DE897247C - Wasserrohrkessel mit stehenden Gliedern - Google Patents

Wasserrohrkessel mit stehenden Gliedern

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DE897247C
DE897247C DESCH3135D DESC003135D DE897247C DE 897247 C DE897247 C DE 897247C DE SCH3135 D DESCH3135 D DE SCH3135D DE SC003135 D DESC003135 D DE SC003135D DE 897247 C DE897247 C DE 897247C
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DE
Germany
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water
pipe
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tube
tube boiler
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Application number
DESCH3135D
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English (en)
Inventor
Guenter Dr-Ing Schoell
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B17/00Water-tube boilers of horizontally-inclined type, e.g. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane
    • F22B17/10Water-tube boilers of horizontally-inclined type, e.g. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane built-up from water-tube sets in abutting connection with two sectional headers each for every set, i.e. with headers in a number of sections across the width or height of the boiler
    • F22B17/12Water-tube boilers of horizontally-inclined type, e.g. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane built-up from water-tube sets in abutting connection with two sectional headers each for every set, i.e. with headers in a number of sections across the width or height of the boiler the sectional headers being in vertical or substantially vertical arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Wasserrohrkessel mit stehenden Gliedern Die Erfindung betrifft einen Wasserrohrkessel mit stehenden Gliedern von kreisförmigem Querschnitt, diie dicht nebeneinander angeordnet; sowie wasser- und dampfseitig durch Verteiler und Sammler miteinander verbunden sind.
  • Es ist bekannt, Flammrohre aus dünnwandigen Rohren ,in der Weise zu bilden, daß in sich geschlossene Rohrringe mit oberen und unteren Anschlüssen an eine Dampfsemmel- bzw. eine Wasserverteilungsleitung dicht hintereinander angeordnet werden.. Diese Dampferzeuger haben jedoch keine praktische Verwendung gefunden, da bei ihnen eine einwandfreie Dampfausscheidung nicht oder nur bei sehr geringer Dampferzeugung je Quadratmeter Heizfläche möglich ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß die in den Ringrohren gebildeten Dampfblasen durch engere Rohre als das Ringrohr selbst abzuströmen gezwungen sind und außerdem diese engen Rohre, zur Einhaltung des Wasserstandes oberhalb des beheizten Ringrohres, ganz oder teilweise mit Wasser gefüllt sein müssen. Werden dagegen die Verbindungsrohre zwischen den Ringrohren und den Dampfsammelrohren mit dem gleichen Durchmesser wie die Ringrohre, selbst ausgeführt, so bietet die druckfeste Ausbildung einer derartigen Abzweigung (T-Stück) herstellungstechnisch ziemliche Schwierigkeiten und erfordert höhere Wandstärken. Außerdem wird die Trennung von Wasser und Dampf, also das. reibungslose Aufsteigen der Dampfblasen, selbst bei gleichem Durchmesser von Abzweigstutzen und Ringrohr, durch die Rohrabzweigung stark behindert.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, eine ebenso strahlungs- und rauchgasdichte Heizfläche wie bei dem bekannten kingrohrkes.sel aus dünnwandigen Rohren zu bilden, wobei jedoch eine einwandfreie Dampfausscheidung auch bei hoher spezifischer Dampferzeugung erzielt werden soll.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Rohrelemente ohne wesentliche Querschnittsveränderung mit zwei nach oben gerichteten, in ihrem oberen Teil unbeheizten Schenkeln für die Aufnahme des: Wasserspiegels versehen sind. Zu diesem Zweck werden die Rohrelemente erfindungsgemäß aus U-förmig oder schleifenförm.ig gebogenen Rohren oder aus zwei einander gegenüberstehenden, schwach S-förmig gebogenen Rohren mit einseitig nach unten. verlängevten Schenkeln gebildet Durch Einbau von J-förmig gebogenen Roharen in U-förmig gebogene Rohre werden erfindungsgemäß weiterhin Elemente gebildet, die bei ihrem Zusammenbau, in Verbindung mit Umlenkkammern für die Führung der Rauchgase, einen Dampferzeuger mit mehreren, inneren Feuerzügen ergeben.
  • Sämtliche Rohrelemente besitzen einen so, großen lichten Durchmesser, z. B. einen solchen von 15ö mm, daß die an der inneren Rohrwand gebildeten Dampfblasen, ohne Mitreißen des ganzen Wasserinhalts, des Rohres" nach oben abströmen können. Innerhalb jedes Rohres stellt sich ein selbsttätiger Wasserumlauf in der Weise ein, daß die der beheizten Rohrwandung naheliegende, mit Dampfblasen durchsetzte Wasserschicht nach oben steigt, mit Erreichen des Wasserspiiegels ihren Dampfgehalt ausscheidet und im senkrechten Kern des Rohres oder, bei den nur am halben Umfang beheizten Rohren, in der Nähe der unbeheizten Wandung, wieder nach unten fällt.
  • Um in dem letztgenannten Fall, also bei, den nur am halben Rohrumfang beheizten Rohrelementen, einen geordneten Wasserumlauf mit Sicherheit zu erzwingen, ist, noch ein Gegenstand der Erfindung, in diese Rohre Leitbleche einzubauen, die die beheizte Rohrhälfte von der nicht oder schwach beheizten trennen.
  • Die Anwendung eines Wasserrohrkessels mit stehenden Gliedern gemäß der Erfindung entspricht der des bekannten Flammrohrkessels, -d. h. der "aus Rohrelementen gebildete Dampferzeuger kann eine Innenfeuerung erhalten, und die Rauchgase können, nachdem sie den flammrohrähnlichen, inneren Hohlraum des Dampferzeugers durchzogen haben, bei Einmauerung des Dampferzeugers, außen an den Rohrelementen in Feuerzügen, die in bekannter Weise durch Aussparungen in dem Mauerwerlz der Einmauerung gebildet werden, vorbeigeführt werden.
  • Ebenso ist auch eine Anwendung des Dampferzeugers gemäß der Erfindung im Sinne der sogenannten isolierten Flammrohrkessel, bei denen lediglich im Innern des'Flammrohrest eine Wärmeübertragung stattfindet und beiz denen der Kessel auf der Außenseite isoliert ist und nicht eingemauert werden muß, möglich. Die einzelnen Rohrelemente können gemäß der Erfindung so dicht hintereinander angeordnet werden, daß die feinen, aus Fertigungsgründen dann noch vorhandenen Spalte zwischen den Rohren sicher abgedichtet werden können.
  • Der vorstehend beschriebene Dampferzeuger sei in seinen Ausführungsformen an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Rig. z und 2 zeigen in zwei Schnitten nach den Linien c-d und ca-b den Aufbau eines Dampferzeugers aus U-förmig gebogenen Rohrelementen W1. Sämtliche Rohrelemente W1 sind durch Verbindungsrohre U mit dem Speisesammelrohr S, dem Satittdampfsammelrohr D und dem Abschlammsammelrohr A verbunden. Die Sammelrohre S und A dienen gleichzeitig zum Ausgleich von Höhenunterschieden des Wasserstandes in den einzelnen Rohrelementen W1, wie solche Unterschiede durch verschieden starke Beheizung auftreten können.
  • Nach oben ist der Dampferzeuger durch eine Decke aus feuerfestem Material, die zweckmäßig von den Verbindungsrohren V getragen wird, abgeschlossen. Die strichpunktierten Linien mit den Bezeichnungen 1V. W. und H. W. stellen die Lage des niedersten und höchsten Wasserstandes dar.
  • Die vordere und hintere Stirnwand 11A1 und M= bestehen aus feuerfestem Mauerwerk mit Aussparungen für den Einbau des Feuergeschränkes bzw. den Abzug der Rauchgase. In den Fig. z und 2 ist ferner ein Planrost R nebst Feuerbrücke B als Beispiel einer einfachen Feuerungsart dargestellt. Es ist darauf verzichtet,, den Einbau von Überhitzerrohrschlangen sowie die mögliche Nachschaltung eines Rippenrohrvorwärmers od. dgl. zur Ausnutzung der Restwärme der Rauchgase zeichnerisch wiederzugeben, da diese den Dampferzeuger ergänzenden Teile nicht Gegenstand der Erfindung sind.
  • Fig. 3 und q. zeigen die Schnitte g-h und e-f eines Dampferzeugers, der aus schleifenförmig gebogenen Rohrelementen W2 und aus paarweise gegenübergestellten, schwach S-förmig mit einseitig nach unten verlängertem Schenkel gebogenen Rohrelementen W3 aufgebaut ist. Die letztgenannten Rohrelemente Ws bilden in ihrer Zusammenfassung eine Feuerbüchse zur Aufnahme des Rostes R. Die Feuerbrücke B leitet zu den schleifenförmig gebogenen Rohrelementen W2 über.
  • Speisung, Dampfentnahme und Abschlammung des Dampferzeugers erfolgen durch die außerhalb des Dampferzeugers untereinander verbundenen Speiseslammelrohre S, die gleichfalls gemeinsam angezapften Dampf sammelrohre D und die untereinander verbundenen Abschlammsammelrohre A, die sämtlich mit den einzelnen Rohrelementen W2 bzw. W3 durch die eingeschweißten Rohre V in Verbindung stehen. D(ie vordere und hintere Stirnwand sind wieder mit Ml und M2 bezeichnet!. Nach oben ist der Dampferzeuger durch eingelegte, feuerfeste Formsteine abgedichtet.
  • In Fig.5 und 6 sind die Ansicht und der Schnitt i-k eines Dampferzeugers gemäß der Erfindung gezeigt, bei dem durch Einbau von J-förmig gebogenen Rohren W4 in U-förmig gebogene Rohrelemente W1 und durch deren Hi:ntereinanderschaltung ein untenliegender Feuerraum F1 und zwei darüberliegende Feuergaszüge F2 und F3 gebildet werden. Die Lage des Rostes ist durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet.
  • Durch in die Stirnwände des Dampferzeugers in bekannter Weise eingebaute und daher in der Zeichnung recht dargestellte Umlenkkammern werden die Rauchgase gezwungen vom Rost aus zunächst den Feuerraum F1 zu durchströmen, z. B. nach hinten. Dort werden sie durch eine Umlenkkammer in den Feuerzug F2 geleitet und durchziehen diesen in umgekehrter Richtung, also nach vorn. Hier werden die Rauchgase durch eine weitere Umlenkkammer in den Feuerzug F3 übergeleitet, durchströmen diesen Feuerzug, um an seinem Ende aus dem Dampferzeuger auszutreten. Die Rohrelemente sind hierbei durch Ausfüllen der Rohrspalte durch Stampfmasse zu gasdichten Kanälen zusammengeschlossen.
  • Aus Fig. 5 und 6 sst auch die erfindungsgemäße Anordnung der Leitbleche L in den nur längs ihres halben Umfangs beheizten Rohrelemne:nten W1 ersichtlich. Die Leitbleche beginnen., wie in Fig. 6 dargestellt, im unteren Teil des U-Bogens und verlaufen, indem sie jeden Schenkel des U-Rohres in einen Steig- und Fallquerschnitt aufteilen, bis nahe unter den niedersten Wasserstand,.
  • Die Möglichkeit, die Außenfläche der Rohrelemente durch aufgeschweißte Rippen oder Nadeln zu vergrößern, wird als! bekannt vorausgesetzt und ist deshalb in den Zeichnungen reicht, besonders dargestellt.
  • Der Aufbau der U-förmigen, schleifenförmigen, S- oder J-förmigen Rohrelemente kann außer durch Biegen aus, einem einzelnen, längeren Rohr, auch durch Zusammenschweißen aus einzelnen gebogenen oder geraden, schräg abgeschnittenen Rohrteilstücken erfolgen.
  • Es sei, noch erwähnt, daß außer der dicht nebeneinander vorgenommenen Anordnung der Rohrelemente selbstverständlich auch eine solche mit größeren oder kleineren Zwischenräumen ausgeführt werden kann. Die Spalte zwischen den Gliedern können dabei ganz oder teilweise abgedeckt werden und lassen sich mit Vorteil für die Einführung von Rußblaseinrichtungen und zur Flugaschenabfuhr verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserrohrkessel mit stehenden Gliedern von kreisförmigem Querschnitt., die dicht nebeneinander angeordnet sowie wasser- und dampfseitig durch Verteiler und Sammler miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelemente ohne wesentliche Querschnittsv eränderung mit zwei nach oben gerichteten, in ihrem oberen Teil unbeheizten Schenkeln für die Aufnahme des Wasserspiegels versehen .sind. z. Wasserrohrkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelemente aus U-förmig oder schleifenförmig gebogenen Rohren (W1 und W2) oder aus zwei einander gegenüberstehenden, schwach S-förmig gebogenen Rohren (W3) mit einseitig nach unten verlängerten Schenkeln bestehen. 3. Wasserrohrkes,sel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet., daß durch Einbau von J-förmig gebogenen Rohren (W4) in U-förmig gebogene Rohre (W1) Rohrelemente gebildet werden, die bei! ihrem Zusammenbau einen Dampferzeuger mit mehreren, -inneren Feuerzügen (F1, F2 und F3) ergeben. q.. Wasserrohrkessel nach den Ansprüchen i, a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den nur auf dem halben Rohrumfang beheizten Rohrelementren (W1, W2 oder W3) Leitbleche (L) eingebaut sind, die die beheizte Rohrhälfte von der nicht oder schwach beheizten trennen und einen geordneten Wasserumlauf sicherstellen.
DESCH3135D 1942-10-03 1942-10-03 Wasserrohrkessel mit stehenden Gliedern Expired DE897247C (de)

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DE (1) DE897247C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034803B (de) * 1954-03-29 1958-07-24 Heinrich Truelsen Dipl Ing Metallrekuperator fuer gasfoermige Medien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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