DE1108402B - Heisswasserbereiter mit stehend angeordnetem Dreizug-Flammrohr-Rauchrohrkessel - Google Patents

Heisswasserbereiter mit stehend angeordnetem Dreizug-Flammrohr-Rauchrohrkessel

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DE1108402B DEK28042A DEK0028042A DE1108402B DE 1108402 B DE1108402 B DE 1108402B DE K28042 A DEK28042 A DE K28042A DE K0028042 A DEK0028042 A DE K0028042A DE 1108402 B DE1108402 B DE 1108402B
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
    • F24H1/52Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating heat exchangers for domestic water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B7/00Steam boilers of furnace-tube type, i.e. the combustion of fuel being performed inside one or more furnace tubes built-in in the boiler body
    • F22B7/12Steam boilers of furnace-tube type, i.e. the combustion of fuel being performed inside one or more furnace tubes built-in in the boiler body with auxiliary fire tubes; Arrangement of header boxes providing for return diversion of flue gas flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B9/00Steam boilers of fire-tube type, i.e. the flue gas from a combustion chamber outside the boiler body flowing through tubes built-in in the boiler body
    • F22B9/02Steam boilers of fire-tube type, i.e. the flue gas from a combustion chamber outside the boiler body flowing through tubes built-in in the boiler body the boiler body being disposed upright, e.g. above the combustion chamber
    • F22B9/04Steam boilers of fire-tube type, i.e. the flue gas from a combustion chamber outside the boiler body flowing through tubes built-in in the boiler body the boiler body being disposed upright, e.g. above the combustion chamber the fire tubes being in upright arrangement

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Description

  • Heißwasserbereiter mit stehend angeordnetem Dreizug-Flammrohr-Rauchrohrkessel Die Erfindung betrifft einen Heißwasserbereiter mit stehend angeordnetem Dreizug-Flammrohr-Rauchrohrkessel, bei welchem die aus dem Feuerraum aufsteigenden Heiz- und Rauchgase über eine erste, obere Umlenkkammer durch Rauchrohre nach unten und von hier über eine zweite, untere Umlenkkammer durch Rauchrohre zu dem Rauchabzug im oberen Teil des Kessels geführt werden, und mit einem vom Brauchwasser beaufschlagten Wärmetauscher zur Erwärmung von Wasser für Raumheizzwecke od. dgl. in einem vom Brauchwasser getrennten Kreislauf.
  • Bekannt ist ein Dreizug-Flammrohr-Rauchrohrkessel der vorstehend angegebenen Bauart, bei dem über der oberen Umlenkkammer ein Wasservorratsbehälter für die Warmwasserversorgung angeordnet und für die Erwärmung des zu Raumheizzwecken dienenden Wassers ein Wärmetauscher vorgesehen ist, der aus einem den unteren Teil des Kessels umgebenden Mantel besteht. Der Umlauf des Wassers für die Raumbeheizung, das den durch den Mantel abgegrenzten Raum durchströmt, ist vom Umlauf des Brauchwassers getrennt. Um die Heizwirkung zeitweilig in verstärktem Maße für die Erwärmung des Brauchwassers auszunutzen, ist bei dem in erster Linie der Raumbeheizung dienenden bekannten Dreizug-Flammrohr-Rauchrohrkessel in der oberen Umlenkkammer eine Trennwand mit einer Durchgangsöffnung angeordnet, die durch eine Klappe oder einen Schieber verschließbar ist, so daß zwei von den drei Rauchrohrzügen abgeschaltet und dadurch die Erwärmung des im Mantelraum befindlichen Wassers für die Raumbeheizung zugunsten einer verstärkten Beheizung des das Brauchwasser enthaltenden Vorratsbehälters verringert werden kann.
  • Für mancherlei Zwecke, beispielsweise in Schlachthöfen, wird ein Heißwasserbereiter benötigt, dem während der Betriebszeit ständig große Mengen heißen Brauchwassers entnommen werden müssen und der nur zeitweilig geringe Mengen heißen Wassers für Nebenzwecke, z. B. für die Raumbeheizung, liefern soll. Von solchen Heißwasserbereitern wird verlangt, daß das Brauchwasser ohne lange Anheizzeit rasch auf die gewünschte Temperatur gebracht und zeitweiliger Spitzenbedarf an heißem Brauchwasser überbrückt werden kann.
  • Nach der Erfindung ist ein diesen Erfordernissen entsprechender Heißwasserbereiter dadurch geschaffen worden, daß der Wärmetauscher als Heizrohrbündel mit etwa waagerecht liegenden Nadelrohren ausgebildet und in einem solchen Abstand über der oberen Umlenkkammer angeordnet ist, daß deren Deckplatte Wärme auch durch Strahlung an die ihr benachbart liegenden Nadelrohre überträgt.
  • Ein in dieser Weise ausgebildeter Heißwasserbereiter gestattet es, mit einfachen Mitteln eine große Menge heißen Brauchwassers in kurzer Zeit auf die erforderliche Temperatur von etwa 100° C zu erwärmen. Eine Leistungssteigerung bei Spitzenbedarf an heißem Brauchwasser ist ohne Betätigung von Steuerorganen durch Abschalten bzw. durch Einschränken der Heißwasserentnahme aus dem über der oberen Umlenkkammer angeordneten Heizrohrbündel möglich, wodurch die Wärmeaufnahme des Heizrohrbündels verringert und die Wärmeabgabe an den Mantelraum, in welchem das Brauchwasser erwärmt wird, dementsprechend vergrößert wird. Der Wirkungsgrad des Wärmetauschers ist, da Wärme teilweise auch durch Strahlung auf das Heizrohrbündel übertragen wird, beträchtlich höher, als er bei stehenden Heißwasserkesseln bislang erreicht werden konnte.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Wirkungsgrad noch dadurch verbessert werden, daß die den Feuerraum nach oben durchsetzende und sich in Strömungsrichtung der Heizgase verjüngende Feuerbuchse durch ein etwa die gleiche Länge wie die Feuerbuchse aufweisendes und mit dieser gleichachsiges, zylindrisches Rohr mit der oberen Umlenkkammer verbunden ist. In dem zylindrischen Verbindungsrohr werden die Heiz- und Rauchgase auf erhöhte Strömungsgeschwindigkeit gebracht und gründlich durcheinandergewirbelt, so daß eine vollkommene Nachverbrennung aller brennbaren Teilchen stattfindet. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Heißwasserbereiter im senkrechten Mittelschnitt, Fig.2 einen horizontalen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig.3 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie 111-11I der Fig. 1.
  • Der als stehender Kessel 1 ausgeführte Heißwasserbereiter ist mit einer Feuerbuchse 2 ausgerüstet, die eine nach oben konisch verjüngte Form und eine im Verhältnis zur Grundfläche große Höhe aufweist. An die Feuerbuchse 2 ist über ein vertikales Flammrohr 3 eine aus zwei Blechböden 4 und einem Blechmantel 5 gebildete Trommel angeschlossen, deren Innenraum 6 als obere Umlenkkammer dient. Die Feuerbuchse 2, das Flammrohr 3 und die Umlenkkammer 4, 5, 6 sind im Wasserraum 7 des Kessels 1 frei liegend so angeordnet, daß sie allseitig vom Wasser umgeben sind. Die obere Umlenkkammer 6 liegt beim gezeichneten Beispiel in der oberen Hälfte des Wasserraumes 7 in solchem Abstande über dem in die Feuerbuchse 2 eingesetzten Rost 8, daß die konische Feuerbuchse 2 und das sie fortsetzende stehende Flammrohr 3 lang genug sind, um eine gründliche Nachverbrennung der Rauchgase des im unteren Teil der Feuerbuchse 2 verbrannten Brennstoffes sicherzustellen.
  • Die obere Umlenkkammer 4, 5, 6 ist durch eine Vielzahl von an den Kammerboden 4 angeschlossenen vertikalen Siederohren 9 mit einer unteren Umlenkkammer 10 verbunden. Letztere ist am Kesselfuß in der Höhe des Aschfallraumes 11 innerhalb des Kesselmantels unter dem den Wasserraum 7 nach unten begrenzenden Zwischenboden 12 gebildet. Von der unteren Umlenkkammer 10 führt ein weiteres System von vertikalen Siederohren 13 zu einer am oberen Kesselende gebildeten dritten Umlenk- bzw. zu einer Sammelkammer 14, die über eine (nicht gezeichnete) Rohrleitung mit dem Schornstein in Verbindung steht. In die Rohrleitung ist ein (ebenfalls nicht dargestelltes) Saugzugaggregat, beispielsweise ein Ventilator, eingebaut, welches die aus der Feuerbuchse 2 in die erste Umlenkkammer 4, 5, 6 aufsteigenden heißen Rauchgase, nachdem sie einen großen Teil ihrer Wärme über die metallischen Wände 4, 5 unmittelbar an das Wasser abgegeben haben, durch die Siederohre 9 in die untere Umlenkkammer 10 nach unten zieht und von dort über die Siederohre 13 in die hochgelegene Sammelkammer bzw. in die dritte Umlenkkammer 14 und schließlich in den Schornstein fördert. Alle Siederohre 9, 13 sind ebenfalls ringsum vom Wasser umspült und vermitteln zusätzlich noch eine Wärmeabgabe der Rauchgase an das im Wasserraum 7 befindliche Wasser. Die Siederohre 9 des zweiten Zuges sind, wie Fig. 2 erkennen läßt, in wesentlich größerer Anzahl angeordnet als die die gleiche lichte Weite wie die Siederohre 9 aufweisenden Siederohre 13 des aufwärts führenden dritten Zuges. Demzufolge durchströmen die Rauchgase die Siederohre 9 des zweiten Zuges mit geringerer Geschwindigkeit als die Siederohre 13 des dritten Zuges, wodurch die Wärmeabgabe in den Siederohren 9 begünstigt wird.
  • Der größte Teil der Wärme der Rauchgase wird bereits durch den oberen konischen Teil der Feuerbuchse 2 sowie durch das Flammrohr 3 und vor allem durch die erste Umlenkkammer 4, 5, 6 an das den Wasserraum 7 ausfüllende Wasser übertragen. Die in den Rauchgasen dann noch enthaltene Wärme geht zum größeren Teil in den nach unten führenden Siederohren 9 des zweiten Zuges und zum kleineren Teil in den wieder aufwärts führenden Siederohren 13 des dritten Zuges, der sich über die ganze Höhe des Kessels 1 erstreckt, auf das Wasser über. Beim Eintritt in den Schornstein haben die Rauchgase nur noch eine geringe Temperatur, d. h., die in den Rauchgasen ursprünglich enthaltene Wärme ist auf bestmögliche Weise für die Erhitzung des den Wasserraum 7 des Kessels 1 durchströmenden Wassers ausgenutzt worden. Das Wasser tritt im kalten Zustande durch einen Stutzen 15 in den Wasserraum 7 ein und wird im heißen Zustand über einen Stutzen 16 entnommen.
  • Oberhalb der wasserumspülten oberen Umlenkkammer 4, 5, 6 ist am Kesselmantel ein konischer Halsstutzen 17 angebracht, an dem mit Hilfe von Flanschringen 18 ein behälterartiger Körper 19, 20 angeschraubt ist. An der innenliegenden, dem Kesselmantel zugekehrten Bodenplatte 20 des Behälters ist eine Vielzahl von Nadelrohren mit geringem Durchmesser befestigt, die in ihrer Gesamtheit ein Heizrohrbündel21 bilden. Jedes der U-förmigen Rohre ist mit dem einen Schenkel in eine Bohrung der Platte 20 oberhalb deren horizontaler Mittellinie und mit dem anderen Schenkel in eine Bohrung unterhalb der horizontalen Plattenmittellinie fest eingefügt, beispielsweise eingeschweißt oder eingewalzt. Eine waagerechte Trennwand 22 teilt im Behälter 19, 20 eine obere und eine untere Kammer 23 bzw. 24 ab. An der Außenwand 19 des Behälters 19, 20 ist im Bereich der unteren Kammer 23 ein Kaltwasserzuführungsstutzen 25 und im Bereich der oberen Kammer 24 ein Warmwasserentnahmestutzen 26 angeordnet. Das von der Seite her in den Kessel eingebaute Heizrohrbündel 21 reicht nahezu über den ganzen Wasserraum 7 des Kessels 1 in horizontaler Richtung bis dicht an die Siederohre 13 des dritten Zuges heran.
  • Das das Heizrohrbündel 21 durchströmende Wasser wird durch das im Wasserraum 7 des Kessels befindliche Heißwasser, das insbesondere durch den Wärmeübergang über die Wände der Umlenkkammer 4. 5, 6 auf hohe Temperatur erhitzt ist, erwärmt und kann vorzugsweise für die Raumbeheizung ausgenutzt werden, während das den Wasserraum 7 durchströmende und im Kessel hochgradig erhitzte Wasser als Brauchwasser zur Verfügung steht. Zur Sicherstellung des Wasserumlaufes im Heizrohrbündel21 empfiehlt es sich, in den vom Strömungsweg des den Kessel l durchfließenden Wassers unabhängigen Kreislauf des über das Heizrohrbündel21 fließenden Wassers eine Umlaufpumpe einzuschalten.
  • In einen neben der Sammel- bzw. Umlenkkammer 14 befindlichen freien Raum 27 am oberen Kesselende kann ein weiteres Heizrohrbündel eingebaut werden, welches in einen dritten Wasserumlauf Warmwasser liefert, das zur Vorwärmung des in den Kessel l eintretenden Kaltwassers oder für einen beliebigen Gebrauchszweck benutzbar ist. Der Raum 27 wird von der neben ihm angeordneten Umlenkkammer 14 und von der Unterseite her durch das im Wasserraum 7 befindliche Heißwasser ausreichend erwärmt; es ist jedoch auch möglich, eine Verbindung zwischen dem Wasserraum 7 und der Kammer 27 herzustellen, so daß das im Wasserraum erhitzte Wasser die Kammer 27 mit ausfüllt. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Umlenkkammer 14 - ähnlich wie die erste Umlenkkammer 4, 5, 6 - aus einer allseitig vom Wasser umspülten Metalltrommel besteht. Ebenso kann im Sinne der Erfindung die untere Umlenkkammer 10 ebenfalls in den Wasserraum 7 verlegt werden, damit auch hier eine noch bessere Ausnutzung der Rauchgaswärme erzielt wird.
  • Schließlich können zur Vergrößerung der die Wärme auf das Wasser übertragenden Oberfläche des Flammrohres 3 in dieses Quersiederohre eingebaut werden, und zwar zweckmäßig in schwach ansteigender Lage, damit der Wasserumlauf innerhalb des Wasserraumes durch sie nicht behindert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Heißwasserbereiter mit stehend angeordnetem Dreizug-Flammrohr-Rauchrohrkessel, bei welchem die aus dem Feuerrraum aufsteigenden Heiz- und Rauchgase über eine erste, obere Umlenkkammer durch Rauchrohre nach unten und von hier über eine zweite untere Umlenkkammer durch Rauchrohre zu dem Rauchabzug im oberen Teil des Kessels geführt werden, und mit einem vom Brauchwasser beaufschlagten Wärmetauscher zur Erwärmung von Wasser für Raumheizzwecke od. dgl. in einem vom Brauchwasser getrennten Kreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher als Heizrohrbündel (21) mit etwa waagerecht liegenden Nadelrohren ausgebildet und in einem solchen Abstand über der oberen Umlenkkammer (4, 5, 6) angeordnet ist, daß deren Deckplatte Wärme auch durch Strahlung an die ihr benachbart liegenden Nadelrohre überträgt.
  2. 2. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Feuerraum nach oben durchsetzende und sich in Strömungsrichtung der Heizgase verjüngende Feuerbuchse (2) durch ein etwa die gleiche Länge wie die Feuerbuchse (2) aufweisendes und mit dieser gleichachsiges, zylindrisches Flammrohr (3) mit der oberen Umlenkkammer (4, 5, 6) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 272 695, 619 361, 672 389; britische Patentschrift Nr. 172 339; USA.-Patentschrift Nr. 560 818.
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Cited By (1)

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US6926744B1 (en) * 1999-07-08 2005-08-09 Corneal Industrie Intraocular implant

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GB172339A (en) * 1920-05-25 1921-11-25 Henry Cruse A new or improved steam generator
DE619361C (de) * 1935-09-28 Alwin Joensson Dipl Ing Stehender Heizkessel
DE672389C (de) * 1935-01-27 1939-03-01 Theodor Eickeler Mit einer Warmwasserheizungsanlage vereinigter Brauchwassererhitzer

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