DE892781C - Halterung fuer loesbar an einer Grundplatte zu befestigende becherfoermige Teile, insbesondere fuer Abschirmbecher elektrischer Filter od. dgl. - Google Patents

Halterung fuer loesbar an einer Grundplatte zu befestigende becherfoermige Teile, insbesondere fuer Abschirmbecher elektrischer Filter od. dgl.

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DE892781C
DE892781C DE1951S0026066 DES0026066D DE892781C DE 892781 C DE892781 C DE 892781C DE 1951S0026066 DE1951S0026066 DE 1951S0026066 DE S0026066 D DES0026066 D DE S0026066D DE 892781 C DE892781 C DE 892781C
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DE
Germany
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base plate
cup
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Expired
Application number
DE1951S0026066
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English (en)
Inventor
Rudolf Jerney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/002Casings with localised screening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Halterung für lösbar an einer Grundplatte zu befestigende becherförmige Teile, insbesondere für Abschirmbecher elektrischer Filter od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Halterung für lösbar an einer Grundplatte zu befestigende becherförmige Teile, insbesondere für Abschirmbecher elektrischer Filter od. dgl., und bezweckt eine neuartige Ausgestaltung einer solchen Halterung, die sich durch einfachen und billigen Aufbau auszeichnet und zugleich ein leichtes Befestigen bzw.Lösen des becherförmigen Teiles gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Becher durch entsprechende Ausbildung seines Randes und/oder der Grundplatte an zwei vorzugsweise einander gegenüberliegenden Punkten seines Randes auf der Grundplatte aufliegt und daß wenigstens zwei an gegenüber diesen Auflagepunkten versetzten Stellen des Umfanges des Bechers angreifende Halteglieder vorgesehen sind, die erst nach einem eine gewisse elastische Verformung der Grundplatte bewirkenden Andrücken des Bechers an die Grundplatte einrasten und den Becher an seinem Platz sichern. Wie an Hand der weiter unten näher erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung noch klarer zum Ausdruck kommt, läßt sich eine derartige Lagerung und Sicherung des Bechers mit außerordentlich einfachen und billigen Mitteln herstellen. Für die Befestigung wird der Becher mit seinem Rand auf die Auflagepunkte aufgesetzt und dann beispielsweise nach der Seite des einen Haltegliedes etwas gekippt, so daß dieses einrastet. Darauf wird der Becher nach der Seite des anderen Haltegliedes zu gekippt, bis auch dieses einrastet, wobei gleichzeitig die Grundplatte etwas verformt wird. Durch die von der verformten Grundplatte auf die eingerasteten Halteglieder ausgeübte Kraft werden diese in ihrer eingerästeten Stellung gesichert und gleichzeitig ein fester Sitz des Bechers auf der Grundplatte gewährleistet. In vielen Fällen, insbesondere bei Abschirmbechern, ist eine elektrisch gut leitende Verbindung zwischen Becher und Grundplatte erforderlich, und es wurden bisher hierzu am Becher besondere Lötösen angebracht, die über ein Drahtstück mit einer an der Grundplatte angebrachten Lötöse verbunden wurden. Bei. der neuen Becherhalterung kann auf eine derartige Verbindung verzichtet werden, da durch das feste Andrücken des Bechers an die Grundplatte eine gut leitende Verbindung zwischen diesen Teilen entsteht.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten werden an Hand einiger in Fig. i bis 4 dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. i zeigt einen auf einer Grundplatte i befestigten Abschirmbecher 2, schräg von der Unter= Seite dieser Grundplatte gesehen, während Fig.2 dieselbe Anordnung in Seitenansicht wiedergibt. Der Rand des Bechers 2 ist durch einen entsprechenden Ausschnitt 3 in der Grundplatte i gesteckt und weist für seine Auflage zwei vorzugsweise trapezförmige Aussparungen 4 auf, in die entsprechende, vorzugsweise ballig geformte Zungen 5 der Grundplatte i eingreifen. Die Zungen 5 stehen also nach innen in den im übrigen kreisförmigen Ausschnitt 3 der Grundplatte i über, und der Becher sitzt mit dem Grunde der Aussparungen 4 auf diesen Zungen auf. Durch die nach oben gewölbte Form der Zungen 5 wird erreicht, daß sich die Becherkante beim Kippen des Bechers um die Verbindungslinie der beiden Zungen $ einwandfrei abrollt. Außerdem ist durch die Wölbung die Befestigung des Bechers 2 von der Blechstärke der Grundplatte i unabhängig. Um ein Verklemmen der Zungen 5 in den Aussparungen 4 zu vermeiden, ist es zweckmäßig, nur den unteren Teil der Ausschnitte 4 trapezförmig auszugestalten, während der obere Teil zueinander parallele Schnittkanten aufweist, deren Abstand etwas größer ist als die Breite der Zungen.
  • Für die Aufnahme des Haltegliedes weist der Rand des Bechers auf zwei vorzugsweise gegenüberliegenden Seiten je einen Schlitz 6 auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für beide Schlitze 6 ein gemeinsames Halteglied in Form eines federnden Drahtbügels 7 vorgesehen, der auf der Innenseite des Becherrandes angeordnet ist und dessen beispielsweise U-förmig ausgebildete Enden 8 durch die waagerechten Schlitze 6 des Bechers nach außen ragen und auf der Unterseite der Grundplatte i anliegen. Bei der Montage des Bechers 2 wird er zunächst in den Ausschnitt 3 der Grundplatte i eingesetzt und so weit gekippt, daß das eine Ende 8 des Drahtbügels 7 unter die Grundplatte i zu liegen kommt. Durch Kippendes Bechers in entgegengesetzter Richtung wird unter gleichzeitiger Verspannung der Grundplatte i 'das entgegengesetzte Ende 8 des Drahtbügels 7 in den Schlitz 6 gedrückt, bis der Schlitz so weit unter die Grundplatte i kommt, daß das Drahtbügelende wieder herausspringen kann. Nun liegen beide Enden 8 unter mechanischer Verspannung unter der. Platte i, so daß der Becher 2 unverrückbar an seinem Platz festsitzt. Für das Lösen des Bechers genügt es, wenn ein Ende 8 in den Schlitz 6 so weit hineingedrückt wird, daß er beim Herauskippen des Bechers durch den Ausschnitt 3 der Grundplatte i rutscht.
  • Anstatt in den Ausschnitt der Grundplatte überstehende Zungen vorzusehen, ist es auch möglich, aus dem durch einen entsprechenden Ausschnitt in der Grundplatte gesteckten Rand des Bechers zwei vorzugsweise ballig geformte Lappen rechtwinklig herauszubiegen, die auf der Grundplatte aufliegen. Die Lappen werden dabei nach unten gewölbt, so daß sie beim Kippen des Bechers auf der Oberseite der Grundplatte abrollen.
  • Für die Unterbringung der durch den Becher abzuschirmenden Bauelemente, insbesondere Hochfrequenzspulen, befindet sich koaxial zur Längsachse des Bechers oft ein rohrförmiger Träger aus Isolierstoff, der nach oben durch eine Bohrung der Becherstirnseite ragt und an seinem unteren Ende einen Flansch besitzt, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Bechers entspricht. Der zur Becherhalterung dienende Drahtbügel ? kann nun zusätzlich noch für die Festlegung dieses Trägers benutzt werden. Der Träger wird hierzu von unten in den Becher eingeschoben, bis die Oberseite des Flansches am Bügel 7 anliegt und dadurch sein Weg nach oben begrenzt wird. Gegen ein Herausfallen nach unten wird der Flansch durch Umbördeln oder durch Abbiegen des Becherrandes an mehreren Stellen gesichert.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 3 im Längsschnitt dargestellt ist, liegt der mit seinem Rand durch einen Ausschnitt in der Grundplatte 9 gesteckte Rand des Bechers io wie beim vorigen Ausführungsbeispiel mittels zweier Ausschnitte i i auf zwei in den Ausschnitt der Grundplatte 9 ragenden gewölbten Zungen 12 auf. Als Halteglieder sind zwei etwa in der Ebene der Grundplatte 9 liegende und mit dieser vorzugsweise aus einem Stück bestehende weitere Zungen 13 vorgesehen. Diese Zungen 13 rasten nach Andrücken des Bechers io an die Grundplatte 9 unter gleichzeitigem geringfügigem Zusammendrücken des Bechers io in Richtung der Verbindungslinie der Zungen 13 in entsprechende Schlitze der Becherwandung ein. Durch die Einsparung eines besonderen Haltegliedes ist der Aufwand bei dieser Ausführungsform besonders gering. Zum Lösen des Bechers io von der Grundplatte 9 ist es lediglich erforderlich, die Becherwandung in Richtung der Verbindungslinie der Zungen 13 etwas zusammenzudrücken, worauf er ohne weiteres abgenommen werden kann.
  • Ein besonderes Halteglied ist auch bei der in Fig. 4 in Seitenansicht wiedergegebenen Ausführungsform vermieden. Der Rand des Bechers 14 enthält außer zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen. keinerlei Ausschnitte und liegt auf zwei erhabenen, beispielsweise durchgeprägten Stellen 15 der Grundplatte 16 auf. Für seine Sicherung sind zwei aus der Grundplatte 16 hochgebogene Lappen 17 als Halteglieder vorgesehen, die nach Andrücken des Bechers an die Grundplatte in entsprechende Schlitze der Becherwandung einrasten. Beim Befestigen und beim Lösen des Bechers 14. ist der Becher unter gleichzeitigem Druck auf die Grundplatte 16 in Richtung der Verbindungslinie der beiden Schlitze etwas zusammenzudrücken.
  • Die erfindungsgemäße Halterung eignet sich vor allem für Abschirmbecher elektrischer Filter, insbesondere Hochfrequenzbandfilter; sie ist jedoch auch für sonstige becherförmige Teile mit Vorteil anwendbar, die ohne Verwendung besonderer Werkzeuge bisweilen von ihrer Grundplatte gelöst werden müssen. Der geringe, für diese Halterung notwendige Aufwand macht ihre Verwendung besonders bei der Fertigung größerer Stückzahlen, z. B. bei Rundfunkgeräten, vorteilhaft.
  • Die Anwendung der neuen Halterung ist nicht nur auf die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Becher mit kreisrundem Querschnitt beschränkt, sondern sie ist auch bei Bechern beliebigen Querschnitts, z. B. mit rechteckigem oder langrundem Querschnitt, möglich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Halterung für lösbar an einer Grundplatte zu befestigende becherförmige Teile, insbesondere für Abschirmbecher elektrischer Filter od..dgl., dadurch gekennzeichnet, daß für den Becher, der durch entsprechende Ausbildung seines Randes und/oder der Grundplatte an. zwei vorzugsweise einander gegenüberliegenden Punkten seines Randes auf der Grundplatte aufliegt, wenigstens zwei an gegenüber diesen Auflagepunkten versetzten Stellen seines Umfanges angreifende Halteglieder vorgesehen sind, die erst nach einem eine gewisse elastische Verformung der Grundplatte bewirkenden Andrücken des Bechers an die Grundplatte einrasten und den Becher an seinem Platz sichern.
  2. 2. Halterung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, &ß der durch einen entsprechenden Ausschnitt (3) in der Grundplatte (i) gesteckte Rand des Bechers (2) für seine Auflage zwei vorzugsweise trapezförmige Aussparungen (q.) aufweist, in die entsprechende, vorzugsweise ballig geformte Zungen (5) der Grundplatte (i) eingreifen.
  3. 3. Halterung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem durch einen entsprechenden Ausschnitt in der Grundplatte gesteckten Rand des Bechers zwei vorzugsweise ballig geformte Lappen rechtwinklig herausgebogen sind, die auf der Grundplatte aufliegen. q..
  4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch einen Ausschnitt (3) der Grundplatte (i) gesteckte Rand des Bechers (2) auf zwei vorzugsweise gegenüberliegenden Seiten je einen Schlitz (6) zur Aufnahme eines vorzugsweise gemeinsamen Haltegliedes aufweist, das nach Andrücken des Bechers (2) an die Grundplatte (i) einrastet.
  5. 5. Halterung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglied ein auf der Innenseite des Becherrandes angeordneter federnder Drahtbügel (7) vorgesehen ist, dessen beispielsweise U-förmig ausgebildete Enden (8) durch die ;Schlitze (6) des Bechers nach außen ragen und an der Grundplatte (i) anliegen.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglieder zwei etwa in der Ebene der Grundplatte (9) liegende und mit dieser vorzugsweise aus einem Stück bestehende Zungen (13) vorgesehen sind, die nach Andrücken des Bechers (io) an die Grundplatte (9) unter gleichzeitigem geringfügigem Zusammendrücken des Bechers (i o) in Richtung der Verbindungslinie dieser Zungen (13) in entsprechende Schlitze der Becherwandung einrasten.
  7. 7. Halterung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der becherrand auf zwei erhabenen, beispielsweise durchgeprägten Stellen (15) der Grundplatte (16) aufliegt und durch zwei aus der Grundplatte (16) hochgebogene Lappen (17) als Halteglieder gesichert ist, die nach Andrücken des Bechers (1q.) auf die Grundplatte (16) in entsprechende Schlitze der Becherwandung einrasten.
DE1951S0026066 1951-11-28 1951-11-28 Halterung fuer loesbar an einer Grundplatte zu befestigende becherfoermige Teile, insbesondere fuer Abschirmbecher elektrischer Filter od. dgl. Expired DE892781C (de)

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DE (1) DE892781C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065041B (de) * 1957-08-31 1959-09-10 N S F Nuernberger Schraubenfab Halterung fuer Roehren-Abschirmhauben
DE1083341B (de) * 1958-08-19 1960-06-15 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung fuer koordinatenmaessig aufgebaute Durchschaltenetzwerke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065041B (de) * 1957-08-31 1959-09-10 N S F Nuernberger Schraubenfab Halterung fuer Roehren-Abschirmhauben
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