DE8911587U1 - Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel - Google Patents
Wiederverschließbare, quaderförmige FaltschachtelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine wiederverschIießbare, quaderförmige Faltschachtel mit einer hinteren Seitenwand, einer
vorderen Seitenwand, zwei die hintere und die vordere Seitenwand miteinander verbindenden Seitenwänden,einem Bodenteil und einer an der oberen Seitenwand vorgesehenen
Ei nsteckzunge.
Durch die DE-28 27 873 ist eine wiederverschließbare,
quaderförmige Faltschachtel bekannt, bei der ein mit
der hinteren Sei—"»nwand Ober eine Faltlinie verbundener
Virschlußlappen, weLciier
<i der Schließt age auf zwei
über F a L11 i &eegr; i e &eegr; sn i t den i. ~ ': t e &eegr; w a &pgr; ·&eeacgr; .:· &pgr; verbundenen, e ■>
&eegr; ~ ge kl:, &rgr;ten Seitenlappen liegt, über eine Faltlinie
mit einer Einsteckzunge ve rä2ui;-i ·■■■■. ist, wobei ein über
eine Faltlinie mit der vorderen Seitenwand verbundener
Verschlußkappen in der Schließlage auf dem hinteren
Versch lußlapper, Liegt und mit demselben verklebt ist,
und wobei ferner zwischen dem vorderen Ve rschlußlappen
und der Vorderwand eine Schwächungslinie vorgesehen
ist, die in den Randbereichen in der gemeinsamen Faltlinie und dem mittleren Bereich in der Vorderwand verläuft. Dabei weist der hintere Versehlußlappen
Schwäch&ugr;ngslinien auf, die zwei Randzonen begrenzen,
welche mittels Leimstreifen mit den Seitenlappen fest verbunden sind, wobei die Schwächungslinien nach dem
Auftrennen der Schwächungslinie im Bereich der Faltlinie beim Aufklappen dos hinteren Verschlußlappens
durchgetrennt werden. Das Verschließen dieser FaIt-
• · I
> &igr; &igr; >
schachtel erfoLgt in der Weise, daß nach dem Füllen
der bodenseitig verschlossenen Faltschachtel die beiden Seitenlappen eingeklappt werden. Diese beiden Seitenlappen tragen auf ihren Außenwandflächen je einen
Leinistreifen. Hierauf wird dann der Verschlußlappen
gegen die eingeklappten Seitenlappen gelegt und
gleichzeitig die E i nsteck zu-i«! in den von der vorderen
Seitenwand und den der vorderen Seitenwand zugekehrten
Rändern der eingeklappten Seitenlappen gebildeten
Schlitz eingeführt. Anschließend wird dann der an der
vorderen Seitenwand angefaltete Randlappen, der drei
sich zu einem U ergänzende Lei in streifen auf seiner Innenwandfläche trägt,auf den Verschlußlappen mit der eingesteckten Einsteckzunge geklappt,so daß beim Anklappen
dieses Randlappens auf die Außenwandfläche des Verschlußlappens eine feste Klebeverbindung geschaffen wird.
Um die Faltschachtel zu öffnen, muß die über eine
Schwächungslinie in der vorderen Seitenwand ausgebildete
weitere Zunge soweit eingedrückt werden, bis im Bereich
dieser Schwächungslinie eine Trennung erfolgt und die Zunge erfaßt werden kann, um auch noch die
Schwächungsabschnitte zu beiden Seiten der Zunge
aufzutrennen. Dadurch besteh, die Möglichkeit, die
Einsteckzunge aus ihrer Stecklage herauszureißen und
den Verschlußlappen aufzuklappen. Dabei werden di«
im Verschlußkappen ausgebildeten Schwächungslinien
aufgerissen, so daß verbleibende Randzonen des Verschluß Lappens an den Seitenlappen kleben bleiben.
Nach Entnahme eines Teils des Produktes der Faltschachtel läßt sich diese wieder verschließen, indem
der verbleibende Abschnitt des Verschlußlappens mit der Einsteckzunge heruntergeklappt und die Einsteckzunge eingesteckt wird. Durch die mehrfache Verklebung
der einzelnen Ve rsch lußlappen miteinander und durch
• · · · * &igr; it
die Anbringung mehrerer Schwächlings- bzw. Sollbruchlinien
wird einerseits erreicht, daß die F a LtschachteI
im ungeöffneten Zustand dicht verschlossen ist, während
auf der anderen Seite die Herstellung einer derartigen
Faltschachtel sehr· kostenaufwendig und mit
hohem Materialverbrauch verbunden ist.
Faltschachteln mit auszubrechenden Einstecklaschen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt.
Um ein unbefugtes offnen der gefüllten Schachteln zu
verhindern, ist es bekannt, die Laschen der Faltschachteln
mit Sicherheits- oder Verschlußetiketten od.dgl.
zu verschließen. Zum öffnen der Schachtel wird dann
das ein unbefugtes öffnen verhindernde id dauerhaft
mit der Schachtel verbundene E t i k C &idigr; &iacgr; zerrissen. Dies
führt oftmals dazu, daß beim Aufreißen der Schachtel
die Einstecklasche beschädigt wird, insbesondere bei Verpackungen für die Pharma-Industrie , die
wiederve rschIießbare Schachteln benötigt. Auch muß
die Verpackungsmaschine, die die Faltschachtel
schließt, eine Etikettierstation enthalten, die durch
den Klebeprozeß bedingt langsamer arbeitet als die anderen, von der Schachtel zu durchlaufenden Bearbeitungsstationen. Jedes zusätzliche Aggregat ist ein möglicher
Störfaktor mehr. Außerdem ist es bekannt, daß voll oder
teilweise sich überdeckende Laschen miteinander verklebt
werden,um das zu verhindern, daß die Schachtel unbefugt
geöffnet werden kann. Beim öffnen werden diese Laschen voneinander getrennt. Sie sind dann in der Regel
so beschädigt, daß sie vom Benutzer nicht mehr zum Wiederverschließen
verwendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pharmafähige, wiederverschIießbare,staubgeschützte und diebstahlgesicherte,mit einem Originalitätsverschluß versehene
Faltschachtel zu schaffen,die unter Materialeinsparung
kostengünstig her stellbar,die durch einfache maschinelle
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Art Verklebung verschlossen wird und die nach dem erstmaliegen öffnen wieder verschließbar ist.
Die erfindungsgemäße Faltschachtel ist so ausgebi Idet,daß
ihre Einsteckzunge aus der geklebten, geschlossenen,dem Benutzer zugewandten Seitenwand der Faltschachtel ausgebrochen
werden kann.Die Faltschachtel ist hierzu mit einem inneren
halsartigen Abschnitt versehen,der von der Vorderwand einer
im oberen Bereich der hinteren Seitenwand der Faltschachtel
ausgebildeten Verschlußkappe gebildet wird und ri &rgr; r mit
der vorderen Seitenwand der Faltschachtel derart verbunden
ist, daß bei einem Ausbrechen der Einsteckzunge durch Zerstörung der Schwächungs- oder So IIbruchIi&eegr;ie dieser halsartige Abschnitt von dem oberen Verschlußlappen der Faltpackung getrennt wird. Um dieses Trennen zu ermöglichen,
ist dieser halsartige Abschnitt ebenfalls über eine Schwächungs- oder Sollbruchlinie mit dem Verschlußlappen verbunden, an den der BefestigungsIappen der Einsteckzunge
befestigt ist. Wird die Einsteckzunge ausgebrochen und
hochgezogen, dann erfolgt gleichzeitig die Trennung zwischen dem halsartigen Abschnitt und dem Verschlußlappen, so daß
die öffnung der Faltschachtel freigegeben wird. Der halsartiqe Abschnitt verbleibt jedoch an der vorderen Seitenwand
des Faltzuschnittes; seine obere Kante begrenzt dann gleichzeitig mit den dem halsartigen Abschnitt zugekehrten Rändern
der eingefalteten Seitenlappen der Seitenwände den Einsteckschlitz für das Einführen der Einsteckzunge, wenn die geöffnete Faltschachtel wieder verschlossen werden soll. Der
Vorteil, dieser Faltschachtel liegt darin, daß ohne zusätzliches Material die spätere Einsteckzunge aus der
Schachtelwand ausgebrochen wird, daß bei geschlossener
Originalpackung ein unbefugtes öffnen der Schachtel sofort
erkannt werden kann und vermittels der Einsteckzunge die
geöffnete Faltschachtel wieder verschlossen werden kann,
denn nach dem Erstöffnen der Faltschachtel wird die aus-
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gebrochene Einsteckzunge in den von den beiden Seitenlaschen und der oberen Kante des halsartigen Abschnittes
gebildeten Schlitz an der Stirnseite von oben eingesteckt. Dies hat den Vorteil, daß durch das Wiederverschließen
der Schachtel die Stabilität gewährleistet ist und die
ursprüngliche Dicke beibehält. Das Einstecken der Einsteckzunge in die Schachtel ist daher einfach. Außerdem ist ein
hoher Produktse hut &zgr; bei verschlossener Faltschachtel gegeben. Die Faltschachtel ist maschinengängig. Dadurch, daß
die vordere und die hintere Seitenwand der Faltschachtel
über einen BodenverschIußIappen miteinander verbunden sind,
ist das Aufrichten und Herstellen der Faltschachtel mühelos und kann mittels handelsüblicher Kartonierer erfolgen.
Vor dem Verschließen der beiden Seitenwände der Faltschachtel erfolgt das Befüllen der Faltschachtel, woraufhin dann
das Verschließen im Bereich der seitlichen Seitenwände erfolgt.
Vorder- und Rückseite der Faltschachtel bieten hervorragende Gestaltungsmöglichkeiten. Nach dem Aufrichten und Befüllen der Faltschachtel ist eine einfache Verklebung
im Seiten- und Kcpfbereich möglich. Durch Vollklebung wird ein guter Staubschutz erhalten, sü daß ein nachiräglicier
Volleinschlag oder eine zusätzliche Verpackung der Faltschachtel entfällt. Durch Wegfall einer Weiterverpackung,
d.h. zusätzliche Verpackung in Form von einer Blisterpackung oder in Form eines Cellophan- oder Kunststofffolieneinschlages,trägt die Faltschachtel zur Umweltsc.honung bei. Durch den Verzicht einer zusätzlichen Schutzverpackung ist in der Transport- und Lagerkette eine höhere
Flächen- und Volumennutzung möglich. Die Faltschachtel
ist verklebt, staubgeschützt, orgina I versch lossen und wiederverschließbar; sie ist einfach handhabbar und variabel
zu gestalten. Eine problemlose Verarbeitung ist möglich, die Faltschachtel ist ferner umweltschonend.
· · Ii
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer ichaubilc/lichen Ansicht die geschlossene
Faltschachtel,
Fig. 2 cine A&pgr;sieht von oben auf die AuRen Seite des der
Faltschachtel zuyrunde liegenden Fa 11zuschni11es ,
Fig. 3 in einer schaubildlichen Ansicht die Faltschachtel
in für die Befüllung geöffneter Stellung und
Fig. 4 in einer schaubildlichen Ansicht die teilgeöffnete
Faltschachtel .
Die in Fig. 1,5 und 4 dargestellte quaderförmige Faltschachtel
10 besteht aus einer hinteren Seitenwand 11, einer vorderen Seitenwand 12, den die hintere 11 und die
vordere Seitenwand 12 miteinander verbindenden Seiten-
W 3 &Ggr;&idigr; w C &Ggr;&igr; &igr; _f , &igr; -&tgr; &iacgr;&iacgr;&Ggr;&idiagr;&ugr; &thgr; "&idiagr; &Pgr; 6 m DUUCHLcl L I _7 .
Die hintere Seitenwand 11 ist über zwei Faltlinien 17,18
und einen zwischen diesen liegenden Bodenverschlußlappen
16, der das Bodenteil 15 bildet, mit der vorderen Seitenwand
12 verbunden. An den freien seitlich. :r, enden des Bodenverschlußlappens
16 sind an diesen über Faltlinien 31,33 Seitenlappen 30,32 angefaltet, die zu ihren freien Enden
etwa trapezförmig verlaufen.
vie hintere Seitenwand 11 trägt an beiden Seiten Seitenwandteile
21,23, die über Faltlinien 22,24 mit der hinteren
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Seitenwand 11 verbunden sind. Die den BodenverschlußLappen
16 abgekehrten Enden der Seitenwandteile 21,23 weisen
Seittrlappen 25,27 auf, die über Faltlinien 26,28 mit den
Seitenuandteilen 21,23 verbunden sind. Die außenliegenden
Kanten der beiden Seitenlappen 25,27 sind zu den freien Seitenlappenenden leicht konisch verlaufend ausgebildet.
An seinem freien Ende trägt die hintere Seitenwand 11
einen Verschlußlappen 40, der über eine Faltlinie 41
an die hintere Seitenwand 11 angefaltet ist. Die Abmessungen des Verschlußlappens 40 entsprechen denen des
Bodenverschlußlappens 16.
Dieser Verschlußlappen 40 trägt an seiner, der hinteren
Seitenwand 11 gegenüberliegenden Seite einen vorderen
Seitenwandteil 43, der den nachstehend noch erörterten
halsartigen Abschnitt bildet. Dieser vordere Seitenwandteil
43 ist über eine Schwächungs- oder SolIbruch I inie 95
mit dem Verschlußlappen 40 verbunden, so daß ein Abtrennen
des vorderen Seitenwandteils 43 von dem Verschlußlappen
40 niög lieh ist.
Der vordere Seitenwandteil 43 weist eine Breite auf, die
größer ist als die Breite des Verschlußlappens 40 bzw.
des Bodenversch lußLappens 16.
An den seitlichen Rändern und in Verlängerung der Seitenwandteile 21,23 der hinteren Seitenwand 11 trägt das
vordere Seitenwandteil 43 zwei über Faltlinien 45,47 angefaltete Randlappen 44,46, deren Breite der Breite der
Seitenwandteile 21,23 entspricht. Auf seiner Außenwandfläche 43a ist der vordere Seitenwandteil 43 mit einem
K I ebmi11eL auftrag 72 versehen.
Die über den Bodenverschlußlappen 16 an die hintere Seitenwand 11 angefaltete vordere Seitenwand 12 ist in ihren
Seitenbereichen mit Seitenwandteileti 51,53 versehen, die
über Faltlinien 52,54 mit der vorderen Seitenwand 12 verbunden sind. Diese Seitenwandtei Ie 51,53 entsprechen in
Form und Abmessungen denen der Seitenwandtei Ie 21,23.
Sowohl die hintere Seitenwand 11 als auch die vordere
Seitenwand 12 weisen gleiche Formen und Abmessungen <-.:.·■?„
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht
die hintere Seitenwand 11 und die vordere Seitenwand &Iacgr;
aus einem rechteckförmigen Zuschnitt.
Die beiden SeitenwandteiIe 51,53 der vorderen Seitenwand
12 tragen auf ihren Innenwandflächen 51a und 53a Klebmitte lauf &idiagr; ;-iige 71,73, um im aufgefalteten Zustand eine
Verbindung der Seitenwandtei Ie 51,53 mit den Seitenwandteilen 21,23 der hinteren Seitenwand 11 herstellen zu
können.
Die vordere Seitenwand 12 der Faltschachtel 10 weist
eine Einsteckzunge 60 auf, die am freien Ende der vorderen
Seitenwand 12 ausgebildet und integrierter Bestandteil der vorderen Seitenwand 12 ist. Die von der vorderen Seitenwand 12 und der Einsteckzunge 60 gebildete Fläche entspricht der Gesamtfläche der hinteren Seitenwand 11. Diese
Einsteckzunge 60 ist über eine Schwächungs- oder Sollbruchlinie 90 in dem Material der vorderen Seitenwand 12 gehalten, wobei die Schwächungs- oder Sollbruchlinie 90
sich bis in den seitlichen Bereich der Einsteckzunge
erstreckt (Fig.2).
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wandfläche 61a mit einem Klebmittelauftrag 70 versehen ist.
Die Breite der Einsteckzunge 60 kann beliebig gewählt sein;
vorzugsweise entspricht die Breite der Einsteckzunge
der Breite des BefestigungsLappens 61, dessen Breite
wiederum der Breite des Versch lußLappens 40 und des Bo
denversch lußlappens 16 entspricht. Der auf der Außenwandfläche 43a des vorderen SeitenwandteiLes 43 vorgesehene
Klebmittelauftrag 72 ist auf diesem Sei tenwa.idtei I 43
in einem Bereich vorgesehen, der außerhalb der s. &eegr; Lagefläche
der Einsteckzunge 60 im aufgefalteten Zustand der Faltschachtel liegt, so daß eine Verklebung der Einsteckzunge
60 mit dem vorderen Sei terjwandte &igr; L 43 vermieden wird..
Aus diesem Gru>de ist dT vordere Sei tenwandtei L A3 in
seine1"· Breite gegenüber Jer Breite der Einsteckzunge 60
größer bemessen.
Der Faltschachtel 10 liegt £&kgr;: in Fig. 2 dargestellte
Fa'tzuschnitt 100 zugrunde. Dieser FaItzuschnitt 100
besteht aus Karton, Pappe oder einem anderen geeigneten Werkstoff.
Der Faltzuschnitt 100 umfaßt einen die hintere Seitenwand
11 bildenden ersten Seitenwandabschnitt 111, dec einendseitig über einen Bodenverschlußlappenabschnitt 116 , der
das Bodenteil 15 der Faltschachtel 10 bildet, mit einem
zweiten Seitenwandabschnitt 112 verbunden ist, der die
vordere Seitenwand 12 der Faltschachtel 10 bildet. Dieser
Bodenverschlußlappenabschnitt 116 ist über die Faltlinien
17,18 mit dem ersten Seitenwandabschnitt 111 und mit dem
zweiten Seitenwandabschnitt 112 verbunden. Der erste Seiten
wandabschnitt 111 und der zweite Seitenwandabschnitt
bestehen aus recht eckförmigen Zuschnittsflächen.
"&Igr;&Agr;
seitLichen Längsränder mit Seitenwandteilabschnitten 121,
123 versehen, die über die FaLtLinien 22,24 mit dem ersten
Seitenwandabschnitt 111 verbunden sind. An ihren freien,
dem BodenverschLußLappenabschnitt 116 gegenüberLiegenden
Enden tragen die SeitenwandteiLabschnitte 21,23 Seiten-Lappenabschnitte 125,127, die mit den SeitenwandteiLabschnitten 21,23 über die FaLtLinien 26,28 verbunden sind.
An seinem freien, den Sei tenLappenabschnitten 25,27
zugekehrten Ende trägt der erste Seitenwandabschnitt 111
einen VerschLußlappenabschnitt 140, der über eine FaLt-Linie 41 mit dem ersten Seitenwandabschnitt 1':· verbünden
ist.
Dieser Verschlußlappenabschnict 40 ist über eine Schwächungs- oder So LLbruchLinie 95 mit einem SeitenwandteiL-abschnitt 143 verbunden, der auf seiner Außenwandfläche
43a mit einem K lebemi11eLauftrag 72 versehen ist. Der
VerschLußLappen 140 entspricht in Form und Abmessungen
denen des BodenverschLußLappenabschnittes 116. Der SeitenwandteiLabschnitt 143 ist gegenüber dem VerschLußLappenabschnitt 140 größer bemessen.
An den beiden freien seitlichen Rändern trägt der SeitenwandteiLabschnitt 143 Rand Lappenabschnitte 44,46, die über
FaltLinien 45,47 mit dem SeitenwandteiLabschnitt verbunden sind.
Der Jen ersten Seitenwandabschnitt 111 mit dem zweiten
Seitenwandabschnitt 112 des FaLtzuschnittes 100 verbindende
BodenversehLußLappen 116 träqt an seinen beiden freien
Enden je einen Seiten Lappenabschni11 130,132, wobei beide
Seiten Lappenabschni11e 130,132 über Faltlinien 31,33 mit dem
Verschlußlappe nabschnitt 116 verbunden sind.
Der in seiner Form und seinen Abmessungen denen des ersten
Seitenwandabschnittes 111 entsprechende zweite Seitenwandabschnitt
112 trägt an seinen Längsrändern Seitenwandtei I abschnitte
151,153, wobei jeder SeitenwandteiLabschnitt
151/153 über Faltlinien 52,54 mit dem zweiten Seitenwandabschnitt
112 verbunden ist. Diese Se itenwandtei labschnitte
151,153 tragen an ihren Innenwandflächen 51a,53a je einen
Klebemittelauftrag 71,73.
Im oberen freien Endbereich weist der zweite Seitenwandabschnitt.
112 einen &Ggr;i&eegr;steckzungenabschnitt 16G auf, der
in seiner Breite der Breite des zweiten Seitenwandabschnittes 112 entspricht und der über eine Schwächungs- oder Soll
bruchlinie 90 mit dem zweiten Seitenw^ndabschnitt 112 verbunden
ist, d.h. dieser E insteckzungena'i schnitt 160 ist integrierter Bestandteil des zweiten Seitenwandabschnittes
112, so da&Pgr; der zweite Seitenwandabschnitt 112 mit integriertem
Ei&eegr;steckzungenabschnitt 60 die gleiche Fläche
bildet, die auch der erste Seitenwandabschnitt 111 besitzt.
An den Ei&eegr;steckzungenabschnitt 160 ist ein Befestigungslappenabschnitt
161 über die Faltlinie 62 angefaltet, wobei die Breite des Befestigungslappenabschnittes 161
der Breite des Bodenverschluß lappenabschni11es 116 bzw.
des Ve rschIuRIappenabschni11es 140 entspricht. Dieser Befestigungslappenabschnitt
161 weist an seiner Innenwandfläche 61a einen Klebemittelauftrag 70 auf. Die Breite
des Einsteckzungenabschnittes 160 entspricht bei dem in
F i g „ 2 gezeigten Ausführungsbeispiel in etwa der Breite
des BefestigungsIappenabschnittes 161. Der Seitenwandtei I-abschnitt
143 an dem ersten Seitenwandabschnitt 111
weist gegenüber der Breite des Einsteckzungenabschnittes
160 eine größere Breite auf, so daß , wenn im aufgefalteten Zustand der Faltschachtel der Seitenwandteilabschnitt
mit seiner Außenwandfläche 43a an der Innenwandfläche des
Einsteckzungenabschnittes 160 zur Anlage kommt, dann der
auf der Außenwandfläche 43a des SeitenwandteiI abschni11es
143 vorgesehene Klebemittelauftrag 7 2 außerhalb der Anlagefläche des Einsteckzungenabschnittes 160 bzw. der Einsteckzunge 60 zu liegen kommt.
Die Schwächungs- bzw. Sollbruchlinien 90,95 sind in der
Zeichnung als Perforierung dargestellt; sie können auch als solche ausgeführt sein. Es ist aber auch möglich,
die Schwächungs- oder Sollbruchlinien durch Ritzen des Kartons oder durch Prägung zu erzeugen; sie können auch
bis in den Seitenbereich der Einsteckzunge 60 geführt
sein.
Als Klebemittelauftrag können alle geeigneten Klebemittel
eingesetzt werden, auch solche mit seIbstkIebendem Charakter.
Unter Verwendung des Fa 11zuschnittes 100 wird die FaItschachtel 10 wie folgt hergestellt:
Die Seitenwandabschnitte 111,112 werden über die Faltlinier
17,18 so aufgefaltet, daß beide Seitenwandabschnitte deckungsgleich zueinander liegen und der Bodenteilverschlußlappenabschnitt 116 bei senkrechtstehender FaItschachtel 10 das Bodenteil 15 der Faltschachtel bildet.
Gleichzeitig werden die Seitenlappenabschnitte 130,132 eingefaltet, worauf dann die Seitenwandteilabschnitte
121,123 aufgefaltet werden. Hieran schließt sich dann das Auffalten der Seitenwandtei labschnitte 151,153 des
zweiten Seitenwandabschnittes 112 an, so daß diese Seitenwandteilabschnitte 151,153 mit ihren Klebeflächen 71,73
auf den Außenwandflächen der beiden Seitenwandtei labschnitte
11»
• »it
• · · t I I.I
121,123 zu liegen kommen, so daß die Seitenwandteilabschnitte 121,151 und die Seitenwandteilabschnitte 123,153
miteinander verklebt sind. In diesem verklebten Zustand
b i '. den diese Seitenwandteilabschnitte dann die Seitenwände
13,14 der Faltschachtel 10.
Vor dem Aufeinanderfa 11en der beiden Seitenwandabschni11e
111,112 und vor dem Verkleben der Seitenwandteilabschnitte 121,151 und 123,153 miteinander erfolgt das Einfalten der
Seiten I appenabschni11e 125,127 um die Faltlinien 26,28
an den freien tnden der Seitenwandteilabschnitte 121,12.5.
Hieraufhin wird dann der Ve rschIußIappenabschni11 140
um die Faltlinie 41 aufgefaltet, so daß , wenn beide Seitenwandabschnitte 111,112 aufeinander!, iegen, der Verschlußlappenabschnitt 140 parallel zum Bodenverschlußlappenabschnitt 116 verlaufend ist.
Nach dem Hochfalten des Ve rschlußIappenabschnittes 140
erfolgt das Falten des Seitenwandteilabschnittes 143 um
die Schwächungs- oder So 11 bruch I inie 95, jedoch ohne daß
diese beschädigt wird. In diesem aufgefalteten Zustand
verläuft der SeitenwandteiIabschnitt 143 parallel zum
Seitenwandabschnitt 111, wobei gleichzeitig beim Auffalten
des Seitenwandtei I abschnittes i43 die an dem beitenwaridtei labschnitt 143 angefalteten Randlappenabschnitte 144,
146 um die Faltlinien 45,47 so eingefaltet werden, daß
diese Rand lappenabschnitte 144,146 an den Innenwandflächen
21a,23a der beiden Seitenwandteilabschnitte 121,123 zur
Anlage kommen.
In diesem Faltzustand bildet der Ve rsch LußLappenabschnitt
140 mit dem SeitenwandteiLabschnitt 143 und den Randlappenabschnitten 144,146 eine Verschlußkappe, die in Fig.3
mit 80 bezeichnet ist. In diesem aufgefalteten Zustand
greifen die Seiten I appenabschni11e 125,127 in die von den
Seitenrändern des hochgefalteten Verschlußlappenabschnittes
140 gebildeten Schlitze ein, so daß in Verbindung mit den
hochgefalteten Seitenwandtei labschnitten 121,123 eine
einseitig offen ausgebildete Verschlußkappe 80 erhalten
wir ti, die eine gewisse Eigensteifiykeit aufweist. In
diesem Zustand erfolgt vorzugsweise das Befüll^n der Faltschachtel
z.B. mit einzeln verpackten Pflaster-Strips,
die lediglich in den Innenraum der gebildeten Verschlußkappe 80 eingeschoben und vom Bereich des Seitenwandtei I Abschnittes
143 der Verschlußkappe1 80 in Stellung gehalten
werden, so daß dann anschließend die so befüllte vorgefaltete Schachtel endgültig verschlossen werden kann, indem
der Seitenwandabschnitt 112 auf den bereits gefüllten Teil
der Schachtel aufgeklappt wird, wobei dann gleichzeitig
die Verbindung zwischen den Seitenwandtei I abschni11en 121,
151 und 123„153 erfolgt. Gleichzeitig erfolgt ein Verkleben
des SeitenwandteiI abschni11es 143 der Verschlußkappe
80 mit dem Seitenwandabschnitt 112, und zwar in
demjenigen Bereich, der unterhalb der Schwächungs- oder
Sollbruchlinie 90 für die Einsteckzunge 60 liegt.
Die so vorbereitete und gefüllte , in Fig. 3 dargestellte Faltschachtel wird dann durch Verschwenken des einen Teils
auf den anderen gefüllten Teil in Pfeilrichtung X verschlossen,
indem der Befestigungslappenabschnitt 161,
der mit dem Einsteckzungenabschnitt 160 verbunden ist,
auf den Verschlußlappenabschnitt 140 gelegt und vermittels
des Klebemittelauftrages 70 mit diesem Verschlußlappenabschnitt
140 fest verbunden wird. Auf diese Weise wird eine fest verschlossene Verpackung erhalten, die in der Weise
geöffnet werden kann, indem die Einsteckzunge 60 von der
Schwächungs- oder Sol Ibruch I i&eegr;ie 90 durch Ausbrechen
gelöst wird. Beim gleichzeitigen Hochreißen der Einsteck-
zunge 60, deren BefestingungsLappen 61 mit dem Verschlußlappe r 40 fest verbunden ist, erfoLgt ein Trennen des
Verschlußlappens 40 von dem SeitenwandteiL 43 im Bereich
der Schwächungs- und SollbruchLinie 9 5, so daß die Einsteckzunge 60 vermittels des BefestigungsLappens 61 an
dem Verschlußlappen 40 gehalten ist, wohingegen der Seitenwandteil 43 als halsartiger Abschnitt an der vorderen
Seitenwand 12 des Faltzuschnittes verbleibt (Fig.4).
Eine derart geöffnete Faltschachtel ist jederzeit wieder
verschließbar, indem die Einsteckzunge 60 in den Schlitz
eingesteckt wird, der von der oberen freien Randkante des Seitenwandtei I s 43 bzw. des von ihm gebildeten halsartigen Abschnittes und den Seitenrändern der eingefalteten
Seiteniappen 25,27 gebildet wird.
Unabhängig davon, ob die Faltschachtel vom ungeklebten,
flach Iiegenden FaLtzuschni11 aefestigt wird oder aus einem
vorgeklebten, flachliegenden Faltzuschnitt heraus entsteht,
ist die Einsteckzunge immer aus dem Kopf- oder Bodenbereich der vorderen oder hinteren Seitenwand der Faltschachtel herausbrechbar und geht somit nicht verloren.
Claims (1)
- RICHTER, WERDERMANN "Si'Q ERBAU LET■ * ■··EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · PATENTANWÄLTEDIPL.-ING. J. RICHTER DIPL-ING. H. GERBAULET DIPL.-ING. F. WERDERMANNAnmelder: ~1986NEUER WALL 10Rf»-i Pr* do rf ÄG 2000 HAMBURG 36Beiersdort Ab cio^aysioo^sj^ooliOllü KdüDUrg TELEX Si63S3I IST J üTELEFAX 1040) 352415T &Iacgr; &Eacgr; -5 &Iacgr;- : IHR ZEICHEN/YOUR FILEUNSER ZEICHEN/OUR FILE B . 89387~I I I -1Wiederverschl1eßb5re,quadei— för ige ¥a It schachte LHAMBURG. DEN 27.09.1989Schutzansprüche:WiederverschLießbare, quaderförmige Faltschachtel mit einer hinteren Seitenwand (11), einer vorderen Seitenwand (12), zwei die hintere (11) und die vordere Seitenwand (12) miteinander verbindenden Seitenwänden (13,14),einem Bodenteil (20,21) und einer an der oberen Seitenwand (61) vorgesehenen Einsteckzunge (60), dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckzunge (60) aus der vorderen (11) oder hinteren Seitenwand (12) der Faltschachtel (10) herausbrechbar ist.Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Seitenwand (11) über einen Bodenverschlußlappen (16) mit der vorderen Seitenwand (12) verbunden ist, an beiden Seiten je ein SeitenwandteiI (21,23) aufweist und an ihrem freien Ende unter Ausbildung einer um eine Faltlinie (41) verschwenkbare Verschlußkappe (80) einen Ve rschluß lappen (40) mit einem über eine Schwächungs- oder Sol IbruchIinie (95) angefalteten vorderen Seitenwandteil (A3) mit seitlich angefalteten Randlappen (44,46) trägt, daß die vordere Seitenwand (12) zwei mit den Seitenwandteilen (21,23) der hinteren Seitenwand (11) verbundene Seitenwandteile (51,53) aufweist und mit einer in der vorderenSeitenwand (12) integrierten, über eine Schwächungsoder Sollbruchlinie (90) mit dieser verbundenen Einsteckzunge (60) versehen ist, an die ein Befestigungs-Lappen (61) angefaltet ist, der mit dem VerschLußLappen (40) der Verschlußkappe (80) der hinteren Seitenwand (11) fest verbunden ist, wobei der vordere Seitenwandteil (43) der Verschlußkappe (80) rui t dar vorderen Seitenwand (12) unterhalb de,- Einsteckzunge (60; verbunden ist, so daß bei einem Aufreißen der Einstickzunge (60) bsi gleichzeitigem Trennen der Schwächeres- oder Soll bruchlinie (90) zur Freigabe er oberen öffnung der Faltschachtel (10) die Verschlußkappe (80) durch Auffeiilen der Schv," : hunos- oder S~ I Lbrui.ii Ii ni e (95) von dem vorderen SeitenwfndteiL (43) trennbar ist.3. Faltschachtel nach einem ier Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß das vordere SeitanwandteiL (43) der Verschlußkappe (80) gegenüber der Breite der Einsteckzjr.ge (&oacgr;&Ogr;) eine größere Breite aufweist.4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Befe ,tigungs-Lappens (61) der Breite des Verschtußlappens (40) der Verschlußkappe (80) sowie der Breite des Bodenverschlußlappens (16) entspricht.5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der vorderen Seitenwand (12) einem Mehrfachen der Breite der Einsteckzunge (60) entspricht.6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenenSeitenwandteiLe (21,51;23,53) der hinteren (11) und der vorderen Seitenwand (12) die Seitenwände (13,14) der Faltschachtel (10) bilden, wobei alLe Seitenwandteile (21,23;51,53) gleiche Breiten aufweisen.Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dafi d \ &agr; hintere (11) und die vordere Seitenwand (12) aus einer rechteckförmigen Zuschnittsfläche bestehen.Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 b i -. 7, dadurch gekennze-i chnet, daß die Faltschachtel (rO) aus einem FaItzuschnitt (100) aus Karton, Pappe oder einem anderen geeigneten Werkstoff mit einem ersten Seitenwandabschnitt (111) und mit einem über zwei Faltlinien (17,18) und einem Bodenverschlußlappenabschnitt (116) mit dem ersten Seitenwandabschnitt (111) verbundenen zweiten Seitenwandabschnitt (112) besteht, wobei der erste Seitenwandabschnitt (111) beidseitig über Faltlinien (22,24) mit zwei Seitenwandtev labschnitten (21, 23) und der zweite Seitenwandabschnitt (112) beidseitig über Faltlinien (52,54) mit zwei SeitenwandteiI-abschnitten (151,153) versehen sind, wobei die Seitenwandteilabschnitte (151,153) des zweiten Seitenwandabschnittes (112) an ihren Außenwandflächen (51a,53a) je einen Klebmittelauftrag (71;73) tragen, daß der Bodenverschlußlappe&eegr;abschnitt (116) an seinen Enden über Faltlinien (31,33) je einen Seiten lappenabschnitt (130,132) aufweist, daß die Seitenwandtei I abschnitte (21,23) des ersten Seitenwandabschnittes (111) an ihren dem Bodenverschlußlappenabschnitt (116) abgekehrten Enden über Faltlinien (26,28) je einen Seiten I. appenabschnitt (125,127) tragen, daß der erste Seitenwandabschnitt (111) an seinem freien Ende über eine Faltlinie(41) einen dem Bodenverschlußlappenabschnitt (116) entsprechenden Verschlußlappenabschnitt (140) aufweist, an den über eine Schwächungs- oder So IIbruch I i&eegr;ie (95) ein vorderer Seitenwandteilabschnitt (143) angefaltet ist, dessen Länge der Breite des ersten Seitenwandab3chnittes (111) entspricht und der an seinen beiden Enden über Faltlinien (45,47) je einen Randlappenabschnitt (44;46) trägt,dessen Breite der Breite der Seitenwandtei I abschni11e (121,123,151,153) an dem ersten(111) Und 1^ ° &Pgr;&igr; 7 uo &idiagr; hen QeitonuanHahcrhnitt (112) p &Pgr; *" —spricht,daß der zweite Seitenwandabschnitt (11?) in seinem oberen Bereich einen in den Seitenwandabschnitt(112) integrierten E i ns t ec k zungenabs c hni 11 (160) aufweist, der über eine Schwächungs- oder Sc!Ibruchlinie (90) mit dem Seitenwandabschnitt (112) verbunden ist und der über eine Faltlinie (62) einen Befestigu&eegr;gslappenabschnitt (161) trägt, dessen Breite der Breite des Verschlußlappenabschnittes (116) entspricht und der auf seiner Innenwandfläche (61a) mit einem KIebemi11e I auf -trag (70) versehen ist, wobei die Breite des vorderen SeitenwandteiI abschnittes (143) des ersten Seitenwandabschnittes (111) gegenüber der Breite des Einsteck-7ung?nahschnittps (16Q) größer ist. und daß der vordere Seitenwandteilabschnitt (143) auf seiner Außenwandfläche (43a) mit einem unterhalb des Einsteckzungenabschnittes (160) liegenden Klebemittelauftrag (72) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911587U DE8911587U1 (de) | 1989-09-28 | 1989-09-28 | Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911587U DE8911587U1 (de) | 1989-09-28 | 1989-09-28 | Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8911587U1 true DE8911587U1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6843268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8911587U Expired DE8911587U1 (de) | 1989-09-28 | 1989-09-28 | Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8911587U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH581054A5 (de) * | 1974-08-27 | 1976-10-29 | Sig Schweiz Industrieges | |
EP0004123B1 (de) * | 1978-03-10 | 1982-06-23 | Brdr. Schur International A/S | Faltschachtel und Zuschnitt dafür |
DE8408539U1 (de) * | 1984-03-20 | 1984-07-05 | Pfanni-Werke Otto Eckart KG, 8000 München | Verpackung mit Aufreissdeckel |
DE2827873C2 (de) * | 1977-08-15 | 1986-07-24 | Sig Schweizerische Industrie-Gesellschaft, Neuhausen Am Rheinfall | Wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachtel |
-
1989
- 1989-09-28 DE DE8911587U patent/DE8911587U1/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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