DE896183C - Blechrichtmaschine - Google Patents

Blechrichtmaschine

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Publication number
DE896183C
DE896183C DEU296D DEU0000296D DE896183C DE 896183 C DE896183 C DE 896183C DE U296 D DEU296 D DE U296D DE U0000296 D DEU0000296 D DE U0000296D DE 896183 C DE896183 C DE 896183C
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DE
Germany
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straightening
rollers
support shaft
roller
machine according
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Expired
Application number
DEU296D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Ungerer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Blechrichtmas chine Gegenstand der Erfindung ist eine Blechrichtmaschine mit mehreren von einer gemeinsamen Welle getragenen Richtrollen.
  • Es ist eine Planiervorrichtung bekannt, bei der mehrere Planierrollen auf einer gemeinsamen Tragwelle angeordnet sind. Diese bekannte Anordnung verfolgt den Zweck, lange Planierwalzen durch Unterteilung in viele Planierrollen mit möglichst vielen, in Zwischenräumen benachbarter Rollen angebrachten und die gemeinsame Tragwelle haltenden Lagerstützen zu versehen, um auf diese Weise das Nachgeben der langen Walzen während des Planierens zu verhindern.
  • Abgesehen von dem durch die Anordnung der bei erheblichem Planierdruck auch stark zu haltenden Tragwellenstützen für die Richtarbeit verlorenen Teil der Gesamtlänge der Rollenreihe hat die bekannte Vorrichtung auch den Nachteil, daß sie nur auf die ganze Breite des Richtguts gleichmäßig, also planierend, jedoch nicht auf einzelne Längszonen des Bleches einwirken kann, die einer kräftigeren Durchsetzung als die benachbarten bedürfen.
  • Diesem Mangel der bekannten Vorrichtung hilft die Erfindung ab. Das Neue besteht darin, daß die kurzen Richtwalzen einen gegenüber dem Tragwellendurchmesser größeren Bohrungsdurchmesser besitzen und über ihnen gegen das Richtgut hin heb- und senkbare Druckrollen bzw. Druckrollenpaare angeordnet sind. Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. r die Vorder- und Abb. z die Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer Blechrichtmaschine, Abb. 3 den Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. z, Abb. q. die Vorderansicht des zweiten Ausführungsbeispiels, Abb. 5 den - Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. q., Abb. 6 die Vorderansicht des dritten Ausführungsbeispiels, Abb. 7 den Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. 6, Abb. 8 bis zo vergrößerte Querschnitte von Richtrolle und Tragwelle.
  • Bei allen drei Ausführungsbeispielen ruhen die unteren Richtwalzen a in an sich bekannter Weise in Lagerrahmen b, welche vom Maschinengestell c getragen sind. Darüber hängt heb- und senkbar das Joch d, welches sowohl die normalen, über die- ganze Länge der Maschine reichenden, oberen Richtwalzen e in dem Rahmen f als auch die kurzen, unmittelbar nebeneinander und in Bezug auf die Richtwalzen e quer zu deren Längsachse verschiebbar angeordneten Richtrollen g trägt, deren Reihe sich ganz bzw. nahezu über die ganze Länge der Richtwalzen e erstrecken.
  • Die Mittel, welche die Querverschiebung der Richtrollen g in Bezug auf die Richtwalzen e hervorrufen, sind bei den beiden ersten Ausführungsbeispielen die gleichen. Sie bestehen bei den Maschinen nach Abb. z bis einschließlich 5 aus nicht kreisrunden Walzen h, welche im Joch d drehbar gelagert sind und auf die Lagerböcke i einwirken, welche die Druckrollen il tragen, von denen jeweils ein Paar für eine Richtrolle g vorgesehen ist. Die Lagerböcke i sind unter Vermittlung von Schraubenfedern i2 auf den Schultern dl des Jochs d abgestützt und können hierdurch vermittels der nicht kreisrunden Walzen k nach den Richtrollen g hin verschoben werden.
  • Um die Lagerböcke i auch in Richtung der Längsachse der Richtwalzen verstellen und sie hierdurch über der gerade niederzudrückenden Richtrolle g einstellen zu können, sind Gewindemuttern k vorgesehen,. welche in den Ausnehmungen i3 der Lagerböcke i auf und ab bewegt, aber nicht längs verschoben werden können. In den Gewindemuttern k laufen. die dreh-, aber nicht längs verschiebbar im Joch d gelagerten Gewindespindeln kl und k2, welche mit Handrädern k3 und k4 gedreht werden, wodurch die Längsverschiebung der Druckrollen il geschieht.
  • Die Richtrollen g, welche, beliebig kurz sein können, sitzen mit etwas Spiel auf einer Tragwelle g1, so daß jede von ihnen gegenüber den benachbarten Rollen g gegen das Richtgut in gedrückt werden kann. Während des Durchsetzens nimmt also die Richtrolle g in Bezug auf die Tragwelle g1 eine exzentrische Lage ein, was jedoch mit Rücksicht auf die geringe Größe der Exzentrizität hinsichtlich des Blechdurchlaufs usw: nicht störend wirkt. Bei Feinblechen genügt z. B. ein Unterschied von 3 mm im Durchmesser von Tragwelle und Richtrollenbohrung. In diesem Falle beträgt die Exzentrizität nur 1,5 mm. Dabei ist es ohne weiteres möglich, die Richtrollen g anstatt jeweils durch Druckrollenpaare il nur durch eine einzige senkrecht über jeder Richtrolle g einstellbaren Druckrolle gegen das Richtgut m zu drücken. Vorteilhafter wirkt natürlich jeweils ein Paar von Druckrollen il (s. Abb. 8 und 9). Würde das Spiel der Richtrollen g auf der Tragwelle g1 zum Durchsetzen nicht genügen, so kann ohne Schaden auch ein geringes Durchbiegen der Tragwelle g1 stattfinden, ohne daß die benachbarten Richtrollen g auch zum Drücken kommen, denn diese können vermöge ihres eigenen Spiels nach oben zurückweichen.
  • Da die Richtrollen g sehr kurz sein können, ist es möglich, das Richtfeld der Maschine weitgehend zu beherrschen. Um aber jede Stelle hinsichtlich der Breite der Blechtafel behandeln zu können, ohne die letztere quer verschieben zu müssen, ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. q. und 5 die Anordnung der Richtrollen g auf der Tragwelle g1 so getroffen, da,ß die letzteren g um die halbe Länge einer Richtrolle jeweils von der Mittelstellung aus nach beiden Seiten hin längs verschoben werden können. Auf diese Weise kommt die Umfangsstelle mit dem größten Durchmesser einer jeden Balligen Richtrolle g bis zu der Stelle, an der sich vorher die Umfangsstelle mit dem kleinsten Durchmesser, also das Ende der Richtrolle g befand. Die Mittel, die zu dieser Längsverschiebung der Richtrollen g dienen, können von verschiedener Bauart sein. Sie bestehen beim gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einer längs verschiebbar im Joch d gelagerten und durch Ausnehmungen 4 _ der Lagerböcke i hindurchgeführten Stange va, welche mit zwei Gabeln n1 seitlich über die Enden der Richtrollenreihe g greift. Wie das Längsverschieben der Druckrollen il, so kann auch das Längsverschieben der Richtrollen g nur vor sich gehen, wenn diese nicht unter dem von den nicht. kreisrunden Walzen h herrührenden Richtdruck stehen. Das Längsverschieben der Stangen wird durch Drehen am Handrad n2 vorgenomrrien. Dabei dreht sich das Stirnrad n3, welches als Mutter auf dem Gewindespindelende n4 der Stange n sitzt. Je nach Drehrichtung wird die gegen Längsverschieben festgehaltene Mutter n3 das Spindelende n4 in die Maschine hinein- oder herausbefördern und dadurch die gewünschte Verschiebung der Stange n hervorrufen. An dem jeweils aus der Maschine hervortretenden Teil der Spindel n4 kann das Maß der Längsverschiebung erkannt und durch Anordnung einer Teilung und eines Zeigers auch abgelesen werden.
  • Ist es möglich, auf die Längsverschiebbarkeit der Richtrollen g zu verzichten, so kann, wie das Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 und 7 zeigt, jede einzelne Richtrolle g ein ihr zugeordnetes Paar von Druckrollen o1 aufweisen. In diesem Falle sitzt über jeder Richtrolle g ein Druckrollenlagerbock o, welcher an einer Gewindespindel o2 hängt und durch Drehen des als. Mutter ausgebildeten Kegelrades o3 gehoben und gesenkt- werden kann. Das Drehen des letzteren geschieht zweckmäßig durch eine gemeinsame, in der Zeichnung nicht dargestellte, mittels seitlich an der Maschine leicht zugänglich angebrachten Handrads angetriebene Welle, mit welcher die Wellen 04 wahlweise gekuppelt werden können. Auch bei- diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, jedes auf eine Richtrolle g einwirkende Druckrollenpaar o1 durch eine einzige, senkrecht über der zugehörigen Richtrolle g angeordnete Druckrolle zu ersetzen.
  • Das Heben und Senken der die Richtrollen g gegen das Richtgut m andrückenden Mittel il und o1 kann auch in anderer Weise als durch Federn i2, durch nicht kreisrunde Walzen h oder durch Gewindespindeln 02 und Muttern 03 geschehen. Auch können für diesen Zweck auf elektrischem oder hydraulischem Wege erzeugte Kräfte in Anwendung kommen.
  • Die Anordnung einer gemeinsamen Tragwelle g1 für sämtliche Richtrollen g ermöglicht auch einen einfachen Drehantrieb der letzteren. Dieser ist insofern wichtig, als auch die Richtrollen g möglichst zur Förderung des Richtguts m herangezogen werden sollen, um ein Aufbäumen des letzteren vor dem Eintritt unter die Richtrollen g zu verhindern. Die Durchbildung dieses Drehantriebs kann in verschiedener Weise erfolgen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 8 besitzt die Tragwelle g1 über ihre Länge laufende Nutenkeile oder Schienen g2, welche mit Spiel in entsprechende Nuten g3 der Richtrollen g greifen. In der Ausbildung nach Abb. g ist die Keil-und Nutenanordnung erweitert zurAußenverzahnungg, der Tragwelle g1 und Innenverzahnung g5 der Richtrollen g. Abb. io zeigt die Ausführung mit nur einem über die ganze Länge der Tragwelle g1 reichenden Zahn g, der mit Spiel in die Lücken g7 der Richtrollen g greift und eine solche Höhe besitzt, daß er auch in der untersten Stellung noch derart im Eingriff mit den Richtrollen g bleibt, daß der Drehantrieb ohne übermäßige Beanspruchung der übertragenden Teile erfolgt.
  • Wenn das Richten schnell vonstatten gehen soll, die Blechtafel also mit einem oder nur wenigen Durchgängen fertig sein muß, so kann es zwecks mannigfacheren Einwirkens über die ganze Blechbreite erwünscht sein, die auf Tragwellen g1 aufgefädelten Richtrollen g in Gruppen zu unterteilen, also z. B. beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 4 aus der Richtrollenreihe von acht Richtrollen g zwei Gruppen von j e vier Richtrollen g zu bilden und jede Gruppe für sich in der Richtung der Tragwellenlängsachse verschiebbar anzuordnen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blechrichtmaschine mit langen, in Lagern der seitlichen Maschinenständer gelagerten und kurzen, in einer Lücke des Richtwalzenfeldes vom Platzbedarf einer langen Richtwalze auf einer gemeinsamen Tragwelle nebeneinander angeordneten Richtwalzen, die einzeln nach dem Richtgut hin vorgedrückt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Richtwalzen (g) einen gegenüber dem Tragwellendurchmesser (g1) größeren Bohrungsdurchmesser besitzen und über ihnen gegen das Richtgut hin heb- und senkbare Druckrollen bzw. Druckrollenpaare (il, o1) angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (il) unmittelbar, d. h. unter gegenseitiger Berührung nebeneinander und in Richtung der Tragwellenlängsachse verschiebbar angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckrolle bzw. jedes Druckrollenpaar (il) in einem Lagerbock (i) gelagert ist, der zwecks Hebens und Senkens an einer ihm zugeordneten, schwenkbaren, nicht kreisrunden Walze (h) unter dem Einfluß von Druckfedern (i2), welche in dem die Druckrolleneinrichtung tragenden Maschinenkörper (d) abgestützt sind, ansteht und der mittels einer in dem letzteren (d) dreh- aber nicht längs verschiebbar gelagerten Gewindespindel (k1, k2), die in einer auf und ab, aber nicht längs beweglich im Lagerbock (i) befestigten Gewindemutter (k) steckt, in der Richtwalzenlängsachse verschoben werden kann.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung von über die Länge der Tragwelle (g1) laufenden Nutenkeilen, Schienen, Zähnen od. dgl. (g2, g3), die derart in entsprechende Nuten (g3, g,) der Richtrollen (g) greifen, daß diese Antriebsmittel stets im Eingriff bleiben.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtrollen (g) auf der gemeinsamen Tragwelle (g1) mindestens um die halbe Länge einer Richtrolle (g) jeweils von der Mittelstellung aus nach beiden Seiten hin längs verschiebbar angeordnet sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Stange (n) in Richtung der Längsachse der Tragwelle (g1) längs verschiebbar an dem die Richtrollen (g) tragenden Maschinenkörper (d) und zweier seitlich über die Enden der Richtrollenreihe (g) greifenden Gabeln od. dgl. (n1) an der Stange (n).
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Tragwelle (gl) aufgereihten Richtrollen (g) in Gruppen unterteilt sind. B. Maschine nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Richtrollengruppe für sich längsverschiebbar auf der Tragwelle (g1) angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 7o6 522; deutsche Patentschrift Nr. 636 821; britische Patentschrift 463 374.
DEU296D 1937-05-22 1937-05-22 Blechrichtmaschine Expired DE896183C (de)

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DEU296D DE896183C (de) 1937-05-22 1937-05-22 Blechrichtmaschine

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR706522A (fr) * 1930-03-01 1931-06-25 Nieuport Astra Perfectionnements aux machines à planer et en général à toutes machines employant des rouleaux de grande longueur
DE636821C (de) * 1934-09-29 1936-10-15 Maschb Akt Ges Vormals Ehrhard Blechrichtmaschine
GB463374A (en) * 1936-07-27 1937-03-30 Maschb Ag Improvements in or relating to sheet-metal straightening machines

Patent Citations (3)

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