DE1288785B - Verfahren zur Herstellung homogener Polyisobutylenloesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung homogener Polyisobutylenloesungen

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DE1288785B
DE1288785B DE1956E0012895 DEE0012895A DE1288785B DE 1288785 B DE1288785 B DE 1288785B DE 1956E0012895 DE1956E0012895 DE 1956E0012895 DE E0012895 A DEE0012895 A DE E0012895A DE 1288785 B DE1288785 B DE 1288785B
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polyisobutylene
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homogeneous
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Exxon Research and Engineering Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/09Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids
    • C08J3/11Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids from solid polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2323/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers
    • C08J2323/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment
    • C08J2323/18Homopolymers or copolymers of hydrocarbons having four or more carbon atoms
    • C08J2323/20Homopolymers or copolymers of hydrocarbons having four or more carbon atoms having four to nine carbon atoms
    • C08J2323/22Copolymers of isobutene; butyl rubber

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von homogenen, klumpenfreien Polyisobutylenlösungen hoher Gewichtskonzentration und Viskosität.
  • Verdünnte Lösungen von gummiartigen Polymeren wie Polyisobutylen werden gewöhnlich dadurch hergestellt, daß das Polymere in Lösungsmittel, wie z. B.
  • Äther, Benzol, Tetrachlorkohlenstoff, Schwefelkohlenstoff, Rohbenzin, Öle, Wachse u. dgl., unter Rühren so lange eingetragen wird, bis eine homogene Lösung erhalten wird. Derartige Lösungen enthalten selten mehr als 10/o Polymeren.
  • In vielen Fällen ist es erwünscht, den höchstmöglichen Polymerengehalt zu erzielen bei einer Viskosität, die eine zufriedenstellende Anwendung der Lösung gestattet.
  • Um eine große Menge von Polymerem in ein gegebenes Lösungsmittel, insbesondele Schmieröle, einzutragen, ist es erforderlich, das Polymere einem langen und manchmal schwierigen Mahlverfahren zu unterziehen oder es mittels unmittelbar einwirkender Hochleistungsapparate, wie z. B. Knetapparate, Banburies oder Strangpressen, zu kneten. Ein übermäßiges Mahlen wirkt manchmal außerordentlich nachteilig auf das Polymere, das dabei leicht an Qualität verliert, so daß schließlich ein Produkt von stark geminderter Qualität erhalten wird.
  • Weiterhin ist die Anschaffung der Hochleistungsapparatur kostspielig, der Energiebedarf ist groß, und dabei können nur Partieen von beschränktem Umfang verarbeitet werden, was alles dazu beiträgt, die Kosten des Mischverfahrens zu steigern.
  • Eine charakteristische Eigenschaft von gummiartigen Polymeren wie Polyisobutylen besteht darin, daß sie im Lösungsmittel, das in das Aggregat eindringt, von der Oberfläche aus zum Mittelpunkt quellen. Dann ist das Polymere vollständig dispergiert. Mit steigender Viskosität des Lösungsmittels sinkt die Geschwindigkeit, mit der das Lösungsmittel eindringt, in solchem Maß, daß größere Teilchen des Aggregats nicht vollständig durchsetzt werden, so daß das Endgemisch Klumpen oder nur teilweise gequollenes Polymeres oder »Fischaugen« enthält, und das Gemisch nicht homogen ist. Bei der Herstellung von hochmolekularen Polymergemischen einer Endviskosität von mehr als 2000 cSt bei 98"C werden bei Anwendung des üblichen krumenförmigen Aggregats nicht homogene, klumpige Mischungen erzeugt, sofern nicht längere Zeit mittels einer Hochleistungsrührvorrichtung tüchtig gerührt wird. Wegen der auftretenden hohen Viskositäten ist es nicht möglich, die Mischungen zwecks Entfernung der Klumpen zu filtrieren oder zu sieben. Folglich wird für Mischungen einer Viskosität von mehr als 2000 cSt eine hochwirksame Mischvorrichtung benötigt.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von homogenen Polyisobutylenlösungen in einem normalerweise flüssigen Kohlenwasserstofföl unter Rühren der Polyisobutylenteilchen in dem Öl gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Teilchen einheitlicher Größe mit einem Durchmesser von weniger als 0,635 cm zwischen 121 und 177"C so lange gerührt werden, bis die Viskosität der entstehenden Lösung einen Wert von 3700 bis 14200 cSt bei 99"C erreicht hat.
  • Vorzugsweise werden Teilchen eines Durchmessers von 0,159 cm verwendet.
  • Die gewünschten, erfindungsgemäß brauchbaren Polyisobutylenteilchen können auf jede in der Technik bekannte Weise gewonnen werden. Als besonders brauchbar zur Erzielung gleichmäßig großer Teilchen erwies sich jedoch das Strangpreßverfahren, bei dem eine mit einer Bohrung des gewünschten Durchmessers versehene Düse, an der ferner eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden von gleichmäßig großen Kügelchen angebracht ist, zur Anwendung kommt.
  • Erfindungsgemäß werden die Lösungen dadurch erhalten, daß die Polymerteilchen mit dem Lösungsmittel so lange gerührt werden, bis die Viskosität der entstehenden Lösung den gewünschten Wert erreicht hat.
  • Es wird vorzugsweise eine Rührzeit von 2 bis 41/2 Stunden angewendet. Optimale Ergebnisse werden bei einer Rührzeit von 3 Stunden erzielt.
  • Der Erfindung liegt die Entdeckung zugrunde, daß einheitliche, kugelförmige Teilchen aus Polyisobutylen mit einem maximalen Durchmesser von 0,635 cm sich nicht nur schneller in Schmieröl auflösen als krümelige Partikeln von annähernd der gleichen durchschnittlichen Abmessung, sondern auch eine homogene Lösung von höherer Viskosität und höherer Gewichtskonzentration an Polyisobutylen ergeben, als wenn man krumenförmige Teilchen verwendet.
  • Durch die in nachfolgenden Tabellen I und It enthaltenen Ergebnisse von Vergleichsversuchen werden die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielbaren Vorteile veranschaulicht.
  • Tabelle I Lösungsgeschwindigkeiten und Viskositäten bei 6gewichtsprozentigen Gemischen aus MM Polyisobutylen eines Molekulargewichts von 83 000 und Schmieröl.
    Rührzeit Kügelchen mit einem Durchmesser von 0,159 cm Krumenförmige Teilchen
    Solvatisiertes
    bei etwa 149°C Viskosität bei etwa 99°C t Solvatisiertes Polymeres Viskosität bei etwa 99°C | Polymeres
    (Stunden) (cSt) | (ovo) (cSt) t ("wo)
    1 153,4 40,0 ' 41,0 20,8
    2 2204,0 88,5 125,0 38,0
    3 3500,0 98,5 429,2 58,0
    4,5 3700,0 100,0
    6,5 2682,0 91,8
    Aus Tabelle 1 geht hervor, daßrim Falle von gleichförmigen Polyisobutylenkügelchen einer Abmessung von 0,635 cm nach 3 Stunden 98,5 01o derselben sich unter Erhalt einer Lösung mit einer Viskosität von 3500 cSt bei 99"C gelöst hatten. Im Falle von krumenförmigen Teilchen hatten sich jedoch im gleichen Zeitraum lediglich 580/o derselben gelöst, wobei die Lösung eine Viskosität von nur 429cSt erreichte.
  • Nach viereinhalb Stunden hatten sich alle gleichförmigen Teilchen gelöst, wobei die Viskosität 3700 cSt erreichte.
  • Wenn dagegen krumenförmige Teilchen während 61/2 Stunden gerührt wurden, so wurden lediglich 91, 8°/o des Polymeren in Lösung gebracht und eine Viskosität der Lösung von 2682 cSt erhalten. Es wurde gefunden, daß die Herstellung einer 6gewichtsprozentigen Lösung von Polyisobutylen nicht möglich war, wenn krumenförmige Teilchen eingesetzt wurden. Wie aus nachfolgender Tabelle II ersichtlich ist, konnte hingegen bei der Benutzung gleichförmiger, kugeliger Teilchen eine 8,2gewichtsprozentige Polymerenlösung erhalten werden.
  • Tabelle II Viskositätswerte von in Schmieröl gelöstem MM Polyisobutylen mit einem Molekulargewicht von 83000
    Gewichtsprozent an Poly- Viskosität bei etwa 99"C
    merem in Lösung | (cSt)
    0,96 28,7
    4,5 1 093,0
    6,0 3 715,0
    8,2 14220,0
    Hieraus geht hervor, daß die Verwendung gleichförmiger Teilchen mit der angegebenen maximalen Abmessung nicht nur die Lösungszeit beträchtlich herabsetzt, sondern auch eine vollständige Auflösung der Teilchen ermöglicht, wobei eine homogene Lösung erhalten wird, welche eine höhere Viskosität aufweist als diejenige, welche mit krumenförmigen Teilchen annähernd gleicher durchschnittlicher Abmessungen erhältlich ist.
  • Diese Tatsache war nicht voraussehbar.
  • Das bei vorliegenden Versuchen verwendete Schmieröl wurde aus naphthenischem Rohöl gewonnen und besaß ein spezifisches Gewicht von 0,8927 und eine Viskosität von etwa 75 Saybolt Sekunden Universal bei 99°C. Indessen können auch andere gebräuchliche Schmieröle verschiedener Herkunft, Qualitäten und Viskositäten erfolgreich angewendet werden. Anstatt des in den Tabellen I und II verwendeten Schmieröls kann jedes normalerweise flüssige Kohlenwasserstofföl, z. B. Rohbenzin, Benzin, Kerosin, Gasöl oder helles 01, verwendet werden. Das Staudinger-Molekulargewicht des zu lösenden Polyisobutylens kann 10 000 bis 500 000, vorzugsweise 20 000 bis 300 000, betragen. Besonders gute Ergebnisse wurden erzielt mit Polyisobutylen eines Staudinger-Molekulargewichts von 30 000 bis 200 000.
  • Abwandlungen der oben angegebenen Einzelheiten sind möglich, so z. B. daß andere Lösungsmittel als die angegebenen sowie Zusätze an Füllstoffen, Beschleunigern oder Antioxydantien verwendet werden können.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Lösungen eignen sich für viele Zwecke, wie z. B. zur Verwendung als Klebstoffe, Imprägniermittel, für Tauch- oder Streichzemente, als Bindemittel bei Gemischen aus Sägemehl oder Kork, als wasserdichtes Material oder als Überzugsmaterialien.

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Verfahren zur Herstellung von homogenen Polyisobutylenlösungen in einem normalerweise flüssigen Kohlenwasserstofföl unter Rühren der Polyisobutylenteilchen in dem Öl, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß Teilchen einheitlicher Größe mit einem Durchmesser von weniger als 0,635 cm zwischen 121 und 177"C so lange gerührt werden, bis die Viskosität der entstehenden Lösung einen Wert von 3700 bis 14200 cSt bei 99"C erreicht hat.
DE1956E0012895 1956-09-01 1956-09-01 Verfahren zur Herstellung homogener Polyisobutylenloesungen Pending DE1288785B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4571416A (en) * 1983-10-21 1986-02-18 Bee Chemical Co. Liquid colorant/additive concentrate for plastics
US4624983A (en) * 1985-01-22 1986-11-25 Bee Chemical Co. Liquid colorant/additive concentrate for plastics

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2602073A (en) * 1949-05-09 1952-07-01 Borden Co Process for preparing solutions

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