DE898448C - Frischen des Eisens nach dem Roheisen-Erz-Verfahren im basischen Konverter - Google Patents

Frischen des Eisens nach dem Roheisen-Erz-Verfahren im basischen Konverter

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DE898448C
DE898448C DEL2935D DEL0002935D DE898448C DE 898448 C DE898448 C DE 898448C DE L2935 D DEL2935 D DE L2935D DE L0002935 D DEL0002935 D DE L0002935D DE 898448 C DE898448 C DE 898448C
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DEL2935D
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Otto Dr-Ing Lellep
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Frischen des Eisens nach dem Roheisen-Erz-Verfahren im basischen Konverter Es ist bereits vorgeschlagen worden, flüssigen Kal'kferrit in den Konverter zuzugeben (Stahl und Eisen, 1938, S.1143, Aussprache). Dieser Vorschlag ist aber im üblichen, mit Luft geblasenen Konverter undurchführbar oder unwirtschaftlich. Abb. 1 der Zeichnung zeigt das Schmelzdiagramm des Systems Kalk-Eisenoxyd. Man ersieht daraus, daß der Schmelzpunkt mit erhöhtem Kalkgehalt schnell steigt. Aus Rücksicht auf die praktische Schmelzbarkeit ödes Kalkferrits kämen nur Mischungen mit mehr als 5oolo Fez03 (Erz) in Betracht. Nun verlangt i t Thomaseisen zur Verschlackung des Phosphors beispielsw=eise 12o kg Kalk. Um diesen Kalk als Kalkferrit zu verflüssigen, müßte man mindestens 12o kg oder mehr Eisenoxyd oder Eisenerz je Tonne zugeben. Die Wärmebilanz eines mit Luft geblasenen Konverters läßt aber eine so große Erzmenge nicht zu, weil der Wärmeüberschuß in.diesem Konverter zu gering ist, um eine so große Erzmenge zu reduzieren. Laut Versuchen (Stahl und Eisen, 1937, S. 866) betrug die zulässige Erzmenge je Tonne Thomaseisen nur 34 kg. Die Menge des Erzes würde, falls als flüssiger Kalkferrit eingeführt, wohl höher werden, jedenfalls aber im luftgeblasenen Konverter bei weitem nicht genügen, um mit Kalk in schmelzbaren Kalkferrit übergeführt zu werden. Würde manaber .nur einen Teil des benötigten Kalkes mit Eisenerz zusammenschmelzen und den übrigen Teil kalt in den Konverter aufgeben, so würde das Verfahren sich kaum lohnen.
  • Ferner ist bereits vorgeschlagen, Thomaseisen mit konzentriertem Sauerstoff auf wassergekühltem Boden unter Sonderkühlung der Düsenspitzen zu verblasen. Die Schwierigkeit bei diesem Verfahren besteht in der außerordentlich starkenBeanspruchung der Düsen in der Nachblasezeit und deren Gefährdung im Dauerbetrieb. Beispielsweise ist der nötige Wärmeentzug viermal höher als in der Entkohlungsperiode, um die Düsen in der Nachblasezeit mit konzentriertem Sauerstoff zu erhalten..
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in der bewußten Vereinigung zweier an sich bekannter Verfahren, nämlich in der gleichzeitigen Verwendung des flüssigen Kalkferrits und konzentriertem Sauerstoff im Gebläsewind. In dieser Vereinigung werden die Schwierigkeiten, die den beiden Verfahren bei der Einzelanwendung anhaften, behoben, und als Endergebnis folgt als metallurgische Errungenschaft die praktische Verwirklichung des Roheisen-Erz-Verfahrens .im Konverter.
  • In einem Anwendungsbeispiel sei das durchgeführte Verfahren beschrieben. Es wurde ein basisch ausgekleideter i-t-Versuchskonverter mit wassergekühltem Boden und einer Sonderkühlung der Düsenspitzen angewendet. Als Gebläsewind diente Sauerstoff, beispielsweise mit 95% 02 und 5 % N2. Kalkferrit wurde außerhalb des Konverters in einem Sonderofen aus beispielsweise 16o kg 64%igem Eisenerz und 135 kg Stahlwerkskalk zusammen geschmolzen. Irr ,der Versuchseinrichtung war der Kalkferritofen so eingerichtet, daß der flüssige Kalkferrit während des Blasens allmählich in den Konverter gekippt werden konnte. Zum Befördern und Zugießen des flüssigen Kalkferrits im Großbetrieb kann man beispielsweise auch einen Schlackentopf oder eine Pfanne benutzen. Nach dem Eingießen von iooo kg Thomaseisen wurde mit Sauerstoff geblasen.
  • Von Wichtigkeit erwies sieh die Zeit und die Geschwindigkeit des Zugießens von Kalkferrit. Es zeigte sich als zweckmäßig, erst dann mit dem Zugießen von Kalkferrit zu beginnen, wenn die Temperatur des Metalls durch Blasen die Höhe erreicht hatte, bei der die Schlacke dünnflüssig und reaktionsfähig bleiben konnte. Ferner mußte man anstreben, daß das Zugießen der nötigen Schlackenmenge kurz vor dem Ende des Blasens beendet war. Abb.2 zeigt den Beginn und das Ende des Zugießens von Kalkferrit.
  • Die Stärke des zufließenden Schlrackenstromes wurde so geregelt, daß der Auswurf möglichst gering war. Meistens konnte man während der ersten Hälfte des Zugießens den Schlackenstrom stärker halten, weit das Eisenoxyd sich hier zum großen Teil mit Phosphor umsetzte und dieser Umsatz keine Gase entwickelte. Gegen Ende des Zugießens verminderte man meistens den Kalkferritstrom, weil jetzt das Bad wegen der erhöhten Umsetzung von Kohlenstoff mit Eisenoxyd unter Bildung von Kohlenmonoxyd zum Auswurf neigte. Wesentlich war ein .allmähliches Zugießen der Schlacke unter Beachtung der erwähnten Bedingungen. Bei einem größeren. Konverterraum, beispielsweise von 1,3 m3 je i t Metall und konzentriertem Sauerstoffwind, läßt sich der Auswurf fast ganz vermeiden. Bei der beschriebenen Arbeitsweise wurde das langerstrebte Ziel der Ei(senhüttenleute, die Vorverlegung der Entphosphorung vor @dieEntkohlung, mit Leichtigkeit erreicht. Abb. 2 zeigt den Oxydationsvorgang in der Metallschmelze. Der Phosphorgehalt ist schon beispielsweise 3 Minuten vor dem Übergang herunter auf o,o5 %, zu einem Zeitpunkt, da der Ko'hlenstoffge'halt noch o,8% beträgt. Meistens beobachtete man auch den sogenannten M.anganbuckel, der auch aus der Abb. 2 zu ersehen ist.
  • Besonders günstig war das Ausbringen an Stahl. Aus iooo kg Roheisen erhielt man iooo kg Stahl schon in diesem kleinen Versuchskonverter. Bei Großbetrieb berechnet sieh das Ausbringen auf etwa ioio kg je iooo kg des jetzt üblichen Thomaseisens. Das wäre etwa iio kg mehr Stahl je i t Roheisen als beim üblichen Thomasverfahren ohne Schrott- und Erzzuschlag.
  • Man erreicht durch starke Sauerstoffkonzentration im Gebläsewind und gleichzeitige Anwen dung von flüssigem Kalkferrit also folgende Vorteile: a) Der Erzanteil im Zuschlag wird im Verhältnis zu Kalk so hoch, daß es gelingt, den gesamten Kalk oder doch den größten Teil des Kalkes als Kalkferrit in flüssigem Zustand zuzugeben, während bei den bekannten Verfahren der Anteil :des Erzes so klein ist, daß die Mischung von Gesamtkalk und Erz praktisch unschmelzbar ist.
  • b) Die Menge des als Kalkferrit zugegebenen Erzes ist beispielsweise bis fünfmal höher als im luftgeblasenen Konverter, wodurch das Ausbringen an Stahl im Vergleich mit bekannten Konverterverfahren außerordentlich steigt und das Roheisen-Erz-Verfahren im Konverter zuerst praktisch durchführbar geworden ist.
  • c) Durch eine frühzeitige basische und reaktionsfähige Schlacke wird die Entphosphorung vor die Entkahlung gelegt. Dias ermöglicht z. B. die Erzeugung eines billigen, für das Duplexverfahren vorteilhaften Vormetalls, das niedrig in Phosphor, aber hoch .in Kohlenstoff ist, so daß ein Zusetzen von Roheisen sich erübrigt.
  • Eine weitere, vielleicht sogar noch wichtigere Folge der Entphosphorung während der Entkohlung ist die weitgehendste Verlängerung der Lebensdauer des Düsenbodens bei erhöhtem Sauerstoffgehalt im Gebläsewind. Durch wiederholte Messungen wurde festgestellt, daß beim Blasen mit konzentriertem Sauerstoff der Wärmeangriff, gemessen als Wärmeentzug, an den Düsenspitzen während der Nachblasezeit beispielsweise viermal so hoch ist als in der Entkohlungszeit, wodurch die Düsen in der Nachblasezeit stark gefährdet werden. Durch Vorverlegung ,der En.tphosphorung ;in: die Entkohilung:szeit fällt die Nachblasezeit fort, was sich für die Haltbarkeit der Düsen besonders günstig auswirkt.
  • d) Nach der Abb. ii im Aufsatz »Experimentelle Untersuchung des Thomasprozesses« von Wüst und Laval in »Stahl und Eisen«, igo9, S. 130, ist im gewöhnlichen Konverter zwischen der vierten und .achtenMinute des Blasens ein relativerWärmemangel, dagegen. ,bei der Phosphorverbrennung am Schluß des Blasens ein großer Wärmeüberschuß. Bei dem vorliegenden Verfahren .ist die Wärmeentwicklung viel ausgeglichener, weil der kalte Kalk ausbleibt und die Entphosphorung schon. nach der vierten Minute beginnt.
  • Das Verfahren ist nicht beschränkt auf das Blasen mit konzentriertem Sauerstoff .in einem Konverter mit einem metallischen, wassergekühlten Boden. Laut ausgeführten Berechnungen dürfte das Verfahren auch durchführbar sein bei einem Dolomit- oder Magnesitboden bei :allerdings stärkerer Anreicherung des Sauerstoffes im Gebläsewind, als es bis jetzt üblich ist. Eine Ursache, warum man bei den. Dolomitböden mit 02 Anreicherung nicht viel über 3o °/o Sauerstoff im Gebläsewind ging, war der schnelle Verbrauch des Bodens in der Nachblasezeit. Durch Vorverlegung der Entphosphorung fällt dieses Hindernis fort, und die zulässigeGrenze der Sauerstoffanreicherung verschiebt sich nach oben und wird wahrscheinlich zwischen 35 und 5o °/o Sauerstoffgehalt im Winde liegen. Abb. 3 zeigt die Zusammenhänge zwischen Sauerstoffgehalt im Winde einerseits, dem aus dem Winde ,ausgeschiedenen Stickstoff andererseits und den damit zusammenhängenden Wärmeersparnissen. Der Hauptgewinn bei der Ausscheidung des Stickstoffes oder Anreicherung des Windes mit Sauerstoff ist die ersparte Wärmemenge, die sonst mit dem Stickstoffballast in den Abgasen aus dem Konverter ausgetragen wird. Dieser Wärmegewinn ist verhältnisgleich dem Prozentsatz des ausgeschiedenen Stickstoffes und beträgt rund ioo kcal je Kilogramm verblasenen Roheisens bei gänzlicher Ausscheidung des Stickstoffes.
  • Bei Arbeiten mit flüssigem Kal'kferrit auf einem Dolomitboden und mit einem Gebläsewind von beispielsweise 35o/oigem Sauerstoff ist schon dieHälfte des Stickstoffballastes ausgeschieden und erspart schon 5o kcal/kg Roheisen. Laut Berechnungen ist es möglich, bei günstigen Bedingungen den gesamten Kalk mit Erz zu verflüssigen, das meiste Erz imKonverter zu reduzieren und einMehrausbringen an Stahl von beispielsweise 85 @kg je Tonne Roheisen zu erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Frischen des Eisens im basischen Konverter nach dem Roheisen-Erz-Verfahren bei Anwendung eines. Gebläsewindes aus Sauerstoff oder aus mit Sauerstoffangereicherter Luft, dadurch gekennzeichnet, d.aß gleichzeitig mit starker Sauerstoffanreicherung imGebläsewindflüssiger Kalkferrit nach und nach in den Konverter aufgegeben wird, wodurch die Entphosphorung in die Entkohlungsperiode verlegt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 190170, 5o8966, 6o5975, 617943; USA.-Patentschrift Nr. 2079848; Archiv f. d.. Eisenhüttenwesen, Nr. 6 (1932/33), S. 415 bis 421; Boeke-Eit@el.: Grundlagen. der physikaUchem. Petrographie, 1923, S. 2o6.
DEL2935D 1939-10-15 1939-10-15 Frischen des Eisens nach dem Roheisen-Erz-Verfahren im basischen Konverter Expired DE898448C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE190170C (de) *
DE508966C (de) * 1924-06-01 1930-09-29 Eisen Und Stahlwerk Hoesch A G Im Konverter durchgefuehrtes Stahlerzeugungsverfahren
DE605975C (de) * 1932-02-19 1934-11-22 Hoesch Koeln Neuessen Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Stahl
DE617943C (de) * 1933-05-13 1935-08-29 Mathias Fraenkl Vereinigtes Wind- und Erzfrischverfahren
US2079848A (en) * 1935-11-07 1937-05-11 Charles B Francis Making steel

Patent Citations (5)

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