DE817472C - Nockenklemme zum Anschluss elektrischer Leitungen - Google Patents

Nockenklemme zum Anschluss elektrischer Leitungen

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Publication number
DE817472C
DE817472C DEL860A DEL0000860A DE817472C DE 817472 C DE817472 C DE 817472C DE L860 A DEL860 A DE L860A DE L0000860 A DEL0000860 A DE L0000860A DE 817472 C DE817472 C DE 817472C
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DE
Germany
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pressure plate
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clamp
cam clamp
clamp according
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Expired
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DEL860A
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English (en)
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DE1608419U (de
Inventor
Hans-Joachim Dr-Ing Lindner
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LINDNER GmbH
Original Assignee
LINDNER GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/34Conductive members located under head of screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Nockenklemme zum Anschluß elektrischer Leitungen Nockenklemmen zum Anschluß elektrischer Leitungen, d. h. Klemmen, bei denen das Ausweichen der Drahtenden durch seitlich der Klemmschraube angebrachte Nockenanschläge verhindert wird, sind bekannt. Man hat auch derartige Klemmen schon so ausgebildet, daß man sie beispielsweise aus gebogenem Stanzblech hergestellt hat, das auf der einen Seite der Klemmschraube zu einer Drahtanlage hochgewinkelt ist und auf der gegenüberliegenden Seite nach unten abgewinkelte gabelförmige, in Wellenform gebogene Halteschenkel besitzt, die in einem nicht durchgehenden, nicht hinterpreßten Schlitz des Isoliersockels durch Eindrücken kittlos befestigt werden. Sollen in den bekannten Klemmen mehrere Drähte gleichen oder ungleichen Durchmessers gleichzeitig festgeklemmt werden, wie es z. B. in Abzweigdosen erforderlich ist, ergeben sich gewisse Mängel. Die Klemmschraube wird in unzulässiger Weise auf Biegung beansprucht, und die Drahtenden, die bei zu großer Zahl einseitig an der Klemme anzuschließerbder Leitungen bei dem beengten Anschlußraum meist nicht alle in der Drehrichtung der Klemmschraube eingeführt werden können, werden bei entgegengesetzter Einführung beim Anziehen der Klemmschraube rückwärts herausgedrängt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel zu vermeiden und eine Nockenklemme, insbesondere in einer Ausführung, die eine kittlose Befestigung der Klemme im Isoliersockel ermöglicht, zu schaffen, die einen mühelosen Anschluß und eine einwandfreie Festhaltung insbesondere mehrerer Drähte gleichen oder ungleichen Durchmessers sicherstellt. Erfindungsgemäß sind aus dem Klemmenboden auf zwei gegenüberliegenden Seiten Drahtanlageflächen nach oben abgewinkelt, deren eine zur Führung einer waagebalkenartig beweglichen, sich am Schraubenkopf abstützenden Druckplatte dient.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung überragt die zur Führung der Druckplatte dienende Drahtanlagefläche die gegenüberliegende so weit, daß auch ungeschnittene Leitungen von der Seite her in die Klemme eingelegt werden können. Bei Ausgestaltung der Nockenklemme zur kittlosen Befestigung im Sockel wird eine fertigungsmäßig besonders günstige Ausführung derart geschaffen, daß vom Klemmenboden nach unten ein oder mehrere gabelartige, in Wellenform gebogene Halteschenkel abgewinkelt werden, .die sich beim Eindrücken in Schlitze des Sockels festklemmen, und daß die an den gleichen Stellen nach oben abgewinkelten, als Drahtanlagefläche dienenden Lappen aus dem zwischen den Gabelzinken der Halteschenkels herausgestanzten und aufgebogenen Teil gebildet werden. Die waagebalkenartige Einstellbarkeit der Druckplatte kann nach der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Druckplatte unter dem Schraubenkopf durchgebuckelt ist und an ihrem einen Ende einen Ausschnitt besitzt, mit dem sie an dem hochgewinkelten Anlage- und Führungslappen gleitet. Vorteilhafterweise wird weiterhin die Druckplatte durch eine um den Schraubenschaft gelegte Schraubenfeder gegen den Kopf der Klemmschraube angedrückt. Auch die zur Drahtführung nicht herangezogenen Klemmenseiten können zur Befestigung z. B. durch Verschraubung oder Verklemmung dienen, indem der Klemmenboden an diesen Stellen mit entsprechenden Ansätzen oder abgewinkelten Halteschenkeln versehen wird.
  • Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Klemmenausführung bestehen außer den schon erwähnten Gesichtspunkten darin, daß bei erforderlichem Anschluß von mehreren, z. B. vier Drähten, zwei Drähte auf der einen und zwei Drähte auf der anderen Seite eingeführt werden können, daß die Schrägeinstellungsmöglichkeit der waagebalkenartigen Druckplatte einen gleichmäßigen Kontaktdruck auf beiden Klemmenseiten und damit eine reine Zugbeanspruchung der Klemmschraube gewährleistet und daß schließlich infolge Zwischenschaltung der durch die Führung gegen Verdrehung gesicherten Druckplatte auch bei gegen den Drehsinn der Schraube eingeführten Drahtenden kein Herausschieben mehr möglich ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in den Fig. i bis 7 an verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. i und 2 zeigen Klemmen der erfindungsgemäßen Art, die kittlos durch einen Halteschenkel im Sockel befestigt sind, jeweils in einem Längsschnitt und einer Draufsicht; bei der Ausführung nach Fig. i liegt der Halteschenkel auf der Seite der hochgewinkelten Drahtanlage und Druckplattenführungsfläche; bei der Ausführung nach Fig. 2 liegt der Haltelappen auf einer zur Drahtführung nicht herangezogenen Klemmenseite; Fig, 3 zeigt eine Druckplattenausfiihrung in Draufsicht und Seitenansicht; Fig.4 und 5 zeigen ähnliche Klemmen wie Fig. i und 2. Der Unterschied besteht darin, daß an Stelle eines einzigen Halteschenkels bei diesen Ausführungsbeispielen jeweils zwei Halteschenkel vorgesehen sind; Fig. i a, 2 a, 4 a und 5 a zeigen die zu den dargestellten Klemmen gehörigen Stanzteite mit bereits hochgebogenen Drahtanlageflächen, während die Halteschenkel noch nicht gebogen und al>ge#,N-inkelt sind; Fig.6 zeigt eine Klemme, bei der die Befestigung am Sockel mittels Verschraubung ausgeführt ist; Fig. 7 zeigt nochmals eine Klemme wie Fig. i, jedoch in vergrößertem Maßstab, mit vier eingeklemmten Drähten unterschiedlicher Durchmesser. Die dargestellten Klemmen sind aus Stanzblech hergestellt.
  • Wie z. B. aus Fig. i a ersichtlich, sind aus dem Klemmenboden io zwei gegenüberliegende Drahtanlageflächen 4 und 4' nach oben abgewinkelt. Die Anlagefläche 4, die schmäler ist als die Anlagefläche 4', ist aus dem zwischen den als Halteschenkel dienenden Gabelzinken i herausgestanzten Teil gebildet. Der gabelförmige Halteschenkel i, i ist alsdann in Wellenform gebogen, nach unten abgewinkelt und in einem Schlitz 2 des Isoliersockels 3 eingedrückt, wie es an der fertig eingesetzten Klemme (Fig. i und 7) ersichtlich ist. Die Klemme wird durch die federnde Verklemmung des Halteschenkels i einwandfrei im Isoliersockel 3 gehalten. Die Drahtanlagefläche 4 überragt die gegenüberliegende Anlagefläche . und führt gleichzeitig die Druckplatte 5 (Fig. 3), die mit einem Ausschnitt 8 versehen ist so daß sie den Führungslappen 4 an dessen Schmalseiten umgreift. An der Durchführungsöffnung für die Klemmschraube 6 ist die Druckplatte 5 nach oben durchgebuckelt, so daß der Schraubenkopf 6 lediglich auf die Rundung der Durchbuckelung 7 drückt und eine waagebalkenartige Schrägeinstellung der Druckplatte 5 ermöglicht wird. Dies ist erforderlich, wenn sich bei Einklemmung mehrerer Drähte von verschiedenem Durchmesser (Fig. 7) oder einer ungleichen Anzahl von Drähten gleicher Durchmesser rechts und links der Klemme ungleiche Drahthöhen ergeben. Die Druckplatte 5 wird durch die um den Schraubenschaft gelegte Schraubenfeder 9 dauernd gegen den Schraubenkopf 6 angedrückt, so daß sie beim Einlegen der Drähte in die geöffnete Klemme nicht stört. Die Druckplatte kann dabei an dem längeren Führungslappen 4 so weit nach oben gleiten, daß auch ungeschnittene Leitungen von der Seite her über den kürzeren Drahtanlagelappen 4 in die Klemme eingelegt werden können. Der Klemmenboden io ist zweckmäßigerweise so weit in eine entsprechende Aussparung des Isoliersockels 3 eingelassen, daß das beim Betätigen der Klemmschraube auftretende Drehmoment vom Isoliersockel aufgenommen wird.
  • Bei der Klemmenausführung ach Fig. 2 ist der Halteschenkel 12, wie insbesondere aus Fig. 2a ersichtlich, auf einer der nicht zur Drahtführung be nutzten Seiten des Klemmenbodens io angebracht. Die Drahtanlageflächen 1, I' sind um 9o° gegenüber dem Halteschenkel 12 versetzt. Der Halteschenkel 12 ist wieder gabelförmig gestaltet; er könnte aber auch etwa rechteckig ausgeführt sein, jedoch gewährleistet die Unterteilung in zwei Zinken ein leichteres Eindrücken und eine bessere Federung.
  • Die Klemme nach Fig.4 und 4a zeigt grundsätzlich den ,gleichen Aufbau wie die Klemme nach Fig. i und i a. Es sind hier lediglich zwei einander gegenüberliegende gabelförmige Halteschenkel i angebracht, und es sind beide Drahtanlagelappen 4 und 4' aus den zwischen den Gabelzinken i herausgestanzten Teilen gebildet.
  • Auch die Klemme nach Fig. 5 und 5 a besitzt zwei gegenüberliegende Halteschenkel 12 und entspricht im übrigen und hinsichtlich der Lage der Halteschenkel 12 zu den Drahtanlageflächen 4, 4 der Klemme nach Fig. 2 und 2a. Die Anordnung von zwei gegenüberliegenden Halteschenkeln ist für Klemmen zum Anschluß größerer Drahtquerschnitte empfehlenswert.
  • Die Klemmenausführung nach Fig. 6 zeigt, daß die Klemme auch mit Ansätzen i i am Klemmenboden io versehen und mittels Verschraubung am Isoliersockel 3 befestigt werden kann. Auch die Halteschenkel 1, 12 der Klemmengrundplatten to nach den Fig. i a, 2a, 4 a und 5 a können sowohl in nichtabgebogenem wie in abgebogenem Zustand für die Befestigung am Isoliersockel durch Verschraubung, Vernietung oder Verkittung herangezogen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nockenklemme zum Anschluß elektrischer Leitungen, insbesondere in einer Ausführung, die eine kittlose Befestigung der Klemme im Isoliersockel ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten aus dem Klemmenboden Drahtanlageflächen nach oben abgewinkelt sind, deren eine zur Führung einer waagebalkenartig beweglichen, sich am Schraubenkopf abstützenden Druckplatte dient.
  2. 2. Nockenklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung der Druckplatte dienende Drahtanlagefläche die gegenüberliegende so weit überragt, daß auch ungeschnittene Leitungen von der Seite her in die Klemme eingelegt werden können.
  3. 3. Nockenklemme nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Klemmenboden nach unten ein oder mehrere gabeleartige, in Wellenform gebogene Halteschenkel (i) abge winkelt sind, die in Schlitze (2) des Isoliersockels (3) eingedrückt werden, und daß die an den gleichen Stellen nach oben abgewinkelten, als Drahtanlagefläche dienenden Lappen (4, 4') aus dem zwischen den Gabelzinken (i) des Halteschenkels herausgestanzten und aufgebogenen Teil gebildet sind.
  4. 4. Nockenklemme nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die waagebalkenartig einstellbare Druckplatte (5) unter dem Schraubenkopf (6) einen Buckel (7) und an ihrem einem Ende einen Ausschnitt,(8) aufweist, mit dem sie an dem hochgewinkelten Anlage- und Führungslappen (4) gleitet.
  5. 5. Nockenklemme nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (5) durch eine um den Schaft der Klemmschraube gelegte Schraubenfeder (9) gegen den Schraubenkopf (6) angedrückt ist.
  6. 6. Nockenklemme nach Anspruch i, 2, 4und5, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden nicht zur Drahtführung herangezogenen Klemmenseiten der Klemmenboden (zo) mit einem oder mehreren Ansätzen (i i) oder abgewinkelten Halteschenkeln (12) versehen ist, die zur Befestigung am Isoliersockel, z. B. durch Verschraubung (13) oder Verklemmung (12), dienen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013219364A1 (de) * 2013-09-26 2015-04-09 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Schraubanschlussanordnung für den Anschluss von elektrischen Leitern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013219364A1 (de) * 2013-09-26 2015-04-09 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Schraubanschlussanordnung für den Anschluss von elektrischen Leitern

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