DE1146464B - Mittels Raupen fahrbares Ausbaugestell - Google Patents

Mittels Raupen fahrbares Ausbaugestell

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DE1146464B DER25984A DER0025984A DE1146464B DE 1146464 B DE1146464 B DE 1146464B DE R25984 A DER25984 A DE R25984A DE R0025984 A DER0025984 A DE R0025984A DE 1146464 B DE1146464 B DE 1146464B
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HANSJOACHIM VON HIPPEL DR ING
Rheinstahl Wanheim GmbH
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    • E21D23/087Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting directly on the walls of the seam
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Description

  • Mittels Raupen fahrbares Ausbaugestell Die Erfindung :betrifft ein mittels Raupen fahrbares Ausbaugestell, bei dem die Raupen von Stempeln getragen sind.
  • Bekannt ist ein Raupenausbau, bei welchem am Hangenden und Liegenden jeweils zwei Raupen auf Traversen angeordnet sind. Jedes Ausbaugestell besitzt ,also insgesamt vier Raupen, die von zwei Stempeln getragen werden. Die Stempel liegen zwischen den Raupen. Die Enden der Stempel sind an den beweglich gelagerten Traversen angelenkt, die die Raupen an ihren Enden tragen.
  • Insgesamt handelt es sich bei diesem bekannten Raupenausbau um eine sehr schwerfällige, raumaufwendige und, da für die vier Raupen besondere Antriebe vorgesehen werden müssen, um sehr teure Ausbaukonstruktionen. Außerdem ist die Stützkraft der Ausbaugestelle im Vergleich zu dem hohen Aufwand verhältnismäßig gering, da für vier Raupen nur jeweils zwei Stempel vorgesehen sind. Wegen der sperrigen und ,aufwendigen Bauweise ist dieser Raupenausbau für den Einsatz in Strebbetrieben von geringerer Mächtigkeit, also unter Verhältnissen, wie sie insbesondere im deutschen Steinkohlenbergbau vorliegen, sowohl aus technischen als auch aus wirtschaftlichen Gründen nicht geeignet.
  • Es ist ferner ein Raupenausbau bekannt, der am Hangenden und. am Liegenden nur jeweils eine Raupe aufweist. Es handelt sich hier um eine Spezialkonstruktion, bei der die einzelnen. Verbindungsstreben der Raupen mittels Gelenke zu einem Dreieckrahmen zusammengeschlossen sind, bei dem dar Gelenkabstand einer schrägliegenden Strebe im Schreitrhythmus des Rahmens veränderlich ist und bei dem ferner am oberen Ende der Stempelstrebe eine spornartige Rücklaufsperre vorgesehen werden muß, um eine Abstützung des Rahmens beim Vorwärtsschwenken zu erhalten. Auch diese Konstruktion ist auf Grund der umständlichen Rückweise und der für das Rücken erforderlichen Vorrichtungen sehr kompliziert, raumaufwendig und teuer.
  • Schließlich ist auch ein Ausbaugerät von der Länge des Abbauraumes bekannt, bei dem nur am Hangenden eine Raupe angeordnet ist. Am Liegenden trägt das Ausbaugerüst Räder, auf denen es rollend vorgezogen werden soll. Dieser Ausbau ist für den Einsatz im Untertagebetrieb schon deshalb völlig ungeeignet, weil er keine Stempel aufweist, mit denen er wechselnden Flözmächtigkeiten angepaßt werden kann und die es ermöglichen, die Raupen während des Rückvorgangs vom Hangenden abzusenken. Ein Rücken des unter Belastung stehenden, in sich starren Ausbaugerüstes wird daher mit unüberwindlichen Schwierigkeiten verbunden sein.
  • Die Erfindung bezweckt, den Raupenausbau wesentlich zu vereinfachen und dessen Bauhöhe erheblich zu verringern, so daß er auch in geringmächtigen Flözen zum Einsatz .gebracht werden kann. Gemäß der Erfindung sind jeweils eine Hangendraupe und eine Uegendraupe in dem Raum zwischen quer zur Längsrichtung der Raupen nebeneinanderstehenden Stempeln angeordnet, wobei die Emden der ausziehbaren Stempel beiderseits neben der Hangend- bzw. Liegendraupe liegen, in an sich bekannter Weise fast bis an das Hangende bzw. Liegende geführt sind und dort mit dem Raupenfahrgestell verbunden sind.
  • Der erfindungsgemäße Raupenausbau besteht aus einzelnen, für sich rückbaren Ausbaugestellen, die, da am Hangenden und Liegenden jeweils nur eine Raupe zwischen mehreren Stempeln angeordnet ist, im Aufbau sehr einfachend nichtwesentlich schwerer und raumaufwendiger sind als normale Ausbaugestelle. Trotzdem besitzen die erfindungsgemäßen Ausbaugestelle eine sehr hohe Tragfähigkeit, da den beiden Raupen jeweils mehrere, beispielsweise vier oder sechs Stempel zugeordnet sind. Da außerdem die Raupen und deren Fahrwerke nur eine geringe Bauhöhe besitzen und diese Teile überwiegend in dem Raum zwischen den Stempeln. liegen, so daß nur das obere Trum der Raupen um ein geringes über die Köpfe der Stempel hervorragt, kann der Raupenausbau auch in niedrigen Flözen eingesetzt werden. Das gesamte Ausbaugestell besteht aus nur wenigen Einzelteilen, nämlich den beiden gleich ausgebildeten Raupenfahrwerken und den Einzelstempeln, die an die Raupenfahrwerke angeschlossen werden. Der Transport dieser wenigen Einzelteile in dem Streb bereitet keine übermäßigen Schwierigkeiten. Das Zusammenbauen der Teile im Streb ist einfach und verhältnismäßig schnell durchzuführen, Falls auf Grund von Störungen od. dgl. der Einsatz der wandernden Ausbaugestelle auf Schwierigkeiten stößt, können die Gestelle mit wenigen Handgriffen auseinandergenommen werden und die Stempel als Einzelstempel gesetzt werden. Da die Enden der Stempel in unmittelbarer Nähe des Hangenden liegen, ist eine große Ausschublänge der Stempel gegeben, so daß der Ausbau auch stärker wechselnden Mächtigkeiten angepaßt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist auch, wenn, wie dies die Erfindung vorsieht, die Hangendraupe und Liegendraupe in bezug auf die Vertikale um mindestens ihre Breite derart seitlich gegeneinander versetzt sind, daß die beiden Raupen in eingeschobenem Zustand der Stempel etwa nebeneinanderliegen. In. diesem Fall ist die Bauhöhe des Ausbaus in eingeschobenem Zustand desselben außerordentlich gering, so daß er auch in sehr niedrigen Flözen eingesetzt werden kann.
  • An den, beiden Raupenfahrwerken sind zweckmäßig Halterungen angebracht, in welche die Stempel hineingesetzt werden können. Die beiden Raupenfahrwerke einschließlich ihrer Antriebe und der Halterungen für die Stempel können als Aggregate ausgebildet sein, an welche die Stempel leicht angeschlossen werden können. Die Raupen lassen sich zu diesem Zweck in einem Rahmen anbringen, an welchem die Halterungen für die Stempel fest angeordnet sind. Die Halterungen bestehen vorzugsweise aus Hülsen, die so ausgebildet sein können, daß sowohl die Stempelköpfe als auch die Stempelfüße in sie hineingesetzt werden können, wobei den Stempeln durch Zwischenlagen von Gummipolstern od. dgl. etwas Beweglichkeit nach allen Seiten in den Hülsen gelassen werden kann. Eine solche Bauweise begünstigt die Austauschbarkeit der Hangend- und Liegendraupe, das Einbringen des aus mehreren, zusammensetzbaren Teilen bestehenden Ausbaus in den Streb und schafft die Möglichkeit, die hydraulischen Stempel gegebenenfalls auch als Einzelstempel oder in Verbindung mit raupenlosen Ausbaugestellen zu verwenden.
  • Der Raupenausbau umfaßt vorzugsweise vier Stempel, die auf den Eckpunkten eines rechteckigen Rahmens stehen. Die beiden Raupen liegen dabei zwischen den vier Stempeln in den Rahmen. An dem Ausbaugestell lassen sich Vorpfänder oder Aufnahmevorrichtungen zum Anbringen von Vorpfändern und gegebenenfalls auch eine Rückvorrichtung für ein Fördermittel vorsehen. Es ist zweckmäßig, einen Vorpfänder mittig vor der Hangend raupe in dem Rahmen anzubringen, wobei der Rahmen der Hangendraupe nach vorn etwas verlängert wird.
  • Der erfindungsgemäße Ausbau kann unter Gebirgsbelastung gerückt werden. Es ist also zum Rücken des Ausbaus nicht unbedingt erforderlich, die Stempel der Ausbaugestelle zu entlasten und vom Hangenden abzusenken. Beunruhigungen des Hangenden werden daher wettmöglich vermieden.
  • Falls der Ausbau in einem Bruchbaubetrieb Verwendung findet, können versatzartig an dem Ausbau auch Stempel, insbesondere Hydraulikstempel angeordnet werden, deren Köpfe mit parallel zum Abbaustoß gerichteten Schneiden versehen sind. Durch eine solche Maßnahme wird das Abreißen des Hangenden und das planmäßige Zubruchwerfen des Hangenden.' wesentlich erleichtert. Obwohl derartige Einrichtungen besonders zweckmäßig in Verbindung mit einem Ausbau sind, der unter der Gebirgsbelastung wandert, können diese auch im Zusammenhang mit anderen bekannten Ausbauarten Verwendung finden. Es ist zweckmäßig, die mit den Schneiden versehenen Stempel unter Zwischenschaltung von Nachzzieehzylindem mit dem Raupenausbau zu verbinden, damit die Stempel beim Wandern der Baue stehenbleiben können. Die Stempel werden dann in bestimmten Zeitabständen durch die Zylinder nachgeholt.
  • Da der Ausbau vorzugsweise unter Belastung gerückt worden soll, müssen die Stempel eine verhältnismäßig große Beweglichkeit in ihren Lagerungen besitzen, damit sie sich den Bewegungen der Raupenfahrwerke bei unebenem Hangenden anpassen können. Es kann vorteilhaft sein, an das hydraulische System der Stempel eine Einrichtung anzuschließen, durch die eine gewisse Nachgiebigkeit erzielt wird. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise ein an. sich bekannter Gas-Druckspeicher sein, an welchen die Druckräume der hydraulischen Stempel angeschlossen sind. Der Druckspeicher enthält eine Blase, die mit Gas unter hohem Druck gefüllt ist und die von außen von dem Druck des hydraulischen Mediums beaufschlagt wird. Die Zusammendzückbarkeit des gasförmigen Mediums gibt dem hydraulischen System der Stempel eine gewisse Nachgiebigkeit, die beim Rücken des Ausbaus unter Gebirgsbelastung zur Wirkung gelangt.
  • Die Antriebsmotoren der Raupen werden zweckmäßig an den versatzseitigen Enden angeordnet. Als Antrieb können Hydromotoren Verwendung finden. Es lasse. sich Einrichtungen vorsehen, welche die Bewegungen der Hangendraupe und der Liegendraupe überwachen und auf die Schiefstellung der Stempel, hervorgerufen durch unterschiedliche Geschwindigkeit der Raupen, ansprechen. Auch die Bewegung der Raupengestelle in Rückrichtung kann durch Steuergeräte gesteuert werden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt durch einen Abbaustreb einen Ausbau gemäß der Erfindung in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt zwei nebeneinanderliegende Raupen, ausbaugestelle in Draufsicht, wobei das eine Ausbaugestell im Schnitt dargestellt ist; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Hangendraupe, wobei links der Antriebsmotor im Schnitt und rechts die Stempelaufnahme im Schnitt dargestellt sind.
  • Der Raupenausbau gemäß der Erfindung besteht aus einzelnen Ausbaugestellen, die vor dem Abbaustoß 21 eines Strebs mit Abstand nebeneinander angeordnet sind. Es ist möglich, die einzelnen Ausbaugestelle mittels Gleitführungen zu verbinden oder jeweils mehrere Ausbaugestelle zu Gruppen zusammenzuschließen, die geschlossen gerückt werden können.
  • Die einzelnen Ausbaugestelle bestehen aus vier Teleskopstempeln 2, die zweckmäßig als hydraulische Stempel ausgebildet sind, und einer am Hangenden anliegenden Raupe 6 und einer am Liegenden anliegenden Raupe 6'. Die Raupen 6. und 6' sind in rechteckigen Rahmen 16 gelagert, an welchen sich Hülsen 1 für die Aufnahme der Stempel befinden. Die Raupen 6 und 6' bilden zusammen mit den Rahmen 16, den Hülsen 1 und den Antriebsmotoren 10, die zwischen den Hülsen liegen, feste Bauteile, an welche die Stempel .mittels leicht lösbarer Mittel angeschlossen werden können. Die Hangendraupe und die Liegendraupe bzw. die Aggregate, in welchen die Raupen angeordnet sind, entsprechen einander. Es ist daher möglich, die beiden Raupen gegeneinander auszutauschen. Die Hülsen 1 sind so ausgebildet, daß sowohl die Stempelköpfe als auch die Stempelfüße in sie hineinpassen. Die Stempelfüße und die Stempelköpfe sind unter Zwischenlage von Gummiringen 20 in den Hülsen 1 gelagert.
  • Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß das am Nebengestein anliegende Tram der beiden Raupen jeweils nur um ein geringes über die Hülse und die Köpfe und Füße der Stempel hervorragt. Hierdurch vermindert sich die Bauhöhe des Ausbaus und vergrößert sich die Auszugslänge der Stempel.
  • Die beiden Raupen 6 und 6' werden durch Hydraulikmotoren 10 angetrieben, deren Gehäuse 8 als Zahntrommel ausgebildet sind. Die Zahntrommeln drehen sich um den feststehenden zentralen Teil 9, in dem Zu- und Ableitungen 11 für das hydraulische Medium angeordnet sind.
  • Der Rahmen 16 ist zum Abbaustoß 21 hin etwas vorgezogen und trägt hier Aufnahmen 7, an welchen ein Vorpfänder 5 angeschlossen ist. Der Vorpfänder 5 kann entweder durch einen Druckzylinder 14 oder durch Federkraft, Keilwirkung gegen das Hangende angepreßt werden.
  • An den Rahmen 16 sind Steuergeräte 4 angebracht, welche durch Anschlag an den Stempeln 2 betätigt werden und auf diese Weise die Schiefstellung der Stempel 2 überwachen. Falls beispielsweise die Hangendraupe sich schneller bewegt als die Liegendraupe, werden sich alle Stempel schizfstellen. Durch die Kontakte der Steuergeräte 4 werden die Antriebe so gesteuert, daß die Stempel stets lotrecht stehen. An den Rahmen 16 sind ferner Nocken 18 angeordnet, an welchen Teile 19 angeschlossen sind. Die Teile 19 stellen eine Verbindung zwischen zwei nebeneinanderstehenden Ausbaugestellen her. An den Teilen 19 sind ferner Fühler 12 angeordnet, an welchen ein Seil 17 angreift. Die Fühler berühren Steuergeräte 13, wenn einer der Ausbaugestelle beim Wandern aus der Richtung läuft, beispielsweise in Richtung des Einfallens abrutscht. Durch die Steuergeräte 13, die ebenfalls auf die Raupenantriebe wirken, werden die aus der Richtung gelaufenen Ausbaugestelle wieder ausgerichtet. Durch das Seil 17 sind die Fühler aller Ausbaugestelle miteinander verbunden. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Rückrichtung sämtlicher Ausbaugestelle durch mehr oder weniger festes Anziehen des Seiles beliebig zu beeinflussen.
  • Es ist aber auch möglich, durch Verbindung des Teiles 12 mit dem Strebförderer an Stelle des Seiles 17 den richtigen Lauf in Verschieberichtung durch den Förderer steuern zu lassen.
  • Am versatzseitigen Ende des Ausbaugestells ist ein Rückempfänger 3 angebracht, welcher das Hereinbrechen des Gesteins in den Streb in Nähe der Bruchkante verhindert. Ferner sind an der Bruchkante des Hangenden Hydraulikstempel 15 angeordnet, die mit einer parallel zum Abbaustoß 21 versehenen Schneide versehen sind. Die Hydraulikstempel15 stehen über Druckzylinder mit den Ausbaugestellen in Verbindung. Ausbaugestelle und Stempel 15 lassen sich auf diese Weise unabhängig voneinander rücken. Die Stempel 15 mit den Schneiden 15 a haben die Aufgabe, das Hereinbrechen des Hangenden zu begünstigen.
  • An Stelle der Raupenfahrwerke können an den Ausbaugestellen auch mehrere, insbesondere breitflächige Niederdruckpneus angeordnet sein, die sich am Hangenden und Liegenden beim Rücken abwälzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mittels Raupen fahrbares Ausbaugestell, wobei die Raupen von Stempeln getragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Hangendraupe und eine Liegendraupe in dem Raum zwischen quer zur Längsrichtung der Raupen nebeneinanderstehenden Stempeln angeordnet sind, wobei die Enden der ausziehbaren Stempel beiderseits neben der Hangend- und Liegendraupe liegen, in an sich bekannter Weise fast bis an das Hangende bzw. Liegende geführt sind und dort mit dem Raupenfahrgestell verbunden sind.
  2. 2. Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hangendraupe und Liegendraupe in bezug auf die Vertikale um mindestens ihre Breite derart seitlich gegeneinander versetzt sind, daß die beiden Raupen in eingezogenem Zustand der Stempel etwa nebeneinanderliegen.
  3. 3. Ausbaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch .gekennzeichnet, daß ein Vorpfänder mittig vor der Hangendraupe zwischen den Stempeln angeordnet ist.
  4. 4. Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenantriebe mehrerer Ausbaugestelle miteinander gekuppelt sind und Fühler vorgesehen sind, welche bei Schräglauf der Ausbaugestelle über Steuergeräte die Raupenantriebsmotore derart steuern, daß die Ausbaugestelle stets in der vorgeschriebenen Rückwirkung wandern.
  5. 5. Ausbaugestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler sämtlicher Ausbaugestelle an einem Seil (17) befestigt sind, so daß durch Anziehen oder Nachlassen des Seils dem gesamten Ausbau die Wanderrichtung vorgeschrieben werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 543 896, 857 937, 894 982; deutsche Auslegeschrift Nr. 1025 811; britische Patentschriften Nr. 786 331, 715 673; USA.-Patentschrift Nr. 2 826 898, 1450 329; französische Patentschrift Nr. 1153 356.
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