DE895971C - Verfahren zum Weichmachen von unvulkanisiertem Kautschuk - Google Patents

Verfahren zum Weichmachen von unvulkanisiertem Kautschuk

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DE895971C
DE895971C DED10208A DED0010208A DE895971C DE 895971 C DE895971 C DE 895971C DE D10208 A DED10208 A DE D10208A DE D0010208 A DED0010208 A DE D0010208A DE 895971 C DE895971 C DE 895971C
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DE
Germany
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solution
rubber
depolymerization
oxygen
dispersion
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Expired
Application number
DED10208A
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English (en)
Inventor
C E Kendall
M Landau
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Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C19/00Chemical modification of rubber
    • C08C19/08Depolymerisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zum Weichmachen von unvulkanisiertem Kautschuk Das Patent 883 8o,4 betrifft ein Verfahren zum Weichmachen von unvulkanisiertem Kautschuk, das darin besteht, daB der Kautschuk mit einer Perverbindung in Gegenwart eines Schwefel enthaltenden Depolymerisationsbegünstigers behandelt wird. So ist dort vorgesehen, dem in Form einer Lösung vorliegenden Kautschuk die Perverbindung und den Schwefel enthaltenden Begünstiger zuzusetzen und das Gemisch so lange stehen zu lassen, .bis der gewünschte Abbaugrad erreicht ist, oder den Kautschuk in Form einer Dispersion in einem wäB-rigen Mittel mit der Perverbindung und dem. Begünstiger zu behandeln.
  • Es hat sich nun gezeigt, daB die Depolymerisation von in Lösung oder Dispersion vorliegendem unvulkanisiertem Kautschuk mittels einer Perverbindung und einem Schwefel enthaltenden Depolymerisationsbeschleuniger durch dieAnwesenheit von molekularem Sauerstoff beschleunigt wird, und das neue Verfahren besteht somit darin, daB die Depolymerisationsmischung während der Depolymerisation mit Sauerstoff oder einem solchen enthaltenden Gas angereichert wird. Hierbei ist unter einem Sauerstoff enthaltenden Gas ein physikalisches Gemisch von Sauerstoff mit einem oder mehreren anderen Gasen verstanden, wie beispielsweise Luft oder mit Sauerstoff angereicherte Luft.
  • Durch das neue Verfahren. kann in einer gegebenen Zeit eine weiter gehende Depolymerisation erreicht werden als nach dem Patent 883804 bzw. wird eine gleiche Depolymerisation in kürzerer Zeit oder mit einer geringeren Menge an Perverbindung erzielt.
  • Die Beschleunigungswirkung zeigt sich bereits bei dem Arbeiten nach dem im Patent 88:3i 8o4 beschriebenen Verfahren, da beim Stehen der die Perverbindung und den Depolymerisationsbegünstiger aufweisenden Dispersion Sauerstoff aus der Luft in die Dispersion hineindiffundiert, doch bleibt hierbei die Wirkung auf die Oberfläche beschränkt. Durch die nach der Erfindung vorgesehene Anreicherung wird der Sauerstoff an alle Teilchen der Dispersion herangetragen, und die Beschleunigungswirkung ist demzufolge größer und gleichmäßiger als bei zufälligem Eindiffundieren. Auch ist die Depolymerisation nicht abhängig von dem Verhältnis der Oberfläche zu dem Volumen der Dispersion, und der Fortgang der Depolymerisation kann auch bei großen Behandlungsmengen erheblich beschleunigt werden, bei denen sich eine Beschleunigung durch das Eindiffundieren von Sauerstoff aus der Luft nicht wesentlich auswirkt.
  • Die Depolymerisation nach dem neuen Verfahren kann so durchgeführt werden, daß die Perverbindung und der Schwefel enthaltende Depolymerisationsbeschleuniger einer Kautschukdispersion zugegeben werden, worauf dann Sauerstoff oder Luft durch das Dispersionsgemisch geleitet wird. Das Einleiten der Luft oder des Sauerstoffs erfolgt zweckmäßig durch eine gelochte Glasplatte od. dgl., durch die das Gas in. Form einer Vielzahl kleiner Bläschen in die Dispersion entlassen wird, die eine große Berührungsfläche mit der Dispersion ergeben. Das Einleiten des Gases kann bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur erfolgen. Eine große Gasgeschwindigkeit ist dabei nicht erforderlich. Es genügt, wenn der Gasstrom so benessen ist, daß die Gasbläschen an die Oberfläche der Dispersion emporsteigen, und die Wirkung läßt sich durch Steigerung der iGasgeschwindigkeit nicht wesentlich vergrößern. Nach Beendigung der Behandlung kann der Kautschuk aus der Dispersion in an sich bekannter Weise, etwa durch Koagulation, abgeschieden oder im Falle einer Lösung durch Verdampfen des Lösungsmittels zurückgewonnen werden.
  • Der Kautschuk kann aber auch in der Form der Dispersion oder Lösung belassen werden, wenn er etwa als Klebstoff verwendet werden soll. Die Perverbindung wird mit dem Fortgang der Depolymerisation langsam. zersetzt, so daß im allgemeinen in der Dispersion oder Lösung nicht mehr so viel verbleibt, um bei der anschließenden Lagerung der Dispersion oder Lösung die Depolymerisation noch weiter zu treiben, so daß die Dispersion oder Lösung für den späteren Verwendungszweck unbrauchbar würde. Sollte jedoch der Rückstand der Perverbindun:g so erheblich sein, daß. ein weiterer Abbau des Kautschuks über den vorgesehenen Grad bei anschließender Lagerung eintreten würde, dann wird dieser Rückstand durch Behandlung ider Dispersion oderLösung mit einemReduktionsmittel unschädlich gemacht. Die Anwesenheit eines Restes des Schwefel enthaltenden Depolymerisationsbegünstigers ist im allgemeinen nicht abträglich und kann in manchen Fällen sich bei späterer Vulkanisation des Kautschuks günstig auswirken.
  • Zweckmäßig wird das neue Verfahren mit in Lösung befindlichem Kautschuk durchgeführt unter Anwendung einer Perverbindung und eines Schwefel enthaltenden Depolymerisationsbeschleunigers, die in der Lösung dispergierbar oder löslich sind. Der Kautschuk kann jedoch auch als Dispersion in einem wäßrigen Mittel vorliegen. Es kann eine Dispersion von natürlicher oder synthetischer Kautschukmilch verwendet werden, und es findet dann eine solche Perverbindung und ein solcher Schwefel enthaltender Depolymerisationsbeschleuniger Anwendung, die in Wasser löslich oder dispergierbar sind und den Kautschuk nicht auskoagulieren.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform, des netten Verfahrens wird der Kautschuk vor dem Auflösen zunächst kurz durchgelknetet, wodurch das Auflösen in dem Lösungsmittel erleichtert wird. Dieses Durchkneten kann mit der Perverbindung und dem,Schwefel enthaltenden Depolymerisationsbegünstiger erfolgen.
  • Die-Erfindung eignet sich besonders zur Herstellung von weichem, knetbarem öder zähflüssigem Kautschuk. Der erhaltene Kautschuk kann mit Vulkanisationsmitteln gemischt als Klebstoff oder Füllstoff sowie zur Herstellung von Guß-egenständen verwendet werden.
  • In den nachstehenden Ausführungsbeispielen beziehen sich alle Angaben auf Gewichtsteile. Beispiel i Smoked sheets wird auf einer Walzenmischmaschine für 15 Minuten bei 6o° mit o,2' Gewichtsteilen Mercaptobenzimidazol und o,5 Gewichtsteilen tert. Butylhydroperoxyd behandelt, um ihn leichter löslich zu machen. 3oo Teile dieses durchgekneteten Kautschuks werden in i5oo Teilen Benzol gelöst, worauf 6 Teile Mercaptobenzimidazol und 6i Teile tert. Butylhydroperoxyd zugegeben werden. Es wird dann für 4,9 Stunden Sauerstoff in Form feiner Perlen durch die Lösung geleitet, wobei man den Sauerstoff durch eine gelochte Glasplatte in die Dispersion austreten läßt. Beim Durchleiten :des Sauerstoffs geht etwas Benzol durch Verdampfen verloren. Dieser Verlust wird durch erneute Zugabe von Benzol am Ende der Behandlung wieder ausgeglichen, und die Zähigkeit, die ein Anhaltspunkt für den Grad der eingetretenen Depolymerisation ist, wird bei zo° gemessen und mit o,24 Einheiten festgestellt.
  • Beim, Umrühren einer Lösung der gleichen Zusammensetzung in einem geschlossenen Behälter, der außerdem noch Luft erfthält, ergibt sich nach einer Behandlung von 72 Stunden eine Viskosität von 39 Einheiten. Beispiel e Smoked sheets wird auf einer Walzenmischmaschine mit,o,2,Gewichtsteilen'Mercaptobenzimidazol und o,5 'Gewichtsteilen tert. Butylhydroperoxyd für io Minuten durchgeknetet. Der Kautschuk wird dann in Petroleumnaphtha zu einer io%igen Lösung gelöst, deren Viskosität bei 2o° etwa 32,4 Einheiten beträgt.
  • Einem Liter dieser Lösung werden io Gewichtsteile tert. Butylhydroperoxyd und 6 Gewichtsteile Mercaptobenzimidazol (berechnet auf den Kautschukanteil) zugegeben, worauf man langsam, für 6 Stunden Sauerstoff durch die Lösung perlen läßt. Nach dieser Behandlung zeigt die Lösung bei 2o° eine Viskosität von nur 0,30 Einheiten.
  • Ein anderes Liter, das ohne Umrühren für 6. Stunden an der Luft stehenbleibt, zeigte nach dieser Zeit eine Abnahme der Viskosität auf 4,74 Einheiten. ' Beispiel 3 Smoked sheets wird auf einer Walzenmischmaschine für io Minuten mit 0,2% Mercaptobenzimidazol und 0,5% tert. Biutylhydroperoxyddurchgeknetet und dann zur Bildung einer io°/oigen Lösung in Benzol ,gelöst. Diese Lösung hat bei 20° eine Viskosität von 35,6 Einheiten.
  • Einem Liter dieser Lösung werden io Gewichtsteile tert. Butylhydroperoxyd und 6 Gewichtsteile Mercaptobenzimidazol (beide Mengen berechnet auf den Kautschukanteil) zugegeben, worauf man Sauerstoff für 6 Stunden durch die Lösung perlen läßt. Die Viskosität beträgt dann bei 2o° nur noch o,22 Einheiten.
  • Wenn an Stelle von Sauerstoff durch die gleiche Menge einer Lösung mit der gleichen Zusammensetzung für 6 Stunden Luft geleitet wird., ergibt sich eine Herabsetzung der Vislzosität auf 0,35 Einheiten.
  • Zu Vergleichszwecken werden je 1 1 der Kautschuklösung mit 6% Mercaptobenzimidazol bzw. io% tert. Butylhydroperoxyd vermischt und dann in gleicher Weise für 6 Stunden mit Sauerstoff behandelt. Die Viskosität der mit dem Butylhydroperoxyd versetzten Lösung betrug dann 34,6, während die Lösung mit der Zugabe von Mercaptobenzimidazol bei 20° eine Viskosität von 16,6 zeigte. Beispiel 4 Smoked sheets wird, wie im Beispiel, 3 beschrieben, durchgeknetet und mit Benzol zu einer i5%igen Lösung gebracht, deren Viskosität bei, 2o° etwa 150 Meßeinheiten beträgt. Ein Liter dieser Lösung wird mit io% tert. Butyl'hydroperoxyd und. 6% Mercaptabenzimidazol (berechnet auf den Kautschukanteil) versetzt. Man läßt dann für 6, Stunden Sauerstoff durch die Lösung hindurchperlen. Es ergibt sich dann eine Viskosität von o,58 Meßeinheiten bei 2o°.
  • Bei Behandlung der gleichen Lösung für 6 Stunden mit Luft ergibt sich eine Herabsetzung der Viskosität auf o,47 Meßeinbeiten.
  • Vergleichsproben der gleichen Lösung, die lediglich mit 6% Mercaptobenzimidazol oder io% tert. Butylhydroperoxyd versetzt waren, zeigten nach einer 6stündigen Sauerstoffbehandlung eine Viskosität von 140 bzw. 36,2 Meßeinheiten bei 20°.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen wurde der Sauerstoff- bzw. Luftstrom so eingeregelt, daß die Gasbläschen langsam an die Oberfläche stiegen. Nach der Gasbehandlung war die Perverbindung vollkommen zersetzt. Der Kautschuk wurde .durch Verdampfen des Lösungsmittels zurückgewonnen. Dabei zeigte der mit Sauerstoff b-e'handelte Kautschuk (Beispiele i, 2 und 4) eine zähflüssige Beschaffenheit, während der unter Behandlung mit Luft (Beispiel 3) erhaltene Kautschuk eine weiche, wenig elastische, knetbare Masse bildete.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRÜCÜR: i. Verfahren zum Weichmachen von unvdlkanisiertem Kautschuk durch Behandlung einer Lösung des Kautschuks mit einer Perverbindung -und einem Schwefel enthaltenden Depolymerisationsbegünstiger nach Patent 883 8o4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Lösung vorzugsweise in einem flüchtigen Lösungsmittel während der Depolymerisation Sauerstoff oder ein diesen enthaltendes Gas geleitet wird.
  2. 2. Verfahren n@achAnspruch,i,gekenn.zeichnet durch einen Zusatz von 0,o2 bis 15 Gewichtsprozent der Perverbindung und von 0,o2- bis io Gewichtsprozent des Depolymerisationsbeschleunigers, berechnet auf den Kautschukanteil der Lösung.
DED10208A 1950-10-10 1951-09-14 Verfahren zum Weichmachen von unvulkanisiertem Kautschuk Expired DE895971C (de)

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DED10208A Expired DE895971C (de) 1950-10-10 1951-09-14 Verfahren zum Weichmachen von unvulkanisiertem Kautschuk

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