DE892746C - Vorrichtung zur Herstellung von Chlordioxyd - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Chlordioxyd

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DE892746C
DE892746C DEE1898D DEE0001898D DE892746C DE 892746 C DE892746 C DE 892746C DE E1898 D DEE1898 D DE E1898D DE E0001898 D DEE0001898 D DE E0001898D DE 892746 C DE892746 C DE 892746C
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chlorine dioxide
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DEE1898D
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Cyril Harry Evans
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B11/00Oxides or oxyacids of halogens; Salts thereof
    • C01B11/02Oxides of chlorine
    • C01B11/022Chlorine dioxide (ClO2)
    • C01B11/023Preparation from chlorites or chlorates
    • C01B11/025Preparation from chlorites or chlorates from chlorates without any other reaction reducing agent than chloride ions

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  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Chlordioxyd Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Chlordioxyd.
  • Es wurde bereits ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Chlordioxyd aus Chlorat und Säure gefunden. Das Verfahren besteht darin, daß die Führung des Reaktionsgemisches derart vorgenommen wird, daß eine Vermischung mit den Ausgangssubstanzen oder Reaktionsprodukten nicht eintritt.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einer Vorrichtung zur Erzeugung von Chlordioxyd, in welcher der Strom aus den vereinigten Lösungen der Reaktionspartner gezwungen ist, einen spiralförmigen oder anderweitig ausgedehnten Verlauf zu nehmen, der auf einer innerhalb der Reaktionskammer dafür vorgesehenen, im wesentlichen horizontalen Fläche erfolgt, wobei das Gemisch der Reaktionslösungen -dem einen, Ende der spiralförmig oder anderswie ausgedehnten Stromführung zugeleitet und die erschöpfte Flüssigkeit am anderen Ende der genannten Stromführung abgelassen wird.
  • Die Fläche kann in geeigneter Weise beliebig geformt sein, d. h. sie kann flach, konisch, konkav oder konvex sein, und die spiralförmige oder anderswie verlängerte Stromführung kann durch Rillen oder Kanäle in der Fläche oder durch aufsitzende Rippen oder Kämme gebildet werden. Bei einer flachen Oberfläche kann -der Strom spiralig geführt werden oder auch in einer Anzahl von parallelen oder anderswie gestalteten Sektionen oder Stufen fließen, welche die Reaktionslösung einen möglichst gewundenen, langen Weg führen. Ist diese Fläche aber nicht eben, so kann eine spiralförmige öder anderweitig -ausgedehnteSttömführung durch verschieden nivellierte Sektionen oder Stufen erzielt werden, wobei dieselben konzentrisch angeordnet sein können. Bei einer ebenen Fläche ist es dabei gleichgültig, an welchem- Ende der spiralförmig oder anderswie ausgedehnten Stromführung die Reaktionslösung zugeführt wird.' Ist die Fläche uneben, so wird natürlich die Reaktionslösung am höchsten Punkt der Fläche zugeführt. Die abreagierte Flüssigkeit kann einem mit Füllringen versehenen, hochstehenden Behälter oder Wäscher zugeleitet werden, durch den Luft oder ein anderes Gas, das sich an der vorliegenden Reaktion nicht beteiligt, strömen kann und dazu dient, etwaig noch verbleibende Gasprodukte der Reaktion zu entfernen.
  • Die vorzugsweise in der beschriebenen Vorrichtung zur Herstellung von Chlordioxyd verwendeten Ausgangsstoffe sind Schwefelsäure und eine Lösung von Natriumchlorat und -chlorid. Die Schwefelsäure kann 70"/Gig sein, die Salzlösung beispielsweise 33"/Gig an Natriumchlorat und 2oo/oig an Natriumchlorid. E.s hat sich herausgestellt, daß die Vorrichtung am besten arbeitet und am bequemsten zu bedienen ist, wenn auf einen Volumteil .der genannten Chlorat-Chlorid-Lösung 1/z Volumteil 7&/oiger Schwefelsäure kommt. Die Menge der 7&/oigen Schwefelsäure kann aber auch ohne Nachteil für die Reaktion erhöht werden. Außerdem können Salzsäure und Natriumchlorat mit oder ohne Schwefelsäure als Ausgangsstoffe für die Herstellung von Chlordioxyd verwendet werden. So kann z. B. eine 33o/oige Natriumchloratlösung mit dem gleichen Volumen eines Gemisches aus 85 Teilen konzentrierter Salzsäure, g,Teilen konzentrierterSchwefelsäure und 6 Teilen Wasser umgesetzt werden oder mit dem gleichen Volumen eines Säuregemisches aus 5o Teilen konzentrierter Salzsäure und 5o Teilen 7oo/oige,r Schwefelsäure. -Vorzugsweise wird die Reaktion bei erhöhter Temperatur ausgeführt, zu welchem Zweck die Reaktionskammer mit einem Heizmantel versehen ist. Die Temperatur wird am besten auf 49 bis 71° C gehalten und automatisch geregelt. -Die Reaktion kann jedoch auch bei einer niedrigen Teniperatur öder überhaupt` ohne Zufuhr von Wärme ausgeführt werden.
  • Chlordioxyd und/oder Chlor werden verschiedentlich gebraucht, unter anderem für -das Bleichen und Aufschließen von Getreide, wie Weizen, Roggen, Gerste u. dgl., oder der entsprechenden Mehle, -Kleien und Abfälle; für diese und andere Zwecke ist die vorstehend beschriebene Vorrichtung zur Herstellung von Chlordioxyd speziell geeignet.
  • Beispielsweise stellt sich die Erfindung an Hand der schematischen Zeichnung folgendermaßen dar:. Die Zeichnung zeigt. eine Vorrichtung zur Herstellung von Chlordioxyd, wie sie beispielsweise zum Bleichen von Mehl gebraucht wird.
  • Der Chlordioxydgenerator besteht aus einer Schale i mit einem leicht konischen oder konkaven Boden 2, auf dem durch die spiralförmig angeordneten Rippen 3 ein spiralförmiger Durchfluß des Genfisches der Reaktionslösungen bestimmt ist; die Schale wird geschlossen durch, den. gewölbten Deckel -4 mit -dem seitlichen Einlaßanschluß 5 und dem mittleren Auslaßanschluß 6, der zur Entfernung der gasförmigen Reaktionsprodukte dient.
  • In den Auslaßanschluß.6 reicht das aufrecht stehende Rohr 7. Unter der Schale i ist der mit Füllringen versehene Behälter oder Wäscher 8 vorgesehen, in den die ausgebrauchte Reaktionslösung aus der Schale durch die Löcher g im Rohr 7 fließt. Der Wäscher 8 besteht aus zwei Teilen, der untere Teil io hat in der Mitte des Bodens den Auslaß i i für die abfließende, säurehaltige Flüssigkeit und ist durch ein Kugelventil 12 geschlossen. Ein Gitter 13 trägt die- Füllringe oder -kugeln aus Steinzeug oder ähnlichem Material. Ein ringförmiger Heizmantel 15 für die Schale i umschließt den Behälter oder Wäscher 8; er ist mit dem Behälter durch den Ring 16 fest verbunden. Der Heizmantel enthält ein thermostatisch geregeltes Heizelement oder eine beliebige Heizvorrichtung 17.
  • Der Auslaß i i des Wäschers 8 ist mit einem Siphon 18 verbunden, in welchem die aus dem Auslaß i i sich entleerende Flüssigkeit sich ansammelt und einen Flüssigkeitsverschluß bildet.
  • Der Vorratsbehälter 28 enthält die Natriumchlorat-Chlori.d-Lösung, der Vorratsbehälter 2g, die 7o°/oige Schwefelsäure. Jeder Behälter ist geschlossen und mit einem Luftrohr,31 für die Zufuhr von Luft unter Druck oberhalb der Flüssigkeit versehen, die aus dem Behälter durch das Tauchrohr.32 gepreßt wird. Die Tauchrohre der Behälter 28 und 29 sind mit den Strömungsreglern 33 bzw. 34 verbunden, von denen aus die Natriumchlorat-Chlorid-Lösung bzw. die Schwefelsäure über die Leitungen 35 und 36 dem Mischrohr 37 zulaufen, das mit dem Einlaßanschluß 5 des Chlordioxydgenerators verbunden ist. Die Strömungsrealer können beliebiger Art sein, vorzugsweise sind sie jedoch von der in der britischen Patentschrift 531 ooS beschriebenen Form.
  • Durch das Federventil 4o geregelte Druckluft wird vom Gebläse 39 über die Luftleitung 41 an den Luftverteiler 42, der mit dem Rückschlagventil43 äüsgAtättet ist geliefert. Ein regelbarer Auslaß q-q. des Luftverteilers liefert Luft an die Luftrohre 31 der zwei Vorratsbehälter 28 und 29, wobei die betreffenden Verbindungsleitungen vorzugsweise durch die Ventile 45 und 46 einzeln geregelt werden können. Der regelbare Auslaß 48 des Luftverteilers liefert Luft an den Wäscher 8 durch den Einlaß 5o. Der regelbare Auslaß 52 des Luftverteilers liefert Luft an die Einlaßleitung 53 der beiden Strömungsregler 33 und 34 und über die Auslässe derselben an die Abzweigungen 35 und 36 der Zufuhrleitung 37.-Eine Luftleitung 54, die mit dem Auslaß des Ventilgehäuses 40 verbunden ist, führt über ein Rückschlagventil 55 zu einer Leitung 56, die, ihrerseits mit dem T-Anschluß 57 verbunden ist, der auf dem Auslaßanschluß 6 des Deckels 4 des Chlordioxydgenerators sitzt und dazu dient, die Gase und Dämpfe vom Generator nach der Ableitung 58 durchzulassen.
  • Sollen z. B. mehrere Gasströme abgezweigt werden, wie im Falle der Mehlbehandlung erforderlich ist, so kann die Leitung 58 mit einem Verteiler 61 verbunden werden, von dem aus die Gase den verschiedenen Mehlströmen zugeleitet werden; ein solcher Verteiler ist abgebildet.
  • In den Gasen vorhandener Wasserdampf kann entfernt werden, indem zwischen dem Anschluß 57 und. dem Verteiler 61 Kondensatoren angeordnet werden.
  • Zum Betrieb der Vorrichtung wird durch die vom Gebläse 39 durch den Luftverteiler 42 nach den Vorratsbehältern 28 und 29 gedrückte Luft die Salzlösung bzw. die Säure durch die Tauchrohre 32 in die zugehörigen Strömungsregler 33 und 3.4 gehoben. Die beiden Strömungsregler sind dabei so eingestellt, daß sie annähernd auf ein Volumteil Schwefelsäure je zwei Volumteile Natriumchlorat-Chlorid-Lösung durchlassen. Die Flüssigkeiten laufen durch die Rohre 36 und 35 in das Rohr 37, wo sie sich vermischen, bevor sie in die äußere Windung des spiralförmigen Kanals auf dem Boden 2 der Schale i fließen. Der lange, gewundene Weg, den die Reaktionslösung während der ganzen Reaktion durchläuft, verhindert, daß sich Reaktionslösungen verschiedenen Stadiums des Reaktionsablaufes miteinander vermischen können. Der Druckluftstrom durch die Strömungsregler und durch die Leitungen 35= 36 und 37 in die Reaktionskammer führt die entwickelten Gase sofort durch den Auslaß 6 ohne weitere Berührung mit der Reaktionslösung ab. Damit wird. die Möglichkeit unerwünschter Nebenreaktionen vermieden und Chlordioxyd mit hoher Ausbeute gewonnen, wobei Chlordioxyd und Chlor im Volumverhältnis 2 : i entstehen. Die Gase werden weiterhin bei ihrem Durchgang durch .den Anschluß 57 nach der Leitung 58 mit Luft aus der Leitung 54 verdünnt. Die nahe der Bodenmitte der Schale i ankommende, fast erschöpfte Flüssigkeit läuft durch die Löcher 9 im Rohr 7 in den Wäscher 8, in welchem der nach oben gerichtete Luftstrom aus dem Einlaß 5o praktisch alles noch vorhandene Gas aufnimmt und durch das Rohr 7 abführt. Die Gase werden somit weiter gekühlt und verdünnt und verlassen die Leitung 58 in einem stabilisierten Zustand.
  • Die abreagierte, ausgebrauchte Flüssigkeit passiert das Ventil 12 und fließt durch den Auslaß i i in den Siphon 18, der durch den Ausgang 65 nach dem Freien offen ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Chlordioxyd durch Umsetzung einer Chlorat-Chlorid-Lösung mit Säure, wobei als Ausgangsstoffe vorzugsweise Schwefelsäure, Natriumchlorat und Natriumchlorid verwendet werden, gekennzeichnet durch eine eine ausgedehnte, möglichst gewundene Führung für die Reaktionslösung aufweisende, geschlossene Reaktionskammer, die einen gemeinsamen Einlaß für die vereinigten Lösungen der Reaktionsteilnehmer und einen inerten Gasstrom sowie einen Auslaß für die gasförmigen Reaktionsprodukte aufweist und die an ihrem unteren Ende mit einem für die Aufnahme der erschöpften Reaktionslösung vorgesehenen Behälter verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (7) für die Reaktionslösung mit einem mit widerstandsfähigen Glas- oder Steinzeugkugeln oder -ringen gefüllten Wäscher (8) verbunden ist, der nahe seiner Basis einen Einlaß (5'o) zur Einleitung eines inerten Spülgases besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die ausgedehnte, möglichst gewundene Stromführung durch ein Rinnensystem gebildet wird, welches auf einer im wesentlichen horizontalen Fläche (2) liegt, und daß diese Stromführung insbesondere durch aufgeteilte Rippen oder Kämme gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Fläche (2), welche die ausgedehnte Stromführung trägt, mit spiralförmig angeordneten, rippenartigen Erhebungen versehen ist, welche einen spiralförmigen Stromlauf oder Kanal bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskammer oder die Stromführung selbst mit einem Heizmantel (15) versehen ist.
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