DE891412C - Vorrichtung zum Wickeln elektrischer Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Wickeln elektrischer Maschinen

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DE891412C
DE891412C DES5180D DES0005180D DE891412C DE 891412 C DE891412 C DE 891412C DE S5180 D DES5180 D DE S5180D DE S0005180 D DES0005180 D DE S0005180D DE 891412 C DE891412 C DE 891412C
Authority
DE
Germany
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winding
liner
electrical machines
threading
winding electrical
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Expired
Application number
DES5180D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Orthey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/085Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted stators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Wickeln elektrischer Maschinen, insbesondere zum Wickeln von Ständern.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, zum Wickeln elektrischer Maschinen, insbesondere zum Wickeln der Ständer elektrischer Maschinen, auf die zu bewickelnden Nuten Einwindeformen .aufzusetzen, .die dem zu wickelnden Draht .bis in die Nutenlage Führung bieten. Bei .den bisherigen Vorrichtungen dieser Art war es erforderlich, für jede Spulengröße eine besondere Einwindeform aufzusetzen. Dies hat den Nachteil, daß man verhältnismäßig viel Werkstoff für die Ei.nwi-ndeformen benötigte. Da -die Einwindeformen in mühevoller Spezialarbeit ,hergestellt werden müssen, waren sie verhältnismäßig teuer.
  • Gemäß .der Erfindung werden Einwindeformen der vorerwähnten Art dadurch wesentlich verbessert und vereinfacht"daß man sie aus zwei voneinander lösbaren Teilen herstellt, nämlich einer Lauf- und Führungsbuchse und einem Einwindekörper, der auf der Laufbuchse befestigt ist. Bei einer solchen Ausgestaltung oder Ein_windeformen kann man bei Spulen jeder Größe ein und dieselbe Laufbuchse verwenden und jeweils nur den der Spulengröße angepaßten Einwindekörper auf diese Laufbuchse aufschieben. Die Laufbuchse besteht vorteilhaft aus mechanisch hochwiderstandsfähigem Werlastoff, insbesondere aus Chromnickelstahl, Molybdänstahl od..dgl., oder aber sie, ist mit einem Überzug aus einem derartigen oder ähnlichen Werkstoff versehen. Besonders vorteilhaft ist es, die Laufbuchsenoberfläche zu härten oder zu plattieren. Da bei der neuen Einwindeform die Laufbuchse` in erster Linie als Tragorgan dient,' ist es möglich, den Einwindekörper aus einem spezifisch leichten Werkstoff herzustellen, beispielsweise aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder aber aus Kunstpreßmassen. Die Einwindekörper können egebenenfalls hohl ausgeführt sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig: i zeigt eine neue Einwindeform in Seitenansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. i und _ -Fig. 3 eine andere Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i besteht die Einwindeform aus (der als Tragkörper dienenden Laufbuchse i, auf die der Einwindekörper 2 aufgeschoben ist. Wie man aus Fig. 2 ersieht, besteht die Laufbuchse i aus einem profilierten Rohrstück. Die Laufbuchse i wird von .dem Einwinidekörper 2 so umfaßt, .daß eine einheitliche Einwindeform entsteht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 hat :die Laufbuchse 3 lediglich an ihrem Ende als Schuhe ausgebildete Einwindekörper 4 und 5.
  • Die Befestigung der Einwindekörper auf den Laufbuchsen kann in beliebiger Weise erfolgen. Meist wird es genügen, daß man die Einwirndekörper auf die Laufbuchse aufschiebt und :dafür sorgt, daß der Halt an der Laufbuchse durch die natürliche Reibung gegeben ist. Es ist aber auch möglich, einen der miteinander zu verbindenden Teile leicht federnd auszubilden, so daß die Teile unter Federdruck ineinanderpassen. Auch kann man Befestigungsmittel wie Schrauben oder Stifte vorsehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Vorrichtung zum maschinellen Wickeln elektrischer Maschinen, insbesondere zum Wickeln von Ständern, gekennzeichnet durch Einwindeformen, die aus zwei voneinander lösbaree Teilen bestehen, nämlich einer Laufbuchse und einem Einwindekörper.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :die Laufbuchse aus mechanisch hochwiderstandsfähigem Werkstoff, insbesondere aus Chromnickelstahl, Molyb@dänstahl od. dgl. besteht oder mit einem Überzug aus einem derartigen oder ähnlichen Werkstoff versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchsenoberfläche gehärtet ist.
  4. 4. Vorrichtung (nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß rlie Laufbuchse plattiert ist.
  5. 5. Vorrichtung. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwindekörper aus einem spezifisch möglichst leichten Werkstoff besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwindekörper aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung be-@steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß .der Einwindekörper aus Kunstpreßmasse besteht.
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