DE894023C - Abfederungssystem, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Abfederungssystem, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE894023C
DE894023C DER4958A DER0004958A DE894023C DE 894023 C DE894023 C DE 894023C DE R4958 A DER4958 A DE R4958A DE R0004958 A DER0004958 A DE R0004958A DE 894023 C DE894023 C DE 894023C
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DER4958A
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English (en)
Inventor
Pierre Emile Adolphe Ruais
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/062Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Abfederungssystem, insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Abfe:derungssysteme und betrifft im besonderen, jedoch nicht ausschließlich, Systeme zur Abfederung von Schienen- oder Straßenfahrzeugen, einschließlich der Systeme für Landegestelle von Flugzeugen.
  • Sie bezweckt insbesondere, derartige Systeme so auszubilden, daß sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, derartige Abfederungen mit zwei Federarten auszurüsten, nämlich mit Hauptfedern mit großer Nachgiebigkeit und Hilfsfedern mit veränderlicher Nachgiebigkeit.
  • Die Hauptfedern mit großer Nachgiebigkeit, welche vorzugsweise ohne Reibung arbeiten, wie Schraubenfedern, verringern soweit wie möglich die Rückwirkung .der Ausschläge des nicht abgefederten schwingendenTeils, z. B. der Tragräder bei Straßenfahrzeugen, der Wiegebalken bei Drehgestellen von Schienenfahrzeugen, auf die abgefederte Masse und bewirken die Unterdrückung der Erschütterungen.
  • Die Federn mit veränderlicher Nachgiebigkeit bewirken die Dämpfung der Schwingungen. Für geringe Ausschläge beiderseits der dem statischen Gleichgewicht entsprechenden mittleren Stellung verändert ihre Einwirkung die Nachgiebigkeit der Hauptfeder oder der Hauptfedern nur sehr wenig. Bei größeren Ausschlägen verringern sie dagegen diese Nachgiebigkeit erheblich und nehmen so, eine große Energiemenge auf.
  • Die Gesamtheit, dieser beiden Federsätze bildet ein elastisches System, dessen Nachgiebigkeit in der Mittelstellung oder Stellung des statischen Gleichgewichts der Last ihren -IIöchstwert erreicht, während sie beiderseits dieser Stellung abnimmt. Die Nachgiebiigkeitskurve zeigt die in Fig.7 dargestellte Form, in welcher die Linie 0-B die mittlere Stellung statischen Gleichgewichts unter einer bestimmten Last darstellt, und der Winkel der Tangente im Punkt B die Nachgiebigkeit für kleine Ausschläge, welche merklich gleich -der der Hauptfeder oder der Hauptfedern ist. Es sei jedenfalls bemerkt, daß ein derartiges System keine Eigenschwingungsperiode hat, da .die. Periode mit der Amplitude der Ausschläge veränderlich ist. Es ist daher keine Resonanz zu befürchten, wenn eine periodische Ursache bestimmter Frequenz auf das System einwirkt.' Das Prinzip ist somit verführerisch, die praktische Ausführung stößt jedoch auf Schwierigkeiten, da es bisher nicht möglich schien, den Betriebspunkt für die Stellung des statischen Gleichgewichts in allen vorkommenden Fällen im Punkt B zu halten. Wenn sich nämlich die Belastung ändert oder wenn etwa die Hauptfedern nachlassen, verändert sich die mittlere statische Lage des abgefederten Teils gegenüber dem unabgefederten Teil, so daß die Hilfsfedern deren Wirkung in dieser Stellung theoretisch Null sein sollte, wirksam werden und der Punkt B des statischen Gleichgewichts sich z. B. nach B' verschiebt, an welchem die Nachgiebigkeit eine ganz andere sein kann.
  • Um diesem Übelstand abzuhelfen, läßt man erfindungsgemäß mit einer Abfederung der betrachteten Art Mittel zusammenwirken, welche die Nachgiebigkeit in der mittleren Stellung des statischen Gleichgewichts unabhängig von der Lage derselben merklich konstant zu halten gestatten.
  • Hierfür bildet man z. B., falls es sich um Hilfsfedern handelt, deren Einwirkung auf das Gesamtsystem im Prinzip in der Stellung des statischen Gleichgewichts Null ist, diese Mittel so aus, daß diese Einwirkung trotz der Veränderungen dieser Stellung Null bleibt. Anders ausgedrückt, wenn es sich z. B. um ein System handelt, welches wesentlich einerseits eine Hauptfeder, insbesondere eine Schraubenfeder i (Fig. i) mit großer, konstanter Nachgiebigkeit aufweist, welche zwischen dem ab- gefederten Teil 2 und dem unabgefederten Teil 3 angebracht und durch eine lineare Nachgiebigkeitskurve A-B-C gekennzeichnet ist sowie andererseits zwei Zusatzfedern 4. mit veränderlicher Nachgiebigkeit (Schraubenfedern mit veränderlichem Aufwickeldurchmesser, Gummifedern usw.), welche in entgegengesetzter Richtung .arbeiten. und deren Nachgiebigkeit durch zwei Kurven M und M' dargestellt werden, kann, richtet man es so ein, daß die erwähnten Mittel gestatten, diese Kurven M und M' gleichzeitig mit der 'Verschiebung der Stellung des statischen Gleichgewichts so zu verschieben, daß der Punkt B der resultierenden Nachgiebigkeitskurve D-B-D' stets auf der Geraden A-C liegt, so daß die Nachgiebigkeit im Punkt B konstant ist.
  • Zur Herstellung der erwähnten Mittel geht man z. B. so, vors daß die Zusatzfedern oder beliebige gleichwertige Organe anstatt unmittelbar auf die Abfederung einzuwirken, wenigstens eine Abstützfläche haben, die den langsamen Verstellungen der statischen Gleichgewichtsstellung folgen kann, aber eine starr oder merklich starr befestigte Abstützung für alle schnellen Verstellungen bewirkt, welche von .den Unebenheiten der Rollbahn oder durch eine beliebige andere Ursache verursacht werden und von dem dynamischen Arbeiten der Anordnung -herrühren.
  • Die Erfindung wird.durch die nachstehende Beschreibung sowie durch die Zeichnungen erläutert, wobei Beschreibung und Zeichnungen nur beispielshalber angegeben sind.
  • Fig. i und 2. dieser Zeichnungen zeigen zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt ein Abfederungssystem, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, welches entsprechend zwei Ausführungsformender Erfindung ausgebildet ist; Fig. 3 bis 5 zeigen in einem schematischen Teilseitenriß. bzw. in Seitenansicht bzw. in einer schaubildlichenTeilansichtein erfindungsgemäßes System der gleichen Art, welches im besonderen für Kraftfahrzeuge bestimmt ist; Fig. 6 zeigt in einer der Darstellung der F'ig. 3 entsprechenden Darstellung ein gemäß einer Ausführungsabwandlung der Erfindung ausgebildetes System der gleichen Art; Fig.7 zeigt schließlich ein. Diagramm zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung.
  • Zur Abfederung von Schienenfahrzeugen kann man insbesondere eine Dämpfertopfvorrichtung der in. Fig. i dargestellten Art benutzen, welche schematisch ein Abfederung für ein Drehgestell eines Eisenbahnfahrzeugs mit Untergestell :2 und Wiegebalken 3 darstellen soll.
  • Man sieht in dieser Figur; daß die Federn mit veränderlicher Nachgiebigkeit q:, welche durch eine doppelte Reihe von Gummianschlägen mit stetig veränderlichem Querschnitt gebildet werden und in ein z. B. an dem Wiegebalken.3 befestigtes Gehäuse 5 eingebaut sind, mit einer Platte 6 zusammenwirken, welche bei 7 mit einem der Teile 8 i(Zylinder) eines Dämpfertopfs. starr verbunden ist, dessen anderer Teil 9 (Kolben) durch eine Stange io, gegebenenfalls unter Einschaltung eines Kugelgelenks i i, mit dem Untergestell 2 verbunden ist, wobei die so ausgebildete Anordnung zweckmäßig im Innern der Hauptfeder untergebracht ist.
  • Wenn der Körper 8 des Dämpfertopfs, der bei 12 geschlossen ist, mit einer unzusammendrückbaren. Flüssigkeit gefüllt wird, z. B. C51, und an dem durch Dichtungen oder Kolbenringe 13 so dicht wie möglich gemachten Kolben 9 Mittel vorgesehen werden, die dem Durchtritt der Flüssigkeit nur sehr geringe Querschnitte darbieten, z. B. wenigstens eine kalibrierte, gegebenenfalls regelbare Öffnung 1q., erhält man die obige Arbeitsweise. Der Kolben kann sich dank dieser Öffnung langsam verstellen, insbesondere unter der Einwirkung der Veränderungen der Belastung des Fahrzeugs, welche die beiden Teile 2 und 3 einander zu nähern oder voneinander zu entfernen suchen. Für schnelle Ausschläge bleibt dagegen der Kolben praktisch starr mit dem Körper des Dämpfertopfs verbunden. Diese Ausschläge werden dann vollständig übertragen und -durch die als Gegenfedern wirkenden Anschläge mit stetig veränderlichem Querschnitt q. abgedämpft, welche die Energie der Schwingung vernichten.
  • Zur Verhinderung der Folgen eines anomalen Stoßes kann der Kolben mit Sicherheitsmitteln versehen sein, die z. B. durch zwei Entlastungsventile 15 gebildet werden können, welche die höchste Beanspruchung der Federn 4 und der verschiedenen Gelenke begrenzen können.
  • Ferner kann zur Berücksichtigung der Ausdehnung der Flüssigkeit mit der Temperatur zusätzlich ein Ventil 16 vorgesehen werden, welches normalerweise offen ist und den langsamen Übertritt der Flüssigkeit in einendem Dämpfertopf benachbarten Behälter 17 gestattet. Dieses Ventil schließt sich sofort beim Auftreten des Drucks in der oberen Kammer, so, daß der Dämpftertopf normal arbeitet.
  • In Fig. 2 ist eine Anordnung gleicher Art dargestellt, bei welcher angenommen ist, daß der Dämpfertopf 8 auf der Oberseite des Untergestells oder des Querträgers 2 befestigt ist. Er weist dann zwei Zwillingszylinder 18 auf, mit welchen. zwei Kolben 9 zusammenwirken, die mit kalibrierten Öffnungen 14 versehen und mit der Stange 7 der Platte 6 über Gestänge ig-2o-21 verbunden sind. Entlastungsdüsen 22 können im Fäll einer bedeutenden Überlast in. einem der Zylinder die beulen Zylinder 18 in der einen oder der anderen Richtung miteinander in. Verbindung setzen.
  • Die obigen Anordnungen können natürlich auch für die Abfederung von Straßenfahrzeugen verwendet werden.
  • Zweckmäßig benutzt man jedoch Vorrichtungen der in Fig. 3 bis 6 dargestellten Art, bei welchen zur Herstellung der Dämpfertöpfe Vorrichtungen in der Art der Stoßdämpfer bekannter Bauart mit Drehschaufeln oder Kolben benutzt werden, bei welchen jedoch der Durchlaß der Flüssigkeit so ausgebildet wird, daß er den obigen Bedingungen entspricht, d. h. einen sehr hohen Widerstand bei schnellen Schwingungen dynamischer Art bietet, während die Flüssigkeit bei sehr langsamen Verstellungen durchgelassen wird.
  • Man kann z. B. in den bestehenden Stoßdämpfern, um sie als Dämpfertopf arbeiten zu lassen, die üblichen Düsen entfernen und nur eine Düse mit konstanter Öffnung sehr kleinen Querschnitts beibehalten. Auch hier können wieder geeichte Ventile in dem Stoßdämpfer zum Schutz gegen anomale Stöße vorgesehen werden.
  • In Fig. 3 bis ,5 ist angenommen, daß der von dem abgefederten Teil getragene Dämpfertopf 8 durch eine Vorrichtung mit um eine Achse 23 drehbaren Schaufeln gebildet wird und daß der Satz von Federn mit veränderlicher Nachgiebigkeit q. zwischen einer an, diesem Dämpfertopf befestigten Kuppelstange 24 und dem unabgefederten Teil 3 angeordnet ist. Die zwischen den beiden durch elastische Polster geeigneter Form gebildeten Federn q. angeordnete Platte 6 wird von einer an der Kupelstange -2.1 angelenkten Gabel 25 getragen. Ferner- werden die beiden Gummimassen an ihrem Umfang in einer Art Ring 26 gehalten, der bei 2@7 an dem unabgefederten Teil angelenkt ist und gegenüber der Plgtte6 z. B. dadurch geführt werden kann, daß er in an dieser Platte vorgesehene seitliche Nuten 28 eintritt und bei 2.9 in der Gabel 25 gleiten kann.
  • F'ig.6 zeigt eine Anordnung gleicher Art mit einem Dämpfertopf mit einem Zylinder, in welchem sich ein Kolben verstellt. In dieser Figur wie auch in. Fig. 3 ist schematisch die Hauptfeder bei i gezeigt, wobei es wohlverstanden ist, daß diese Feder, welche- vorzugsweise eine große Nachgiebigkeit aufweist und ohne Reibung arbeitet, beliebig anders ausgebildet sein kann.
  • In gewissen Fällen ist es sogar möglich, die Nachgiebigkeit nur .durch .die in geeigneter Weise ausgebildeten Federn q. zu erhalten.
  • Man erhält so unabhängig von der gewählten Ausführungsform eine Anordnung, deren Arbeitsweise aus obigem genügend klar hervorgeht, so d@aß hierauf nicht näher eingegangen, zu werden braucht, und welche gegenüber den bereits vorhandenen Systemen der betrachteten Art zahlreiche Vorteile aufweist, insbesondere, daß sie gestattet, unabhängig von den Veränderungen der statischen Gleichgewichtsstellung eine sich stets gleichbleibende Kurve veränderlicher Nachgiebigkeit zu erhalten, nur verhältnismäßig einfache und billig herzustellende Organe aufweist.
  • Wie es selbstverständlich ist und wie es übrigens bereits aus obigem hervorgeht, ist die Erfindung keineswegs auf die im besonderen angegebenen Anwendungsarten oder Ausführungsformen ihrer verschiedenen Teile beschränkt, sondern umfaßt im Gegenteil auch alle Abwandlungen, insbesondere die, bei welchem für die gegenseitigen Stellungen der verschiedenen Organe, insbesondere des Dämpfertopfs und der .Federn i und .4, beliebig andere Ausbildungen gewählt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abfe:derungssystem, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem elastischen Hauptsystem mit konstanter Nachgiebigkeit und einem elastischen Zusatzsystem mit veränderlicher Nachgiebigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hauptsystem und dem Zusatzsystem ein Zwischenglied eingeschaltet ist, das bei langsamen Veränderungen der statischen Gleichgewichtsstellung das Hauptsystem ohne Beeinflussung des Zusatzsystems wirken läßt, dagegen bei schnellen 'Veränderungen der statischen Gleichgewichtsstellung als starres Verbindungsglied zwischen den beiden Systemen wirkt, so daß die veränderliche Nachgiebigkeit des Zusatzsystems gleichzeitig wirksam wird.
  2. 2. Abfederungssystem nach Anspruch i mit einer Hauptfeder mit konstanter Nachgiebigkeit und einer Zusatzfeder mit veränderlicher Nachgiebigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verb indungderZusatzfederoderZusatzfedern (q.) mit (dem abgefederten und unabgefederten Teil (2 bzw. 3) eine nach Art eines Dämpfertopfs oder Stoßdämpfers ausgebildete Vorrichtung eingeschaltet ist, welche langsame gegenseitige Verstellungen ihrer Bestandteile (8, 9) gestattet, aber für schnelle Verstellungen wie ein starres Ganzes wirkt.
  3. 3. Abfe@derungssystem nach den Ansprüchen r und 2 mit einer nach Art eines Dämpfertopfs ausgebildeten, mit einer unzusammendrückbaren Flüssigkeit gefüllten Vorrichtung, gekennzeichnet durch Mittel (z. B. 16, r7), welche die Wärmeausdehnung der Flüssigkeit gestatten, ohne das normale Arbeiten der Vorrichtung zu behindern. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 950 572.
DER4958A 1949-12-07 1950-12-07 Abfederungssystem, insbesondere fuer Fahrzeuge Expired DE894023C (de)

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FR894023X 1949-12-07

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DER4958A Expired DE894023C (de) 1949-12-07 1950-12-07 Abfederungssystem, insbesondere fuer Fahrzeuge

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125470B (de) * 1957-01-03 1962-03-15 Deutsche Bundesbahn Gesteuertes Federsystem fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
DE1209144B (de) * 1958-02-15 1966-01-20 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Befestigung fuer einen parallel zu einer Schraubendruckfeder geschalteten hydraulischen Stossdaempfer, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR950572A (fr) * 1947-09-13 1949-09-30 Olaer Marine Suspension amortie

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