DE1009133B - Satz von belageisenaehnlichen Grubenausbauprofilen, vorzugsweise fuer den Gleitbogenausbau in Grubenstrecken - Google Patents

Satz von belageisenaehnlichen Grubenausbauprofilen, vorzugsweise fuer den Gleitbogenausbau in Grubenstrecken

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DE1009133B
DE1009133B DEB18287A DEB0018287A DE1009133B DE 1009133 B DE1009133 B DE 1009133B DE B18287 A DEB18287 A DE B18287A DE B0018287 A DEB0018287 A DE B0018287A DE 1009133 B DE1009133 B DE 1009133B
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/20Special cross- sections, e.g. corrugated

Description

  • Satz von belageisenähnlichen Grubenausbauprofilen, vorzugsweise für den Gleitbogenausbau in Grubenstrecken Es ist ein Gleitbogenausbau für Grubenstrecken bekannt, der aus im Querschnitt kongruenten Rinnenprofilen besteht, die sich im Überlappu.ngsbereich mit quer zu den Stegen gerichteten Flächen (Gurtungen) aufeinander abstützen, wobei die zu den Flanschen divergierenden Stege einen Öffnungswinkel von etwa 15 bis etwa 45° einschließen. Unter Gurtungen werden dabei die Profilflansche (Flanschgurtungen) oder der Profilboden (Bodengurtungen) verstanden.
  • Verwendet man hierbei Profile, die sich im Überlappungsbereich bei ihrer Verspannung mit den Flanschen aufeinander abstützen, erhält man einen Grubenausbau, der bei hohen Widerstandsmomenten in den beiden Hauptachsen einen großen Widerstand gegen Aufklaffen und sonstige Querschnittsverformungen, insbesondere auch einen hohen Widerstand gegen Torsion besitzt: Ein aus gebogenen Segmenten solcher Art gebildeter Grubenausbaurahmen ist in hohem Maße geeignet, den gefährlichen Biegebeanspruchungen standzuhalten, die dadurch bedingt sind, daß bei dem unter dem Gebirgsdruck erfolgenden axialen Zusammenschieben der gekuppelten Profile eine Veränderung des Krümmungsradius der Segmente stattfinden muß.
  • Die vorliegende Erfindüng betrifft eine Verbesserung solcher kongruenten geflanschten Rinnenprofile, die sich im überlappungsbereich mit quer zu den Stegen gerichteten Flächen (Flansche oder Böden) aufeinander abstützen, und kennzeichnet sich dadurch, daß .unter Anwendung eines Öffnungswinkels von etwa 20 bis etwa 52' zwischen den zu den Flanschen divergierenden Stegen und eines Profilbodens, dessen innere Breite gleich oder größer als die äußere Breite bemessen ist, die Höhe der Flansch.gurtungen und der Bodengurtungen um ein derart kleines Maß verschieden voneinander gewählt sind, daß in einer höheren Belastungsstufe bei entsprechender Verformung der Profile zusätzlich auch die schwächer bemessenen Gurtungen zur Anlage kommen. Auf diese Weise wird ein Profil geschaffen, bei dem sämtliche Gurtungen aufeinander abgestützt sind und daher zur übertragung der Axialkräfte herangezogen werden. Man hatte bisher befürchtet, daß es schon aus Herstellungsgründen der Profile nicht möglich ist, sämtliche Gurtungen zur Anlage zu bringen, so daß also für Anlage aller Gurtungen .ausgelegte Profile auf Grund der Herstellungstoleranzen doch nur entweder mit den Böden oder mit den Flanschen zur Berührung kommen würden. Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es im Rahmen wirtschaftlicher Walztoleranzen möglich ist, die Profile so zu gestalten, daß die sich nicht bereits beim Ineinanderlegen der Profile gegeneinander abstützenden Gurtungen in einer höheren Belastungsstufe durch elastische oder beginnende plastische Verformung der Profile zur Anlage kommen. Diese Wirkung wird beispielsweise dann erreicht, wenn bei einem Profil von einem Gewicht von 21 kg je Meter und etwa 100 mm Höhe Walztoleranzen von ± 0,5% eingehalten werden. Werden die Profile in dieser Weise ausgelegt, so wird nach dem Ineinanderlegen der Profile im Regelfall entweder zwischen .den Flanschen öder den Böden ein kleines Spiel von maximal l mm, d. h. 1% der Höhe, verbleiben. je nach der Höhe dieses Spaltes wird dieser bereits bei der Verspannung der Profile durch die üblichen Verbindungsmittel (z. B. Bügelschrauben) oder - vorzugsweise - erst in einer höheren Belastungsstufe durch elastische oder beginnende plastische Verformung der Profile verschwinden. Auf diese Weise werden also in der ersten Belastungsstufe nur ein Teil der Gurtungen (Boden oder Flansche) .und in einer zweiten Belastungstufe sämtliche Gurtungen zur Anlage kommen, d. h. die Reibungsfläche wird stufenartig vergrößert. Dies ist zweckmäßig, weil es in vielen Fällen günstig ist, den Widerstand gegen axiales Zusammenschieben der Segmente mit zunehmender Belastung des ' Aüsbaurahmens zu vergrößern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll die Höhe der Flansche um ein kleines Maß größer als die Dicke dies Bodens gewählt werden, derart, daß die Profile im überlappungsbereich anfänglich nur mit den Flanschen, bei höherer Belastung zusätzlich auch mit den. Bsöderi aufeinandier abgestützt sind. Es ist aber auch denkbar, in umgekehrter Weise die Stärke des Bodens um ein kleines Maß größer als die Höhe der Flansche zu wählen, derart, daß die Profile im Überlappungsbereich anfänglich nur mit den Böden, und bei stärkerer Belastung auch mit den Flanschen aufeinander abgestützt sind. In allen Fällen ist es am zweckmäßigsten, wenn die Profile in an sich bekannter Weise im überlappungsbereich zusätzlich auch noch mit den Stegen gegeneinandergepreßt sind, wobei eine federnde Klemmwirkung erreicht wird, wenn sich die Stege zu dem Boden hin keilartig verjüngen.
  • Dadurch, daß sich die Profile, zumindest bei stärkerer Belastung, mit sämtlichen Gurtungen (Boden und Flansche) aufeinander abstützen, wird: eine völlig mittige Übertragung der axialen Kräfte erreicht, wodurch zusätzliche schädliche Momente vermieden werden. Die Nachteile der an sich bekannten Bodenberührung der Profile, insbesondere in bezug auf die Torsionsbeanspruchungen, können bei dem Profil nach der vorliegenden Erfindung wegen der gleichzeitigen Flanschenabstützung nicht eintreten.
  • Ein weiterer Vorteil des Profils nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß es eine besonders giinstige Verteilung des Werkstoffes ermöglicht.
  • Der Profilboden wird zweckmäßig sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite von im wesentlichen ebenen parallelen Flächen begrenzt, doch ist auch eine gewölbte Ausführung des Bodens denkbar. Bei Verwendung eines Öffnungswinkels zwischen den Stegen, der sich der unteren Grenze nähert, kann es z@veckmäßig sein, in den Flanschen und im Boden Ausnehmungen vorzusehen, um übermäßige Materialanhäufungen zu vermeiden. Die Profile nach der Erfindung sind in erster Linie für den Streckenausbau für Gruben und Tunnel bestimmt, doch können die Profile auch für andere Zwecke des Hoch- und Tiefbaues, z. B. auch als Grubenstempel, Verwendung finden. Die Vorteile der Erfindung wirken sich in erster Linie dann aus, wenn die Profile für die Herstellung gebogener Bauelemente verwandt werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Grubenausbaurahmen in Bogenform; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt zu Fig. 1 in größerem Maßstab, im Bereich der Überlappung Z; Fig.3 zeigt einen Querschnitt durch zwei Profile bei Beginn des. Ineinanderlegens; Fig. 4 zeit die Profile in der ersten Belastungsstufe bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem sich zuerst nur die Flansche aufeinander abstützen; Fig. 5 veranschaulicht die gleichen Profile bei einer höheren Belastungsstufe; Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem sich die Profile in der ersten Belastungsstufe mit den Böden aufeinander abstützen; Fig. 7 veranschaulicht die gleichen Profile bei einer höheren Belastungsstufe; Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem zwischen den Stegen der Profile ein Spalt verbleibt. In allen Ausführungsformen bedeutet 1 die Profilstege, 2 die Böden, 3 die dem Gebirge zugekehrten Flansche. Mit X-X und Y-Y sind die Hauptträgheitsachsen bezeichnet, während a den von den Profilstegen eingeschlossenen Öffnungswinkel darstellt. Fig.l zeigt einen aus drei Segmenten S1, S2, S3 bestehenden bogenförmigen Streckenausbaurahmen. Diese Segmente bestehen aus mit Flanschen 3 versehenen Rinnenprofilen, welche sich mit ihren Enden im Bereich Z überlappen, d. h. gleichsinnig ineinanderlegen (vgl. Fig. 2) und in diesem Bereich durch Spann- oder Führungsmittel miteinander gekuppelt sind. Gemäß Fig. 2 erfolgt diese Verspannung in an sich bekannter Weise durch Bügelschrauben r und Klemmlaschen s, welche Flansche und Böden gegeneinanderpressen. Selbstverständlich können diese Spann- bzw. Führungsmittel auch in anderer Weise ausgebildet sein. Ebenso können andere als in Fig.1 dargestellte Bogen-und/oder Ringformen für den Rahmen benutzt werden. In allen Fällen handelt es sich um einzeln stehende, in Abständen angeordnete Rahmen, die gegebenenfalls in bekannter Weise durch quer gerichtete Bolzen gegeneinander abgestützt sein können. Bei Überschreiten eines gewissen Gebirgsdruckes können sich die Segmente S1, S2, S3 teleskoparti.g ineinanderschieben, wobei ein Widerstand überwunden werden muß, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Reibung zwischen den Profilflächen gebildet wird. Bei diesem Ineinanderschieben der Profilsegmente nimmt schließlich der Ausbaurahmen die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Form an, gemäß welcher sich der von dem Rahmen umschlossene lichte OOnerscb.nitt der Grubenstrecke erheblich verringert hat.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen werden im Querschnitt kongruente, symmetrisch zur Y-Achse ausgebildete Profile benutzt, die sich im Bereich der Überlappung Z (Fig. 1) gleichsinnig ineinanderlegen lassen. Der von den Profilstegen 1 eingeschlossene Öffnungswinkel liegt am vorteilhaftesten zwischen 30 und 40°. Ferner sind bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis 7 d.ie Stege 1 um eine geringes Maß keilförmig zum Boden hin verjüngt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Auf diese Weise entstehst in der Stellung der Fig. 3 ein keilförmiger Spalt v zwischen den Stegen, der sich beim weiteren Ineinanderschieben der Profile gemäß Fig. 4 bzw. 6 schließt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 und 5 stützen sich die Profile in Arbeitsstellung zunächst außer mit den Stegen nur mit den Flanschen aufeinander ab (Fig.4), während zwischen den Böden ein kleiner Spalt w verbleibt. Bei zunehmender Belastung des Ausbaurahmens schließt sich dieser Spalt durch entsprechende elastische oder beginnende plastische Verformung der Profile gemäß Fig. 5. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 stützen sich die Profile in der Arbeitsstellung zunächst außer mit den Stegen nur mit den Böden aufeinander ab, während; zwischen den Flanschen ein kleiner Spalt w1 verbleibt, der sich in einer höheren Belastungsstufe gemäß Fig. 7 schließt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind die Stege etwas dünner bemessen und von parallelen Flächen begrenzt, so duß ein Spalt w2 aufrechterhalten bleibt: Im allgemeinen sind die Ausführungsformen der Fig. 3 bis 7, also mit Verspannung der Stege, vorzuziehen.
  • Im allgemeinen ist es am zweckmäßigsten, wenn die Werkstoffverteilung so erfolgt, daß die Widerstandsmomente in den beiden Hauptachsen einander angenähert oder sogar gleich gehaltem sind; doch ist je nach den im Grubenbetrieb gestellten Anforderungen auch eine unterschiedliche Bemessung dieser Momente möglich.
  • Damit eine Anlage der Böden gegeneinander möglich ist, muß die innere Bodenbreite b1 gleich oder größer als die äußere Bodenbreite b2 des Profils sein. Bei allen Ausführungsbeispielen stützen sich die Flansche im ganzen Längenbereich der Überlappung mit den einander zugekehrten Flächen satt aufeinander ab, doch ist es auch möglich, die Flansche so auszubilden, daß sie sich nur mit Teilen der einander zugekehrten Flächen aufeinander abstützen. Das gleiche gilt für die Böden.
  • Die Profile werden vorzugsweise durch Walzen hergestellt, insbesondere wenn als Baustoff Stahl benutzt wird; doch sind auch andere Herstellungsverfahren, insbesondere bei Verwendung von Leichtmetall, möglich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Satz von belageisenähnlichen Grubenausbauprofilen, vorzugsweise für den Gleitbogenausbau in Grubenstrecken, unter Verwendung von im Querschnitt kongruenten Rinnenprofilen, die sich im Überlappun:gsbereich mit quer zu den Stegen gerichteten Flächen (Gurtungen) aufeinander abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß ,unter Anwendung eines Öffnungswinkels von etwa 20 bis etwa 52° zwischen den zu den Flanschen divergierenden Stegen ,und eines Profilbodens, dessen innere Breite (bi) gleich oder größer als die äußere Breite (b2) bemessen ist, die Höhe der Flanschgurinzngen (3) und der Bodengurtungen (2) um ein derart kleines Maß verschieden voneinander gewählt sind, daß in einer höheren Belastungsstufe bei entsprechender Verformung der Profile zusätzlich auch die schwächer bemessenen Gurtungen zur Anlage kommen.
  2. 2. Satz von Grubenausbauprofilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Flansche um ein kleines Maß größer als die Bodendicke (d) gewählt ist, derart, daß die Profile im Überlappungsbereich anfänglich nur mit den Flanschen, bei höherer Belastung zusätzlich auch mit den Böden aufeinander abgestützt sind (Fig. 4 und 5).
  3. 3. Satz von Grubenausbauprofilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Profilbodens um ein kleines Maß größer als die Höhe der Flansche gewählt ist, derart, da.ß die Profile im Überlappungsbereich anfänglich nur mit den Böden und bei stärkerer Belastung auch mit den Flanschen aufeinander abgestützt sind (Fig. 6 und 7).
  4. 4. Satz von Grubenausbauprofilen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die ,Profile im Überlappungsbereich außer mit den Böden :und Flanschen auch in an sich bekannter Weise mit den Stegen (1) gegeneinandergepreßt sind:
DEB18287A 1951-03-28 1951-12-20 Satz von belageisenaehnlichen Grubenausbauprofilen, vorzugsweise fuer den Gleitbogenausbau in Grubenstrecken Pending DE1009133B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176084B (de) * 1960-04-15 1964-08-20 Bochumer Eisen Heintzmann Mehrteiliger ring- oder bogenfoermiger Strecken-ausbau fuer den untertaegigen Grubenbetrieb
DE1231647B (de) * 1958-05-03 1967-01-05 Union Siderugique Du Nord De L Satz von kongruenten, rinnenfoermigen Ausbauprofilen
EP0036449A1 (de) * 1980-03-22 1981-09-30 Hoesch Aktiengesellschaft Rinnenprofil für den Grubenausbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231647B (de) * 1958-05-03 1967-01-05 Union Siderugique Du Nord De L Satz von kongruenten, rinnenfoermigen Ausbauprofilen
DE1176084B (de) * 1960-04-15 1964-08-20 Bochumer Eisen Heintzmann Mehrteiliger ring- oder bogenfoermiger Strecken-ausbau fuer den untertaegigen Grubenbetrieb
EP0036449A1 (de) * 1980-03-22 1981-09-30 Hoesch Aktiengesellschaft Rinnenprofil für den Grubenausbau

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