DE894507C - Radaufhaengung, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Radaufhaengung, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE894507C
DE894507C DEP32295D DEP0032295D DE894507C DE 894507 C DE894507 C DE 894507C DE P32295 D DEP32295 D DE P32295D DE P0032295 D DEP0032295 D DE P0032295D DE 894507 C DE894507 C DE 894507C
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DE
Germany
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wheel
axis
vehicle
wheel suspension
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Expired
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DEP32295D
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English (en)
Inventor
Bela Barenyi
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BELA BARENYI STUTTGART-ROHR
Original Assignee
BELA BARENYI STUTTGART-ROHR
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/28Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram at least one of the arms itself being resilient, e.g. leaf spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
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    • B60G2200/14Independent suspensions with lateral arms
    • B60G2200/144Independent suspensions with lateral arms with two lateral arms forming a parallelogram
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Vorderräder von Kraftfahrzeugen werden zur Vermeidung von Kreiselrückwirkungen in der Regel parallel oder im wesentlichen parallel geführt. Zu diesem Zweck werden sie an zwei übereinander angeordneten Lenkern aufgehängt, welche entweder um in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Achsen (d. h. im wesentlichen in einer Querebene des Fahrzeugs) oder um quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Achsen (d. h.
ίο im wesentlichen in Längsebenen des Fahrzeugs) schwingen. Im ersteren Fall ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die quer schwingenden Lenker einen großen Teil des Fahrzeugquerschnittes und damit den Raum zwischen den Rädern beanspruchen, so daß dieser für andere Zwecke, z. B. zur Unterbringung der Antriebsanlage des Fahrzeugs, nur unvollkommen ausgenutzt werden kann bzw. die Anordnung· dieser Teile in einer unter Umständen hinderlichen Weise durch die Federung bestimmt wird. Auch die Radführung mittels zweier übereinander angeordneter längs schwingender Lenker ist nicht in allen Fällen mit Vorteil anwendbar, da z. B. die Lagerung der beiden Lenker übereinander besondere Rahmenversteifungen erforderlich macht, insbesondere dann, wenn aus Gründen einer zweckmäßigen Aufnahme der Bremsmomente die Lagerung der Lenker vor den Radachsen vorgesehen werden soll. Auch ist bei einer solchen Radführung die Verwendung von Blattfedern als Lenkerglieder bzw. einer beiden Rädern des Radpaares gemeinsamen Blattfeder zur Abfederung nur verhältnismäßig umständlich möglich.
Die Erfindung bezweckt eine Beseitigung dieser Nachteile und besteht im wesentlichen darin, daß
das eine der Führungsglieder eines Radträgers (z. B. Lenker oder Blattfedern) um eine im wesentlichen in· Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Achse und das andere um eine im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Achse schwingt. Zweckmäßig wird hierbei das erstere als oberes Führungsglied und das letztere als unteres Führungsglied verwendet. Die um Längsachsen des Fahrzeugs schwingenden Führungsgliieder eines Radpaares können ferner als eine für beide Fahrzeugseiten gemeinsame Querblattfeder ausgebildet sein; als in Längsrichtung schwingende Führungsglieder werden vorzugsweiseLenker verwendet, wobei die einander gegenüberliegenden 1S beiden Lenker auch z. B. durch eine Drehfeder od. dgl. miteinander verbunden sein können.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der Fahrzeugquerschnitt in der Ebene des quer schwingenden Führungsgliedes bzw. der quer schwingenden Führungsglieder beider Räder, je nach der Anordnung dieser Glieder, unterhalb bzw. oberhalb derselben für die Anordnung und Unterbringung sonstiger Fahrzeugeinrichtungen voll ausgenutzt werden kann, ohne durch die Lagerung und den für die Schwingbewegung des oder der anderen Führungsglieder notwendigen Raumes beeinträchtigt zu werden. Die in Längsrichtung schwingenden Führungsglieder können verhältnismäßig nahe an die Räder herangerückt werden und in sicherer Weise, z. B. am Rahmen, gelagert werden.
Die Erfindung ermöglicht es ferner, einerseits eine beide Räder des Radpaares gleichzeitig abfedernde Blattfeder als Führungsglied zu verwenden und andererseits eine die Kurvenstabilität des Fahrzeugs erhöhende geeignete, praktisch keinen Raum beanspruchende Drehstabfeder (Stabilisator) unmittelbar zwischen, den Gelenken der längs schwingenden Führungslenker vorzusehen.
Zweckmäßig wird die fahrzeugfeste Halterung des oberen Führungsgliedes bzw. Führungsgliederpaares möglichst hoch angeordnet, während das untere Führungsglied in der Nähe der Bodenwandung der Karosserie gelagert wird. Hierdurch kann ein besonders großer Nutzraum zwischen den Führungsgliedern erzielt werden.
Zur federnden Aufnahme auch der in Fahrzeuglängsrichtung die Räder treffenden Stöße können die Führungsglieder zweckmäßig schräg am Rahmen bzw. an der Karosserie gelagert bzw. in entsprechender Weise schräg gerichtet sein.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, wobei
Abb. ι einen Längsschnitt durch den Vorderteil eines Wagens,
Abb. 2 eine Ansicht auf die Radaufhängung von vorn und
Abb. 3 eine Abwandlung zu Abb. 2 darstellt. Die Vorderräder α sind auf z. B. lenkbaren Radträgern b gelagert, welche einerseits je durch einen unteren, in Längsrichtung schwingenden Lenker c und einen oberen, in Querrichtung schwingenden Lenker d am Rahmen oder einem entsprechenden Fahrzeugteil geführt werden. Die Lenker c und d sind hierbei unter einem Winkel β derart schräg gerichtet bzw. gelagert, daß der Radträger (etwa in Normallage) unter einem Winkel α gegen die Fahrbahn geneigt ist und beim Durchfedern des Rades ungefähr in entsprechender Schrägrichtung schwingt, wodurch auch die in Fahrzeuglängsrichtung das Rad treffenden Stöße weich aufgefangen werden. Die Federung selbst kann in beliebiger Weise, z. B. unter Verwendung von Schraubenfedern oder Drehfedern, ausgebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 und 2 sind die einander gegenüberliegenden unteren Führungslenker c des Radpaares durch eine Drehfeder / miteinander verbunden, welche einem entgegengesetzten Durchfedern der Räder einen erhöhten Federungswiderstand entgegensetzt. Zur Abfederung gleichgerichteter Hubbewegungen der Räder können die oberen Lenker durch eine Blattfeder g ersetzt werden, wie in Abb. 3 dargestellt ist. Auch kann die Drehfeder f zum gleichen Zweck in ihrer Mitte am Fahrzeugrahmen eingespannt sein.
Die oberen, quer schwingenden Lenker d bzw. die Blattfeder g sind möglichst hoch angeordnet, so daß der Raum unterhalb' der Feder möglichst wenig durch die Anordnung der Radführung beeinträchtigt und Nutzraum z. B. für die Unterbringung von zwei Ersatzreifen-H1 und A2 geschaffen wird. Das untere, längs schwingende Lenkerglied c, welches vorzugsweise vor der Radachse am Rahmen gelagert ist, ist in der Normallage des Fahrzeugs zweckmäßig parallel zur Schwingungsachse des oberen Führungsgliedes schräg abwärts gerichtet, so daß es zur Schw.ingungsrichtung des Rades einen im wesentlichen rechten Winkel bildet.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Radaufhängung, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei welcher der Radträger durch zwei Führungsglieder (z. B-. Lenker oder Blattfedern) schwingbar geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Führungsglieder um eine im wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Achse und das andere um eine im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Achse schwingt.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Führungsglied (d) um eine Längsachse, das untere Führungsglied (c) um eine Querachse des Fahrzeugs schwingt,
3. Radaufhängung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die um Längsachsen des Fahrzeugs schwingenden Führungsglieder
(d) eines Radpaares als zweckmäßig beiden Rädern gemeinsame Querblattfeder (g) ausgebildet sind, während als um Querachsen schwingende Führungsglieder vorzugsweise Lenker verwendet werden.
4. Radaufhängung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungs-
. glieder eines Radträgers einen besonders großen Abstand in Höhenrichtung voneinander besitzen.
5. Radaufhängung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrzeugfeste Halterung des oberen Führungsgliedesi möglichst weit nach oben verlegt .ist und das untere Führungsglied zweckmäßig in der Nähe der Bodenwandung gelagert ist.
6. Radaufhängung nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das um eine Querachse schwingende Führungsglied, z. B. ein unterer Führungslenker, mit dem entsprechenden Führungsglied des gegenüberliegenden Rades durch ein quer angeordnetes Federungsglied, z. B. einen in der Schwingungsachse angeordneten Drehstab (/), verbunden ist.
7. Radaufhängung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsachse' des um eine Querachse schwingenden Führungsgliedes in Fahrtrichtung vor der Radmitte liegt.
8. Radaufhängung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsachse des um eine Längsachse schwingenden Führungsgliedes zur Fahrbahnebene geneigt, insbesondere nach hinten abwärts, verläuft und zweckmäßig hierbei das um eine Querachse schwingende Führungsglied in der Normallage des Rades ungefähr parallel zur Längsschwingungsachse des erstgenannten Führungsgliedes und senkrecht zur Schwingungsrichtung des Radträgers gerichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
> 509552 9.55
DEP32295D 1949-01-22 1949-01-22 Radaufhaengung, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE894507C (de)

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GB12969/51A GB696249A (en) 1949-01-22 1951-05-31 Improvements relating to vehicle wheel suspensions
FR1057845D FR1057845A (fr) 1949-01-22 1951-06-15 Dispositif de suspension de roue, en particulier pour voitures automobiles
US235486A US2749142A (en) 1949-01-22 1951-07-06 Wheel suspension of the swinging-arm type with favorable spatial arrangements, especially for motor vehicles

Applications Claiming Priority (1)

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DE (1) DE894507C (de)
FR (1) FR1057845A (de)
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US2749142A (en) 1956-06-05

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