DE891944C - Heuwendergabel - Google Patents

Heuwendergabel

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Publication number
DE891944C
DE891944C DENDAT891944D DE891944DA DE891944C DE 891944 C DE891944 C DE 891944C DE NDAT891944 D DENDAT891944 D DE NDAT891944D DE 891944D A DE891944D A DE 891944DA DE 891944 C DE891944 C DE 891944C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fork
prongs
forming
resilient
bearing
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Expired
Application number
DENDAT891944D
Other languages
English (en)
Inventor
B<erlin-Nikolassee Dr.-Ing. Kurt Marks
Original Assignee
Wilhelm Helwig Eisengießerei u. Maschinenfabrik, Laubach (Obhess.)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE891944C publication Critical patent/DE891944C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • A01D80/02Tines; Attachment of tines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

Die Erfiiwkmg nach dem Patent 817 973 bezieht sich auf eine Heuwendergäbel und besteht im wesentlichen darin, daß die federnden Zinken aus vorzugsweise Flachstahl oder Stahldraht gleich-S zeitig den Gabelstiel bilden und am Gabellager befestigt sind. Diese Bauart ergibt eine wesentlich leichtere Gabel mit geringeren Massenkräften als die üblichen mehrteiligen Bauarten, bei denen die Gabel als Ganzes oder die einzelnen Zinken an einem besonderen Gabelstiel befestigt sind.
In dem genannten Patent wunde vongeschlagen, die einzelnen Gabeln mit ihrem zugehörigen Kurbelzapfen so zu verbinden, daß diese Verbindung zwischen den Gabelzinken und den Lagerhälften durch eine Klemmplatte und eine Bügelschraube erfolgt, während die hinteren Enden der Zinken eingerollt sind und das Lenkerlager umschließen oder unter Fortlassen der Lagerhülse das Lenkerlager selbst bilden.
Mit der Erfindung nach, dem Zusatzpatent wird eine weitere A^erbesserung der Lagerung solcher Gabeln nach dem Patent 817973 bezweckt. Die Erfindung besteht darin, daß die den Stiel und die Zinken 'bildenden federnden Stäbe teile über und teils unter dem Kurbelwellenzapfen angeordnet sind und entweder unter Zwischenschalten von Lagerschalen oder diese selbst bildend durch Spannelemenie, vorzugsweise Schrauben, federnd gegen ■den Kurbelwellenzapfen gedrückt werden. Auf diese Weise wird einmal erreicht, daß die Anzahl der zu einer vollständigen Gabel gehörenden Teile und damit auch ihr Gewicht' auf das geringstmögliche Maß vermindert und zum andern, daß das sich durch Abnutzen bildende Lagerspiel infolge der Federung ausgeglichen wird. Bei einer vierzinki'gen-Gabel z. B. können die Zinken zu zwei und zwei, bei einer dreizinkigen Gabel zu einem und zwei über und unter dem Kurbelzapfen angeordnet sein und diesen, gleichzeitig die Lagerschalen bildend1, umschließen. Es können aber auch gesonderte Lagerschalen vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Gabel nach der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht und
Abb. 2 eine Draufsicht auf eine Gabel. ■
Die Gabel besitzt vier Zinken 1. Jeder Zinken 1 ist als Blattfeder von rechteckigem Querschnitt ■ ausgebildet. Die vier Zinken 1 verjüngen sich nach der Spitze zu und bilden gleichzeitig den Gäbelstiel. Sie sind paarweise über und unter dem Kurbelwellenzapfen 2 angeoridlnet, umschließen diesen zum Teil und wenden durch die Spannelemente 3 federnd gegen den Kurbelwellenzapfen 2 gedruckt. Das Ende 4 der Blattfedern ist eingerollt und bildet das Lenkerlager. Dieses kann auch als besonderer Teil am Ende dfeir Blattfedern befestigt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Heuwendergabel mit federnden, vorzugsweise aus Flachstahl ader Stahldraht bestehenden, gleichzeitig den Gaibelstiel bildenden und am Gabellager befestigten Zinken, nach Patent 817973, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stiel und1 die Zinken (1) bildenden federnden Stäbe teils über und teils unter 'dem Kurbel-Wellenzapfen (2) angeordnet sind und entweder ■unter Zwischenschalten von Laigersohalen oder diese selbst bildend durch Spannelemente (3), vorzugsweise Schrauben, federnd gegen den Ku>rbelwellenzapfen (2) gedruckt wenden.
DENDAT891944D Heuwendergabel Expired DE891944C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE891944C true DE891944C (de) 1953-08-20

Family

ID=580983

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT891944D Expired DE891944C (de) Heuwendergabel

Country Status (1)

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DE (1) DE891944C (de)

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