DE202021104717U1 - Faltschachtel mit Originalitätsverschluss - Google Patents

Faltschachtel mit Originalitätsverschluss Download PDF

Info

Publication number
DE202021104717U1
DE202021104717U1 DE202021104717.8U DE202021104717U DE202021104717U1 DE 202021104717 U1 DE202021104717 U1 DE 202021104717U1 DE 202021104717 U DE202021104717 U DE 202021104717U DE 202021104717 U1 DE202021104717 U1 DE 202021104717U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
edges
folding box
tuck
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202021104717.8U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gpi Frankfurt & Augsburg De GmbH
Original Assignee
AR Packaging GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AR Packaging GmbH filed Critical AR Packaging GmbH
Priority to DE202021104717.8U priority Critical patent/DE202021104717U1/de
Publication of DE202021104717U1 publication Critical patent/DE202021104717U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0254Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps and securing them by means of a tongue integral with one of the flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/541Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in one or more closure flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Abstract

Faltschachtel mit Originalitätsverschluss, umfassend:• eine mehreckige Bodenwand (50),• Seitenwände (2, 3, 4, 5), die an unteren Rändern über Faltlinien mit Rändern der Bodenwand (50) und an sämtlichen Rändern über Faltlinien miteinander verbunden sind,• Staublaschen (7, 8), die über Faltlinien mit oberen Rändern von zwei seitlichen Seitenwänden (2, 4) verbunden sind, zwischen denen eine vordere Seitenwand (5) angeordnet ist, deren oberer Rand eine freie Kante (48) ist, wobei die Staublaschen (7, 8) auf der Seite der vorderen Seitenwand (5) neben den oberen Rändern der seitlichen Seitenwände (2, 4) Verbreiterungen (9, 10) an Abreißlaschen (11, 12) aufweisen, wobei die Abreißlaschen (11, 12) entlang von Schwächungslinien (13, 14) von den übrigen Teilen der Staublaschen (7, 8) abtrennbar sind,• eine Deckellasche (17), die an einem vorderen Rand über eine Faltlinie mit einer Einstecklasche (18) verbunden ist und an einem gegenüberliegenden hinteren Rand über eine Faltlinie mit einem oberen Rand einer hinteren Seitenwand (3) verbunden ist, die der vorderen Seitenwand (5) gegenüberliegt,• wobei die Einstecklasche (18) beidseitig neben dem vorderen Rand der Deckellasche durch seitliche Schlitze (21, 22) zwischen Einstecklasche (18) und Deckellasche (17) begrenzte rückspringende Ränder (23, 24) aufweist, welche die Verbreiterungen (9, 10) der Staublaschen (11, 12) untergreifen, wenn die Einstecklasche (18) zwischen die Staublaschen (7, 8) und die vordere Seitenwand (5) eingesteckt ist, wodurch beim Öffnen der Deckellasche (17) die rückspringenden Ränder (23, 24) an den Verbreiterungen (9, 10) zurückgehalten werden und die Abreißlaschen (11, 12) entlang der Schwächungslinien (13, 14) von den übrigen Teilen der Staublaschen (7, 8) abreißen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit Originalitätsverschluss.
  • Viele Produkte werden in Faltschachteln mit einer Erstöffnungsgarantie (Originalitätsverschluss) verpackt. So sind für verschreibungspflichtige Medikamente Verpackungen mit einer Erstöffnungsgarantie vorgeschrieben. Insbesondere zum Schutz vor Fälschungen werden Tiegel mit Cremes oder andere Beauty-Produkte in Faltschachteln verpackt, die mit einem transparenten Film umhüllt werden, der zum Entnehmen des Produktes aufgerissen werden muss. Außer Folienumhüllungen sind insbesondere Originalitätsverschlüsse durch Klebungen, spezielle Faltschachtelzuschnitte oder Siegeletiketten bekannt geworden. Nachteilig an den bekannten Lösungen ist, dass sie aufgrund der Verwendung von zusätzlichen Materialien oder komplizierter Zuschnitte aufwendig sind und einen erhöhten Anfall insbesondere von Kunststoffabfällen mit sich bringen. Ein weiterer Nachteil ist, dass für die Verarbeitung von Faltschachteln mit Originalitätsverschluss herkömmliche Verpackungsmaschinen für Faltschachteln ohne Originalitätsverschluss modifiziert oder spezielle Verpackungsmaschinen verwendet werden müssen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel mit einer Erstöffnungsgarantie zu schaffen, die weniger aufwendig ist, weniger Abfall verursacht und auf herkömmlichen Verpackungsmaschinen verarbeitet werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch eine Faltschachtel gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsarten der Faltschachtel sind in Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel mit Originalitätsverschluss umfasst:
    • • eine mehreckige Bodenwand,
    • • Seitenwände, die an unteren Rändern über Faltlinien mit Rändern der Bodenwand und an seitlichen Rändern über Faltlinien miteinander verbunden sind,
    • • Staublaschen, die über Faltlinien mit oberen Rändern von zwei seitlichen Seitenwänden verbunden sind, zwischen denen eine vordere Seitenwand angeordnet ist, deren oberer Rand eine freie Kante ist, wobei die Staublaschen auf der Seite der vorderen Seitenwand neben den oberen Rändern der seitlichen Seitenwände Verbreiterungen an Abreißlaschen aufweisen, wobei die Abreißlaschen entlang von Schwächungslinien von den übrigen Teilen der Staublaschen abtrennbar sind,
    • • eine Deckellasche, die an einem vorderen Rand über eine Faltlinie mit einer Einstecklasche verbunden ist und an einem gegenüberliegenden hinteren Rand über eine Faltlinie mit einem oberen Rand einer hinteren Seitenwand verbunden ist, die der vorderen Seitenwand gegenüberliegt,
    • • wobei die Einstecklasche beidseitig neben dem vorderen Rand der Deckellasche durch seitliche Schlitze zwischen Einstecklasche und Deckellasche begrenzte rückspringende Ränder aufweist, welche die Verbreiterungen der Staublaschen untergreifen, wenn die Einstecklasche zwischen die Staublaschen und die vordere Seitenwand eingesteckt ist, wodurch beim Öffnen der Deckellasche die rückspringenden Ränder an den Verbreiterungen zurückgehalten werden und die Abreißlaschen entlang der Schwächungslinien von den übrigen Teilen der Staublaschen abreißen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Faltschachtel ist die Einstecklasche an den rückspringenden Rändern mit den Verbreiterungen bzw. Höckern der Staublaschen verriegelt. Hierdurch halten die Staublaschen die Einstecklasche zurück und setzen dem Aufklappen bzw. Öffnen der Deckellasche einen Widerstand entgegen. Bei herkömmlichen Faltschachteln, die bereits eine derartige Verriegelung zwischen Staublaschen und Einstecklasche aufweisen, biegen sich die Staublaschen und die Einstecklaschen beim Öffnen der Deckellasche, sodass diese unter Wiederherstellung durch ursprüngliche Verriegelung wieder geschlossen werden kann und kein Originalitätsverschluss erreicht wird. Bei der erfindungsgemäßen Faltschachtel reißen die Abreißlaschen beim Öffnen der Deckellasche ganz oder teilweise ab, sodass die Verpackung teilweise zerstört wird und die Deckellasche nicht mehr wie ursprünglich verriegelt werden kann. Durch die Schwächungslinien kann die Verbindung zwischen den Abreißlaschen und den übrigen Teilen der Staublaschen so geschwächt werden, dass die Abreißlaschen abreißen, wenn auf die Deckellasche eine Öffnungskraft ausgeübt wird, die ungefähr der Kraft für das Öffnen einer Faltschachtel mit herkömmlicher Verriegelung ohne Aufreißlaschen entspricht. Da bei der geschlossenen Faltschachtel die Abreißlaschen durch die Deckellasche abgedeckt sind, wird das äußere Erscheinungsbild der Verpackung nicht durch zusätzliche sichtbare Elemente des Originalitätsverschlusses beeinträchtigt. Von außen ist nicht erkennbar, dass die Faltschachtel beim Öffnen irreparabel beschädigt wird, wenn die Deckellasche geöffnet wird. Bestehende Faltschachtelkonstruktionen können zu der erfindungsgemäßen Faltschachtel modifiziert werden. Der Originalitätsverschluss erfordert keine zusätzlichen Klebungen oder Etiketten. Die Faltschachtel kann in herkömmlicher Weise beim Verpacker aufgerichtet, befüllt und geschlossen werden und weist dennoch einen Originalitätsverschluss auf. Ein Einsatz von zusätzlichen Klebstoffen, Kunststoffen oder Karton ist hierfür nicht erforderlich. Vorhandene Verpackungsmaschinen können für die erfindungsgemäße Faltschachtel verwendet werden. Abpackanlagen müssen nicht nachgerüstet werden, um Originalitätsverschlüsse durch zusätzliche Klebungen oder geänderte Abläufe herzustellen. Beim erstmaligen Öffnen der Faltschachtel fallen die Abreißlaschen in die Faltschachtel hinein und bilden daher keinen separat in den Müll zu gebenden Abfall. Nach dem erstmaligen Öffnen kann die Faltschachtel wieder geschlossen werden, wobei aufgrund der geringen Kräfte, die dann für das erneute Öffnen der Deckellasche erforderlich sind, deutlich erkennbar ist, dass der Originalitätsverschluss bereits aufgebrochen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsart sind die Schwächungslinien Perforationslinien. Perforationslinien sind Schnitte, die durch die gesamte Dicke des Materials hindurchverlaufen, jedoch nicht über die gesamte Länge der Schwächungslinie hinweg, sondern unterbrochen sind. Die Bereiche zwischen den Schnitten bilden Brücken, Haltepunkte bzw. Sollbruchstellen. Die Perforationslinien können so ausgebildet werden, dass die Schnitte und Haltepunkte an das Material und die Konstruktion angepasst sind, sodass die Abreißlaschen Belastungen bei Lagerung und Transport standhalten und bei Ausübung bestimmter Öffnungskräfte auf die Deckellasche sicher abreißen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsart erstrecken die Schwächungslinien sich ausgehend von den der vorderen Seitenwand benachbarten Enden der Faltlinien an den oberen Rändern der seitlichen Seitenwände an den Verbreiterungen vorbei bis zu den seitlichen Faltlinien gegenüberliegenden Rändern oder bis zu den die Verbreiterungen aufweisenden Rändern der Staublaschen. Hierdurch wird erreicht, dass die Abreißlaschen beim Aufklappen der Deckellaschen leicht ganz oder teilweise vom Rest der Staublaschen abgerissen werden können.
  • Für ein leichtes Abreißen durch Öffnen der Deckellasche erstrecken sich gemäß einer weiteren Ausführungsart die oberen Schwächungslinien ausgehend von den Faltlinien an den oberen Rändern der seitlichen Seitenwände zunächst in einem spitzen Winkel zu diesen Faltlinien und dann senkrecht zu diesen Faltlinien bis zu diesen Faltlinien gegenüberliegenden Rändern der Staublaschen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsart weist die Einstecklasche seitlich an den rückspringenden Rändern nach unten geneigte Freischnitte auf. Die Freischnitte verhindern, dass sich die seitlichen Schlitze zwischen Einstecklasche und Deckellasche versehentlich in nicht vollständig abgelösten Abreißlaschen verfangen, sodass die Deckellasche wieder zugeklappt werden kann und die Faltschachtel einen verschlossenen Eindruck macht, obwohl die obere Einstecklasche keiner Belastung mehr standhält. Hierzu sind gemäß einer weiteren Ausführungsart die Freischnitte in einem spitzen Winkel zu den seitlichen Schlitzen angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsart umfasst die Bodenwand eine Bodenlasche, weitere Staublaschen und eine weitere Einstecklasche. Gemäß einer weiteren Ausführungsart sind diese entsprechend der Deckellasche, den Staublaschen und der Einstecklasche ausgebildet. Hierdurch wird auch die Bodenwand mit einem Originalitätsverschluss ausgebildet.
  • Die Bodenwand der Faltschachtel kann auch mit einem anderen Verschluss ausgebildet sein, insbesondere mit einem automatischen Verschluss. Zusätzlich oder stattdessen kann der Verschluss der Bodenwand als Originalitätsverschluss ausgebildet sein, indem auf die Bodenwand und mindestens eine Seitenwand ein Etikett aufgeklebt ist, das zum Öffnen der Bodenwand zerstört werden muss.
  • Gemäß einer weiteren anderen Ausführungsart ist die Bodenlasche an einem Rand über eine Faltlinie mit einer Klebelasche verbunden und die Klebelasche mit der Innenseite oder Außenseite einer Seitenwand verklebt. Durch die Verklebung wird ein Originalitätsverschluss gebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsart ist die Bodenlasche an einem vorderen Rand über eine Faltlinie mit der Seitenwand mit der freien Kante am oberen Rand verbunden und weist die hintere Seitenwand am unteren Rand eine freie Kante auf. Hierdurch wird eine besonders stabile Faltschachtel erreicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsart weist die Faltschachtel genau vier Seitenwände auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsart sind sämtliche Faltlinien oder ein Teil der Faltlinien als Rilllinien ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 einen flachliegenden Zuschnitt zum Bilden einer Faltschachtel in einer Perspektivansicht schräg von oben und auf die Innenseite;
    • 2 die aus dem Zuschnitt vorgefaltete und vorgeklebte Faltschachtel flachliegend in einer Perspektivansicht schräg von unten;
    • 3 die Faltschachtel aufgerichtet mit geöffneten oberen und unteren Verschlüssen in einer Perspektivansicht schräg von unten und von der Seite;
    • 4 die Faltschachtel nach dem Schließen der Staublaschen in einer Perspektivansicht schräg von unten und von der Seite;
    • 5 die Faltschachtel mit geschlossener Bodenwand beim Schließen der Deckellasche in einer Perspektivansicht schräg von unten und von der Seite;
    • 6 die Faltschachtel mit geschlossenen oberen und unteren Verschlüssen in einer Perspektivansicht schräg von unten und von der Seite;
    • 7 die Faltschachtel mit geschlossenen oberen und unteren Verschlüssen in einem perspektivischen Röntgenbild,
    • 8 die Faltschachtel beim Öffnen der Deckellasche in einer Perspektivansicht schräg von oben und von der Seite;
    • 9 die Faltschachtel mit geöffneter Deckellasche und abgetrennten Abreißlaschen in einer Perspektivansicht schräg von oben und von der Seite.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die Angaben „oben“ und „unten“ sowie davon abgeleitete Angaben wie „oberhalb“ und „unterhalb“ und die Angaben „vordere“, „hintere“ und „seitliche“ sowie davon abgeleitete Angaben wie „davor“ und „dahinter“ auf eine Anordnung der geschlossenen Faltschachtel, bei der die Seitenwände vertikal ausgerichtet sind, die Deckellasche sich oberhalb der Bodenwand befindet und die Faltschachtel aus der Sicht eines aufrechtstehenden und von außen auf die Seitenwand mit der freien Kante am oberen Rand blickenden Betrachters betrachtet wird.
  • Gemäß 1 weist ein Zuschnitt 1 vier an seitlichen Rändern über Faltlinien miteinander verbundene Seitenwände 2, 3, 4, 5 auf. Die Seitenwand 5 ist an einem weiteren seitlichen Rand über eine Faltlinie mit einer Klebelasche 6 verbunden. Sämtliche Seitenwände 2, 3, 4, 5 sind rechteckig. Die Seitenwand 3 ist die hintere Seitenwand, die Seitenwand 5 ist die vordere Seitenwand und die Seitenwände 2, 4 sind die seitlichen Seitenwände. Die Klebelasche 6 ist trapezförmig, wobei ihre Höhe mit zunehmendem Abstand von der Faltlinie abnimmt, die sie mit der vorderen Seitenwand 5 verbindet.
  • Die beiden seitlichen Seitenwände 2, 4 sind an ihren oberen Rändern über Faltlinien mit Staublaschen 7, 8 verbunden. Die Staublaschen 7, 8 sind im Wesentlichen trapezförmig und weisen angrenzend an die Faltlinien, die diese mit den oberen Rändern der seitlichen Seitenwände 2, 4 verbinden, Verbreiterungen 9, 10 bzw. Höcker auf, die in 1 in entgegengesetzte Richtungen weisen.
  • Die Verbreiterungen 9, 10 sind an Abreißlaschen 11, 12 der Staublaschen 7, 8 ausgebildet. Die Abreißlaschen 11, 12 sind durch Schwächungslinien 13, 14 in Form von Perforationslinien 15, 16 in den Staublaschen 7, 8 abgegrenzt. Die Schwächungslinien 13, 14 erstrecken sich jeweils von den voneinander abgewandten Enden der Faltlinie ausgehen, welche die Staublaschen 7, 8 mit den seitlichen Seitenwänden 2, 4 verbinden, an den Verbreiterungen 9, 10 vorbei, bis zu dem Rand der Staublaschen 7, 8, der der vorgenannten Faltlinie gegenüberliegt. In einem ersten, von der vorgenannten Faltlinie ausgehenden Abschnitt sind die Perforationslinien 15, 16 spitzwinklig zu der Faltlinie geneigt und in einem darauffolgenden Abschnitt rechtwinklig zu der Faltlinie ausgerichtet.
  • Die hintere Seitenwand 3 ist an ihrem oberen Rand über eine Faltlinie mit dem hinteren Rand einer Deckellasche 17 verbunden. Die Deckellasche 17 ist ebenfalls rechteckig. Sie ist an ihrem vorderen Rand über eine Faltlinie mit einer Einstecklasche 18 verbunden. Die Einstecklasche 18 weist an den seitlichen Rändern Abrundungen 19, 20 auf.
  • Die Einstecklasche 18 weist beidseitig neben dem vorderen Rand der Deckellasche 17 durch seitliche Schlitze 21, 22 zwischen der Einstecklasche 18 und der Deckellasche 17 begrenzte rückspringende Ränder 23, 24 auf. Zwischen den rückspringenden Rändern 23, 24 und dazu etwas nach hinten versetzt ist die Faltlinie zwischen der Einstecklasche 18 und der Deckellasche 17 angeordnet.
  • Die Einstecklasche 18 weist an den beiden Seiten an den rückspringenden Rändern 23, 24 nach unten geneigte Freischnitte 25, 26 auf, die in einem spitzen Winkel zu den seitlichen Schlitzen 21, 22 ausgerichtet sind.
  • Mit den unteren Rändern der seitlichen Seitenwände 2, 4 sind über Faltlinien weitere Staublaschen 27, 28 verbunden, die eine im Wesentlichen trapezförmige Form aufweisen. Die weiteren Staublaschen 27, 28 weisen angrenzend an die hintere Seitenwand 3 neben den Faltlinien weitere Verbreiterungen 29, 30 auf, die in 1 einander zugewandt sind. Die weiteren Verbreiterungen 29, 30 sind an weiteren Aufreißlaschen 31, 32 der weiteren Staublaschen 27, 28 ausgebildet. Die weiteren Aufreißlaschen 31, 32 sind wie die Aufreißlaschen 11, 12 in den Staublaschen 7, 8 durch weitere Schwächungslinien 33, 34 in Form von weiteren Perforationslinien in den weiteren Staublaschen 27, 28 ausgebildet.
  • Mit dem unteren Rand der vorderen Seitenwand 5 ist über eine Faltlinie der vordere Rand einer Bodenlasche 35 verbunden. Die Bodenlasche 35 ist im Wesentlichen rechteckig. Der gegenüberliegende hintere Rand der Bodenlasche 35 ist über eine Faltlinie mit einer weiteren Einstecklasche 36 mit Abrundungen 37, 38 an den seitlichen Rändern verbunden. Die weitere Einstecklasche 36 weist beidseitig neben dem hinteren Rand der Bodenlasche 35 durch weitere seitliche Schlitze 39, 40 zwischen der weiteren Einstecklasche 36 und der Bodenlasche 35 begrenzte weitere rückspringende Ränder 41, 42 auf.
  • Die weitere Einstecklasche 36 weist seitlich an den weiteren rückspringenden Rändern 41, 42 nach unten geneigte weitere Freischnitte 41, 42 auf, die in einem spitzen Winkel zu den weiteren seitlichen Schlitzen 39, 40 ausgerichtet sind.
  • Die weiteren seitlichen Schlitze 39, 40 sind etwas nach hinten versetzt bezüglich der Faltlinie angeordnet, welche die weitere Einstecklasche 36 mit der Bodenlasche 35 verbindet.
  • Zum Bilden einer Faltschachtel 45 wird die Klebelasche 6 gegen die Innenseite der vorderen Seitenwand 5 gefaltet und die seitliche Seitenwand 4 um die gemeinsame Faltlinie mit der hinteren Seitenwand 3 gegen deren Innenseite gefaltet, wobei die Klebelasche 6 zur Anlage an den seitlichen Rand der seitlichen Seitenwand 2 kommt und mit dieser verklebt wird. In diesem vorgefalteten und vorgeklebten Zustand ist die flachliegende Faltschachtel 45 in 2 gezeigt. Eine Vielzahl solcher flachliegender Faltschachteln 45 kann übereinandergestapelt und vom Faltschachtelhersteller zum Verpacker transportiert werden.
  • Gemäß 3 werden einzelne Faltschachteln 45 aus der Konfiguration von 2 aufgerichtet, indem sie an den beiden äußeren Faltlinien etwas zusammengedrückt werden, bis die Seitenwände 2, 3, 4, 5 in die Konfiguration von 3 aufgefaltet sind. Die aufgerichtete Faltschachtel 45 weist eine offene obere Öffnung 46 und eine offene untere Öffnung 47 auf.
  • Nach dem Befüllen der Faltschachtel 45 können die Öffnungen 46, 47 geschlossen werden. Zum Schließen der Öffnungen 46, 47 können zunächst die Staublaschen 7, 8, 27, 28 in die Öffnungen 46, 47 gefaltet werden, wie in der 4 gezeigt.
  • In einem weiteren Schritt kann die obere Öffnung 46 geschlossen werden, indem zunächst die Deckellasche 17 gegen die Oberseite der weiteren Staublaschen 7, 8 gefaltet und die Einstecklasche 18 in die seitlichen Schlitze 36, 37 zwischen den vorderen Rändern der Staublaschen 7, 8 und den eine freie Kante 48 bildenden oberen Rand der vorderen Seitenwand 5 gesteckt wird. Hierbei verrasten die rückspringenden Ränder 23, 24 unterhalb der Verbreiterungen 9, 10 der weiteren Staublaschen 7, 8. In diesem Zustand ist die Faltschachtel 45 in 5 gezeigt.
  • Zum vollständigen Schließen der unteren Öffnung 47 wird gemäß 5 die Bodenlasche 35 zugeklappt und die weitere Einstecklasche 36 zwischen den hinteren Rändern der weiteren Staublaschen 27, 28 und den eine freie Kante 49 bildenden unteren Rand der hinteren Seitenwand 3 eingesteckt, bis die von den weiteren seitlichen Schlitzen 39, 40 begrenzten weiteren rückspringenden Ränder 41, 42 der Einstecklasche 18 mit den weiteren Verbreiterungen 29, 30 verriegeln. Die weiteren Staublaschen 27, 28, die Bodenlasche 35 und die weitere Einstecklasche 36 bilden eine Bodenwand 50.
  • In dem vollständig geschlossenen Zustand ist die Faltschachtel 45 in den 6 und 7 gezeigt.
  • Zum Öffnen der Faltschachtel 45 wird der vordere Rand der Deckellasche 17 etwas hochgedrückt, wie in 8 gezeigt. Hierbei wird die Einstecklasche 18 aus dem Schlitz zwischen den Staublaschen 7, 8 und der vorderen Seitenwand 5 herausgezogen und reißt mit ihren rückspringenden Rändern 23, 24 die Abreißlaschen 11, 12 vom Rest der Staublaschen 7, 8 ab. In 8 sind die Abreißlaschen 11, 12 teilweise abgerissen und in 9 die nach dem vollständigen Herausziehen der Einstecklasche 18 vollständig abgerissenen Abreißlaschen 7, 8 gezeigt. Die Abreißlaschen 7, 8 können in die Faltschachtel 45 hineinfallen und dort verbleiben.
  • Danach können die Staublaschen 7, 8 aufgeklappt und das Produkt (z.B. eine Tube) entnommen werden. Nach Gebrauch kann das Produkt ggfs. wieder in die Faltschachtel 45 eingesetzt und diese durch Zuklappen der Staublaschen 7, 8 und der Deckellasche 17 sowie Einstecken der Einstecklasche 18 geschlossen werden. Da die Abreißlaschen 7, 8 irreversibel vom Rest der Staublaschen 7, 8 abgetrennt sind, kann der Originalitätsverschluss nicht wieder hergestellt werden. Das Öffnen des Originalitätsverschlusses ist daran erkennbar, dass danach die Faltschachtel 44 leicht und ohne die zum Aufbrechen der Schwächungslinien 13, 14 erforderlichen Kräfte geöffnet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zuschnitt
    2
    seitliche Seitenwand
    3
    hintere Seitenwand
    4
    seitliche Seitenwand
    5
    vordere Seitenwände
    6
    Klebelasche
    7, 8
    Staublaschen
    9, 10
    Verbreiterungen
    11, 12
    Abreißlaschen
    13, 14
    Schwächungslinien
    15, 16
    Perforationslinien
    17
    Deckellasche
    18
    Einstecklasche
    19,20
    Abrundung
    21, 22
    seitliche Schlitze
    23, 24
    rückspringende Ränder
    25, 26
    Freischnitt
    27, 28
    weitere Staublaschen
    29, 30
    weitere Verbreiterungen
    31, 32
    weitere Aufreißlaschen
    33, 34
    weitere Schwächungslinien
    35
    Bodenlasche
    36
    weitere Einstecklasche
    37,38
    Abrundung
    39, 40
    weitere seitliche Schlitze
    41, 42
    weitere rückspringende Ränder
    43, 44
    weitere Freischnitte
    45
    Faltschachtel
    46
    obere Öffnung
    47
    untere Öffnung
    48, 49
    freie Kante
    50
    Bodenwand

Claims (13)

  1. Faltschachtel mit Originalitätsverschluss, umfassend: • eine mehreckige Bodenwand (50), • Seitenwände (2, 3, 4, 5), die an unteren Rändern über Faltlinien mit Rändern der Bodenwand (50) und an sämtlichen Rändern über Faltlinien miteinander verbunden sind, • Staublaschen (7, 8), die über Faltlinien mit oberen Rändern von zwei seitlichen Seitenwänden (2, 4) verbunden sind, zwischen denen eine vordere Seitenwand (5) angeordnet ist, deren oberer Rand eine freie Kante (48) ist, wobei die Staublaschen (7, 8) auf der Seite der vorderen Seitenwand (5) neben den oberen Rändern der seitlichen Seitenwände (2, 4) Verbreiterungen (9, 10) an Abreißlaschen (11, 12) aufweisen, wobei die Abreißlaschen (11, 12) entlang von Schwächungslinien (13, 14) von den übrigen Teilen der Staublaschen (7, 8) abtrennbar sind, • eine Deckellasche (17), die an einem vorderen Rand über eine Faltlinie mit einer Einstecklasche (18) verbunden ist und an einem gegenüberliegenden hinteren Rand über eine Faltlinie mit einem oberen Rand einer hinteren Seitenwand (3) verbunden ist, die der vorderen Seitenwand (5) gegenüberliegt, • wobei die Einstecklasche (18) beidseitig neben dem vorderen Rand der Deckellasche durch seitliche Schlitze (21, 22) zwischen Einstecklasche (18) und Deckellasche (17) begrenzte rückspringende Ränder (23, 24) aufweist, welche die Verbreiterungen (9, 10) der Staublaschen (11, 12) untergreifen, wenn die Einstecklasche (18) zwischen die Staublaschen (7, 8) und die vordere Seitenwand (5) eingesteckt ist, wodurch beim Öffnen der Deckellasche (17) die rückspringenden Ränder (23, 24) an den Verbreiterungen (9, 10) zurückgehalten werden und die Abreißlaschen (11, 12) entlang der Schwächungslinien (13, 14) von den übrigen Teilen der Staublaschen (7, 8) abreißen.
  2. Faltschachtel nach Anspruch 1, bei der die Schwächungslinien (13, 14) Perforationslinien (15, 16) sind.
  3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Schwächungslinien (13, 14) sich ausgehend von den der vorderen Seitenwand (5) benachbarten Enden der Faltlinien an den oberen Rändern der seitlichen Seitenwände (2, 4) an den Verbreiterungen (9, 10) vorbei bis zu den den seitlichen Faltlinien gegenüberliegenden Rändern oder bis zu den die Verbreiterungen (9, 10) aufweisenden Rändern der Staublaschen (7, 8) erstrecken.
  4. Faltschachtel nach Anspruch 3, bei der die Schwächungslinien (13, 14) ausgehend von den Faltlinien an den oberen Rändern der seitlichen Seitenwände (2, 4) zunächst in einem spitzen Winkel zu diesen Faltlinien und dann senkrecht zu diesen Faltlinien bis zu den diesen Faltlinien gegenüberliegenden Rändern der Staublaschen (7, 8) erstreckt sind.
  5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Einstecklasche (18) seitlich an den rückspringenden Rändern (23, 24) nach unten geneigte Freischnitte (25, 26) aufweist.
  6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Freischnitte (25, 26) in einem spitzen Winkel zu den seitlichen Schlitzen (21, 22) ausgerichtet sind.
  7. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Bodenwand (50) eine Bodenlasche (35), weitere Staublaschen (27, 28) und eine weitere Einstecklasche (36) umfasst.
  8. Faltschachtel nach Anspruch 7, bei der die Bodenlasche (35), die weiteren Staublaschen (27, 28) und die weitere Einstecklasche (36) entsprechend der Deckellasche (17), den Staublaschen (7, 8) und der Einstecklasche (18) ausgebildet sind.
  9. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Bodenwand (50) eine Bodenlasche, Staublaschen und eine Einstecklasche umfasst, die mit einer Seitenwand verklebt ist.
  10. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Bodenlasche (35) an einem vorderen Rand über eine Faltlinie mit der Seitenwand (5) mit der freien Kante (48) am oberen Rand verbunden ist und die gegenüberliegende Seitenwand (3) am unteren Rand eine freie Kante (49) aufweist.
  11. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der ein Etikett mit der Bodenwand (50) und mindestens einer Seitenwand (2, 3, 4, 5) verklebt ist, sodass die Bodenwand (50) nach Zerstörung des Etiketts öffenbar ist.
  12. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die genau vier Seitenwände (2, 3, 4, 5) aufweist.
  13. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Faltlinien Rilllinien sind.
DE202021104717.8U 2021-09-02 2021-09-02 Faltschachtel mit Originalitätsverschluss Active DE202021104717U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021104717.8U DE202021104717U1 (de) 2021-09-02 2021-09-02 Faltschachtel mit Originalitätsverschluss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021104717.8U DE202021104717U1 (de) 2021-09-02 2021-09-02 Faltschachtel mit Originalitätsverschluss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202021104717U1 true DE202021104717U1 (de) 2022-12-07

Family

ID=84534184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202021104717.8U Active DE202021104717U1 (de) 2021-09-02 2021-09-02 Faltschachtel mit Originalitätsverschluss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202021104717U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2239203B1 (de) Faltschachtel mit unverklebtem Originalitätsverschluss
EP1985544B1 (de) Verpackung und Verfahren zum Herstellen einer als Faltschachtel ausgebildeten Verpackung
EP2003061B1 (de) Faltschachtel mit unverklebtem Originalitätsverschluss
EP2354020B1 (de) Schachtel, insbesondere Faltschachtel
EP1453735A1 (de) Verpackung insbesondere faltschachtel aus karton oder kartonlaminat
DE202012003954U1 (de) Verpackung, insbesondere Faltschachtel
EP0419781B1 (de) Wiederverschliessbare, quaderförmige Faltschachtel und Faltzuschnitt zu deren Herstellung
DE102012007800A1 (de) Verpackung, insbesondere Faltschachtel
EP1712477B1 (de) Faltschachtel aus Karton
CH711693A1 (de) Schachtel mit einem Einschubelement.
EP1431197B1 (de) Zuschnitt für eine Faltschachtel
WO2012048671A2 (de) Faltschachtel
DE202021104717U1 (de) Faltschachtel mit Originalitätsverschluss
EP4029799B1 (de) Faltschachtel mit originalitätsverschluss
EP1792832A1 (de) Verpackung
DE19905298B4 (de) Kartonverpackung mit integralem Klappdeckel
EP0743256A2 (de) Faltschachtel mit Originalitätssicherung
DE102018106645B4 (de) Kombinationsverpackung und Herstellungsverfahren hierfür
DE19821087B4 (de) Faltschachtel mit angelenkter, wiederverschließbarer Klappe
AT519988B1 (de) Versandverpackung
EP1638850A1 (de) Wiederverschliessbare, quaderförmige faltschachtel mit seitlicher wieder verschliessbarer öffnung
DE2335738C2 (de) Kreissegmentförmige Verpackungsschachtel
BE1026687B1 (de) Kombinationsverpackung insbesondere für Flaschen
DE102006001047B4 (de) Einteiliger faltbarer Zuschnitt für Transport- und Displayverpackung
DE202021000048U1 (de) Faltschachtel

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GPI FRANKFURT & AUGSBURG GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: AR PACKAGING GMBH, 65830 KRIFTEL, DE