DE1426734A1 - Fluessigmetall-beheizter Dampferzeuger oder UEberhitzer - Google Patents
Fluessigmetall-beheizter Dampferzeuger oder UEberhitzerInfo
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- F22B1/063—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being molten; Use of molten metal, e.g. zinc, as heat transfer medium for metal cooled nuclear reactors
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- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
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Description
Flüisigmetall-beheizter Dampferzeuger
oder Überhitzer
Die Erfindung bezieht sich auf Flüsaigmetall-beheizte
Dampferzeuger oder Überhitzer, bei welchen der Dampf in U-Rohr-Wärmetauschelementen
in einem druckdichten Gefäß erzeugt oder überhitzt wird und die Verbindung dieser Elemente mit den Ein-
und Austrittssammlern in Grasräumen liegen. Die Entwicklung von Dampferzeugern dieser Art ist zur Zeit durch den Wunsch
angeregt worden, die ausgezeichnete Wärmeübertragung von flüssigen
Metallen, wie z,B Natrium, auszunutzen.
Für die Übertragung der Wärme von. heißem Natrium auf Wasser
zur Erzeugung von Dampf ergeben sich ganz besondere Fragen und Überlegungen. Bekanntlich reagieren die beiden Medien bzw.
Strömungsmittel heftig miteinander, dürfen also nicht miteinander
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in Berührung kommen. In Bezug auf die Stahlarten, die normalerweis» für Hi iaungsroJire in Betracht gezogen werden, hat flüssiges Natrium korrodierende Wirkungen» ao daß die Gefahr des
direkten Kontaktes der beiden Flüssigkeiten besteht. .
Unter Berücksichtigung dieser !Tatsachen werden bereits gewisse
Maßnahmen angewendet» die dazu dienen sollen, das Risiko
eines direkten Kontaktes der beiden Strömungsmittel zu verringern.
Bine derartige Maßnahme besteht z.B. darin, daß alle Rohraehweiflungen,
z.B. die Rohr-Heizrohrwand-Schweißungen, dort angeordnet werden, wo aie nicht dem Natrium direkt ausgesetzt sind,
wobei die Rohre irgendeine beliebige fabrikmäßige kontinuierliche Länge aufweisen. Bei der anderen Methode wird in Betracht
gezogen, daß eine gewisst, wenn auch sehr schwache Möglichkeit
eine» zufälligen direkten Kontaktes der Strömungsmittel hingenommen
werden kann, wenn nach dem Baukastenprinzip konstruiert wird, da die Menge des an der schadhaften Stelle in Reaktion
tretenden Natriums gering ist. Der Nachteil dabei liegt jedoch
darin, daß die Konstruktionskosten anwachsen, je mehr unterteilt
wird.
Um die Rohr/Rohrboden-Schweißungen oder andere cferartige
Verbindungen, wie sie z.B. zwischen den dampferzeugenden Wärmeaustauschelementen
und den Sammel- oder Endkammem dafür bestehen,
vor dem flüssigen Metall zu bewahren, 1st es bereits bekannt, eine solche Anordnung zu treffen, daß diese Verbindungsstellen
sich unter einer Gasatmosphäre befinden. So ist aus der Zeitschrift
"Nucleonics" Juni 1961, und der belgischen Patentschrift 632 910 ein Dampferzeuger bekannt, bei dem unter Verwendung von
flüssigem Metall als Wärmeträger der Dampf in Wärmetauschelementen
erzeugt wird, und die Verbindung dieser Elemente mit den End—
kammern in gasgefüllten Räumen liegt. In der Anlage nach "Nucleonics" sind in der thermischen Abschirmung über dem"
Flüssigkeitsspiegel Öffnungen vorgesehen, welche die Gasräume
miteinander verbinden, so daß sich die Drücke ausgleichen. Beim
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Dampferzeuger nach der belgischen Patentschrift 652 910 enthält der Strömungsweg des flüssigen Hetails über die Wärmetauscheiemente
einen nach oben gerichteten Strömungsverlauf, dem ein nach unten gehender Strömungsverlauf folgt· Der Gasraum schließt das
gesamte Volumen ein, welches durch die Kopf-Sammelkammer, Steigleitungen
und Abwärtsleitungen bedingt ist, und außerdem das Volumen, das durch einen Hilfekessel gegeben ist« Wegen dieses
beträchtlichen Gasvolumens müssen große Änderungen im Flussigmetall-Pegel
zugelassen werden. Dies bedingt eine beträchtliche Extrahöhe für die Wärmeaustauscherrohre, wenn die Schweißstellen
außerhalb des Kontaktes mit dem flüssigen Metall gehalten werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gasräume über jeden Strömungsweg des flüssigen Metalls möglichst klein zu
machen und eine Anpassung an den Druckabfall der unterschiedlichen Strömungswege zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch "gelöst, daß der Strömungsweg
des llüssigmetails über die Wärmeaustauschelemente hinweg einen
Abwärtsabschnitt, dem ein Aufwärtsabschnitt folgt, aufweist und daß die Gasräume über diesen Abschnitten gegeneinander druckdicht
abgeschlossen sind, so daß das darin befindliche Gas unterschiedliche
Drücke während des Betriebs aufzuweisen vermag.
Der neue Dampferzeuger oder Überhitzer hat einen guten
Wirkungsgrad und kann relativ wirtschaftlich erstellt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre zwei Schenkel aufweisen mit dem einen Ende an einer Heizrohrwand eines ringförmigen Eintrittssainmlers und mit dem
anderen Ende an einer Heizrohrwand eines ringförmigen Austrittssammlers befestigt sind und die Heizrohre die obere Wand des Gehäuses
bilden, wobei die Rohre ein ringförmiges in das Gehäuse
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hinabhängendes, von den Heisrohrwänden getragenes Rohrbündel
bilden, und zwischen den Rohrschenkelh eine die aufwärts und abwärt
gerichteten Stromwege bildende Trennwand angeordnet ist,
die mit ihrem oberen Ende die Gasräume gegeneinander abgrenzt und zwischen den Heizrohrwänden mit demGehäuse fest verbunden
ist. ·
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung 1st die Trennwand
hohl und weist nahe den sich gegenüberliegenden Enden öffnungen auf, die eine beschränkte Strömung des Flüssigmetalls inneatelb
und entlang der Trennwand zulassen, während die durckdichte Trennung der G-asräume voneinander aufrechterhalten bleibt.
Bei einem .Dampferzeuger der umrissenen Art sieht die Erfindung
also vor, daß der Strömungsweg des flüssigen Metalls über die Wärmeaustauschelemente einen nach unten gerichteten Strömungeverlauf
aufweist, dem ein nach oben gehender Strömungsverlauf folgt, und daß die G-asräume über diesen Strömungswegen gegeneinander
abgegrerefc sind, derart, daß das sich in den einzelnen Gasräumen
befindende Gas während des Betriebes des Dampferzeugers
unter verschiedenen Drücken stehen kann.
Bei einem Dampferzeuger mit Gehäuse-Rohr-Konstruktion weist vorzugsweise der Strömungsweg des flüssigen Metalls innerhalb
des Gehäuses über die Rohre einen nach unten gerichteten
Strömungsverlauf auf, dem ein nach oben gehender Strömungsverlauf folgt, und die Gasräume sind über diesen Str-ömungswegen gegeneinander
abgegrenzt, derart, daß das sich in den einzelnen Gasräumen befindende Gas während des Betriebes des Dampferzeugers
unter verschiedenen Drücken stehen kann. .
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Bei Verwendung τοη flüssigen Leichtmetallen, wie B.B.
den einen niedrigen Schmelzpunkt aufweisenden Alkalischen Metallen, sind die Uasrätute klein, so dafl eine ^erin&e !rhuhung
des FlUssigkeitsepiegele dee flüssigen Metalles eine erhebliche
Kompression des in den uasriumen eliigiiaehleesenen Gawes naoh
siQh zieht. Auf dieae Weise kann der Mireauunterachled swlseaen
dem naoh oben und dem naoh unten gerichteten Strömungsweg klein
gehalten werden. Große Druekgefälle in Sen Strömungswegen können
hingenommen werden, da der Niveauunterschied vernachlässigt
werden kann und Änderungen als Srfebnle τοη Druekgefälleeohwankungen klein sind. Dieser Spiel rau» besüglicfe des Druok#ef alles
bedeutet, daö die Rohrabstinds /tubs epaein^s/ geringer sein
können, was «wei Torteil« alt eich bringt, nämlich RauMtrsparnis
und damit Kostenersparnis und das Vorhandensein von weniger
flüssigem Metall für eine Reaktion la Falle eines Soha&e»· an
irgendeiner Stelle. Bin weiterer Torteil liegt darin, da· höhere
Strömungsgeschwindigkeiten des flüssigen Metalls turbuleni für
eine cute Wärmeübertragung sur Folge iiabe», so daä für diesen
Zweck vorgesehene Prallecheiben nicht »ehr länger notwendig
sind.
Zur weiteren Beschreibung des Gegenstandes der Erfindung
wird unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 eine besondere
Aue führung «form eine· mit flüssige» Metall beheizten citronterseugers besohrieben, der die versohledenen SLonstruktioneKerk»
male und Kombinationemogliohxeiten aufweist, welche für die
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Erfindung charaktariatiaoh sinds und «war seigt
Fig. 1 einen Aufriß einer gesamt®»
Fig. 2 einen Vertikal schnitt? dureh einen Vtrdaapftr,
Fig. 5 ©inen teilweisen Vertikalachnitt durch ©inen Ofearhitser,
während
Flg. 4 einen Vertikalschnitt eine» abgewandelten Ausführung··» beispieles dee Vsrdaapisr* naeh fig, 2 wiedergibt. .„
Flg. 4 einen Vertikalschnitt eine» abgewandelten Ausführung··» beispieles dee Vsrdaapisr* naeh fig, 2 wiedergibt. .„
Der dargestellte Dmapferzeuger ist sur Aufnanae voa heiße»
Natrium als PrimÄrfltiesigkeit beetinuate da« von einer'fcfcnnellbrut-Kernreaktorkraftwerkeanlage
hürrUi&rti lnsbe@onder® iiandelt
es eich.bei diesem heiäeii Natrium um das Natrium elnee Zwieohenkreielaufes,
in den die Wime de» R«akt@?kfrnkUhliaitt®ls, eb@n~
falls Watrius s abgeführt wird. Der Gegenstand d#r Krflndun^
ist aber in gleicher Weise für andere flüssige Metalle verwendbar,
wie 8.B. für die als NaIt bekannte Natriual»gi@ruiigf web·!
auch Ton anderen Yorauesetsungen ausgegangen werden kann, bei-•pielsweisd
solchen8 bei denen das flüssige Metall i.B, durch
fossile Bre natoffe erhitat wird, ^1. ;:
Der D«mpfereeuger basiert auf einem unterkritischen
umlauf eye tem s. wobei davon ausgegangen wird» daü «Ine
überhitzung für den beetimeten 2weck des JDtmpfKreislauf·»
lan&t wii'cl. iniahareondere· unter BerUoitsichtiguiig· dar bereit©*·!
behandelten Kostennaehteile wird eine Unterteilung in E
nur insoweit vorgenommen9 als es sicn auf: getrennte über-
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hitsungs-, ZwiechenUberhitBun&e- und Verdampfungsstufen handelt.
Babel 1st dl« Wärmekapazität der Kombination auf etwa 200 MV(T)
beechrtirut, so daii für höhere Kapazitäten in der geaasten
Dampfer-Beugung·anlage Hehrere Säte· der Ib Nachfolgenden beschriebenen Art notwendig werden.
In der Geeamtanlage entsprechend ILg. 1 iet der alt 10 *
beceichnete Verdampfer in Reihe, und zwar «wischen dem Überhitzer 11 und dem Zwlschenttberhitier 12, angeordnet. Dem überhitzer und dem Z-wiachei.überhiteer wird heiftes Natrium parallel
von unten durch die jeweiligen Kin]aJrohre 13 bzw. 14 zugeftthrt.
Bas Natrium wird τοη dem Überhitzer und dem iwieohenUbexhitzer
in den Verdampfer durch kurse Verbindungerohre 15 und 16 geleitet, die eine gemeinsame, durch den Mittelpunkt dee Verdampfer»
geuende Achse haben, und letzterer ist mit einem Bodenaualairohr 27 versehen. Der Verdampfer 10, der überhitzer 11 und der
Zwiachentiberhiteer 12 sind etwa im Bereich der Verbindungerohre,
und swir in gleicher HHhe, an jeweils einem Trägerring, wie er
z.B. bei 17 dargestellt ist, starr befestigt. Diese Träferringe
frei
sind/Eur A.UOführung einer Bewegung, wie s.B. Gleiten, mittels
bei 18 dargeutellter Gleitpolster oder -beläge auf einem Rahmenaufbau 19 abgestutzt, der τοη der. HauptstUtsen des Gehäuses,
in dem der Generator untergebracht iet, gehalten wird. Diese Art der Befestigung schafft die Mugliohkelt, daß sioh die drei
Aggregate infolge auftretender Wärmeauedehnungen frei bewegen können.
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Eint über den Aggregaten 10, 11 und 12 angeordnete .
Dampf- bzw* öbertroi.auel 20 let »it finer Reairkulatione-Äbwärtgleitung
2t versehen, die sich versteigt und in «ve! Kreiselpumpern
22 und 25 auemündet, der«n LanfädargeMuse 24 b«w. 25
oberhalb derselben angeordnet sind» Bits« Pumpen fördern durch
ein Zuleitungeatelgrohr 26 (das in Fig. 1 nicht sichtbar
hinter der HUeklaufleitung TtrlÄuft) in den Terdampfer hinein,
τοπ dem ein ebenfalle durch die Rücklaufleitung in''Pig. 1 verdecktes Auelaßsteigrohr über1 eine RahTT»r*v®lgwxg 28 in die
Obertro!0iel flihrt* Die durch die Pumpen bestimmt® EiiCKlaufrftte
beträgt ein Mehrfaches der VollftstTerdampfun^ als Öicfeerlieit
gegen einen "üRBt^fnledereexilag?' /"ert·*» bXanlce*ttft&l!/. innerisalb
der Vert'i inpferröhrenanlegej der Hauptgrund für die ferneidung
dieses Zustand®» liegt άΆΤί.η*. dal sein Auftreten p#rl®dlsöh
eein würde» vms au einer wltderholten Änderung des Temperatur-»
gradienten der Kohrwsndungen fi^hren würde, mit einem sich dar aus
ergebenden W-ärmeeijanftungOrmUdungsef fekt«. Dae Speistwaeeer .
wird direkt der Obertrotäimel bsw, d«a''pberkeaetl äurch «in«
Leitung 29 aiugefUhrti wobei die Anordnung ismeriialb der I'romaiel
derart 1st, daii da» tüptieewaeser #«tlan4 der Läng« bsw. in
Längsrichtung, der Troituuel in &*u Uül&mfwaeeerepeioher «ingeepritet
wird, in der Obertrommel wird der Dampf dureh (nietet
dargestellte) Gaewäeehet* /aorubteer»/, die im oberen Teil der
Trommel ·ingebaut* eind, geuammn b«w'· getroclm·* und über eine
HohrTeraweigung 30 und eine naoh unten gehende Leitung 31
dee Überhitzer 11 eugeführt· Die Hauptdeia^fleiturigen dee über-
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hltsers sind mit 32 beselohnetj äätse το» Su- und HUold·!tun
gen nach und von dsa ZwieohenUberhitier 12 sind alt 33 b«w,
34 beseiohiiet.
Verwendung einer Uehäuse-Rohr-Konstruktion
•ad tube con«tructlon/ dtr Aggregat« 10, 11 und 12 besteht
das Mittel, die Rohr/Rohrboden-ttehweiSusgen Ton eines direkten
Kontakt mit de« flüssigen latrlua fernsuhalten, darin, AaS
eicnergeatellt wird, ά&Β der flttaaigkeitaeplegel dee latriVMUi
unterhalb der iiohweiSunden gehalten wird, indes der Zvieehenraum mit eine» inerten Gtae, «.B. 3ticketoffgaa, gefüllt wird*
Wen/' die Bodeneinläeee in den überhitzer und Zwieöhenüberhitser xuaauaen «alt des Bodenauel&I dee Terdaapfera but Bildung
elnee einfaehen JtruaungsTerlaufea dee Katriuae, und ewax jeweils einee elnslgen aufwlrtsgerlohteten p&rallelen Ströaungaweg«e in des Uberhitaer baw. Swieohenüberhitser, gefolgt Ten
einea nach unten geriohteten StruaungsTerlauf in des Verdampfer,
ben^jitet würden, könnten alle HatriuaoberflKohen in den drei
Aggregaten alt unter gleichem Druck stehendes Qae Überlagert
werden, und »war ohne irgendeine» Niveauunteraehied «wisohen
diesen Oberflächen. Sine derartige Anordnung würde ela einheitliches uaeüberlagerungseyetea alt einer geaeinsaaen Ringleitung und einea durch ständig geöffnete ?ert»indungsleitumien
svri «ohen den Tersohiedenen 0*»räu»«n in den Gehäusen de? Aggregate in Verbindung stehenden Fufferroiuetn
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Unter Berücksichtigung der Figuren 2 und 3 wird jedocfi.
sofort offensichtlichj daß, obwohl der Verdampfer 10 der Fig.
in der Tat nur in einer nach unten gehenden Richtung von
dem Natrium durchströmt wirds und zivar von einer Verteilerringleitung 35 (ihäiedi® Verbindungsrohre 15 und 16 einmünden)
nach dem Bodenauslaßrohr 27, der Überhitzer entsprechend Pig* 3 nicht nur, wie bei der oben behandelten -vereinfachten
Ausführungsform, in einer nach aufwärts gehenden Sichtung von
dem Natrium durchströmt wird, sondern in Wirklichkeit drei
Wege aufweist» um einen vollen Gegenstromwärmeaustauseh zu
ermöglichen, wobei diese Wege durch eine zentrale, einwandige
Verlängerung 36 des.Bodeneinlaßrohres 13, die sich an ihrem
oberen geschlossenen Ende über Seitenschlitze 37 i& einen sie
umgebenden Ringraum öffnetρ und eine ringförmige s aus zwei
Wänden gebildete Trenn» oder üaüLenfcwand 38 gebildet werden,
die sich in dem Ringraum nach unten bis ein Stück über den
Boden erstreckt und einen zweiten, nach unten gehenden Strö—
mungsweg you einem d%tten, nach oben gehenden Strömungsweg
trennt, der in einer Ringsammelleitung 39ausmündet. Um einen
gegenseitigen Abschluß der G-asräume* oberhalb der nach unten
bzw, oben führenden atrömungswege zu erhalten, erstreckt sich
.die Trenn« oder Umlankwand 38 nach oben und ist mit dem oberen
Ende desÜberhifeergehäuaes fest verbunden, so daß eine
Trennwand zwischen den oberhalb der bei 40 und 41 angedeuteten
Natriumflüsaigkeitsspiegel liegenden Gasräums erhalten wirä.
In ©insr der beiden WäBO« sind in dem oberen Teil der Trenn-»
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bew. Umlenkwand öffnungen 42 vorgesehen, die «wischen d«n Wandln
• inen begrensten Fluß des durch dl« ftffnunt,en Übergeströmten
Natrium· erlauben. Zur Beeohiokung der Sasräume, z.B. mit
Stickstoffgae, «ind in d«m Ubtrhitser geinelneHjn· Gaseinlass«
und 44 vorgesehen (Fi*. 3)« Bel dem Verdampfer (Flg. 2) let
der ent epr« one ride Einlaß mit 45 bezeichnet. Jeder dieser ächutasg*«elnlM*«e ist mit einen nicht dargestellten leoller·*- bi&w,
Trennventil rereehen. Obwohl tirte geiaeineeme quelle Ton unter
Druck stehendem Gas nur Beschickung der eineeinen üaeröume
an geeignetsten xu verwenden ist, ist jeder ΰaar«um durch das
entsprechend« Ventil für sich abgeschlossen» wenn di« Beschickung bis eu dem vorherbestimmten Druck su finde ist.
line überlagerung mit in sich abgeschlossenen ßasraen6en
bietet die Möglichkeit, durch, geeignete Wahl des Druckes dl«
Yftrsohledenen Natriuaflfissigkcltsspiegsl auf eine für ein«
raumsparende Konstruktion am besten geeignet« Höhe su bringen.
In der dargestellten Anordnung werden die eineelnen ßaerMuae,
wenn der NatrlunflUsslgksitsutand auf gleicher Höhe 1st» unter
einen einheitlichen Druck gestellt, wobei unterschiedliche Drück« anschließend durch das Hatriusi «ntstehen» das während
dee Betriebes den Jeweils geeigneten Flüssigkeitsstand einnisüst, wobei dfts Toluaen d«r α as räume Itltin gehalten ist, um die
Flilseigkeitsetandunterediiede innerhalb d«r «rforderlichen Gr«n~
sen KU halten.
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Zur Vervollständigung des in den Figuren 2 bsw. 3 dargestellten Verdampfere bzw. Überhitaer« ereoheint ee auerelohend,
kurz auf die anderen wichtigen Merkmale einzugehen. Beim ereterer
münden die iSinleß- und Auelaßeteigleitüngen dee sekundären
Waeeer/Dampf-Kreleee In ent ei-rechende Einlaß- und Auelaükaniaern
46 bm. 47, die durch Teilung einer kreieförmlgen Kauuner mittele
einer Platte 46 gebildet eind. In den den unteren Teil der Kammer
bildenden Rohrboden 50 eingeechweiät« Roh« 49 ηβ/ι«βη ewiechen
den beiden Kammern einen etwa U-förmi^en Verlauf und bilden ewe!
Ströniunsöwege» Uti eine gute WkraeUbertragünf auoh Über d«n
größeren i'eil dea dtrömungewegee zu &ewtthrleieten, aind innerhalb des öehäueee abweöheelnd eoheiben- und ringförmige üinlenkbleche 51 bzw. 52 angeordnet, durch die die Rohre hindurchgehen·
titwa in Höhe des normalen BetriebeflüBaigkeiteetandee dee Natrius
iet jcur Vörhinderung einer Wirbelbildung z.B. eia Praligltter
53 vorgeeehen, wobei der darüber angeordnete Gaeraum Über einen
itutxen 54 »'iit einer Überdruckeicherung b«.*. DruokeiinderYorrichtun« 55 in Verbindung; stent'■, die n«B. durch «wti Beret*oh#iben, zwiechen denen eich ein Gaeewiechenraum befindet, gebildet
wird« An die > berdrubkelcherung 55 eohlleUt eich an dir ton dein
iätutaen 54 abgewtndten Seit· ein nicht dergtet«11 tee iCntlUftun^beyetem an. .". -■■".".·".-.. ;; ,; :'■': -:" '■■ - --■."■"■-.■"■■ ; : . ' ;'-■'.- -
Da der ZwiechenttbfiriitMr in etwa der gleichen Weiee wie
der ÜbeihitBer aufgebaut iet, wird beisUgliöh de* Äwieöhen*
UberhltzerÄ auf die Eeacnrelbunf dee Überhiteere
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Die riacii unten führend« Leitung 31 mündet In ein· toroidal·
Einlaiskawmer 56, während die Hauptdampfleitungen 32 von ά·Γ
toroidalen Auelaßkammer 57 wegführen. Zwischen diesen Rlngkauiiniern sind die Rohre 58 in einer Evolenten-Teilung angeordnet»
um einen gleichmäßigen Natriumatrüaun&equerechnltt mit gleicher
Teilung eu ergeben, wobei die Rohre etwa U-förmig angeordnet
sind, wodurch ein in zwei Richtungen gehender StröaungefluA
erreicht wird, der in vollem uegenatrom mit den bereit· erwähnten und dritten Natriums tr üiaungswegen liegt. L/i β Rohre sind in
die ringförmigen Heisrohrwände der Kammern eingeschweiÄt» In
einem Im Oberteil de· Überhitaere angeordneten Stutien 59 iet
in gleicher Weise wie bei dem Verdampfer eine überdrucksicherung
60 eingebaut. Ein üblicherweise geschlossener Natriuaablafstutsen ist bei 61 angedeutet.
Die Bohre in allen drei Aggregaten bestehen au· nahtlosem kaltgezogenem Werkstoff und sind «wischen den Rohr-Heierohr-WandechweiÜungen in einem !Stück auegebildet. Weiterhin
•ind Abstandsgitter in Intervallen entlang der Rohrbündel
vorgesehen. Bei dem Verdampfer können diese Abstandsgitter
(nicht dargestellt) as.B, auf den Uelenkecheihen bew. -ringen
51 r 5? aufliegen, die mittel· Stangen an der £ndkamiueranordnung
dee sekundären Wasser/Dampf-Kreislaufes aufgehängt sind. B#i
dem Uberhitier (und dem Zwieeheniiberhitaer) können die·· Abetflndegitter, wie bei 64 ciargeetellt, an der Trenn- oder Umlenkw nd 38 befestigt «ein. Weiterhin sind NatriumflUesigkeit·-
• tandmeseer vor^eseheni Die Plileelgkeite«tandm««B«r 62 (Fig. 2)
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und 6? (Fig. 3) »wobei für di*»en Zweok und in dieser Hirieicht
für den süwtitiin Natriuaitröeungsweg in Arnm Oberhiteer «in weiterer (nicht dargestellter) FlUsaigkelteetandaeeaer In der
Nähe de« Geeelnlaaee* 45 angeordnet let.
Wie eich aue Fig. 4, die eine Modifikation d*r*taLIt,
ergibt, iet der Verdampfer unter fierUokniohtigung eiiiee τόΐί-atändigen ßegenetroiawäraeaustausohe* in der fIelohen »elee^ aufgebaut wie der Uberhiteer und ZwleohenUberniteer. Daa flUeaige
Natrium tritt über die Verteilerringleitung 35 ein und etröat,
wie bei dem Torhergehenden AuafUhrungebeispiel äurchν da· Bodemauelaflrohr 27 au». Im ßegenaats su der bei d#a überhitieer und
2wiechenüberhit«er getroffenen Anordnung liegt jedooh der naoh
unten führende ötrömungeweg d«· Jiatriume lia äuSeren Teil de»
RohrbUndele 64 und der nach oben führend· Strömung·*·** im
inneren Teil des Rohrbündel·. Dabei let su berUokeichtigen, daJI
durch die «nordnung der ringförmigen Ündkaiiünern 65 und 66 anstelle der halbkugelförmigen Kaounern 46 und 47 naoh J1Ig. 2 die
Fläche der entepreohenden Heierohrwände 67 und 6ö Terltleinert
wird, bo daS ebenfalle die Dioke der Wände yerringert werden
kann, wodurch »ion eine Vereinfachung der Her»teilung dauerhafter RohreehweiJungenergibt« Die Ringform dieser Kammern
i·* flaoher al« die der Kammern 56 und 57 1» *l*· 3. Di··· Abwandlung Yerelnfaoht die Herstellung und kann in rorteilhafter
Wei·« auf den fJtierhiteer und Zwieohenüberhitser übertragen werden
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Dl· besUglieh der Wärme au· t tausche leaente und -rohr« gemacht·» Angaben begehen sioh ebenfalls auf doppelwandig· tonetruktlonan, bei denen der Zwischenraum »wieohen den Wänden
Mit einen Trennmaterial gefüllt Ut, woduroh int falle ein··
L«Qk« der Kontakt »wieohen flüssigem Mc tall und wa*ser rerhindert wird. Die wiohtigaten Toraueeet«ungen für ein derart!*
gee Trennmaterial sind die, daß ee che&laoh inert sowohl gegen
Weascr ale auch gegen da« flüeeige Metall 1st und daö ·· gut
wiMTteleitenrt iet. Besonders geeignet iet daftlr Blei, das unter
Ursel laden alt eine« kleineren Anteil ran Magnesia« legiert
sein kannt um den Sohmelspunkt herabcucetsen.
BIe Krfindung betrifft auoh Abänderungen der la beiliegenden Patentanspruch 1 unrlssenen Aueführungeform und be*
sieht sieh Tor allem auoh auf sämtliche Srfindung»merkmal·»
di· Im einselnen — «der in lomblnation ·— la der gesamten
Beeohrelbung und Selshnung offenbart sind·
fatentaneprüohe
909840/0310
Claims (1)
- DIPL-ING. ERICH SCHUBERT 1426734 hWbBr(oa1 ^f 673Teleoromm-Adr.! Patichub, Siegen" " . Po»f»checkkonf»n:""·»*"" Köln !0i?31, Eilen 203i2; ■ "II" Bankkonten ι" Deutscht Bank AO.,Ab», t Potentanwalt Pipl.'lnp. SCHUBERT, 5? Siegen, EiiernerStraBe 227 Filialen Siegen «. Oberhauien (RhId.) Poiifadi32565 136 Kü/he "j. Juni t§69PH 26 734·»6United Kingdom Atomio,.„lifeue Patentansprüche 1 bis 3t. Flüssigmetall-beheissterDampferzeuger--oder :- bei welchem der Dampf in Π-Rohr-WärmetausoheXementen in eineai druokdichten GefäiS eriseugt oder überhitzt wird und die Verbindung dieser Elemente mit den Ein- und Austrittseammiern in G-aeräumen liegen, dadurch gekennzeichnet? daß der StrÖffiungsweg des Flüssigmetalls über die WärmeaustäUöohelemente hinweg einen Abwärteabsohnitt, dem ein Aufwärtsabsohnitt folgt, aufweist und daß die 'Gfaeräume Über diesen Abschnitten gegeneinander druckdicht abgeschlossen sind, so daß das darin befindliche S-as untersohiedllche Drücke während des Betriebs aufzuweisen vermag.2· Dampferzeuger oder Überhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß''die Rohre awai Schenkel aufweisen mit dem einen Ende an einer He is; rohrwand eines ringfSrmigen Eintrittssammlerfl und mit dem anderen Ende an einer Heiiarohrwand eines ringförmigen 4ustrittssammlers befestigt sind und die Heizrohre die obere Wand des Gehäuses bilden, wobei die Rohre ein ringförmiges in das ß-ehäuse hinabhängendes, ron den Heizrohrwänden getragenes Rohrbündel bilden, und Bwischen den Rohrschenfceln eine die aufwärta und abwärts geriöhteten Stromwege bildende Trennwand angeordnet ist» die mit ihren oberen Ende die Gas« räume gegeneinander abgrenzt und zwischen den Heizröhrwänden mit dem Gehäuse fest verbunden; ist.Neue3. Dampferzeuger oder Überhitzer naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Srennwand hohl ist und nahe den sioh
gegenüberliegenden Enden öffnungen aufweist, die eine beschränkte Strömung des Flüssigmetalls innerhalb und entlang der frennwand zulassen, während die druckdichte Trennung der Gasräume voneinander aufrechterhalten bleibt.909840/031 O3AD original
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