DE897780C - Riemengetriebe - Google Patents

Riemengetriebe

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DE897780C
DE897780C DEST1074D DEST001074D DE897780C DE 897780 C DE897780 C DE 897780C DE ST1074 D DEST1074 D DE ST1074D DE ST001074 D DEST001074 D DE ST001074D DE 897780 C DE897780 C DE 897780C
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DE
Germany
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belt
transmission according
sum
pulleys
belt transmission
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Expired
Application number
DEST1074D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Steiff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARGARETE STEIFF GmbH
Original Assignee
MARGARETE STEIFF GmbH
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Publication date
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Priority to DEST1074D priority Critical patent/DE897780C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE897780C publication Critical patent/DE897780C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Riemengetriebe Während die meisten Gebiete der Technik wissenschaftlich erforscht und auf Grund der Forschung weiter vervollkommnet sind, ist auf dem Gebiet der Riemengetriebe, d. h. der einfachen Riemenscheiben, seit langer Zeit kein Fortschritt festzustellen. Es ist lediglich bekannt, der Riemenscheibenoberfläche eine Wölbung zu geben, d. h. ballig gedrehte Riemenscheiben zu verwenden, um beim Lauf den Riemen in Scheibenmitte zu halten. Die in der Praxis befindlichen Riemenscheiben mit gewölbter Lauffläche für den Riemen weisen eine verhältnismäßig starke Wölbung auf. Diese bekannte starke Wölbung, mit anderen Worten, der verhältnismäßig große Unterschied zwischen den Scheibendurchmessern in der Scheibenmitte und an der Scheibenseite, der bisher 2 bis ro und mehr Millimeter betrug, hat den schwerwiegenden Nachteil, daß der Treibriemen äußerst stark beansprucht wird und infolgedessen eine nur kurze Lebensdauer aufweist. Berücksichtigt man, daß eine ballig gedrehte Riemenscheibe an jeder Stelle ihres Umfangs eine verschiedene Geschwindigkeit aufweist und daß der einheitliche Treibriemen nur eine dieser verschiedenen Geschwindigkeiten annehmen kann, so erkennt man, daß an den meisten Berührungsstellen zwischen Riemenscheibe und Treibriemen ein dauerndes Schleifen eintritt, durch welches der Riemen ungeheuer beansprucht wird.
  • Die Spannungen im Riemen sind einer dauernden Richtungsänderung unterworfen. Die Spannungen, die sich bei geradem oder ebenem Verlauf des Riemens zwischen den beiden Scheiben im Riemen außen befinden, steigen in der Riemenmitte an, sobald der Riemen auf die ballig gedrehte Scheibe aufläuft. Aber auch im Riemenquerschnitt findet eine dauernde Spannungsverlagerung statt. Beim Auflaufen des Riemens auf eine Scheibe werden die äußeren Fasern des Riemens weit mehr gedehnt und auf Zug beansprucht als die innen an der Scheibe anliegenden Fasern. Jeder Treibriemen ist daher beim Laufen um eine ballig gedrehte Scheibe Verformungen in jeder Richtung ausgesetzt. Das gleiche ist der-Fall, wenn die Wölbung des Scheibenumfangs durch eine satteldachähnliche Form ersetzt ist. Zu diesen Nachteilen kommt noch derjenige der verringerten Kraftübertragung hinzu.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Riemengetriebe derart auszubilden, daß der Treibriemen geschont und daß der zwischen Riemenscheibe und Riemen stets auftretende Schlupf auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist, um ein Maximum an Riemenlebensdauer und an Kraftübertragung zu erhalten. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die nachstehend angegebenen neuen Merkmale gekennzeichnet.
  • Die konvexe Wölbung oder die Wölbungshöhe der Riemenscheiben ist gegenüber dem bisher üblichen Maß erheblich herabgesetzt worden. Unter Wölbungshöhe wird der halbe Unterschied zwischen dem größten und dem kleinsten Durchmesser einer Scheibe verstanden. Die Summe der Wölbungshöhen der von einem Riemen berührten Scheiben beträgt etwa i mm oder weniger. Diese Summe ist unabhängig von der Größe der Scheiben, d. h. es ist gleichgültig; ob die Scheiben einen großen öder kleinen Durchmesser besitzen. Diese Summe nimmt ferner mit abnehmender Breite des Riemens bzw. der Scheiben ab, d. h. wenn die Summe der Wölbungshöhen bei Vorhandensein breiter Riemenscheiben und eines entsprechend breiten Riemens beispielsweise i mm beträgt, dann beträgt diese Summe bei schmalen Riemenscheiben und entsprechend schmalen Riemen beispielsweise nur noch o,2 mm.
  • Die Summe der Wölbungshöhen ist entsprechend dem prozentualen Verhältnis der Scheibenmittendurchmesser geteilt und auf die Scheiben verteilt.
  • Die Wölbungen befinden sich nur an den Seiten der in ihrem Mittelteil zylindrischen Scheibe, so daß man von ballig zylindrischen Scheiben sprechen könnte. Die Breite des zylindrischen Scheibenteils verhält sich zur Gesamtbreite der Scheibe -etwa wie -3: 5.
  • Je nach der besonderen Art des Antriebs z. B. bei in waagerechter Ebene- umlaufenden Scheiben kann der zylindrische Scheibenteil auch exzentrisch zur Scheibenmittenebene liegen.
  • Von den Antriebsverhältnissen hängt auch die Größe der Summe der Wölbungshöhen ab. Bei starr gelagerten und genau rund laufenden Riemenscheiben kann diese Summe kleiner sein als bei weniger günstigen Antriebsverhältnissen. Vorzugsweise sind die Scheiben mit gehärteten Riemenlaufflächen versehen.
  • Diese Merkmale tragen einzeln und in ihrer jeweiligen Vereinigung zu dem erreichten technischen Fortschritt auf dem Gebiet der Riemengetriebe bei. j Durch das geringe Ausmaß der Wölbung- nach der Erfindung ist die am Riemen auftretende Verformung auf ein Mindestmaß beschränkt; trotzdem ist ein Riemenlauf in der Scheibenmitte gewährleistet, wie durch umfangreiche Versuche festgestellt wurde. Durch die neue kleine Wölbung, die sich nur seitlich an den Scheiben befindet, ist in Verbindung mit dem zylindrischen Scheibenmittelteil erreicht worden, daß der auftretende Schlupf minimal, die Kraftübertragung aber maximal ist.
  • Der Übergang vom zylindrischen Scheibenmittelteil zu den gewölbten Seitenteilen erfolgt sanft und kaum merkbar. An der Übergangsstelle bildet im Scheibenquerschnitt gesehen die Begrenzungslinie des zylindrischen Teils die Tangente an den Wölbungskreis. Mit anderen Worten, die Mittelpunkte der Wölbungshalbmesser liegen in den Ebenen, die den zylindrischen Scheibenteil zwischen sich einschließen, also senkrecht zur Scheibenachse verlaufen. Es sei hier erwähnt, daß die gewölbten Scheibenseitenteile auch durch Kegelflächen gebildet sein können, wenn die genaue Herstellung der Wölbung Schwierigkeiten bereitet. Diese Kegelfläche könnte auf jeder Scheibenseite in zwei oder drei Teilkegelflächen mit verschiedenem Neigungswinkel aufgeteilt sein.
  • Um die erfindungsgemäße prozentuale Verteilung der Gesamtwölbungshöhe auf die Riemenscheiben im Verhältnis ihrer Durchmesser verständlich zu machen, wird nachstehend ein Rechnungsbeispiel angegeben. Dabei ist von der Ilauptregel ausgegangen, daß die Wölbungshöhenanteile der treibenden und der getriebenen Scheibe zusammen bei jedem Übersetzungsverhältnis ioo 0/0 betragen.
  • Es sei angenommen, die treibende Scheibe weise einen Durchmesser Dl = i20 mm, die getriebene Scheibe einen Durchmesser DZ = 450 mm auf. Die Riemenbreite betrage 8o mm, während die Scheibenbreite ioo mm beträgt.
  • Dann wird folgende Rechnung für die Wölbungshöhenanteile aufgestellt: Di -E- DZ = ioo 0/0
    i20 mm + 45o mm = 57o mm
    570 mnz = ioo % Wölbungshöhen-
    anteile
    i mm = 0,175 % Wölbungshöhen-
    anteile
    Wölbungshöhenanteil für die treibende Scheibe: D, = i20 X 0,175 0/0 = 21 % Wölbungshöhenanteil für die getriebene Scheibe: D2 = 450 X 0,175 0/0 = 79 %.
  • Bei der angenommenen Riemen- und Scheibenbreite betragen ioo 0/0 Wölbungshöhenanteile beispielsweise- 0,4 mm. Dabei ergibt sich für den Wölbungshöhenanteil der treibenden Scheibe rund o,= mm und für den Wölbungshöhenanteil der getriebenen Scheibe rund 0,3 mm. Mit diesen Wölbungen werden die beiden Scheiben hergestellt. Sind die beiden Riemenscheiben gleich groß, dann erhält jede der beiden Scheiben 50 % der Gesamtwölbung.
  • Muß bei dem Riemenscheibenpaar eines Getriebes die eine Scheibe vollständig zylindrisch sein, dann erhält die zweite Scheibe die vollen ioo 0/OderWölbung. Enthält das Riemengetriebe eine treibende Scheibe und gleichzeitig zwei angetriebene Scheiben, dann sind die ioo °/a Wölbungshöhenanteile wiederum im Verhältnis der Durchmesser der vorhandenen drei Scheiben zuzuteilen. Wenn die treibende Scheibe einen Durchmesser von 50 mm besitzt und die beiden getriebenen Scheiben je einen Durchmesser von 25 mm aufweisen, dann erhält die treibende Scheibe 50 °/a und die getriebenen Scheiben je 25 °/o Wölbungshöhenanteile. Sind mehr als drei Scheiben vorhanden, dann sind die ioo °/o Wölbungshöhenanteile entsprechend auf alle vorhandenen Scheiben zu verteilen.
  • Die Verteilung der Wölbung auf die Scheiben ist unabhängig von den Scheibendurchmessern. Das Maß der Wölbung hängt von der Riemen- bzw. Scheibenbreite ab und vom Übersetzungsverhältnis. Die einmal festgestellte Größe der Wölbung bleibt die gleiche, ob die Scheiben im Durchmesser klein oder groß sind.
  • Bei der ballig zylindrischen Riemenscheibe liegt normalerweise der zylindrische Scheibenteil genau in der Mitte der Scheibenbreite. Dieser zylindrische Scheibenteil kann auch seitlich versetzt zur Scheibenmittelebene liegen, wenn bei dem Riemengetriebe besondere Verhältnisse vorliegen. Als Beispiel sei erwähnt, daß man bei fliegend angeordneten Riemenscheiben den zylindrischen Scheibenteil nach der freien Scheibenseite zu versetzt. Allgemein gesagt, findet diese Versetzung des zylindrischen Scheibenteils immer derart statt, daß der Riemen unter allen Umständen in Scheibenmitte läuft. Diese exzentrische Anordnung des zylindrischen Scheibenmittelteils kommt besonders auch bei Riemenscheiben mit senkrecht stehenden Wellen in Betracht, wo dem Durchhang des Riemens in seiner Hochkantlage Rechnung getragen werden muß.
  • Überhaupt sind bei einem Riemengetriebe die gesamten Verhältnisse zu berücksichtigen, beispielsweise die Starrheit der Riemenscheibenlagerung, die Genauigkeit des Rundlaufs der Scheiben u. dgl. Hier gilt die Regel, daß die Summe der vorhandenen Wölbungshöhen um so kleiner gewählt werden kann, je günstiger die Antriebsverhältnisse sind.
  • Eine weitere Verbesserung der Riemengetriebe wird noch durch die Verwendung gehärteter Riemenlaufflächen erhalten, was insbesondere für Betriebe mit staubhaltiger Luft in Betracht kommt, beispielsweise beim Antrieb von Schleifmaschinen u. dgl. Vorteilhafterweise wird die gesamte Riemenlauffläche geschliffen, wobei die gewölbten Teile gleichfalls konvex gewölbt zu schleifen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Riemengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Wölbungshöhen der von einem Riemen berührten Scheiben etwa i mm oder weniger beträgt.
  2. 2. Riemengetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Wölbungshöhen mit abnehmender Breite des Riemens bzw. der Scheiben abnimmt.
  3. 3. Riemengetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Wölbungshöhen entsprechend dem prozentualen Verhältnis der Scheibenmittendurchmesser geteilt und auf die Scheiben verteilt ist. q..
  4. Riemengetriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wölbungen nur an den Seiten der in ihrem Mittelteil zylindrischen Scheibe befinden.
  5. 5. Riemengetriebe nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite des zylindrischen Scheibenteils zur Gesamtbreite der Scheibe etwa wie 3 : 5 verhält.
  6. 6. Riemengetriebe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Scheibenteil exzentrisch zur Scheibenmittelebene liegt.
  7. 7. Riemengetriebe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Wölbungshalbmesser in den Ebenen liegen, die senkrecht zur Scheibenachse verlaufend den zylindrischen Scheibenteil zwischen sich einschließen. B. Riemengetriebe nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Wölbungshöhen von der Starrheit der Lagerung und der Genauigkeit des Rundlaufs der Scheiben abhängt, derart, daß die Summe um so kleiner ist, j e günstiger die Antriebsverhältnisse sind. g. Riemengetriebe nach vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch gehärtete Riemenlaufflächen der Scheiben.
DEST1074D 1942-11-20 1942-11-20 Riemengetriebe Expired DE897780C (de)

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