DE893222C - Fernmelde-UEbertragungssystem mit fest verlegten Fernmeldekabeln mit pupinisierten verdrillten Leitungen und mit in Abstaenden ein-geschalteten Zwischenverstaerkern - Google Patents

Fernmelde-UEbertragungssystem mit fest verlegten Fernmeldekabeln mit pupinisierten verdrillten Leitungen und mit in Abstaenden ein-geschalteten Zwischenverstaerkern

Info

Publication number
DE893222C
DE893222C DES12460D DES0012460D DE893222C DE 893222 C DE893222 C DE 893222C DE S12460 D DES12460 D DE S12460D DE S0012460 D DES0012460 D DE S0012460D DE 893222 C DE893222 C DE 893222C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission system
twisted
telecommunication
lines
cables
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES12460D
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Muecke
Felix Dr Strecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES12460D priority Critical patent/DE893222C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE893222C publication Critical patent/DE893222C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/26Improving frequency characteristic by the use of loading coils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Fernmelde-Übertragungssystem mit fest verlegten Fernmeldekabeln mit pupinisierten verdrillten Leitungen und mit in Abständen eingeschalteten Zwischenverstärkern Die Erfindung betrifft ein Fernmelde-Übertragungssystem mit fest verlegten Fernmeldekabeln mit pupinisierten verdrillten Leitungen und mit in Abständen eingeschalteten Zwischenverstärkern, das gegenüber den bekannten Systemen dieser Art eine wesentliche Herabsetzung des Werkstoffaufwandes für die Übertragungsleitungen bzw. die Ersztzung der Kupfer- oder Aluminiumleiter durch Leiter aus Metallen geringerer Leitfähigkeit, z. B. aus Zink oder Zinklegierungen, selbst bei Anwendung sehr großer Verstärkerabstände und verhältnismäßig dünner Leiter ermöglicht.
  • Das Bestreben, den Kupferbedarf je Sprechverbindung für .die Fernmeldekabelleitungen herabzusetzen, liegt bereits seit mehreren Jahrzehnten vor. Zunächst gab die Pupinisierung .der Kabelleitungen .di:e Möglichkeit, .die Leitungen bei gleicher kilometrischer Dämpfung .dünner .auszuführen und damit Kupfer einzusparen. Eine weitere erhebliche Kupferersparnis brachte die Einführung der Verstärker. Nach dem Aufsatz von Lüschen und K ü p f m ü l 1 e r »Werkstoffersparnis im Fernmel-d-enetz« in EFD 1938, Heft 50; S. 301 und insbesondere S. 305 ergeben sich beispielsweise für eine Verbindung von 6oo km Länge die folgenden Zahlen des Kupferbedarfs:
    Freileitung, q. mm Leiterstärke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 ooo kg oder 225 kg/km
    Pupinkabel ohne Verstärker, 3 mm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 ooo kg oder 85 kg, km
    Pupinkabel mit Verstärkern, o,9 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 ooo kg oder 15 kg;km
    Für -den letzteren Fall ist,der in Deutschland für Vierdrahtleitungen übl,i.(#,he Verstärkerabstand von iq.o km zugrunde .gelegt worden. Der Kupferaufwand läßt sich zwar durch Verringerung des Verstärkerabstandes noch weiter 'herabsetzen, da der Kupferbedarf der Verstärker gegenüber dem der Leitungen verschwindend gering ist, doch hat andererseits eine zu weit getriebene Vergrößerung der Anzahl der Verstärker, verschiedene Nachteile zur Folge, unter anderem eine Versteuerung der Anlage, einen erhöhten Personalbedarf, zusätzliche Schwierigkeiten bezüglich der Stromversorgung, eine Verminderung der Betriebssicherheit und eine Verschlechterung der Übertragungsgüte. Der Verringerung des Kupferverbrauchs durch Püpinisierung und durch 'Einschaltung von Zwischenverstärkern sind also praktisch gewisse Grenzen gesetzt.
  • Eine weitere Möglichkeit, den Kupferaufwand je Sprechverbindung zu senken, ergibt sieh durch di° Mehrfachausnutzung der Kabelleitungen, wovon neuerdings in immer stärkerem Maße Gebrauch gemacht wird. Aber auch .diese Möglichkeit hat ihre Grenze, weil die hierbei erforderliche Verwendung höherer Frequenzen zu einer wesentlich erhöhten spezifischen Leitun.gs-dämpfung und damit notgedrungen zu kürzeren Verstärkerabständen führt. Immerhin zeigen die folgenden, dem obigen Aufsatz von Lüschen und Küpfmüller entnommenen Zahlen den Erfolg der Mehrfachausnutzung der Leitungenhinsichtlich der.dadurch erreichten Herabsetzung des Kupferbedarfs je !Sprechverbindung:
    Pupinkabel, 1,4 mm, S-System, Verstärkerabstand . . . . . . . . . . . 7o km = 1q. `kgikm
    Pupinkabel, o,9 mm, !-System, Verstärkerabstand . . . . . . . . . . . 7o km= 7,6 kg/km
    unbelastetes Kabel, 1,2 mm,U-Systelm, Verstärkerabstand . . . . . 35 km = 3,5 kg; km
    koaxiales Kabel, Innenleiter 5 mm, B-System, Verstärkerabstand 35 km = z kg/km
    Aus diesen Zahlen erkennt man, daß bei den verdrillten Kabelleitungen der kleinste Kupferaufwand durch Anwendung des U-Systems erreicht wird, daß aber das U-System durch Anwendung,des B-Systems mit koaxialen Leitungen noch übertroffen wird. Allerdings ist dabei zu beachten, @daß die für das U-System und das B-System so günstigen Werte bezüglich des Kupferbedarfs je Sprechverbindung gegenüber denen der pupinisierten Leitungen nur durch Verkürzung der Verstärkerabstände auf die Hälfte erreicht werden konnten.
  • Erfindungsgemäß angestellte Überlegungen zeigen in überraschender Weise, .daß die neuerdings bestehende Tendenz, Einsparungen an Leiterwerkstoffen im besonderen durch Anwendung der Mehrfachträgerfrequenzübertragung auf unbelasteten Kabelleitungen und durch Herabsetzung des Verstärkerabstandes zu erzielen, noch nicht zu den günstigsten Ergebnissen führt, daß vielmehr noch erheblich größere Werkstoffeinsparungen erzielt werden können, wenn man, unter Anwendung verdrillter Kabelleitungen .diese in bestimmter Weise pupinisiert und dabei gleichzeitig für genügend kleine Ableitungsverluste sorgt, ohne .dabei die bei dem U-System und B-System eingeführte Verkürzung der Verstärkerabstände vornehmen zu müssen. Die Erfindung besteht darin, @daß man .bei Fernmelde-Übertragungssystemen mit fest verlegten Fernmeldekabeln mit pupinisierten verdrillten Leitungen und mit in Abständen eingeschalteten Zwischenverstärkern bei gleichzeitiger Übertragung einer Vielzahl von Trägerfrequenzbändern im Frequenzbereich von etwa 30 kHz ab bis zu einigen hundert Kilohertz die Abstände der Pupinspulen kleiner als 5oo m, aber vorteilhaft nicht kleiner als die noch wirtschaftlichen Fabrikationslängen eines Fernmeldekabels wählt und dabei die vorzugsweise als Luftraumisolierung ausgebildete Leiterisolierung der verdrillten Kabelleitungen, im wesentlichen aus festen Isolierstoffen, wie Polystyrol oder Polyäthylen, mit einem dielektrischen Verlustwinkel kleiner als i - iö 3 herstellt.
  • Die Angabe, die beim U-System und B-System eingeführte Verkürzung der Verstärkerabstände nicht vorzunehmen, bedeutet, daß -in dem vorzugsweise iin Betracht kommenden Frequenzbereich bis etwa 3oo kHz für das erfindungsgemäß ausgebildete Fernmeldesystem der Verstärkerabstand nach Möglickeit nicht kürzer als So km gewählt werden soll. Anstatt die in erster Linie angestrebte Einsparung an Leiterwerkstoffen zu verfolgen, kann .die Erfindung auch dazu .ausgenutzt werden, bei normalen Leiterstärken ganz wesentlich vergrößerte Verstärkerabstände zu erhalten. Werden die Leiter aus Werkstoff mit sehr geringer Leitfähigkeit, wie Zink od. dgl., hergestellt, so können durchweg noch nor.-male Leiterstärken verwendet werden. In vielen Fällen besteht die Möglichkeit, die bisher üblichen Leiterstärken weit zu unterschreiten und bei Verwendung von Kupfer auf Leiterstärken in der Größenordnung von 0,5 bis o,8 mm herunterzugehen. Die Verwendung dünner Leiterstärken hat noch den Vorteil der besseren Ausnutzung @de.s Leiterquerschnittes bei hohen Frequenzen. Bei Kupferleitungen braucht die Leiterstärke im allgemeinen 1,4 mm nicht zu überschreiten, -d. h. der Gleichstromschleifenwiderstand kann größer als 2o Ohm/km sein. Aber .aueh bei Verwendung anderer Leiterwerkstoffe mit geringerer Leitfähigkeit und entsprechend größerer Leiterstärke kann man stets mit Gleich.stromschleifenwiderständen größer als 2o Ohm/km auskommen. Sinngemäß sind auch Bimetalleiter anwendbar.
  • Durch die Erfindung werden aber noch verschiedene weitere beachtliche Vorteile erzielt. Zunächst ist es wertvoll, @daß trotz der beträchtlich erhöhten Anzahl der S.pulenpunkte die Spulenzahl je Sprechkreiskilometer praktisch die gleiche bleibt wie bei den bisher bekannten Pupinsystemen. Ferner kann man sogar die üblichen Spulengrößen und Kernausfübrungen verwenden. Zudem wird der Verbrauch an Werkstoffen für den Kabelmantel und für die Bewehrung je Sprechkreis in starkem Maße herabgesetzt. Von ganz erheblicher Bedeutung sind aber noch die Vorteile hinsichtlich .der Kon.stanfhaltung der Dämpfung, die durch die beträchtliche Herabsetzung des Anteiles der Ableeitungsverluste an der Gesamtdämpfung erzielt werden. Die Anwendung der üblichen Papierluftraumisolierung bei holen Frequenzen würde selbst bei Pupinisierung der verdrillten Kab,al.eitungen in sehr kurzen Abständen eine verhältnismäßig .große Ableitungsdämpfung und damit zeitlich große Dämpfungsschwankungen in Abhängigkeit von der Temperatur und den elektrischen Eigenschaften des Papierdielektrikums, insbesondere von deren restlichen Feuchtigkeitsgehalt, verursachen. Beispielsweise beträgt bei einer verdrillten Kabellzitun.g mit 1,2 mm starken Leitern und einer Papierluftraumisolierung unter Annahme eines Spulenabstandes von 285 m und einer Frequenz von 6o kHz der Anteil .der Ableitungsdämpfung an der Gesamtdämpfung etwa 35%. Die Anwendung der Papierisolierung hat dann zur Folge, daß wegen der nicht beherrschbaren Eigenschaften der Papier-. und wegen der unterschiedlichen Fertigungsbedingungen die Ableitung und damit die Gesamtdämpfung sowie .deren Frequenzgang nicht nur stark schwanken, sondern auch in verschiedenen Verstärkerfeldern wegen der natürlichen Streuung .der Papiereigenschaften .sehr verschieden sein kann. Der Dämpfungsentzerrer müßte daher für jedes Verstärkerfeld besonders gefertigt werden. Ebenso wird -es schwierig sein, .die zeitlichen und frequenzabhängigen Änderungen der Gesamtdämpfung durch automatische Pegelregelung ausreichend zu kompensieren. Wenn aber unter gleichen Verhältnissen die Papierluftraumi,solierung durch eine Polystyrolluftra.umisolierung ersetzt wird, vermindert sich der Anteil der Ableitungsdämpfung an der Gesamtdämpfung auf etwa 6,70/0, wobei die Cesamtdämpfung praktisch nur noch von der Temperatur abhängig ist. Erfindungsgemäß wird das Fernmelde-Übertragungssystem wegen dieser nachteiligen Wirkung der Ableitungsdämpfung vorteilhaft so ausgZbildet und bemessen, daß die Ableitungsdämpfung weniger als io % der Gesamtdämpfung beträgt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Beispiel i Eine gemäß der Erfindung ausgebildete verdrillte Kabelleitung mit o,65 mm starken Kupferleitern mit Polystyrolluftraumisolierung wird in Abständen von 285 m, «-as etwa einer Fabrikationslänge entspricht, mit Spulen belastet. Zwei solche Praare lassen sich dann im Vierdrahtbetrieb für :die gleichzeitige Übertragung von zwanzig Trägerstromkanälen im Fr:quenzbereich bis 6o kHz ausnutzen. In diesem Falle ergibt sich bei einem Verstärkerabstand von 7o km der überraschend kleine Kupferaufwand von rund o,6 kg/km je Sprechkreis, d. h. der Kupferaufwand ist trotz des doppelten Verstärkerabstandes noch niedriger als bei dem hekannten B-System. Würde man bei gleichen Verhältnissen die bisher übliche Papierluftraumisol.ierung beibehalten, so würde man bei 1,2 mm starken Leitern einen Kupferaufwand von rund 2,1 kg/km j e Sprechkreis benötigen.
  • Beispiel 2 Während das Beispiel i die Anwendung sehr dünner Leiter vorsieht, soll dieses Beispiel zeigen, daß mit Erfolg auch Leiterwerkstoffe geringerer Leitfähigkeit als Kupfer eingesetzt werden können. In Übereinstimmung mit Beispiel i sei ein Spulenabstand von 285 m, ein Verstärkerabstand von 7o km und eine Ausnutzung der polystyrolisolierten Leitungen mit zwanzig Trägerstromkanälen im Frequenzbereich bis 6o kHz angenommen. Es zeigt sich dann, daß unter Zugrundelegung gleicher Dämpfung an Stelle von o,65 mm starken Kupferleitern Aluminiumleiter von o,85 mm verwendet werden können. Geht man unter gleichen Verhältnissen zu Zink über, so würde sich eine Leiterstärke von nur 1,3 mm ergeben. Die Verwendung von Zink für hochwertige Weitverkehrsverbindungen auf verdrillten Kabelleitungen ist neu, und es ist überraschend, daß man selbst bei Verstärkerabständen von etwa 7o km nur etwa 1,3 mm starke Zinkleiter benötigt, obwohl die Leitfähigkeit von Zink nur ungefährden vierten Teil der Leitfähigkeit von Kupfer beträgt. Dies .ist eine Folge der erfindungsgemäß vorgesehenen. Anwendung einer verlustarmen Luftraumisolierung und kurzer Spulenabstände für sehr breite Frequenzbereiche.
  • Beispiel 3 Die Erfindung kann, wie angegeben, auch dazu ausgewertet werden, um :den Verstärkerabstand wesentlich zu vergrößern, was z. B. für dünn besiedelte Länder von Vorteil sein kann, weil man in solchen Ländern nicht mit dichten Starkstromnetzen rechnen kann und .die Versorgung und Pflege von dauernd laufenden Verbrennungskraftmaschinen für die Stromversorgung oder die Fernversorgung der Verstärkerämter über besondere Stromkreise Schwierigkeiten macht. Nimmt man beispielsweise eine verdrillte Kabellz.itung mit Polystyrolluftraumisolierung mit 1,2 mm starken Leitern an, ferner einen Spulenabsta-nd von 285 m und eine Ausnutzung der Leitungen mit zwanzig T'rägerstromkanälen im Bereich bis 6o kHz, so läßt sich ein Verstärkerabstand von 13o kHz erzielen, wobei sich ein Kupferaufwand je Sprechverbindung von nur 2,o kg/km je Sprechkreis ergibt. Die Anwendung der üblichen Papierluftraumisolierun.g würde bei ,gleichen Werten und bei .der gleichen Pupinisierung zu Verstärkerfeldlängen von etwa 70 km führen, d. ih. fast die doppelte Anzahl von Verstärkerämtern erfordern. Würde man andererseits bei unbelasteten Fernmeldekabeln bei gleicher Leiterstärke die Papierluftraumisolierung durch eine Polystyrolluftraumisolierung ersetzen, so erreicht man nur eine Vergrößerung des Verstärkerabstandes von etwa 4.o km auf etwa 5o km. Die folgenden Gegenüberstellungen, bei denen eine Leiterstärke von 1,2 mm, ein Frequenzbereich bis 6o kHz und im Falle der Pupinisierung ein. Spulenabstand von 285 m angenommen ist, zeigen,deutlich, :daß weder die Anwendung der Polystyrolluftraumisolierung noch die induktive Belastung der verdrillten Kabelleitungen in sehr kurzen Abständen für sich einen wesentlichen Erfolg hinsichtlich der Vergrößerung des VerstärkerabstanJes bringt.
  • a) Normalesunbela-stetesKabeelmit2apierisolierung: Verstärkerabstand etwa 4o km; b) unbelastetes Kabel mit Polystyrolisolierung: Verstärkerabstand etwa 5o km; c) belastetes Kabel mit Papierisolierung Verstärkerabstand etwa 7o km; d) belastetes Kabel mit Polystyrolisolierung: Verstärkerabstand etwa i 3o km. Während also bei :den angenommenen Werten der Verstärkerabstan:ddurch die Anwendung der Polystyrolisolierung von 4o km nur auf 5o km und durch die induktive Belastung in sehr kurzen Abständen von 4o km nur auf 7o km vergrößert werden kann, würde die erfindungsgemäß vorgesehene kombinierte Anwendung beider Maßnahmen eine Vergrößerung des Verstärkerabstan.des auf etwa 13o km ermöglichen.
  • Beispiel 4 Dieses Beispiel zeigt, daß sich -die durch die Erfindung erzielte Herabsetzung des Kupferaufwandes bei höheren Frequenzen als 6o kHz noch stärker bemerkbar macht. Beispielsweise ergibt sich bei Ausnutzung einer verdrillten Kabelleitung mit 1,2 mm starken Leitern und einer Polystyrolluftraumisolierung mit hundert Trägerfrequenzkanälen in einem Frequenzbereich bis etwa 3oo- kHz, unter Zugrundelegung eines Spulenabstandes von 50 m und eines Verstäi#kerabstandes von 66: km ein Kupferaufwand von nur o,15 kg/km je Sprechkreis. Dieser Wert beträgt weniger als ein Sechstel des in dem erwähnten Aufsatz von Luschen und Küpfmüller für das B-System angegebenen Kupferbedarfs von i kg/km je Sprechkreis.
  • Es ist möglich, die Erfindung für noch breitere Frequenzbereiche anzuwenden. Selbst bis zu Frequenzen in der Größenordnung von iooo kHz bleiben die technischen Vorteile :der Erfindung bestehen. Allerdings muß man bei Frequenzen über 3oo kHz noch kürzere Sp,ulenabstände und kürzere Verstärkerabstände anwenden. Bei sehr hohen Frequenzen wird es auch zweckmäßig sein, Pupinspulen mit extrem kleinen Verlusten zu verwenden.
  • Soweit sich im Rahmen der Erfindung Spulenabstände kürzer als die normalen Fabrikationslängen ergeben, werden die Fabrikationslängen zweckmäßig gleich ,einem ganzzahligen Mehrfachen des Spulenabstandes gewählt, um,die Fabrikationslängen in die gewünschten Spulenfeldlängen aufteilen zu können, ohne Materialverluste in Kauf nehmen zu müssen.
  • In .den Beispielen ist damit gerechnet worden, daß die Abstände der Trägerfrequenzen 3 kHz betragen. Selbstverständlich treten die Vorteile der Erfindung in gleichem Maße ein, wenn die Trägetfrequenzabstände vergrößert werden, um die übertragene Frequenzbandbreite zu vergrößern, z. B. auf Trägerfrequenzabstände von 4 bis 61cHz oder auf noch größere Abstände, wie sie für Rundfunkübertragung, Bildfunkübertragung od. dgl. in Frage kommen können. Es besteht sogar die Möglichkeit, die erfindungsgemäß erreichte Einsparung an Leiterwerkstoffen dazu auszunutzen, um breitere Frequenzbänder als üblich zu wählen und :damit die Übertragungsgüte zu verbessern, ohne wesentliche Kostenerhöhungen in Kauf nehmen zu müssen. Hieraus geht auch hervor, daß die Anzahl der über ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fernmeldesystem übertragenen Frequenzbänder von der gewählten Breite der Frequenzbänder abhängt. Nimmt man beispielsweise an, daß der Frequenzbereich bis 3o kHz mit zehn Sprechbändern bei 3 kHz Trägerfrequenzabstand ausgenutzt wird, so wäre unter einer Vielzahl von Trägerfrequenzbändern. eine die Zahl io überschreitende Anzahl von Frequenzbändern zu verstehen.
  • Die obigen Beispiele und Hinweise lassen erkennen, daß es auf die kombinierte Anwendung von sehr kleinen Spuknabständen und von Isolierstoffen mit extrem kleinem Verlustwinkel ankommt und die Anwendung dieser Kombination für sehr breite Frequenzbereiche die überraschenden Erfolge herbeiführt. Dies erkennt man beispielsweise bei Betrachtung der bekannten sehr leichten Pupinisierung (S-System), bei der die obere Eckfrequenz etwa 15 kHz beträgt und Spulenabstände von 47 km üblich sind. Bei .diesem System ist es nicht zulässig, den Spulenabstand in @erheblichem Maße herabzusetzen, weil die Übertragungsgeschwindigkeit im wesentlichen -durch :das Produkt aus Spulenabstand und Grenzfrequenz bestimmt .ist und somit die Verminderung des Spulenabstandes eine unerwünschte Herabsetzung .der Übertragungsgeschwindigkeit zur Folge hätte. Andererseits bringt die Ersetzung der bisher üblichen Papierisolierung durch eine Isolierung aus Isolierstoffen mit kleinerem Verlustwinkel als i - io-3 hier keine nennenswerten Vorteile. Untersucht man nämlich die Dämpfung .daraufhin, wie groß bei einer Frequenz von i5 kHz die Anteile der Widerstands= und Ableitungsverluste .der Kabelleitungen und der Spulenverluste an der Gesamtdämpfung sind, so ergibt .sich für den Widerstand der Kabelleitungen einAnteil von 85,5%,fürdieAbleitung von 9% und für die Spulen von 5,504. Da hiernach die Ableitungsdämpfung nur 9% der Gesamtdämpfung beträgt, sieht man, daß mit der Ersetzung der Papierisolierung :durch eine verlustärmere Isolierung keine erhebliche Verminderung der Gesamtdämpfung erreicht werden kann, so daß also im unteren Frequenzbereich (unter 30 kHz) weder diese letztere Maßnahme noch die erfindungsgemäß vorgesehene Verminderung des Spulenabstandes noch beide Maßnahmen zusammen zu einem auffallenden Erfolg führen. ° Für andere Zwecke sind die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen im einzelnen bekannt. Beispielsweise ist es bekanntgeworden, bei einer leicht pupinisierten Hochfrequenzleitung zur übertrageng von Frequenzen höher als 2o kHz für die Pupinspulen hysteresearme Massekerne mit einer Permeabilität von weniger als 1o aus einer Mischung von magnetisierbaren Pulverteilchen und Isolierstoffen herzustellen, bei denen .das Isolierstoffvolumen mehr als ein Drittel des gesamten Kernvolumens beträgt. Ferner ist es bei pupinisierten, für mehrmaligen Auf- und Abbau bestimmten Kabelanlagen bekannt, den Abstand der Pupinspulen voneinander gleich den Fabrikations- oder Verlegungslängen zu machen, wobei die einzelnen Spulen solche Werte haben, .d. h. die Grenzfrequenz so hoch über der özhst,°n Übertragungsfrequenz liegt, daß ein Ausfall einzelner Spulen noch keine wesentliche Beschränkung des Durchlässigkeitsbereiches und der Grenzfrequenz bewirkt.
  • Zum Unterschied von diesen ortsbeweglichen pupinisierten Fernmeldeleitungen betrifft die Erfindung Fernmelde-Ü'bertragungssysteme mit fest verlegten Fernmeldekabeln, deren überträgungsbereich in der sonst üblichen Weise bis nahe an die Grenzfrequenz, z. B. etwa zur o,äfach-en Grenzfrequenz, reicht, so daß .der Ausfall einzelner Spulen nicht zugelassen werden kann. Bei dem weiterhin bekannten Vorschlag, elektrostatisch abgeschirmte Fernmeldekabelleitungen, insbesondere für Rundfunkzwecke, mit Spulen in kurzen Abständen zu belasten, soll ein erhöhtPr Wellenwiderstand erreicht werden, z. B. bei einem Spulenabstand von 400 m ein Wellenwiderstand von 1540 Ohm, um dadurch .die Größe des Übertragungsstromes und folglich -die Störwirkungen der magnetischen Kopplungen herabzusetzen. Demgegenüber wird bei der einen ganz anderen Zweck verfolgendenErfindung mit der Verkürzung des Spulenabstandes gleichzeitig die Größe der Spuleninduktivität verringert, so daß sich im allgemeinen Wellenwiderstände von weniger als 5oo Ohm ergeben. Ebenso ist die bekannte Pupinisierung der verhältnismäßig kurzen, mit verlustarmer Isolierung ausgeführten Einführungs-bzw. Zwischenkabel für Trägerfrequenzfreileitungen durch in kurzen Abständen angeordnete Spulen mit der Erfindung nicht vergleichbar; denn einerseits erfolgt die Pupinisierung dieser Einführungskabel nur aus Wellenwiderstandsanpassungsgrün, den, andererseits handelt es sich bei der Erfindung um Fernmel,de-Übertragungssystem-e für große Entfernungen mit in das Fernmeldekabel eingeschalteten Zwischenverstärkern.
  • Es ist bei Fernmeldekabeln schließlich allgemein bekannt, die Papierluftraumisolierungdurch eine Polystyrolluftraumisolierung zu ersetzen. Man hat aber nicht erkannt, daß eine derartige hochwertige verlustarme Isolierung gerade im Zusammenhang mit einer Pupinis.ierung verdrillter Kabelleitungen in Abständen kürzer als 5oo m für die gleichzeitige Übertragung einer Vielzahl von Trägerfrequenzbändern schon bei Frequenzen zwischen 3o kHz und mehreren hundert Kilohertz zu unerwartet günstigen Ergebnissen führt. Unter anderem zeigt die im Beispiel 3 angegebene Gegenüberstellung, daß die Ersetzung der Papierluftraumisolierung durch eine Polystyrolluftraumisolierung allein noch keine erheblichen Vorteile bringt. Im übrigen bestätigt die in den letzten Jahren bestehende Tendenz, eine Kupferersparnis @im besonderen durch Anwendung der Mehrfachträgerfrequenzübertragung auf unbelasteten Kabelleitungen und durch Herabsetzung des Verstärkerabstandes zu erzielen, daß die Erfindung keine für die Fachwelt naheliegende Maßnahme darstellt.
  • Für die Isolierurig der verdrillten Kabelleitungen wird @erfindüngsbemäß vorteilhaft die ÜblicheKordellufträumisolierung angewendet, da diese fabrikationsmäßig mit den vorhandenenKabelh-erstelluiigsmaschinn leicht iherstellbar ist. In diesem Fall wird jeder Leiter mit Kordeln oder Fäden oder sonstwie .geformten Abstandhaltern aus Polystyrol, vorzugsweise aus :durch Warmreckung biegsam gemachtem Polystyrol, oder aus Polyäthylen od. dgl. in offenen Windungen umwickelt. Hierüber folgen in bekannter Weise eine oder mehrere geschlossene Lagen aus dünnen Folien, die entweder mit kurzem Schlag gewickelt oder achsparallel mit gegenseitiger Überlappung der Seitenränder aufgebracht werden. Diese Folienlagen bestehen vorteilhaft aus den gleichen verlustarmen Kunststoffen wie die Abstandhalter. Es ist aber auch möglich, von der Aderhülle nur die innere Folienlage aus Polystyrol, Polyäthylen od. dgl. herzustellen, dagegen die äußere Folienlage aus Materialien größerer Festigkeit und Dehnung, z. B. aus Polyvinylchlorid. Die Ausbildung der aus Kordeln, Fäden und Folien aus Polystyrol o d. dgl. bestehenden Luftraumisolierung in Form der Kord-elluftraumisolierung hat noch ,den besonderen Vorteil, daß sich unmittelbar über den Leitern gleichmäßigere und größere Hohlräume ergeben als bei der üblichen Anwendung von Papier. Dies hat auch eine Herabsetzung der wirksamen Dielektrizitätskonstante und damit der Kapazität zur Folge, was sich im Sinne der Erfindung ebenfalls zu einer Herabsetzung des Leiterwerkstoffverbrauchs auswirkt. Es 'kann in gewissen Fällen günstig sein, die Kapazität der Kabelleitungen so zu bemessen, daß bei gegebener Pupinisierung und gegebener Leitungsdämpfung .der Durchmesser des Kabels bzw. der Aufwand an Material für den Kabelmantel und die Bewehrung ein Minimum wird.
  • Als verdrillte Kabelleitungen werden vorteilhaft Sternviererleitungen verwendet, doch kann in manchen Fällen eine Paarverseilung günstiger sein, insbesondere dann, wenn bei höheren Frequenzen ,die Schwierigkeiten steigen, genügend große Nebensprechdämpfungen zu erzielen.
  • Es liegt durchaus im Rahmen der Erfindung, die Leiter der verdrillten Kabelleitungen nicht durch eine Einzelisolierung der Leiter, sondern in an ,sich bekannter Weise durch den Leitern einer verdrillten Adergruppe gemeinsam zugeordnete Abstandhalter zu isolieren, z. B. durch in Abständen .angeordnete dünne Isolierscheiben, die mit radialen Einschnitten zur Lagerung .der einzelnen blanken Leiter versehen sind. In diesem Fall können für die Distanzscheiben infolge .des außerordentlich geringen Anteils der festen Isolierstoffe am Dielektrikum unter Umständen auch Isolierstoffe mit etwas höherem dielektrischem Verlustwinkel :als i - io 3 zugelasslen werden, um zum gleichen Ziel zu gelangen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernmelde-Übertragungssystem mit fest verlegten Fernmeldekabeln mit pupinisierten verdrillten Leitungen und mit in Abständen eingeschalteten Zwischenverstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Übertragung einer Vielzähl von Trägerfrequenzbändern im Frequenzbereich von etwa 3o kHz ab bis zu einigen hundert Kilohertz die Abstände der Pupinspulen kleiner als 500 m, aber vorteilhaft nicht kleiner als die Fabrikationslängen des Fernmeldekabels gewählt sind und dabei die vorzugsweise. . als Luftraumisolierung ausgebildete Leiterisolierung der verdrillten Kabelleitungen im wesentlichen .aus festen Isolierstoffen, wie Polystyrol oder Polyäthylen, mit einem dielektrischen Verlustwinkel kleiner als i - 1o-3 besteht.
  2. 2. Übertragungssystem nach Anspruch i, gekennzeich net durch einen größeren Abstand der Zwischenverstärker als 5o km.
  3. 3. Übertragungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstromsc!hleifen-,viderstand der verdrillten Kabelleitungen größer als 2o Ohm/km ist. q..
  4. Übertraäungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, @daß die Leiterstärke der aus Kupfer hergestellten verdrillten Kabelleitungen in -der Größenordnung von o,5 bis o,8 mm liegt.
  5. 5. Übertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter der verdrillten Kabelleitungen aus Zink bzw. einer Zinklegierung bestehen.
  6. 6. Übertragungssystem nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß der Anteil der Ableitungsdämpfung der verdrillten Kabelleitungen an .der Gesamtdämpfung weniger als ioo/o beträgt.
DES12460D 1942-04-25 1942-04-26 Fernmelde-UEbertragungssystem mit fest verlegten Fernmeldekabeln mit pupinisierten verdrillten Leitungen und mit in Abstaenden ein-geschalteten Zwischenverstaerkern Expired DE893222C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES12460D DE893222C (de) 1942-04-25 1942-04-26 Fernmelde-UEbertragungssystem mit fest verlegten Fernmeldekabeln mit pupinisierten verdrillten Leitungen und mit in Abstaenden ein-geschalteten Zwischenverstaerkern

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE450142X 1942-04-25
DES12460D DE893222C (de) 1942-04-25 1942-04-26 Fernmelde-UEbertragungssystem mit fest verlegten Fernmeldekabeln mit pupinisierten verdrillten Leitungen und mit in Abstaenden ein-geschalteten Zwischenverstaerkern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE893222C true DE893222C (de) 1953-10-15

Family

ID=25943691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES12460D Expired DE893222C (de) 1942-04-25 1942-04-26 Fernmelde-UEbertragungssystem mit fest verlegten Fernmeldekabeln mit pupinisierten verdrillten Leitungen und mit in Abstaenden ein-geschalteten Zwischenverstaerkern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE893222C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE584463C (de) Spulenwicklung fuer Induktionsspulen, insbesondere Viereruebertrager
DE2161620B2 (de) Richtungsabhaengiger breitbanduebertrager in gabelschaltung
DE893222C (de) Fernmelde-UEbertragungssystem mit fest verlegten Fernmeldekabeln mit pupinisierten verdrillten Leitungen und mit in Abstaenden ein-geschalteten Zwischenverstaerkern
DE914507C (de) Hochspannungskabel mit einem Leiter und darauf ueberlappend aufgewickelten Dielektrikum
DE2224828A1 (de) Aktiver gruppenlaufzeitentzerrer
DE2602668C3 (de) Hochspannungsfester breitbandiger Übertrager für die Nachrichtentechnik
DE2813026C2 (de)
DE455568C (de) Leiter fuer lange Telegraphenkabel mit einer Umhuellung aus Elementen der magnetischen Gruppe
DE60032587T2 (de) Strahlendes kabel
AT144874B (de) Fernmelde- bzw. Signalleitung.
DE671050C (de) Hochfrequenzuebertragungssystem
DE2609548A1 (de) Wicklung fuer transformatoren oder drosselspulen
DE672974C (de) Leicht pupinisierte Hochfrequenzleitung
DE964073C (de) Die Verwendung von Litzenleitern fuer Fernmeldekabel, insbesondere fuer ortsbewegliche Fernmeldeanlagen, mit einer oder mehreren verdrillten Doppel- oder Sternviererleitungen
DE627011C (de) Metallisch leitender Schirm zur Beeinflussung der induktiven Kopplung mehrerer Hochfrequenzspulen
AT159009B (de) Elektrisches Fernmeldekabel.
DE2505080A1 (de) Funkentstoerdrossel und verfahren zu ihrer herstellung
DE645887C (de) Hochfrequenzkabel mit einer oder mehreren durch Abstandhalter luftraumisolierten Adergruppen
AT148055B (de) Hochfrequenzkabel.
AT138624B (de) Hochfrequenzkabel.
AT154065B (de) Luftraumisoliertes Hochfrequenzkabel mit einer oder mehreren konzentrischen oder verdrillten Doppelleitungen.
DE1144354B (de) Anordnung zur Daempfung von hohen Frequenzen, insbesondere im dm- und cm-Wellenbereich
DE684099C (de) Fernsprechweitverkehrsanlage mit belasteten Vierdrahtleitungen fuer mindestens zwei UEbertragungskanaele, von denen mindestens einer mit Traegerfrequenz betrieben wird
DE629583C (de) Elektrisches Fernmeldekabel
DE588657C (de) Elektrisches Mehrleiterstarkstromkabel fuer Wechselstrom