DE897872C - Druckgasschalter mit besonderem Lichtbogenloeschmittel fuer die Unterbrechung hoher Stroeme - Google Patents

Druckgasschalter mit besonderem Lichtbogenloeschmittel fuer die Unterbrechung hoher Stroeme

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DE897872C
DE897872C DEL11180A DEL0011180A DE897872C DE 897872 C DE897872 C DE 897872C DE L11180 A DEL11180 A DE L11180A DE L0011180 A DEL0011180 A DE L0011180A DE 897872 C DE897872 C DE 897872C
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extinguishing agent
valve
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container
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DEL11180A
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English (en)
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Franz Dipl-Ing Petermichl
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/7007Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein the flow is a function of the current being interrupted

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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Druckgasschalter mit besonderem Lichtbogenlöschmittel für die Unterbrechung hoher Ströme Es ist bereits empfohlen worden, bei Druckgasschaltern in besonderen Fällen, wie bei der Abschaltung von Kurzschlußströmen, insbesondere zusätzlich zur Druckgasbeblasung ein besonderes Lichtbogenlöschmittel an die Schaltstelle zu leiten bzw. in die Unterbrechungsstelle einzuspritzen. Als geeignet hierfür erscheinen z. B. halogenierte Schwefelverbindungen, insbesondere Schwefelhexafluorid. Dabei tritt das Problem auf, dieses besondere Löschmittel der Unterbrechungsstelle stromabhängig zuzuführen. Bei normalen Abschaltungen soll es unverwendet bleiben und nur bei der Abschaltung besonders hoher Ströme zur Wirkung kommen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe in besonders zweckdienlicher Art, indem ein Betätigungsorgan vorgesehen ist, welches unter Ausnutzung der elektrodynamischen Stromkräfte eine Steuerungseinrichtung bzw. ein Ventil für die Zuführung des besonderen Lichtbogenlöschmittels selbsttätig beeinflußt. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß um ein stromführendes Glied des Schalters, beispielsweise um den beweglichen Schaltstift, ein vorzugsweise lamellierter, aus Eisen od. dgl. bestehender Ring gelegt ist, der einen beweglichen, mit einem Steuerventil für die Zuführung des besonderen Löschmittels verbundenen Teil enthält, derart, daß das Ventil infolge der Anziehung dieses Teiles bei hohen Strömen, insbesondere gegen die Wirkung einer Ventilschließfeder, geöffnet wird und das besondere Löschmittel unter Druck zur Unterbrechungsstelle strömt. Dabei ist Voraussetzung, daß das besondere Löschmittel in geeigneter Art unter Druck gesetzt ist, damit es beim öffnen des Ventils auch sofort zur Wirkung kommen kann. Dies geschieht beim Schalter der Erfindung zweckmäßig in bereits vorgeschlagener Art dadurch, daß der Behälter für das besondere Löschmittel mit dem Druckgasbehälter des Schalters in Verbindung steht, so daß das Löschmittel durch Druckgas unter Druck gesetzt wird. -Nähere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor. Die einzelnen Abbildungen sind im wesentlichen schematisch gehalten. Für das Verständnis der Erfindung sind nicht notwendige Teile im allgemeinen weggelassen.
  • In Fig. i ist ein Druckgasschalter der Wandbauart in üblicher Ausführung veranschaulicht. Er enthält in einer rohrförmigen Schaltkammer i einen festen Schaltkontakt 2, der mit einem beweglichen stiftförmigen Schaltkontakt 3 zusammenwirkt. Im Einschaltzustand fließt der Strom vom Stromanschlußkontakt 4 durch die beiden genannten Kontakte zum Stromanschluß 5, der über den Schleifkontakt 5' mit dem Schaltstift 3 in Verbindung steht. Am oberen Ende der Schaltkammer ist ein Dämpfer bzw. Kühler 6 für die ausströmenden Schaltgase angeordnet. Beim Abschaltvorgang wird der bewegliche Kontakt mittels des Schalthebels 7, der bei 7' schwenkbar gelagert ist und mit dem er über ein Langloch 8 und den Stift 9 verbunden ist, nach unten bewegt. Der Hebel 7 wird mittels eines hier nicht dargestellten Druckluftantriebes in Bewegung gesetzt. Dieser Druckluftantrieb sowie weitere Teile des Schalters werden von dem Grundgestell io getragen. Auf diesem Grundgestell befindet sich oben der Druckluftbehälter i i, der durch die Leitung 12 über ein Auffüllventil13 von einer Drucklufterzeugungsanlage, die hier nicht dargestellt ist, auf den erforderlichen Druck laufend aufgefüllt wird. Beim Abschaltvorgang wird das Druckgasventil 14 geöffnet, so daß die Luft des Behälters i i durch die Leitung 15 sowie das Ventil 14 und über die Leitung 16 zur Schaltkammer i strömt und den Abschaltlichtbogen in der Düsenöffnung des Kontaktes 2 bebläst. In dem Grundgestell io ist nun weiter ein Behälter 17 für das besondere Lichtbogenmittel untergebracht. Das besondere Lichtbogenmittel i8 kann z. B. das unter dem Handelsnamen Freon bekannte Schwefelhexafluorid sein. Es wird dem Behälter 17 durch die Auffülleitung i9 über das Auffüllventi12o zugeführt. Der Behälter 17 ist durch eine Leitung 2i mit dem Druckluftbehälter i i verbunden. In dieser Leitung ist ein Ventil 22 angeordnet, über dessen Aufgabe im folgenden noch gesprochen wird. Vom Behälter 17 führt eine Leitung 23 in die Schaltkammer i. Am Ende dieser Leitung 23 ist eine Ausströmöffnung angeordnet, die normalerweise durch ein Ventil 24 geschlossen gehalten wird. Nun ist um den beweglichen Schaltstift 3 ein Ring aus Eisen in lamellierter Ausführung gelegt. Dieser Ring ist zweiteilig ausgeführt; die beiden Teile sind durch ein Gelenk 25 miteinander verbunden, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist. Der eine Teil 26 dieses Ringes ist feststehend angeordnet und an dem Gehäuse der Kammer i befestigt. Die Ringhälfte 27 dagegen ist um den Drehpunkt 25 schwenkbar. Sie trägt den Ventilkegel 24, der mit der Ausströmöffnung 28 des Rohres 23 als Ventilsitz zusammenwirkt. Die Feder 29 drückt normalerweise die beiden Ringhälften 26 und 27 auseinander, wodurch der Ventilkegel 24 auf seinen Sitz an die Düsenöffnung 28 gedrückt wird.
  • Das Ventil 22 in der Leitung 21 wird bei Betätigung des Druckgasventils 14 im Falle eines Ausschaltvorganges z. B. mechanisch geöffnet, so daß das Löschmittel 18 im Behälter 17 sofort unter Druck gesetzt wird und am Ende der Leitung 23 im Falle des Bedarfs sofort bereitsteht. Tritt nun ein Kurzschlußstrom auf, so wird die Ringhälfte 27 infolge der auftretenden Stromkräfte gegen die Wirkung der Feder 29 an die Ringhälfte 26 herangezogen, so daß sich der Ventilkegel 24 von seinem Sitz an der Ausströmöffnung 28 des Rohres 23 abhebt und das besondere Lichtbogenlöschmittel aus der Leitung 23 zusätzlich zur Druckgasbeblasung in den Lichtbogen eingespritzt wird.
  • Das Ventil 22 in der Leitung 2i kann auch auf andere Weise als rein mechanisch bei der Schalterbetätigung geöffnet werden. Es kann z. B. ein kleiner Differentialkolben vorgesehen sein, der von der Blasluft des Schalters beim Abschaltvorgang gesteuert wird und somit das Ventil 2-:2 öffnet, so daß sofort bei der Einleitung des Abschaltvorganges der Druck des Druckgases auf dem Flüssigkeitsspiegel des Freons im Behälter 17 lastet. Man kann aber auch das Löschmittel im Behälter 17 dauernd unter Druck halten und zu diesem Zweck das Ventil22 als Auffüllventil in der Weise ausbilden, daß bei absinkendem Druck im Behälter 17 Druckgas aus dem Druckgasbehälter i i zum Freon-Behälter 17 überströmt und daß sich das Ventil sofort wieder schließt, wenn im Behälter 17 der erforderliche Druck wieder hergestellt ist.
  • Eine Bedingung für das einwandfreie Arbeiten des Schalters ist die, daß der Druck im Rohr 16 niedriger ist als der auf dem Löschmittel des Behälters 17 lastende Druck. Bei entsprechender Ausbildung des Druckgasventils 14 läßt sich dies ohne weiteres dadurcherreichen; daßman,dafürsorgt, daß ,der Druckabfall nm Ventil 14 entsprechend groß ist.
  • In Fig. 3 ist ebenfalls ein Druckgaswandschalter dargestellt. Die der Fig. i entsprechenden Teile sind dabei mit den gleichen Ziffern versehen wie in dieser Figur. In gleicher Weise ist auch bei den weiteren Abbildungen der Zeichnung verfahren worden. Der wesentliche Unterschied des Schalters nach Fig.2 gegenüber dem zuvor beschriebenen Schalter besteht darin, daß zwischen dem Behälter 17 für das besondere Löschmittel i8 und die Leitung 23 eine Pumpeinrichtung 30 geschaltet ist, die bewirkt, daß die Einspritzung des Freons in die Leitung 16 mit erhöhtem Druck erfolgt. Diese Pumpeinrichtung ist in einem Gehäuse untergebracht, welches einen Differentialkolben 31 enthält. Es steht mit dem Behälter 17 durch die Leitung 32 über ein Rückschlagventil 33 in Verbindung. Andererseits wirkt der Druck der Blasluft des Rohres 16 über die Leitung 34 im Moment der Abschaltung auf die große Fläche des Differentialkolbens 31. Das der Pumpeinrichtung durch den auf der Flüssigkeit 18 des Behälters 17 lastenden Druck zugeführte Freon wird somit durch die Leitung 23 in das Rohr 16 mit großem Druck eingespritzt, wenn im Falle eines Kurzschlußstromes der Anker 35 in den Ring 36 gezogen wird, wodurch der Ventillcegel2q. mittels der Stange 37 gegen die Wirkung der Feder 29 von der Öffnung 28 des Rohres 23 abgezogen wird. Dies ist besonders in Fig. 4., die den Schnitt 13-B nach Fig. 3 darstellt, veranschaulicht.
  • Die in Fig. .4 dargestellte Betätigungseinrichtung für das Einspritzventil an der Freonleitung 23 läßt sich auch derart ausbilden, daß mit einfachen Mitteln gleichzeitig zwei Öffnungen an der Einspritzleitung im Kurzschlußfalle geöffnet werden, und zwar besteht der Eisenring hier aus zwei beweglichen Hälften 27 (vgl. Fig. 6), an denen sich kreuzende Halteglieder 27' für zwei Ventilkegel 24. befestigt sind, die mit zwei Öffnungen 28 des Rohres 23 zusammenwirken. Normalerweise drückt die Feder 29 die beiden Ringhälften 27 auseinander und demzufolge die Ventilkegel 24 gegen die beiden Öffnungen 28. Fließt nun durch den Kontaktstift 3 ein Kurzschlußstrom, so werden die Ringhälften 27 gegen die Wirkung der Feder 29 gegeneinandergezogen, so daß sich die Ventilkegel 24 von den Öffnungen 28 des Rohres 23 abheben. Der Schalter nach Fig. 5 entspricht in seinen wesentlichen Teilen dem in Fig. 3 gezeichneten Schalter, jedoch mit dem Unterschied, daß die Pumpe 3o in umgekehrter Lage angeordnet ist und daß ferner die Leitung 23 bis nahe an dem Düsenkontakt 2 gelegt ist. Durch diese Leitungsverlegung wird das besondere Löschmittel von vornherein näher an die Unterbrechungsstelle geführt und gelangt nicht erst über einen Luftkolben dorthin, wie es bei der Ausführung nach Fig.3 der Fall ist.
  • In den Fig. 7 und 8, wobei die letztere den Schnitt C-C nach Fig. 7 darstellt, ist die Anwendung der Erfindung bei einem Freistrahldruckgasschalter veranschaulicht, und zwar handelt es sich um eine Freistrahlschalterbauart, bei der auf drehbaren Isolatorstützern 38 Schwenkarme 39 befestigt sind, die beim Schaltvorgang um annähernd 9o° gedreht werden. Zu jedem Pol eines solchen Schalters gehören zwei Stützer mit Schwenkarmen. Davon ist hier nur einer dargestellt, während der andere lediglich mit dem Ende des Schwenkarmes angedeutet ist. Der Schwenkarm 39 weist einen sogenannten Löschkopf d.o auf, in welchem in einem Gehäuse ,4i ein beweglicher Schaltstift .12 gegen die Wirkung einer Einschaltfeder 43 unter dem Druck der durch die Öffnung 44 auf einen Kolben 45 gelangenden Druckluft in die Ausschaltstellung bewegt werden kann. Das Gehäuse .41 ist mittels Tragstegen 46 an die Wand des hohlen Schwenkarmes 39 befestigt. Beim Ausschaltvorgang strömt das Druckgas aus dem Druckgasbehälter i i, der im Unterteil des Schalters angeordnet ist, über das Druckgasventil 1,4 und die Leitung 16 durch den Isolator 38 zum Raum ,47 und von hier aus zum Löschkopf 40, wo es die Schaltung in der bereits angedeuteten Weise bewirkt. Sind auf diese Art die Schaltkontakte des Schalters in die Löschköpfe zurückgezogen, so drehen sich die Isolatoren 38 unter dem Einfluß eines nicht gezeichneten Druckluftantriebes, dessen Gestänge an dem Hebel 48 angreift, um ihre eigene Achse auf dem Kugellager 49. Die Einrichtungen für das besondere Lichtbogenlöschmittel sind beim Freistrahlschalter sinngemäß dem Aufbau des Wandschalters angeordnet. Im Schalterunterteil befindet sich der Behälter 17 für das besondere Lichtbogenlöschmittel, welcher durch- die Leitung 21 über das Ventil 22 an den Druckgasbehälter angeschlossen ist. Eine Leitung 32 führt vom Behälter 17 durch den Luftkanal des Isolators 38 zur Pumpeinrichtung 3o, die den Stromanschluß a' trägt und genauso aufgebaut ist wie beim Schalter der Fig. 3. Die Luftleitung 3,4 für diese Pumpeinrichtung ist vom Raum ,a.7 abgezweigt. Die Einspritzleitung 23 ist in Längsrichtung des Schwenkarmes 39 in dessen Innerem verlegt und weist im vorliegenden Fall zwei Ventileinrichtungen 24. und 24' auf, die in gleicher Weise wirken wie die an Hand der Fig.2 und q. beschriebene Bauart. Über die Wirkungsweise dieses Schalters ist nichts Neues zu sagen. Es handelt sich hierbei im wesentlichen lediglich um die bauliche Einfügung einer Anordnung nach der Erfindung bei einem Freistrahlschalter. Es ist selbstverständlich, daß ebenso wie der Druckgasbehälter i i und das dazugehörige Druckgasventil 14, was allgemein üblich ist, auch der Behälter 17 und -das Ventil 22 für mehrere Pole eines z. B. dreipoligen Schalters gemeinsam vorgesehen sein können.
  • In Fig. 9 ist ebenfalls ein Freistrahlschalter gemäß der Erfindung dargestellt. Dabei ist die Bauart ohne Pumpeinrichtung gewählt, und zwar in ähnlicher Art wie bei dem Wandschalter nach Fig. i. Der Behälter 17 für das besondere Löschmittel ist auf dem Kopf des Drehisolators 38 bzw. am Schaltarm 39 angeordnet. Die für ihn erforderliche Druckgasleitung 21 und seine Auffülleitung i9 sind durch den Luftkanal des Isolators 38 hindurch verlegt. Die Wirkungsweise des Schalters dürfte auf Grund der bisherigen Erläuterungen ohne weiteres klar sein. Es ist hierbei wieder so, daß der Druck des Druckgases im Löschkopf geringer sein muß als der auf dem Löschmittel 18 lastende Luftdruck, was durch Herbeiführung eines entsprechenden Druckabfalles im Druckgasventil 1¢ bewirkt werden kann. Gegenüber dem Schalter nach Fig. 7 hat die Bauart der Fig: 9 den Vorzug, daß sich der Einspritzdruck früher einstellt, da nicht erst der Raum 47 mit Luft aufgefüllt werden muß, ehe sich der Druck auf das Löschmittel 18 fortpflanzt. Eine Abart des Schalters der Erfindung zeigt die Fig. io. Dabei befindet sich am Ende der Einspritzleitung 23 eine Ringleitung 5o mit einer Mehrzahl von Ausströmöffnungen 28. Das Ventil 24 für die Steuerung der Löschmittelzufuhr ist im Behälter 17 angeordnet und wirkt mit der in diesem einmündenden Leitung 23 zusammen. Die stromabhängige Betätigungseinrichtung für dieses Ventil ist dabei in Form eines Eisenringes 36 um die durch den Behälter 17 hindurchgeführte Stromleitung 51 gelegt. Die Anordnung hat den Vorzug, daß die Ausströmöffnungen 28 unabhängig vom Ventil ausgebildet werden können, da sie nicht verschlossen werden müssen. Das Ventil 24 gibt beim Öffnen lediglich den Weg zu den Ausströmöffnungen frei. Abweichend hiervon kann die Einrichtung auch so getroffen werden, daß das Löschmittel 18 nicht zu einem Düsenring 5o, sondern in den beweglichen Schaltstift 42 eingeleitet wird, der zu diesem Zweck hohl auszubilden ist. Das Löschmittel 18 strömt in diesem Fall direkt dem Lichtbogen zu. Diese Anordnung kann selbstverständlich auch bei den anderen beschriebenen Schalterbauarten gewählt werden.
  • Fig. i i zeigt wieder einen Freistrahlschalter, der dem Schalter der Fig.7 insofern sehr ähnlich ist, als er auch eine Pumpeinrichtung 30 für das besondere Löschmittel besitzt. Dabei ist die Druckgasleitung 34, die diese Pumpeinrichtung mit Druckgas versorgt, unmittelbar über ein Ventil 22' an den Druckgasbehälter des Schalters angeschlossen. Das Ventil 22" kann automatisch so betätigt werden, daß es immer nur kurzzeitig dann geöffnet wird, wenn der Druck auf der Flüssigkeit 18 unter einen bestimmten Wert gesunken ist. Er braucht jedoch nur so hoch zu sein, daß Löschmittel in die Pumpeinrichtung 3,a nach dem Schaltvorgang nachgefüllt wird. Die Pumpe selbst ist in Längsrichtung des Schaltarmes 39 geordnet. Der Aufbau verwendet eine Ringleitung 5o mit einer ringförmigen Düsenöffnung in der Art, daß diese Düsenöffnung durch einen ringförmigen Ventilkegel verschlossen und geöffnet wird.
  • Der Aufbau geht im einzelnen aus den Fig. 12 und 13 hervor. Dabei ist Fig. 13 die Ansicht in Richtung des Pfeiles D der Fig. 12. Man erkennt, daß mit dem Eisenring 36 drei Anker 35 zusammenwirken, welche von einem Ring 52 getragen werden, der sich mit Federn 29 gegen den Eisenring 36 abstützt und dadurch den ringförmigen Ventilkegel 2q" gegen die ringförmige Öffnung 28" der Ringleitung 5o drückt. Im Falle der Kurzschlußabschaltung wird der Ring 52 mit den Ankern 35 von der Ringleitung 5o weggezogen, so daß sich die Ringdüse 28" öffnet.
  • Eine andere Art der Ausbildung für das Einspritzventil der Leitung 23 ist in Fig. 14 gezeigt. Sie entspricht in ihrem Gesamtaufbau im wesentlichen der Anordnung nach Fig.4, jedoch mit dem Unterschied, daß der Ventilkegel 24 die Leitung 23 völlig durchdringt, so daß beim Anheben des Ventilkegels an der Leitung -zwei Öffnungen 28 und 28' für das ausströmende Einspritzmittel frei werden. In Fig. 15 ist veranschaulicht, daß man eine solche Anordnung längs der Leitung 23 mehrfach vorsehen kann.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß sich die Erfindung nicht auf die in den bisherigen Beispielen gezeigte spezielle Art der Ausnutzung der Stromkräfte für das Öffnen eines Einspritzventils beschränkt, sondern daß auch andere Ausführungen gewählt werden können.
  • Eine weitere Möglichkeit zeigen in dieser Hinsicht die Fig. 16 und 17, von denen Fig. 17 den Schnitt E-E nach Fig. 16 darstellt. Hier ist ein Stromleiter 53 dargestellt, der infolge eines Längsschlitzes 54 zwei parallel verlaufende Leitungen 55 und 55' aufweist, die sich bei Durchgang eines starken Stromes infolge einer gewissen Elastizität (Herstellung beispielsweise aus Bronze) gemäß den eingezeichneten unterbrochenen Linien gegenseitig anziehen. An dem Leiterteil 55' ist der Ventilkegel 24 fest angebracht, der mit den Öffnungen 28 und 28' der Leitung 23 zusammenwirkt. Durch eine starre Umklammerung 56 werden der Leiter 55 und das Rohr 23 in einem festen Abstand gehalten. Ziehen sich nun die beiden parallelen Leiter 55 und 55' infolge des Durchganges eines Kurzschlußstromes an, so löst sich der Ventilkegel 24 aus den Öffnungen des Rohres 23; und das in der Leitung 23 unter Druck stehende Löschmittel wird ausgespritzt.

Claims (28)

  1. PATENTANSPRITCHE: i. Druckgasschalter mit einer Einrichtung, durch welche der Unterbrechungsstelle bei der Abschaltung hoher Ströme, insbesondere bei der Abschaltung von Kurzschlußströmen, ein besonderes Lichtbogenlöschmittel, wie z. B. Schwefelhexafluorid, vorzugsweise zusätzlich zur Druckgasbeblasung zugeführt wird, gekennzeichnet durch ein Betätigungsorgan, welches unter Ausnutzung der elektrodynamischen Stromkräfte eine Steuereinrichtung für die Zuführung des besonderen Lichtbogenlöschmittels zur Unterbrechungsstelle selbsttätig beeinflußt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß um ein stromführendes Glied des Schalters, beispielsweise um den beweglichen Schaltstift (3), ein vorzugsweise lamellierter, aus Eisen od. dgl. bestehender Ring (26, 27 bzw. 36) gelegt ist, der einen beweglichen, mit einem Steuerventil (24) für die Zuführung des besonderen Löschmittels verbundenen Teil. (27 bzw. 35) enthält, derart, daß das Ventil (24) infolge der Anziehung dieses Teiles bei hohen Strömen insbesondere gegen die Wirkung einer Ventilschließfeder (29) geöffnet wird und das besondere Löschmittel unter Druck zur Unterbrechungsstelle strömt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus zwei durch ein Gelenk verbundenen Hälften (26 bzw. 27) besteht. 4..
  4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ringhälfte (26) fest und die andere (27) beweglich angeordnet ist, wobei die bewegliche Hälfte (27) einen Ventilkegel (24) aufweist, der sich unter der Wirkung einer Feder (29) vorzugsweise gegen einen entsprechenden Ventilsitz einer Öffnung (28) der Löschmittelleitung (23) legt.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ringhälften (27) beweglich sind und sich kreuzende Ansätze (27') aufweisen, die Ventilkegel (24) tragen, welche mit entsprechenden Ventilsitzen von Öffnungen (28) einer Löschmittelleitung (23) zusammenwirken, derart, daß eine die Ringhälften (27) auseinanderdrückende Feder (29) die Ventilkegel (24) gegen die Öffnungen (28) der Löschmittelleitung (23) drückt.
  6. 6. Schalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Ringes (36) als freier Anker (35) ausgebildet ist, der mit einer Betätigungsstange (37) für das Ventil (24) verbunden ist.
  7. 7. Schalter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschmittelzufuhrleitung (23) mehrere Austrittsöffnungen (28) für das Löschmittel mit durch die Stromkräfte zu öffnenden Ventilen (24) aufweist. B.
  8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Austrittsöffnungen (28) für das Löschmittel längs der Leitung (23) angeordnet sind.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschmittelleitung (23) in eine Ringleitung (5o) mündet, die mit einer Mehrzahl von Austrittsöffnungen (28) versehen ist. io.
  10. Schalter nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Stromkräfte beeinflußte Steuerventil (24) vor den Austrittsöffnungen im Zuge der Löschmittelleitung (23) angeordnet ist, und zwar insbesondere an der Anschlußstelle der Löschmittelleitung am Behälter (17) für das besondere Löschmittel. ii.
  11. Schalter nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet durch einen derartigen Aufbau, daß mit jeder als Ventilsitz ausgebildeten Austrittsöffnung (28) ein Ventilkegel (24) zusammenwirkt oder daß die Austrittsöffnung als Ringdüse (28") ausgebildet ist, mit der ein Ringkegel (2q.") zusammenarbeitet.
  12. 12. Schalter nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß bei ringförmig ausgebildetem Ende der Löschmittelleitung (23) ein mit Zugankern (35) versehener Ringkörper (52) vorgesehen ist, der den mit der Ringdüse (28") zusammenwirkenden Ringkegel (24") trägt.
  13. 13. Schalter nach Anspruch 7 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkegel (24) die Löschmittelleitung (23) ganz durchdringen, so daß bei Anheben des Kegels (24) zwei Ausströmöffnungen (28 ' bzw. 28') freigegeben werden.
  14. 14: Schalter nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbetätigung in der Weise durch die Stromkräfte erfolgt, daß einer von zwei parallelen Stromleitern (55, 55') mit dem Ventilkegel (24) verbunden ist, so daß er sich bei gegenseitiger Anziehung der Leiter infolge eines Kurzschlußstromes od. dgl. vom Sitz der Ausströmöffnung (28) abhebt.
  15. 15. Schalter nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete besondere Löschmittel, wie z. B. halogenierte Schwefelverbindungen bzw. Schwefelhexafluorid, in einem Behälter (17) bereitgestellt ist, der durch eine Rohrleitung (21) mit dem Druckgasbehälter (i i) des Schalters in Verbindung steht, so daß das Löschmittel (18) durch Druckgas unter Druck gesetzt wird.
  16. 16. Schalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (21) zwischen dem Druckgasbehälter (ii) und dem Behälter (17) für das besondere Löschmittel ein Ventil (22) angeordnet ist, welches sich erst beim Öffnen des Druckgasventils (14) im Falle der Abschaltung des Schalters öffnet.
  17. 17. Schalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Verbindungsleitung befindliche Ventil durch einen von der Blasluft des Schalters gesteuerten Differentialkolben geöffnet wird.
  18. 18. Schalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich das in der Verbindungsleitung (21) befindliche Ventil (22) bei Betätigung des Druckgasventils (14) infolge einer mechanischen Kupplung öffnet. i9.
  19. Schalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (21) ein Druckauffüllventil (22) angeordnet ist, welches sich dann öffnet, wenn der Druck im Behälter (17) des besonderen Löschmittels absinkt, und sich wieder schließt, wenn der gewünschte Druck wieder erreicht ist. 2o.
  20. Schalter nach Anspruch 15 bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ausbildung des Druckgasventils (14) infolge des in ihm stattfindenden Druckabfalles in der Blasluftleitung (16) ein geringerer Druck herrscht als im Behälter (17) bzw. der Leitung (23) für das besondere Löschmittel.
  21. 21. Schalter nach Anspruch 15 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter (17) für das besondere Löschmittel und der zur Schaltstelle führenden Löschmittelleitung (23) eine Pumpe (30) geschaltet ist, der das Löschmittel durch den Druck des auf diesem lastenden Druckgases zugeführt wird. und aus welcher es mit einem Differentialkolben (31) zur Schaltstelle gedrückt wird, wobei der Differentialkolben mit der dem Druckgasventil (14) entströmenden Blasluft beaufschlagt wird.
  22. 22. Mehrpoliger Schalter nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere bzw. für alle Pole der Behälter (17) für das besondere Löschmittel und die damit im Zusammenhang stehenden Teile gemeinsam vorgesehen ist.
  23. 23. Freistrahldruckgasschalter nach Anspruch r oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Ausnutzung der Stromkräfte arbeitende Ventilanordnung (24) im Ringkanal des Löschkopfes (40) zwischen dem Schalt-Stiftgehäuse (4r) und der Außenwand des Löschkopfes angeordnet ist.
  24. 24. Schalter nach Anspruch z oder folgenden, insbesondere Freistrahldruckgasschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i7) für das besondere Löschmittel im Unterteil des Schalters angeordnet ist, während sich die Pumpeinrichtung (30) im Hochspannungsteil befindet.
  25. 25. Schalter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (32-) zwischen dem Behälter (r7) des besonderen Löschmittels und der Pumpe (3o) innerhalb des Luftzuführungskanals des Stützisolators (3'8) verlegt ist.
  26. 26. Schalter nach Anspruch r oder folgenden, insbesondere Freistrahldruckgasschalter, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Nichtverwendung einer Pumpe der Behälter (i7) für das besondere Löschmittel im Hochspannungsteil untergebracht ist.
  27. 27. Schalter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Ausnutzung der Stromkräfte arbeitende Ventileinrichtung (24) für das besondere Löschmittel in dem dieses enthaltenden Behälter (i7) angeordnet und eine Stromzufuhrleitung (5 r) zu den Schaltkontakten zu diesem Zweck durch den Behälter (z7) geführt ist.
  28. 28. Schalter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des zur Schaltstelle führenden Luftzuführungskanals im Stützisolator (38) außer dem Verbindungsrohr zwischen dem Behälter (i7) für das besondere Löschmittel und der Pumpe (3o) eine besondere vom Druckgasbehälter (zr) des Schalters kommende Leitung (34) zum Differentialkolben (3 r) der Pumpe (30) verlegt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3449537A (en) * 1965-05-14 1969-06-10 Siemens Ag Circuit breaker for interrupting at zero current and automatically reclosing after unsuccessful interruption
WO2017178761A1 (fr) * 2016-04-13 2017-10-19 Supergrid Institute Disjoncteur électrique avec système de vaporisation liquide

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FR3050312A1 (fr) * 2016-04-13 2017-10-20 Inst Supergrid Disjoncteur electrique avec systeme de vaporisation liquide

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