DE8913711U1 - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents
ZerkleinerungsvorrichtungInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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Description
c.nm: Raimund Falkner
Bez.: "Zerkleinerungsvorrichtung"
Die Neuerung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung mit
einem Antrieb und mit einem eine obere Einfüllöffnung aufweisenden
Gehäuse, in dessen unterem Teil ein Paar von sich gegenläufig drehenden, ineinandergreifenden Zerkleinerungswalzen
angeordnet ist, die jeweils mehrere zahnradartige
Zerkleinerungsscheiben aufweisen, zwischen denen
axiale Distanzscheiben angeordnet sind und deren Zähne
umfangseitige Schneidelemente bilden.
Eine derartige Zerkleinerungsvorrichtung ist beispielsweise
aus der DE-PS 12 91 606 oder der AT-PS 359 812 bekannt. Die zahnradartigen Zerkleinerungsscheiben der einen Walze greifen
dort in die durch die Distanzscheiben gebildeten Zwischenräume der anderen Walze ein. Jede Zerkleinerungswalze
ist auf einer Welle angeordnet, die außerhalb des Arbeitsraumes über ein Getriebe an einen gemeinsamen Antriebsmotor
angeschlossen ist. Da stark schwankende Belastungen auftreten,
müssen die Getriebe massiv ausgebildet werden.
Die Neuerung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine der-,
. artige Zerkleinerungsvorrichtung so auszubilden, daß beide
Zerkleinerungswalzen von einem Antriebsmotor ohne Zwischengetriebe
angetrieben werden.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Zerkleinerungswalze
mit dem Antrieb versehen ist, und daß die Zähne jeder Zerkleinerungsscheibe der angetriebenen Zerkleinerungswalze
mit den Zähnen mindestens einer Zerkleinerungsscheibe der zweiten, nicht angetriebenen Zerkleinerungswalze
kämmen, wobei die Höhe der Zähne größer als ihre Eingriffstiefe ist.
Auf diese Weise findet die Kraftübertragung zwischen den
Zerk IeinerungswaIzen -Jirekt in der gesamten Länge über die
zahnradar&iacgr;igen ZerkLeinerungsscheiben statt, wobei sich
als zusätzlicher Vorteil ergibt, daß eine in Umfangsrichtung
formschlüssige Verbindung zwischen der nicht angetriebenen
Welle und den darauf angeordneten Zerkleinerungsscheiben entbehrlich ist.
In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß die Zerkleinerungswalzen unterschiedliche Durchmesser aufweisen,
und die kleinere Zerkleinerungswalze mit dem Antrieb
versehen ist- Dadurch werden nicht nur die Zerkleinerung
begünstigende unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten der
beiden Zerkleinerungswalzen erzielt, sondern es findet
auch eine k raft spa rencie übersetzung statt, die es gestattet,
einen schwächer dimensionierten Antriebsmotor zu verwenden.
Um auch im Eingriffsbereich größere Austrittsfreiräume für
zwischen die kämmenden Zähne gelangendes Material zu schaffen, kann einerseits vorgesehen sein, daß die Höhe der
Zähne zumindest der doppelten Eingriffstiefe entspricht
und|oder daß jede Zerkleinerungsscheibe an zumindest einer
Seite in die Zahnlücken offene Ausnehmungen aufweist. Diesem Zweck dient weiters auch eine Ausführung, in der
die Zähne einen verjüngten Zahnfuß aufweisen. Die Schwächung der einzelnen Schneidezähne stellt dabei wegen des Vielfacheingriffes
über die gesamte Länge der Zerkleinerungswalzen
keine wesentliche Schwächung der Kraftübertragung
dar .
Eine weitere AusTührung sieht vor, daß die Dicke der Zerkleinerungsscheiben
größer als die Dicke der Distanzscheiben ist, und die Zerkleinerungsscheiben der beiden
Zerkleinerungswalzen axial zueinander versetzt sind.
Beträgt die Versetzung jeweils die halbe Dicke der Zerkleinerungsscheiben,
so können die beiden Seitenbereiche
jeder Zerkleinerungsscheibe in die zueinander weisenden Seitenbereiche der beiden gegenüberliegenden Zerkleinerungsscheiben
eingreifen, und die beiden Zerkleinerungswalzen
sind über die gesamte Länge verzahnt.
Ein paarweiser Eingriff der Zerkleinerungsscheiben ergibt sich hingegen bei einer nur geringfügigen axialen Versetzung,
bzw. wenn die Zerkleinerungsscheiben miteinander fluchten.
In der letztgenannten Ausführung ergibt sich der Vorteil,
daß jeweils einer der zwischen den Zerkleinerungsscheiben
angeordneten Distanzseheiben ein an der Seite der Einfüllöffnung
sich in die gegenüberliegende Zerkleinerungswalze
erstreckendes Abweiselement zugeordnet werden kann.
Dies vermeidet Betriebsstörungen durch den Einzug zu
großer, sich verklemmender Materialstücke zwischen den
Zerkleinerungswalzen. Das Abweiselement endet vorzugsweise
in einer Schneidkante, die die Zähne der Zerkleinerungsscheibe über ragt.
Nachstehend werden nun Ausführungsbeispiele der Erfindung
t an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben:
Es zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt nach der Linie I-I der Fig.
2 durch eine erste Ausführung,
ineinandergreifenden Zerkleinerungswalzen mit verschiedenen
Scheibenanordnungen,
Figur 4 e'nen Schnitt gemäß Figur 1 durch ein zweites
Ausführungsbeispiel,
drittes Ausführungsbeispiel und
Figur 6 bis 9 Schnitte nach den Linien VI-VI, VII-VII,
Eine Zerkleinerungseinrichtung dient insbesondere zur Zerkleinerung
von nicht allzu sperrigen Abfällen aller Art, wie Papier, Karton, Holz, Gartenabfällen, usw. und weist
ein Gehäuse 1 auf, in dem zwei ineinandergreifende Zerkleinerungswalzen
2,3 horizontal angeordnet-sind. Jede Zerkleinerungswalze
2,3 umfaßt eine in Seitenwänden des Gehäuses 1 gelagerte Welle 4,5, auf der unter Zwischenschaltung von
Distanzscheiben 13 Zerkleinerungsscheiben 6 mit einem
axialen Abstand 18 zueinander angeordnet sind.
Jede Zerkleinerungsscheibe 6 ist im Umfang mit gleichmäßigen
Schneidelementen in Form von Zähnen 7 versehen, sodaß
sie ähnlich einem Zahnrad ausgebildet ist. Die Dicke jeder
Zerkleinerungsscheibe 6 ist größer als der jeweilige durch
die Distanzscheibe 13 gegebene axiale Abstand 18. Die
Zähne 7 greifen ineinander ein, sodaß eine Zerkleinerungswalze 3 von der anderen Zerkleinerungswalze 2 angetrieben
wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist daher nur einer Welle 4 ein motorischer Antrieb 17 zugeordnet. Die Welle 4 besitzt
einen vier- oder sechseckigen Querschnitt, sodaß deren aufgefädelte Zerkleinerungsscheiben 6 auf der Welle 4
in Umfangsrichtung formschlüssig gehalten sind. Die Welle 5
der zweiten Zerkleinerungswalze 3 besitzt einen runden
Querschnitt, sodaß nur die Welle 4 eine Sonderanfertigung
darstellt. Die auf der Welle 5 angeordneten Zerkleinerungsscheiben
6 und Distanzscheiben 13 sind aufgrund ihrer
zylindrischen Mittelbohrung ebenfalls wesentlich einfacher
herstellbar, wobei durch den Eingriff der Zähne 7 in die
Zähne der anderen Zerkleinerungswalze 2 auch eine zur übertragung eines Drehmomentes geeignete Fixierung auf der
Welle 5 unterbleiben kann.
In der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführung sind die Zerkleinerungsscheiben
6 der beiden Zerkleinerungswalzen 2,3
in axialer Versetzung angeordnet, sodaß jeder Zerkleinerungsscheibe
6 ein axialer Zwischenraum in der anderen , . Zerkleinerungswalze 2,3 geqenüberI iegt, der durch die im
Durchmesser gegenüber den anliegenden Zerkleinerungsscheiben
6 kleinere Distanzscheibe 13 bestimmt ist.
Gemäß Figur 2 kämmen die um die Dicke der Distanzscheiben
13 versetzten Zerkleinerungsscheiben 6 jeweils paarweise, sodaß deren nur teilweise ineinandergreifenden Zähne 7
in Längsrichtung umfangversetzt anordenbar sind, wodurch
die Zahnreihen etwa in einer Schraubenlinie liegen, die die
Zerkleinerung gegebenenfalls begünstigt. In der Ausführung nach Figur 3 greift hingegen jede Zerkleinerungsscheibe 6
(mit Ausnahme zweier am Ende angeordneter Scheiben) in jeweils zwei gegenüberliegende Zerkleinerungsscheiben 6 ein,
( ) sodaß eine gleichmäßige Beanspruchung der einzelnen Zähne
7 sowohl bei der Zerkleinerung als auch der Kraftübertragung
gegeben ist. Diese Ausführung gestattet naturgemäß keine versetzte Anordnung der Zähne 7. Diese könnte nur dann erreicht
werden, wenn die Zerkleinerungsscheiben 6 schrägverzannt
sind oder axial versetzte Doppelzähne aufweisen.
Die Höhe h der Zähne 7 ist größer als die Eingriffstiefe a,
bevorzugt zumindest doppelt so groß, sodaß ein Austrittsfreiraum am Boden jeder Zahnlücke 8 für in die Verzahnung
eintretendes Material erzielt wird. Der Materia Iaustri11
kann dabei noch durch in die Zahnlücke 8 offene seitliche Ausnehmung 9 erleichtert werden, sodaß bei beidseitiger
Ausbildung der Boden jeder Zahnlücke 8 schmaler wird, vorzugsweise ähnlich einer Schneide ausgebildet ist, sowie
auch durch eine Verjüngung des Zahnfußes 10.
Hinsichtlich der benötigten Antriebsleistung ist es günstig,
die mit dem Antrieb 17 versehene Zerkleinerungswalze 2 mit
einem kleineren Durchmesser auszubilden, wobei der größeren Zerkleinerungswalze 3 auch eine geringere Umfangsgeschwindigkeit
erteilt wird. Die beiden Walzen 2,3 könnten natürlich
auch gleiche Durchmesser aufweisen.
Gemäß Figur 1 und 5 fällt das der ZerkIeinerungseinrichtung
über die Füllöffnung 11 zugeführte Material zerkleinert
durch den Auslaß 12 nach unten. In der Ausführung nach Fig. 4 hingegen ist der Auslaß 12 als trichterartige
Zuführung zu einem rinnenförmigen Träger 15 ausgebildet,
in dem eine Förderschnecke 16 angeordnet ist. Diese kann
in einem außerhalb der Zerkleinerungseinrichtung angeordneten
Maschinenteil als Preßschnecke zur Verpressung des
\ zerkleinerten Materials weitergeführt sein. Die trichterartige Zuführung wird dabei durch Abweis- oder Leitelemente
14 begrenzt, die auf dem Träger 15 aufliegend fixiert sind und jeweils in einen Zwischenraum zwischen zwei Zerkleinerungsscheiben
6 bis zur Distanzscheibe 13 ragen. Die Abweis- oder Leitelemente 14 verhindern auch den Eintritt
zerkleinerten Materials in den gehäusewandnahen
Bereich der Zerkleinerungswalzen 2,3.
In der in Fig. 5 bis 9 gezeigten Ausführung fluchten die Zerkleinerungsscheiben 6 der beiden höhenversetzten Zerkleinerungswalzen
2,3, und damit auch die aufgrund des Abstandes 18 gebildeten Zwischenräume. Somit ist die Aus-
bildung von Abweis- oder Leite lementen 14 möglich, die an
der Seite der Füllöffnung 11 den Einzugsspalt teilweise überbrücken, und sich in die gegenüberliegende Zerkleinerungswalze
2,3 erstrecken. Diese Abweiselemente enden in einer Schneidkante 20, die die Zähne 7 der Zerkleinerungsscheiben
6 radial überragen. Der Einzugsspalt für das zu zerkleinernde Material wird dadurch auch in den Zwischenräumen
zwischen den Zerkleinerungsscheiben 6 verkleinert,
und durch die zusätzliche Schneidkante 20 wird
auch die Zerkleinerungswirkung verbessert. Die die
Schneidkante 20 tragenden Abweiselemente 14 umschließen
wechselweise jede zweite Distanzscheibe 13 auf den Wellen
4,5, sodaß sie kammartig ineinander ragend erscheinen (Fig. 5). An der Gegenseite ist jeweils ein Abweiselement
14 gemäß Fig. 4 vorgesehen, das die Distanzscheiben 13
von unten stützt . Die Abweiselemente 14 liegen auf Trägern 15 auf und sind zusätzlich an der Seitenwand des
Gehäuses 1 eingehängt und abgestützt.
Selbstverständlich ist auch in der Ausführung nach Fig.1
die Anordnung von Abweis- und Leitelementen möglich.
Claims (10)
1. Zerkleinerungsvorrichtung mit einem Antrieb und mit
einem eine obere Einfüllöffnung aufweisenden Gehäuse,
in dessen unterem Teil ein Paar von sich gegenläufig drehenden, ineinandergreifenden ZerkLeinerungswaIzen
angeordne . ist, die jeweils mehrere zahnradartige Zerkleinerungsscheiben
aufweisen, zwischen denen axiale Oistanzscheiben angeordnet sind und deren Zähne umfangseitige
Schneidelemente bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zerkleinerungswalze (2) mit dem
Antrieb versehen ist, und daß die Zähne (7) jeder Zerkleinerungsscheibe
(6) der angetriebenen Zerkleinerungswalze
(2) mit den Zähnen (7) mindestens einer Zerkleinerungsscheibe (6) der zweiten, nicht angetriebenen
Zerkleinerungswalze (3) kämmen, wobei die
Höhe (h) der Zähne (7) größer als ihre Eingriffstiefe
(a) ist .
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerkleinerungswalzen (2,3) unterschiedliche
Durchmesser aufweisen, und die kleinere Zerkleinerungswalze (2) mit dem Antrieb versehen ist.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Zähne (7) zumindest der doppelten Eingriffstiefe (a) entspricht.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zerk I einerungsscheibe
(6) an zumindest einer Stelle in die Zahnlücken
33605 25|sw
(8) offene Ausnehmungen (9) aufweist.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (7) einen verjüngten Zahnfuß (10) aufweisen.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (7) zwei Schneidkanten (19) aufweist.
7. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zerkleinerungsscheiben
(6) größer als die Dicke der Distanzscheiben (13) ist, und die Zerkleinerungsscheiben (6)
der beiden Zerkleinerungswalzen (2,3) axial zueinander
versetzt sind.
8. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsscheiben (6) der beiden ZerkleinerungswaIzen (2,3) jeweils
miteinander fluchten, und daß jeweils einer der zwischen den Zerkleinerungsscheiben (6) einer Zerklei-
^ ) nerungswalze (2,3) angeordneten Distanzscheiben (13)
ein an der Seite der Füllöffnung (11) sich in die gegenüberliegende Zerkleinerungswalze (3,2) erstreckendes
Abweiselement (14) zugeordnet ist.
9. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abweise lement (14) in einer Schneidkante (20) endet, die die Zähne (7) der Zer-
k Ieinerunysseheibe (6) überragt.
10. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abweiselement
■ m
&iacgr;&ogr;
(IA) auf einem unterhalb der Zerkleinerungswalze (2,3)
sich parallel dazu erstreckenden Längsträger (15) aufliegt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913711U DE8913711U1 (de) | 1989-11-21 | 1989-11-21 | Zerkleinerungsvorrichtung |
EP90917141A EP0500705B1 (de) | 1989-11-21 | 1990-11-20 | Zerkleinerungsvorrichtung |
PCT/AT1990/000111 WO1991007229A1 (de) | 1989-11-21 | 1990-11-20 | Zerkleinerungsvorrichtung |
DE59006451T DE59006451D1 (de) | 1989-11-21 | 1990-11-20 | Zerkleinerungsvorrichtung. |
AT90917141T ATE108344T1 (de) | 1989-11-21 | 1990-11-20 | Zerkleinerungsvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913711U DE8913711U1 (de) | 1989-11-21 | 1989-11-21 | Zerkleinerungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8913711U1 true DE8913711U1 (de) | 1990-01-18 |
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ID=6844754
Family Applications (1)
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DE8913711U Expired - Lifetime DE8913711U1 (de) | 1989-11-21 | 1989-11-21 | Zerkleinerungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8913711U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT398172B (de) * | 1990-06-22 | 1994-10-25 | Falkner Raimund | Zerkleinerungsvorrichtung |
CN109267410A (zh) * | 2018-10-25 | 2019-01-25 | 肖江江 | 一种造纸厂用废纸回收利用装置 |
-
1989
- 1989-11-21 DE DE8913711U patent/DE8913711U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT398172B (de) * | 1990-06-22 | 1994-10-25 | Falkner Raimund | Zerkleinerungsvorrichtung |
CN109267410A (zh) * | 2018-10-25 | 2019-01-25 | 肖江江 | 一种造纸厂用废纸回收利用装置 |
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