DE895097C - Vorrichtung zum Einfaedeln von Naehnadeln - Google Patents
Vorrichtung zum Einfaedeln von NaehnadelnInfo
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- DE895097C DE895097C DET5089A DET0005089A DE895097C DE 895097 C DE895097 C DE 895097C DE T5089 A DET5089 A DE T5089A DE T0005089 A DET0005089 A DE T0005089A DE 895097 C DE895097 C DE 895097C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B87/00—Needle- or looper- threading devices
- D05B87/02—Needle- or looper- threading devices with mechanical means for moving thread through needle or looper eye
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Einfädeln von Nähnadeln
Gegenstand des Patenas 8o4 639 ist eine Vorrich- tung zum Einfädeln von Nähnadeln, welche einen Aufruahmekopf mit einer .oberen Öffnung zur Auf- nahme der Nadel und zwei diametral gegenüber- liegende Öffazungen aufweist, in welche sich das Nadelöhr so einlegt, daB eine von der Seite ein.- geführte Stablischlaufe sich zwangsläuagdurch das Öhr schiebt. Die Einführung des Fadens erfolgt mittels im rechtem Winkel zur Schlaufe amg.ord- neter, waagerecht verschiebbarer Hohlnadeln, die an der Spitze mieißeHörinig alpgeschärft sind und dein; Faden meine Klemme einführen, welche ihn; beim Zurückziehender Hoblna;deln festhält. Es ist ferner in der Besichmoi;biung angedeutet, daiß man dein Fauden auch durch zwei sich aufeinander ab- wälzende Walzen in die Schlaufe einführen kann. Die dort gemachten Angaben gebien jedoch keime näheren Mittel zur Lösung dieser Aufgabe an. Nach der Erfindung wird dieser Gedanke in der Weise verwirklicht, daß zwei um sienkrechte Achsen drehbare "Wallzen auf der Vordersdite des Gehä!usies amgeordniet -sind, derart, daß die eine W(alee biej Betätigung der Vorrichtung angetrieben wird und die andere durch Reibung mitnimmt, s o da.ß ein zwischen .die Walzeneingeführter Faden durch. die innen vor eine Ditirehlaßöffrnung im Gehäuse ,ge- schobene Drahtschlaufe hindurchschießt und beim Rückwärtsgang von ,dieser in das Nadelöhr ein- gezogen wird. Diamit der Faden bei diesem Vor- gang nicht wieder aus der Schlaufe herausgezogen wird, ist die angetriebene Walze mit einem Freilauf ausgerüstet. Zur Erzielung einer ständigen Be- rührung der beiden Walzen mit ihren Mantelfl.ädkien ist die rocht angetriebene Walze in Langlöchern - gelagert wand wird durch Fedenvitkung an die! an- getriebene Walze angedrückt. In der oberen Wan- dung des Gehäuses ist die Einrichtung zur Ein- führung,der Nadelangebracht. Sire besteht aus. zwei zweckmäßigerweise , quadratischen Plattem, deren eine außerhalb und deren Wandere ,innerhalb des. Ge- hä@uses auf einer gemeinsamen, in teer @überen Wan- dung .des Gehäuses gelagerten Welle angeordnet sind. Im, den vier Ecken weist die ,obere außen- liegende Platte je ,eine Bohrung zum Einführen, der Nadeln a auf, die mit je ,einem Aufnahmekopf für dass Nadelöhr .aiuf der innenliegenden Platte korre- spondrenenl. Die Aufnahmeköpfe besitzen eine rechteckige Aussparung verschieden, großen Quer- schnitts, dextart, daß jedesmal - zwei NadeJ,größen in jede Ausspa.Tunngg passen, wobei sich die Nadeln selbsttätig in, diejenige Stellung legen, welche die Einführung der Schlaufe von der Seifte her in: das öhr ;gestattet. Die Drehachse für die quaadTatvsche Platte isst sio angeordnet, da:ß je nach Wahl jeder eiinoelne Aufnahmekopf 'unimittelbar vor .die Schlaufenführung ;gebracht werden kann, wobei die ganze Einrichtung. in jeder der vier Stellungen festgelegt wenden kann.. Um.. zu verhindern, daß die Schlaufe beim ständigen Purchschiebien durch <las Nadelöhr mit der Zeit ermüdet, ist an der in der Bewegungsrichtung liegenden Stirnwand des Gehäuees ein Nio.cken mit Versienk vorgesehen, ,gegen welches [die Schlaufe ;im: dem Augenblick, wo sie in ,die :gelangt, mit -der Spitze anstößt und sich dabei. aauseinändexspreizt, so da.ß der vom: der Seite einschießende Faden sicher vorn ihr ;aiufgenommien wird.- Die Schlelufe selbst ist auf einem Schaft angeoMnet, welcher mit seinem vor- .deren Teil in einer Büchse geführt ist, deren Stirn- wand einen Schlitz zum Durchlassen und Führen der Schlaufe besitzt -und gleichzeitig. als- Anschlag Dur Begrenzung -der Vorwärtshqwegung des Schaftes dient. zier hintere Teilt des Schaftes wird ebenfalls in einer Büchse ;geführt, weilche aber mit seitlichen Längsschlitzen verstehen ist, in welche je ein an dem Schaft am; gebrachter Zapfen geführt werden, so daß der Schaft und damit die Schlaufe stets die richtige Lage innehalten. Die Zapfen dienen gleich- zeitig als Gegenhager für eine :um den Schaft ge- legte Schnaaubenfeder, welche den Stoß der Schaft- spitze ,gegen ,die Stirnwand der Sc,ienführung auffängt. Der Be wegungsabkuf vollzieht sich in der Weise, daß zunächst die hintere Büchse mit dem Schleufenschaft vorwärts bewegt wird, bis der Schaft mit der Spitze an der Stirnwand der Schlaaufenführung anstößt. Alsdann setzt die Dreh- bewegung .der Waaloen ein, welche den Faden in die gespreizte Schlaiu;fe einsichießen lassen. Beim Rück- wärtsgang wird der Faden in das Nadelöhr ,da- gezogen, worauf die Nadel mit der Hand aus der Führung herausgezogen und der Faden in der ge- wünschten Länge mittels einer im Gehäuse an- geordnaten Schere abgeschnitten wird: In ,der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfmdun;gsgedankens wiedergegeben, und. zwar zeigt Fig. i die Vorrichtung in Vordexansicht, Fig. 2 die Vorrichtung in Draufsicht, . Fig.3 .die Vorrichtung in Rückansicht bei fort-, gelassener Rückseite, Fig.4 die Vorrichtung in Draufsicht bei fort- gehs.sener ,ob:eher Wandung in Ausgangsstellung" Fig. 5 die Vorrichtung in Endstellung, Fig. 6 die Vorrichtung in Endstellung in Rück- ansicht bei fortgelassener Rückwand, Fig. 7 und 8 'Teiils,cbnitte dazu, Fig. 9 den liunken Teil von Fig. 4 in vergrößertem Maßstab, Fig. ro die Szhlaufe mit Schaft. Auf Konsiolem i, 2 sind: die Walzen 3, 4 auf fier Vord,erwanid 5 - des Gehäuses auf senkrechten Achsen 6, 7, sich aufeinander abwälzend, drehbar gelagert. Auf der Welle 7 der Walze 4 ist lein, Zahinrad 8 mit Freilauf vorgesehen, welches mit der im, eiinlem ScbJ#.tz 9 der Vorderwand 5 geführten Zahnstange i o kämmt, welche durch Betätigung, dies, unter Federdruck stehenden Druckknopfes, i i über ,einen .mit ,einem Zahnrad 12 kämmenden Zahnsektor i3, `das seinerseits mit der mit der Zahn- stange ,o fest verbundenen Za!hustatläe 14 im Ein- griff steht, verschoben werden kann. Auf demj oberen Ende der Welle 7 ist .eure :Riffelscheihe 15 zum handlichen Einführen des im die Führung 16 gebrachten Fädens. zwischen die Walzen 3, 4 vor- gesehen. Die mischt angetriebene Walze 3 wird durch eine Feder 17 'ständig gegen die Walze 4 angedrückt. Ihre Achszapfern sind daher in Langlöchern, 18 ge- lagert. In der, oberen Wand i 9 dies Gehäurges ist eimle Welle 2ö ".,dreh- sowie heb- und ;senkbar gd-i lagert, welche -an ihrem Fußende eine quadratische Scheibe 21 und an ihrem, nasch außen ragenden, oberen, Ende einte ebenfalls quadratische Scheibe 22 trägt. Auf der -Scheibe 21 sind im Bereich der vier Ecken: je eine Sälule 23 ,angebracht, welche an ihrem ,oberen: freien Ende als Aufnahmekopf für d'ie Nadeln,, alusgebldet sind. Sie biesitzen zu diesem Zweck ,eine rechteckige Vertiieflung z4 in der Stirn- seite und einten von der Sielte ,durcb;gehen.den Schlitz 25 zur Führung der Schlwufe. Jede ,der Vertiefungen 24 weist einen von den anderen. verschieden, großen Querschnitt aaüf, so daß sie jeweils ,für zwei Nadel- größen a!usrei,cht. Die Säulen, 23 bzw. die Vier'-' tiefumgein.24 in dienen Stimsieitten korrespondieren mit vier Bohrungen 26 in der oberen Scheibe 22. Wird daher einer- der vier Aiufnghmek6pfe in: Arbeits:ste,11wnjgrgebracht" so liegt die entsprechende Bohrung in. ,der Platte 22 senkrecht -darüber. Da- zwischen isst =an der entsprechenden Stelle der oberen Gehäusewandig ein Durchlaß vorgesehen, sio daß einte von. oben in die BohrLng 26 der Platte 22 mit dem öhr niaach unten ;eingeführte Nadel bis ihn, .die Vertiefung 24 des dazugehörigen Aufnahme- kopfes fällt rund sich zwangsläufig .so legt, daß .die vorn der Sielte herangebrachte Schlaee sich !durch dlas Öhr sidhiiebien kann. Zu diesem Zweck ist die ScM=fe 27 am Kopfende -eines Schaftes 28 ange- bracht, dier vorn in einer Büchse 29 :und hinten meiner weiteren Büchse- 3 0 geführt ist. Die Büchse 30 ist mit dler Zahnistam;ge 14 fest verbunden und mfuß deren Bewegungen mitmachen. Wird somit der Drücker i i heruntergedxückt, so wird zunächst die Büchse 30, im welcher der Schlavfienschaft 28 mit seinem hinteren Ende ,gegen deren Verschlußstück 31 anliegt, in. Richtung auf dien Aufnahmekopf be- wegt und damit auch die Schlaufe 27, welche mit dem vorderen Ende des Schaftes 28 in .der fest angeordneten Büchse 2 i liegt. In dem Augenblick, wo die S#dhlaiufe sich durch die Bahrun,g 32 in der Stirnseite - der Büchse 29 und durch das in dem Aufnahmekopf 24 befindfiche Öhr der Nadel hin- durchschiebt, gelangt die Zahnstange io mit dem Zahnrad 8 der 4 in Eingriff, - setzt diese. und damit die Wal:ze-3 in Umdrehung imd schließt den nvischen- diesen eingeklemmten Faden 33 durch den Führungsstutzen 34 hindurch in die SchlIaiufe 27 ein, welche inzwischen mit der Spitze gegen dien Nocken 3 5 in der Stimmwand des Ge- Muses giedrückt und dadurch, auseinandergespreizt isst. Diamet die S,chl;aiufie 27 immer die richtige Lage beibehält, sind ,auf dem Sch;aLft 28 Stifte 36 an- geordnet, welche in Schlitzen 37 der Büchse 30 ,ge- führt werden,. Um das Anstoßen des Schaftes 28 .an der Stirnwand der Führungsbüchse 29 ;aufzufangen und eine Fortsetzung der Bewegung der Büchse 30 und damit der Zahnstange i o zu ermöglichen, ist in der Büchse 30 eine Schraiubenfeder 38 vorge- sehen, welche sich auf der einen Seite gegen die auf dem Sehlaufenschaft angeordneten Stifte 36 und auf der anderen Seite ,gegen .das Verschlußstück 31 der Büchse 3o abstützt. Zum Umwechsie'.n auf eine andere Nadelgröße wird durch Druck auf die obere Platte 22 die Ein- richtung entgegen der Wirkung der Feder 39 So weit nach :unten bewegt, daß die Platte 21 auf denn Blereiich der ia;n, der @oberen Gehäusewand fest angeordneten, in entsprechende Ausinehmnungen 4o der Platte 2 i eingreifenden Steifte 4 i gelangt. Als- dann Wird,. naachdemn der ;gewünschte Aufnahme- kopf in die Aufnahmestellung ,gedreht ist, der Druck .auf die obere Platte auügzhobien, worauf die vier Stifte 4 i in die entsprechenden Ausnehmungen 40 der Platte 21 einrasten und die Einrichtung in dieser Stellung festlegen. Beim Rückwärtsgang zieht die Schlaufe 27 den Faden 33 durch das Nade16hr, wobei durch den an der Oberen Stift 42 eine glatte Führung er- mögliCht wird. Sodann wird die Nadel mit dem Faden herausgezogen, was ohne Schwierigkeit ge- lingt, -da infolge des Freilaufs, die Walzen 3, 4 in der Zugrichtung mitlaufen können. In. der ge-- wünschten Länge wird sodann der Faden durch Druck auf den Hebel 43 mit der vor dem Einführ- stutzen 34 liegenden Schere 44 abgeschnitten.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einfädeln von Nähnadeln mach Patent 8o4 639, dadurch ;gekennzeichnet,
daB in Höhe -d@er Endstellung der Schlaufe (27) iaht: der Vorderseite (5) des Gehäuses zwei; @um piarlallel zueinander ;gelagerte Achsen drehbia ce Walzen (3, 4) angeordnet sind, deren :eine (@) bei Betätigung der Vorrichtiung angetrieben wird und die wandere (3) durch Reibung mit- nimmt, derart"daß der zwischen die Walzen @ein- geführte Fadien. durch eine in der Vorderwand angeordnete Diurr,hl;aß,öffnung mit Einführ- stutzen (34) 'hindurch in die Schlaufe (27) ein- -schießt und beim Rückwärtsgang von dieser in das im Aufnahmekopf (23) liegende Nadel- @öhr eingeDogen wird. 2: Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, dia;ß auf der Welle (7) der an- getriebenen Wa,3.ze (4) ein mit einem Freilaiuf ausgestattetes, mit der Betätigungsenrichtung über eine, Zahnstange (i o) im Eingriff stehen- ,des Zahnraid (8) angeordnet ist. 3. Vorrichtung mach Anspruch i oder 2, da- durch gekennzeichnet, daß die nicht angetrie- bemie Walze (3) in. Langlöchern (i8) ;gelagert ist iund durch einte Feder (17) ständig in Mantelberührung mit der angetriebenen. Walze (4) geheilten wird. 4. Vorrichtung ,nach Anspruch i, 2 oder 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß auf einer in der ,oberen Wiaind (i9) des Gehäuses dreh- sowie heb- und senkhar gelagerten WcIl:e (2o) inner- und aiußerhalb des Gehäuses je eine Zweck- mäßigaerweise quadratisch ausgebildete Platte (2i, 22) angeordnet sind, deren aufeni°gende (22) in ,dien Ecken je eine von, den ;anderen in der Größe des Durchmessers abweichende Blohrung .(26) aufweist, die mit auf der im Ge- hyäuse liegenden Platte (21) angeordneten Säule (23) korresp ündIeren, derer t, da!ß eine mit dem Öhr nach vorn meine Bohrung der .oberen, Platte (27) eingeführte Nadel durch einen Diurchllaß, in der @Oberen Wand (i 9) hindurch in den entsprechenden Aufniahmekopf fällt und sich s,o legt, daß, sich die vom, der Seite heran- gebrachte Sch'aawfe (27) durch das Öhr schiebt. 5. nach Anspruch i bis 4, da.- @durch gekennzeichnet, da.ß jede Vertiefung (24) der Säule (23) einten: rechteckigen, von den ianderen. in der Größe abweichenden Quer- :schnitt aufweist, dierart, daß sie jeweils zur Auf- nahme von zwei Nadeln verschiedener Größe geeignet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, d:a- durch daß zwei Wandungen der Vertiefungen (24) mit Schlitzen (25) zur Führung dier Schlaufe (27) verstehen sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, da- durch @gekennzeichnet, daß zwischen der Oberen Platte (22) und der Gehäius:ew ,a;n#d (i9) .eine Sichraubenfedier (39) auf der Welle (2o) ange- lordinaet ist, welche die innenliegende Platte (21) ;gegiein, zwei; in der oberen Wanduing (i 9) eng e- ,ordnete Stifte (4i.) zieht, derart, daß diese mit ihren freien Enden ein Ausnehm-ungen (4o) der Platte (2 i) eingreifen und die ganze Einrich- tung in der jeweiligen Aufnahmestellung fest- Sergen;. B. Vorrichtung aach Anspruch i bis 7, @db,- iäurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (27) la;m Kopfeines Schaftes (28) befestigt ist, welcher vorn im: einer fest im Gehäuse ange- iordneten. Büchse (29) und hinten meiner in Liä4gsrichbulng vers,ebiebbiaren Büchse (3o) ge- lagert ist, iderart, daßeine in der hinteren Büchse .(3o) angeordnete Feder (38), welsche sich mixt ihrem vorderen Ende geigen zwei in Schlitzen (37) der Büchse (3o) geführte, auf idem Schaft (28) fest angebrachte Stifte (36) rund mit ihrem anderen Ende ;gegen. das Ver- sc:hlu,ßstüak (V) ;der Büchse (30) abstützt. 9. Vorrichtung nach Ansprach i bis 8, da- durch gekennzeichnet, daß die vordere, aas An- schlag für den. Schkufenschaft (28) zur Be- grenzung ider Vorwärtsbewegung dienende Stün- seibe edier Büchse (29) eine Bohrung (32) zur Führung :der Schlalufe (27) besitzt. i o. Y@orrichtung nach Anspruch i bis 9, da.- ,durch gekennzeichnet, @daß innen an. der StiTn- wand das Geb,äusies ein Nocken (35) angeordnet ist, gegen dien: die S.dldau@e (27) am Ende des Vorwäxtshu'b.es mit ider Spitzie ianstößt rund sieh daidurch auseinandersprefzt. i i. Varrichtumg nasch Anspruch i bis i o, da- iduTch geke=e@chnet, daß an der oberen Ge- häusewand eiln. Stift (42) angeordnet ist, derart, daß er in den Rauen zwischen den Einführuvg&- stutzen: ,(34) und dem Aufnabmekopf (24) hin- einragt ;und eine scharfe Knickung .dies Fadens (33) m 'der Stirnfläche des Einführungzsroutzens (34) verhindert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET5089A DE895097C (de) | 1951-10-28 | 1951-10-28 | Vorrichtung zum Einfaedeln von Naehnadeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET5089A DE895097C (de) | 1951-10-28 | 1951-10-28 | Vorrichtung zum Einfaedeln von Naehnadeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE895097C true DE895097C (de) | 1953-10-29 |
Family
ID=7544872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET5089A Expired DE895097C (de) | 1951-10-28 | 1951-10-28 | Vorrichtung zum Einfaedeln von Naehnadeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE895097C (de) |
-
1951
- 1951-10-28 DE DET5089A patent/DE895097C/de not_active Expired
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