DE894982C - Vorrichtung zum Versetzen von rahmenfoermigen Ausbauelementen in Abbaustreben - Google Patents

Vorrichtung zum Versetzen von rahmenfoermigen Ausbauelementen in Abbaustreben

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Publication number
DE894982C
DE894982C DEG2199D DEG0002199D DE894982C DE 894982 C DE894982 C DE 894982C DE G2199 D DEG2199 D DE G2199D DE G0002199 D DEG0002199 D DE G0002199D DE 894982 C DE894982 C DE 894982C
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DE
Germany
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frame
slide
ram
plunger
hanging wall
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Expired
Application number
DEG2199D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Loebbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0056Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with individual advancing shifting devices

Description

  • Vorrichtung zum Versetzen von rahmenförmigen Ausbauelementen in Abbaustreben . Der Einsatz von selbsttätigen Gewinnungs- und Verladeanlagen, insbesondere solcher größerer Leistungen, ist nur möglich, wenn der Ausbau hinreichend schnell nachfolgen kann. Bei den bisher gebräuchlichen Ausbauverfahren ist diese Schnelligkeit weder beim Setzen des Ausbaues noch beim Rauben desselben zu erreichen.
  • Die Erfindung schlägt einen grundlegend anderen Weg vor. Sie verwendet statt einzelner Stempel und Schaleisen Ausbaurahmen, deren Ebene senkrecht zur Strebrichtung steht. Diese Rahmen werden nach der Entlastung vom Hangenden durch ein schlittenförmiges Gestell, welches zwischen den beiden Reihen senkrechter Stützen senkrecht zur Rahmenebene auf dem söhligen Rahmenteil verfahrb.ar ist, zum Kohlenstola hin verschoben. Darauf werden die Stempel erneut unter Spannung gesetzt. Das Neue besteht darin, daß das schlittenförmige Gestell mit einem .durch ein Getriebe quer zur Fahrtrichtung des Schlittens beweglichen Stößel versehen ist, der mit seinen beiden Enden vor die zu verschiebenden Stempel des Rahmens stößt.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, beim Tiefbau von Braunkohlenflözen u. dgl. unter Verwendung eines Untertagebag gers die hangenden Gebirgsschichten durch Abbauraum-Verkleidungselemente zu stützen. Diese Ausbauelemente sollen aus mehreren durch Winkel und Laschen miteinander verbundenen Blechwänden bestehen. Auf den Sohlenblechen sollen Schienen angebracht sein, auf welchen sich einmal der Bagger bewegt, auf denen aber ferner eine Gleisrückmaschine laufen soll, die die Streckenverkleidung dem fortschreitenden Abbau entsprechend vorrücken soll.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Grundriß durch die Strebe, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Strebe, Fig. 3 eine Ecke eines Ausbaurahmens in anderer Ansicht.
  • Die selbsttätige Gewinnung und Verladung der Kohle wird durch eine Abbaumaschine io bewirkt, die die Kohle vom Stoß löst und über eine Rampe in einen Förderer i i schiebt, der unmittelbar vor dem Kohlenstoß liegt. Eine Räumschar i2 sammelt die im Abbaufeld' liegen-gebliebene Kohle und trägt auch diese in den Förderer i i aus. Ein Rückschlitten 13, der mit der Abbaumaschine i i gekuppelt ist, bewirkt eine Verschiebung des Förderers- i i um die ausgekühlte Feldesbreite.
  • Die Stützung des Hangenden in der Strebe erfolgt durch rahmenförmige Ausbauelemente, wie insbesondere Fig. 2 der Zeichnung erkennen läßt. An der Sohle der Rahmen liegt ein Profilbalken 14, dessen Länge. der Fahrfeldbreite entspricht und der an seinen Enden Stempelschuhe 15 und 16 trägt. In diese sind die beiden Stahlstempel 17 undiS eingesetzt, die mit einem Gabelkopf die Kappe r9 umgreifen. Zur Unterstützung des Hangenden im Abbaufeld überkragt das dem Kohlenstoß 2o zugekehrte Ende des Schaleisens i9 den Stempel 17 auf ausreichender Länge. Die Kohlenfront selbst ist also stempelfrei, so daß die Abbaumaschine io durch keine Ausbauteile behindert wird.
  • Die Ausbaurahmen sind an der dem Kohlenstoß zugekehrten unteren Ecke 15 winkelsteif ausgebildet. Die anderen Ecken sind nachgiebiger. Die einzelnen Teile 14, 17, 18 und i9 des Rahmens sind einzeln auswechselbar.
  • Ist ein Feld ausgekühlt, so sollen .die einzelnen Ausbaurahmen nacheinander als Ganzes um die Breite des Abbaufeldes gegen den Kohlenstoß 2o hin verschoben %veriden. Diese Verschiebung wird durch eine maschinelle Einrichtung bewirkt. Diese besteht zunächst aus einem schlittenförmigen Gestell21, welches zwischen den beiden Stempelreihen des Fahrfeldes geführt ist. Das Gestell 21 ruht dabei auf den Sohlenbalken 14 der Ausbaurahmen. Es stützt sieh einseitig vor den Stempeln 17 ab und, gleitet mit einer Gleitkufe 22 an der Stempelreihe i8 entlang. Bei der Umkehrung der Marschrichtung des Schlittens 21 wird auch die Gleitkufe 22 umgesteckt.
  • Die Vorwärtsbewegung des Gestells 21 erfolgt durch einen Motor 23, der über ein Getriebe eine Parabolscheibe antreibt, welche zweckmäßig zweimal von dem in der Strebe gespannten Seil 24 umschlungen wird. Durch einfache Umschaltung des Antriebes kann die Marschrichtung des Gestells 2i geändert werden.
  • Die Verschiebung der Ausbaurahmen erfolgt durch die Stößel 25, 26, die quer zur Längsrichtung des Rahmens 21 verschoben werden können. Die Verschiebung der beiden Stößel wird durch gezahnte Ritzel 27, 28 bewirkt, die im Rahmen 2i gelagert sind und ihrerseits durch eine Kette 29 in Umdrehung versetzt werden. Die beiden Endender Kette 29 sind mit den freien Enden 3o und 31 einer Kolbenstange verbunden, deren Kolben in dem Zylinder 32 wahlweise zur einen oder anderen Seite getrieben werden kann. Es wird jeweils nur ein Stößel 25 von der Kette 29 hin und her bewegt, während der zweite- Stößel 26 zum Beispiel durch Ausheben eines Bolzens seiner Triebstockverza'hnung abgekuppelt wird'. Dieser zweite Stößel wird in seiner weit zurückgezogenen Lage gesichert und dient, wie Fig. i zeigt, zur zusätzlichen Sicherung der Gleitkufe 22 an ihrem vorderen Ende.
  • Während der Verschiebung eines Rahmens 17, 14, i8, 19 werden die, beiden Stempel 17 und 18 durch Klauen 33, 34 in ihrer senkrechten Lage gehalten. Dabei ragt zunächst in die Klaue 33 ein Fühler 35 hinein, der beim Vorwärtsschieben des Stößels 25 in der Pfeilrichtung 36 einwärts gedr&ckt wird, bevor die Klaue 33 selbst den Stempel 17 umfaßt. Durch den Fühlen 35 wird über eine geeignete Übersetzung, die hydraulisch arbeiten kann, die zweite Klane 34 am hinteren Ende des Stößels 25 auswärts geschoben, bis sie ihrerseits den Stempel 18 umfaßt. Bei der Zurückbewegung des Stößels wird die Klaue. 34 vorteilhaft durch Federkraft zurückgezogen, so daß die Gesamtlänge des Stößels 25 einschließlich der beiden Klauen 33 und 34 geringer wird als die lichte Weite zwischen den beiden Stempeln 17 und 18 eines Rahmens. In diesem Zustand des Stößels kann der Schlitten 21 etwas vorgefahren werden. Sodann wird der Stößel in seine hintere Endlage zurückgeführt und der Schlitten 21 so reit in der Strebe vorgezogen, bis der nächste Stempel 17 vor den Anschlag 36 stößt. Alsdann befindet sich der Stößel 25 wieder innerhalb des nächsten Ausbaurahmens, so daß mit dessen Verschiebung begonnen werden kann.
  • Während der Verschiebung eines Rahmens werden die Stempel 17, 18 um einen geringeren Betrag verkürzt und dadurch von dem Druck des Hangenden entlastet. Während dieser Zeit wird zweckmäßig das Hagende durch einen Hilfsstempel 37 unterstützt, der vorteilhaft durch Preßluft in Stützstellung gebracht wird. Bei dem in Fig. i skizzierten Ausführungsbeispiel ist an dem Kopf des Hilfsstempel 37 eine Hilfskappe 38 angelenkt, die in der Horizontalen verdreht werden kann und vorteilhaft so,eingestellt wird, daß sie unter einem Winkel zu .den übrigen Kappen i9 verläuft. Es kann dann neben der Kappe, die für kurze Zeit von dem Druck des Hangenden entlastet werden soll, eine hölzerne Kappe 39 unter das Hangende gelegt werden, die ihrerseits dann von dem einen Ende der Hilfskappe 38 unterstützt wird. Im übrigen stützt sich diese Hilfskappe 38 unter den Schaleisen der benachbarten Ausbaurahmen ab.
  • Da bei der beschriebenen Vorrichtung sowohl das Vorziehen des Schlittens 21 als auch das Einsetzen des Hilfsstempels 37 und nach Lösen dier Stempelschlösser die "."erschiebung der einzelnen Rahmen maschinell erfolgt, so wird für .das Versetzen jedes Rahmens praktisch nur eine kurze Zeit benötigt, so daß dasAusbauen desAbbaufeldes selbst bei der größten Marschgeschwindigkeit der Abbaumaschine io ohne weiteres erfolgen kann.
  • Ist ein Feld ausgekohlt, so kann die Verschiebeeinrichtung für die Ausbaurahmen umgedreht und in entgegengesetzter Marschrichtung zum Versetzen der Abbaurahmen benutzt werden. Es wird dann der Anschlag 36 am anderen Ende des Schlittens 21 befestigt. Das Verschieben der Rahmen erfolgt darauf durch .den Stößel#26, während der StMe125 stillgesetzt wird. Daß sodann auch die Gleitkufe 22 umgedreht werden muß, wurde bereits erwähnt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Versetzen von rahmenförmigen Ausbauelementen in Abbaustreben unter Verwendung eines Gestells, das im Fahrfeld zwischen .den beiden Reihen senkrechter Stützen senkrecht zur Rahmenebene auf dem söhligen Rahmenteil verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das schlittenförmige Gestell (21) mit einem durch ein Getriebe quer zur Fahrtrichtung des Schlittens beweglichen Stößel (25) versehen ist, der an seinen beiden Enden die zu verschiebenden Stempel .des Rahmens umfassende Klauen trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (2i) ein Anschlag derart angeordnet ist, daß er beim Vorschub vor den nächsten zu verschiebenden Ausbaurahmen stößt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge-'kennzeichnet, daß der Schlitten (21) an seinen beiden Enden je einen quer beweglichen Stößel (25 und 26) trägt, von denen bei der Berg- und Talfahrt jeweils nur einer benutzt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (25 oder 26) mit einer Triebstockverzahnung versehen ist und durch ein sich drehendes Zahnrad (27 oder 28) vor und zurück bewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (27 und 28) für die beiden Stößel (25 und 26) durch eine gemeinsame Kette (29 )in Umdrehung versetzbar sind, die durch einen in Längsrichtung des Schlittens (21) liegenden Kolben abwechselnd in der einen und anderen Richtung antreibbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bergestoß zugekehrte Seite des Schlittens (21) aus einer lösbar befestigten, zweckmäßig angelenkten Gleitkufe (22) besteht, die jeweils beim Übergang von der Bergfahrt zur Talfahrt und umgekehrt umsteckbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die ~beiden Stempel (17, 18) umfassenden Klauen (33, 34) des Stößels (25) so ausgebildet sind, d'aß sie die Stempel in ihrer senkrechten Lage sichern; wenn .diese während der Verschiebung ides Rahmens durch Lösen des Schlosses vom Druck des Hangenden entlastet sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die dem Kohlenstoß (2o) zugekehrte Klaue (33) des Stößels (25 bzw. 26) ein Fühler (35) hineinragt, der vor Beginn .der eigentlichen Schubbewegung einwärts gedrückt ist und über eine Übersetzung die Klaue (34) am anderen Stößelende derart vorschiebt, daß diese den zweiten Stempel (18) umfaßt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbaurahmen wenigstens an seiner unteren, dem Kohlenstoß (2o) zugekehrten Ecke (15) winkelsteif ausgebildet ist. io. Vorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß das schlittenförmige Gestell (21) einen zweckmäßig durch Druckluft in Stützstellung bringbaren Hilfsstempel (37) zur Unterstützung des Hangenden während der Verschiebung eines Rahmens trägt. ii. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hilfsstempel (37) eine Hilfskappe (39) zugeordnet ist, die unter einem Winkel zu den unmittelbar unter dem Hangenden liegenden Kappen (i9) der Ausbaurahmen. verläuft. Angezogeine Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 6.11 738.
DEG2199D 1943-02-13 1943-02-13 Vorrichtung zum Versetzen von rahmenfoermigen Ausbauelementen in Abbaustreben Expired DE894982C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132071B (de) * 1957-08-05 1962-06-28 Rheinstahl Gmbh Wanheim Rueckvorrichtung fuer den mechanisierten Strebausbau
DE1140165B (de) * 1959-06-09 1962-11-29 Rheinstahl Gmbh Wanheim Zahnstangen-Vorschubvorrichtung fuer den Grubenbetrieb
DE1146464B (de) * 1959-07-18 1963-04-04 Rheinstahl Gmbh Wanheim Mittels Raupen fahrbares Ausbaugestell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE611738C (de) * 1933-01-19 1935-04-04 Bruno Vogel Vorrichtung zum Abbau von Floezen im Tiefbau mit breitem Blick

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