CH193286A - Heizanlage für Holzfeuerung. - Google Patents
Heizanlage für Holzfeuerung.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B9/00—Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for heating water
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/40—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
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Description
Heizanlage für Holzfeuerung. Den Gegenstand der vorliegenden Erfin dung bildet eine Heizanlage für Holzfeue- rung, mit der eine bessere Ausnützung der Heizgase bezweckt wird, als sie die bekann ten Anlagen für Holzfeuerung ergeben. Ausserdem wird angestrebt, die einen rich tigen Dauerbetrieb verunmö.glichend.e, bei bekannten Holzfeuerungen aber unvermeid bare Pechbildung auf dem Weg der aus denn Feuerraum abziehenden Heizgase zu ver hindern. Die bessere Ausnützung der Heizgase wird erfindungsgemäss in erster Linie da durch erreicht, dass- auf dem Weg der Feuer raum des Heizkessels abziehenden Heizgase wenigstens ein Heizröhrenregister angeordnet ist. Wird dieses in einem hinter dem Feuer raum im Heizkessel vorhandenen Raume un tergebracht, so empfiehlt es sich, an der die genannten Räume voneinander trennenden Wand verschieden hoch gelegene Durchbre- chungen vorzusehen, um auch den untern Teil des Heizröh renregisters gleich vom Heizbeginn an reichlich erwärmen zu kön- neu. Dadurch wird der Bildung von Kon denswasser an dieser Stelle und der Pech bildung vorgebeugt. Zur weiteren Ausnutzung,der Wärme der Heizgase ist es vorteilhaft, auch in das die Rauchgase vom Heizkessel wegleitende Ka min :ein H.eizröhrenregister einzubauen und dieses zwischen die Steigleitung und die Rückleitung, also in den Kreislauf des Heiz- mitteln (Wasser oder Dampf) einzuschalten, so, dass. nicht alles durch die Rückleitung strömende Heizmittel durch den Heizkessel geführt werden muss. Auf de=r Zeichnung ist ein für Warmwas serheizung bestimmtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes durch Fig. 1 zum Teil im Aufriss und zum Teil in lotrech- tem,Schnitt durch den hintern Teil des Heiz kessels und das untere Ende des Kamins dargestellt. Fig. 2 zeigt den Kesselrost im Querschnitt. Der dargestellte Heizkessel 1 setzt sich aus einem Vorderkessel 2 und einem Hinter- kes6el 3 zusammen. Der im Vorderkessel 3 untergebrachte, wassergekühlte Rost 4 be steht aus nebeneinander angeordneten Glie- dern mit .glatten, undurchbrochenen, gegen die Mitte hin steil in eine trogartige Vertie fung 7 abfallenden Seitenflächen G. Die Seitenwände der Vertiefung 7 enthalten rechteckige : Öffnungen 9, die weiter sind als die Lufteinlässe im Rostboden 8, die eng sein müssen mit Rücksicht darauf, dass in diesem Kessel gegebenenfalls mit Sägemehl und ähn lichem feinem Material soll gefeuert werden können. Durolh die verhältnismässig weiten und zahlreichen. eeitliehen Offnungen 9 ist auch dann noch ein reichlicher Luftzutritt gesichert, wenn .die Bodenöffnungen ver stopf t sein sollten. Auf den steilen, glatten Seitenflächen 6 rutscht kurzes Brennmaterial selbsttätig :gegen die Vertiefung 7 ab. Der Luftzutritt zum Roste 4 und zum Brennmaterial erfolgt von unten und von vorn her durch Reguliervorrichtungen 10 und 11 bekannter Art. Es lässt sich aber auch eine selbsttätige Regelung der Luftzu fuhr einrichten. Ferner können den Wänden des Feuerraumes 2 entlang lotrechte, unten unmittelbar, gegebenenfalls unter Einschal tung von Reguliervorrichtungen an die Aussenluft oder an die hinter den Vorrich tungen 10 und 1.1 befindlichen Lufträuma angeschlossene Luftkauäle vorgesehen und diese an verschieden hoch gelegene Stellen .des Feuerraumes geführt werden. In dem vom Feuerraum 2 durch eine nicht :ganz 'bis an die Kesseldecke reichende, in den allgemeinen Wasserraum eingeschal tete Hohlwand 12, getrennten Hinterkessel 3 ist ein Heizröhrenregister 13 untergebracht, dessen. Verbindung mit der Kesselwandung und Ansehluss, an .die Wasserrzu- und -ablei- tung vers,chieden gewählt werden kann, je nachdem es sich zum Beispiel um einen schmiedeisernen oder um einen gusseisernen Kessel handelt. Nachdem die Heizgase,dies,es Heizröh:renregisters durchstrichen haben, ver lassen sieden Ofen durch einen Stutzen 15. Statt nur der einen Wand 12 können zwischen die beiden Kesselteile 2 und 3 zwei Zwischenwände eingesetzt werden in der Weise, dass die Rauchgase zwischen ihnen abwärts geführt werden und dann auf wärts durch das Heizröhrenregister streichen, um den Kessel oben zu verlassen. Die Kesselteile 2 und 3 sind -oben durch Deckel 16, 1.7 abgeschlossen, die um gemein same Scharniere 18 schwenkbar und mit Ge gengewichten versehen, sind. Die die zwei Kesselräume 2: und 3 von einander trennende Doppelwand 12 besitzt zwei Schlitze 20, 21, von denen der eine sich wenig über dem Roste 4, der andere etwa auf halber Höhe des Feuerraumes 2 befin det und zweckmässigei-, veise weiter ist als der untere. Durch diese Schlitze können Feuergase unmittelbar an den untern Teil des Heizregisters 13 gelangen und dieses also erwärmen. wird der Bildung von Kondenswasser am Heizregister und der Z=echbildung vorgebeugt. Zum gleichen Zwecke zweigt vom obern Ende der Zwischenwand 12 links und rechts je ein Rohr '22 ab, das auf der Aussenseite des Kessels nach hinten geführt ist und hier mittels. eines schräg abwärts gerichteten Stutzens 2:3 in das Rückleitungsrohr 24 aus mündet. Dieses letztere ist an das untere Ende der hohlen Kesselwandung, .d. h. des die Räume 2 und 3 umgebenden und auch die Zwisohenwand 1,2 in sich schliessenden Wassermantels 2-7 angeschlossen, in den oben und unten auch das Röhrenregister 13 aus mündet. Die Einführung der Rohre 22 in das Rwckleitungsrohr 24 mittels schräg ab wärts gerichteter Stutzen behweckt, an der Einführungss elle durch : das von den Röh ren 92, zufliessende Wasser eine Saugwirkung auf das durch die Rückleitung 24 aus der Heizanlagezurückfliessende, abgekühlte Was.- ser auszuüben und dieses dadurch zu einem rascheren Riickströmen zu bringen. Durch die Rohre 22 wird es möglich, bei der In betriebsetzung der Heizanlage rasch warmes Wasser in die Rückleitung und an das untere Ende des Heizregisters zu bringen, dadurch der Bildung von Kondenswasser an dieser Stelle vorzubeugen und,das Anheizen zu be schleunigen. Die Anordnung läss@t sich auch so treffen, dass die Heizgase ,das Heizröhrenregister oben, ,statt, wie im gezeichneten Beispiel un ten verlassen. In diesem Falle werden dann die Durchlässe aus dem Feuerraum 1 in :den Registerraum 2 umgekehrt verteilt, d. h. :der weiteste Durchgang unten, der engste oben angeordnet. Um auch die Wärme noch auszunützen, welche :die den Heizkessel durch den Abzug stutzen 15 verlassenden Rauchgase noch ent halten, ist in das untere Ende des Kamins 31), dem die den Heizkessel 1 .durch den Ab zugstutzen 15 verlassenden Rauchgase zuge leitet werden, ein Röhrenregister 31 einge baut. Dem untern Ende dieses Röhren registers 3'1 wird ein Teil :des :durch die Rückleitung 24 der Heizanlage abwärts fliessenden Wassers :durch ein Abzweigrohr 25 zugeleitet. Dieses Wasser wird durch die das Register 31 bestreichenden Rauchgase erwärmt, steigt und wird am obern Ende des Registers in einem Rohr 32 gesammelt und in die Verteilleitung313 übergeführt. In diese mündet auch das an das obere Ende des K esselwasserraumes 27 angeschlossene Steig rohr 34 ein. Der von der Rückleitung 24 aus nicht durch .die Abzweigung 25 in .das Kamin- röhrenregister 31 fliessende Teil des Wassers gelangt an das untere Ende des Kesselröhren, registers 13 und des Wassermantels 27 des Kessels. Dadurch, :dass dank der Anordnung des Kaminröhrenregis.ters 31 nicht alles in der Rückleitung 24 abwärts fliessende Wasser durch den Heizkessel geführt werden muss, erfährt dieser eine wesentliche Entlastung, wird also das. ihn durchströmende Wasser schneller bezw. stärker erhitzt, während <B>0.</B>0 .o ichzeitig das das Kaminröhrenregister durchfliessende Wasser ebenfalls stark er- ,ärmt wird. Der Wirkungsgrad der ganzen Anlage wird also :durch .dieses zweite Re gister ganz erheblich erhöht. Der dargestellte Kessel ist für Warm wasserbetrieb bestimmt. Der Erfindungs- gegenstand lä.sst sieh aber auch für Dampf- heizung einrichten, indem man den die Räume 2 und 3 umgebenden Wasserraum grösser wählt und über d:ern Feuerraum einen Wasser- und Dampfsammler anbringt. Auch in diesem Falle lässt sioh nicht nur im Kes sel, sondern auch im Kamin ein zwischen die Rückleitung und die Verteilleitung des Reiz- mittels (Dampf) eingeschaltetes Heizröhren- regis:ter verwenden. Die Einschaltung eines oder zweier Heiz- rährrenregister im Wege der abziehenden Heizgase ergibt eine bedeutend bessere Aus- nützung des Brennstoffes als sie mit den bis herigen, für Holzfeuerung bestimmten Kes seln möglich war. Mit :dem beschriebenen Heizkessel l-ässt sich Holz beliebiger Form und jeder Art zweckmässig verfeuern und ein bei Holzfeue rung bisher der starken Pechbildung wegen nicht erzielter Dauerbrand durchführen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Heizanlage für Holzfeuerung, dadurch gekennzeichnet, dass auf :dem Wege der aus dem Feuerraum des Heizkessels abziehenden Heizgase wenigstens :ein Reizröhrenregister so angeordnet ist, dass es von den abziehen den Heizgasen bestrichen wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.Heizanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des H,eizkessiels (1) in einen Feuerraum (2) und einen ein Heizröhrenregister (13) ent haltenden, die Heizgase aus dem Feuer raum zum Abzugstutzen (15) des Kessels überleitenden Raum (3) unterteilt ist. 2.Heizanlage nach Unteranspruch 1, :da durch gekennzeichnet,,dass, der Feuerraum (2) und :der Idas Heizröhrenregister (1ss) enthaltende Raum (3),des Heizkessels (1) durch eine Hohlwand (12.) voneinander getrennt sind, die zusammen: mit dem Wassermantel (2.7) des Heizkessels (1) und dem Heizröhrenregister (13) in .den Kreislauf des Heizwassers eingeschaltet ist.3. Heizanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .der Rost des Heiz kessels von beiden Seitenwänden des Feuerraumes mit je einer geneigten, un- durchbrochenen., ,glatten: Fläche gegen eine trogartige Vertiefung abfällt, deren Seitenwände weitere Durchbrechungen enthalten als. der Boden des Rostes.4. Heizanlage nach Unteranspruch 2, da durch :gekennzeichnet, dass die den Feuer raum (2) von dem,das Heizröhrenregister (1, & ) enfaltenden Raume (3) trennende Hohlwand (12) an verschieden hoch ge legenen Stellen d Durchbrochen ist, um den Zutritt von Feuergasen aus,dem Feuer raum unmittelbar an den mittleren und untern Teil des Heizröhrenregisters zu be wirken. 5. Heizanlage nach Unteranspruch 4, da durch ,gekennzeichnet, dass von ,dem obern Ende der in den Wassermantel des Kes sels einbezogenen Zwischenwand (12) aus Birne Leitung (22) zum Rücklaufrohr (2.4) der Heizanlage führt,und dass dieses Rücklaufrohr unten an den Wassermantel und an das untere Ende des Heizröhren registers (1,3) angeschlossen ist. 6.Heizanlage nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass .die von der Zwischenwand (112) zum Rücklaufrahr (2,4) führende -Leitung (22) schräg ab wärts gerichtet in dieses Rohr ausmündet, damit durch das in ihr fliessende Wasser auf das Rücklaufwasser eine Saugwir- kung ausgeübt werde. 7.Heizanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in das die Rauchgase des Heizkessels (1) fortleitende Kamin (30) ein Röhrenregister (31) eingebaut und derart zwischen .die Rückleitung (24) und die Verteilleitung (3-3) eingeschaltet ist, dass, ein Teil des in der Rückleitung (24) strömenden: Heizmittels statt durch den Kessel durch dieses Register (31) und von :diesem weg in die Verteilleitung (33) geführt wird. B. Heizanlage nach Unteranspruch 7, @da- durch .gekennzeichnet, dass sowohl in einem unmittelbar an den Feuerraum (2) des Heizkessels (1) angeschlossenen Raum (3) des Heizkessels (1), als. auch im Ka min (3:0) ein Heizröhrenregister (13 bezw. 31) angeordnet ist und beide Register in Parallelschaltung zwischen die Rücklei tung (2i4) und die Verteilleitung (33,) ein gesetzt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH193286T | 1937-07-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH193286A true CH193286A (de) | 1937-10-15 |
Family
ID=4438750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH193286D CH193286A (de) | 1937-07-02 | 1937-05-21 | Heizanlage für Holzfeuerung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH193286A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977237C (de) * | 1950-06-11 | 1965-07-22 | Anton Eberharter | Rauchabzugskanal fuer Kesselanlagen |
DE2942609A1 (de) * | 1978-10-31 | 1980-05-22 | Energiagazdalkodasi Intezet | Kombinierte kesselvorrichtung zur verwertung der rauchgaswaerme von rekuperativen glasoefen |
-
1937
- 1937-05-21 CH CH193286D patent/CH193286A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977237C (de) * | 1950-06-11 | 1965-07-22 | Anton Eberharter | Rauchabzugskanal fuer Kesselanlagen |
DE2942609A1 (de) * | 1978-10-31 | 1980-05-22 | Energiagazdalkodasi Intezet | Kombinierte kesselvorrichtung zur verwertung der rauchgaswaerme von rekuperativen glasoefen |
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