DE893418C - Auswuchtmaschine, insbesondere zur Beseitigung der Unwucht bei Autoraedern - Google Patents

Auswuchtmaschine, insbesondere zur Beseitigung der Unwucht bei Autoraedern

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DE893418C
DE893418C DET5539A DET0005539A DE893418C DE 893418 C DE893418 C DE 893418C DE T5539 A DET5539 A DE T5539A DE T0005539 A DET0005539 A DE T0005539A DE 893418 C DE893418 C DE 893418C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balancing machine
car
hood
balancing
wheels
Prior art date
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Expired
Application number
DET5539A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Kleff
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TREBEL WERK GmbH
Original Assignee
TREBEL WERK GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested
    • G01M1/045Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested the body being a vehicle wheel

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Es sind Auswuchtmaschinen oder -apparate bekannt, bei welchen die Autoräder, bestehend aus Felge und Gummireifen, auf eine Scheibe aufgesetzt werden, um sie dann auszuwuchten und von ihren IJnwuchten zu befreien. Dies geschieht bei den einen Maschinen derart, daß die Räder zum Auswuchten auf scheibenförmige Körper gespannt werden, die mit Bolzen versehen sitd' um die Felge des Autorades in ähnlicher Weise festzuspannen, wie das am Auto selbst der Fall ist. Dieses Verfahren ist jedoch sehr zeitraubend, da die Räder mit vier und mehr Schrauben befestigt werden müssen. Andere Konstruxktionen sind dazu übergegangen, die Autoräder liegend zu wuchten, wodurch die Befestigung des Rades für die Auswuchtung einfacher erfolgen konnte, beispielsweise indem das Rad über vorhandene Bolzen an der Auswuchtmaschine gesteckt wurde und so während des Ävuchtvorganges in seiner Lage verharrte.-Diese verschiedenen Ausführungen waren jedoch noch immer sehr zeitraubend und brachten auch Fehler in die Wichtung hinein. Das besondere Kriterium der Erfindung ist nun, die Räder lose auf eine kegelförmige Haube aufzulegen. Damit das Auflegen sehr schnell und präzise erfolgen kann, sind die Kegeiflächen der Haube mit zentrischen Kreisen versehen. In die kegelförmige Hautbe wird nun ein eluktriecher,Magnet angeordnet, wie es beispielsweise in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Hierdurch wird das Rad durch die magnetischen Kräfte fest mit der Haube verbunden und kann seine zentrierte Lage während des Wuchtvorganges nicht mehr verändern. An,Stelle des in die Haube eingebauten elektrischen Magneten kann man auch die Haube aus magnetischem Stahl herstellen, so daß in diesem Fall der elektrische Magnet nicht mehr benötigt wird und ein Danermagnet gegeben ist. in der Zeichnung ist 1 die Aufnahmevorrichtung, 2 ist der Elektromagnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Auswuchtmaschine, insbesondere zur Beseitigung der Unwucht bei Autorädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube zum Aufsetzen der Autoräder mit einem elektrischen Magneten versehen ist, der das auszuwuchtende Rad in seiner zentrierten Lage festhält.
  2. 2. Auswuchtmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube zum Aufsetzen der Räder aus Matgnetstahl hergestellt ist und somit als Dauermagnet wirkt.
DET5539A 1951-12-30 1951-12-30 Auswuchtmaschine, insbesondere zur Beseitigung der Unwucht bei Autoraedern Expired DE893418C (de)

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DE893418C true DE893418C (de) 1953-10-15

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