DE891042C - Schlittenfuehrung fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Schlittenfuehrung fuer Werkzeugmaschinen

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Publication number
DE891042C
DE891042C DEF448D DEF0000448D DE891042C DE 891042 C DE891042 C DE 891042C DE F448 D DEF448 D DE F448D DE F0000448 D DEF0000448 D DE F0000448D DE 891042 C DE891042 C DE 891042C
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DE
Germany
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guide
slide
rollers
tool slide
guide rail
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Expired
Application number
DEF448D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Ehrenberg
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Individual
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/40Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using ball, roller or wheel arrangements

Description

  • Schlittenführung für Werkzeugmaschinen Das Patent 87o 625 betrifft eine Schlittenführung, insbesondere für Werkzeugmaschinen, bei welcher die Führungsschienen des umfassenden Teils als halbzylinderförmige Leisten ausgebildet sind, die sich an Winkelflächen des sie tragenden Teils abstützen und sich somit nach der Lage des von ihnen geführten Teils ausrichten können. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß diese um eine der Verschieberichtung parallelen Achse schwenkbaren Leisten sich den Gleitflächen des anderen Teils genau anpassen können bzw. die zwischen ihnen gelagerten Rollen gleichmäßig zum Tragen bringen, ohne daß eine genaue Einpassung der gehärteten Leisten in den sie aufnehmenden Teil erforderlich-ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterausbildung dieser Schlittenführungen für aus zwei getrennten Führungsbahnen bestehende Führungen, wie sie sich insbesondere bei Werkzeugmaschinen mit breiten und langen Verschiebetischen vorfinden. An sich besteht keine Schwierigkeit, die an dem einen Tisch -vorhandenen Schlittenführungen nach dem Hauptpatent auszubilden, doch müssen dann, wie auch bei :den sonst bekannten Schlittenführungen nie festen Führungsleisten des einen Teils, etwa diejenigen ,des Maschinenbetts, genau zueinander ausgerichtet-werden, sofern eine genaue waagerechte Lage der Tragfläche des Verschiebetischs gewünscht wird. Dies macht aber eine genaue Bearbeitung der Tragflächen des Maschinenbetts erforderlich. An sich ist es weiter bekannt, den Schlitten mit seinen beiden Führungen zwischen bzw. auf Ekzenterrollen zu lagern, durch deren Verstellung der Tisch genau ausgerichtet wenden kann. Hierbei ist es jedoch äußerst schwierig, alle Exzenterrollen gleichmäßig zum Tragen zu bringen.
  • Diese Nachteile der bekannten Ausbildungen werden gemäß der Erfindung ,dadurch vermieden,' daß bei einer Schlittenführung mit zwei getrennten Führungsbahnen eine Führungsbahn nach Patent 87o 625 aus zwischen dem Werkzeugschlitten und einer Führungsschiene vorgesehenen ha1bzylindrischeu Führungsleisten gebildet wind und die andere Führungsbahn aus einer zweiten Führungsschiene besteht, auf der sich der Werkzeugschlitten übex Tragrollen abstützt, die mit oder als Pendellager auf radial einstellbaren Achsen im Schlitten gelagert sind.
  • Die Tragrollen der zweiten Führungsbahn sind gemäß einem weiteren Vorschlag ,der Erfindung so ausgebildet und angeordnet, daß sie als eine oder mehrere Führungsrollen exzentrisch einstellbar den Werkzeugschlitten von oben gegen die Führungsschiene abstützen und eine oder mehrere gleichartige Führungsrollen exzentrisch einstellbar die Führungsschiene von unten anliegend erfassen.
  • Sofern nicht nur eine Ausrichtung des Werkzeugschlittens in der Waagerechten an sich, sondern auch eine genaue achsgerechte Verschiebung des Werkzeugschlittens verlangt wird, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen; zusätzlich im Werkzeugschlitten gelagerte, exzentrisch und pendelnd einstellbare Führungsrollen anzuordnen, die diesen gegen die Längsseiten der Führungsschiene abstützen. Die Mantelfläche jeder dieser Führungsrollen legt sich dabei durch pendelnde Selbsteinstellung gegen die Führungsfläche der Führungsschiene.
  • Da der Maschinentisch oder Werkzeugschlitten infolge der Ausbildung der einen Führungsbann nach dem Patent 87o 625 um eine der Verschiebeachse parallelen Achse ohne Beeinträchtigung- der Führungsgenauigkeit ausgeschwenkt werden kann, ist es durch die Anwendung der exzentrisch einstellbaren Rollenführung an der anderen Schlittenführung möglich, durch deren Verstellung den Werkzeugschlitten genau auszurichten, ohne daß während der Bearbeitung :der einzelnen Führungsu.nd Maschinenteile auf die @Esnhaltung genauer Paßmaße geachtet wenden muß. Gleichzeitig wird das Ausrichten des Werkzeugschlüttens erleichtert, ,da nur die Rollen der einen Führungsbahn eingestellt werden müssen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Abb. i einen Querschnitt -durch die Führungen eines Werkzeugmaschinentisches und Abb. 2 eine Draufsicht auf die Tischplatten mit der Rollenführung. Das Maschinenbett hat zwei aufragende Wangen 1, 2, auf denen :der Werkzeugschlitten 3 längs verschiebbar geführt ist. Indem dargestellten Beispiel trägt die Wange i mittels der Befestigungsschrauben q. eine Führungschiene 5 mit dachförmig zulaufenden Seitenflächen 6, 7, die als Führungsbahnen für Gleitrollen 8 dienen. Die Gleitrollen. 8 sind in Käfigleisten 9 der Führungsschiene 5 gehalten. Der' Werkzeugschlitten 3 hat zur Auflage an .den Rollen 8 eine an seiner Unterseite angearbeitete, im Querschnitt U-förmige Führungsbahn zo, mit welcher er sich unter Zwischenlagerung der aus dem Hauptpatent bekannten, nm. Querschnitt halbzylindrischen Leisten i i auf die oberen Rollen 8 aufsetzt. Die Leisten i i -stützen sich hierbei mit der aus-gewölbten Fläche gegen die Winkelflächen 12, 13 der Führungsbahn io und können sich somit in bezug auf die oberen Rollen 8 und damit gegenüber den Flächen 6 ausrichten. Von der Unterseite des Tischs 3 sind gegen die Schenkel 1d., 15 der Führungsbahn Winkelschienen 16 :geschraubt, die über im Querschnitt halbrunden Leisten.i7 die unteren RollenS gegen die Führungsflächen 7 pressen. Durch die schräg verlaufenden Auflagerflächen zwischen den Schenkeln 1q., 15 und den Schienen 16 und ausreichendes Spiel der Schraubbolzeni8 in denBohrungen derSchienen16 kann der Werkzeugschlitten 3 ohne Paßbearbeitung der Gleitflächen für die Rollen 8 genau. und ohne jedes Spiel an :dem Maschinenbett geführt werden, wobei er jedoch ohne Beeinträchtigung der Druckverteilung um die Verschiebeachse ausgeschwenkt werden kann.
  • Die Wange 2 des Maschinenbetts trägt eine Prismenführung 19; an der der Werkzeugschlitten 3 mittels an den vier Flächen dieser Führungsleiste i9@ anliegenden Führungsrollen 2o gehalten ist. Jede Führungsrolle 2o besteht aus einem Gleitring 2'1; der durch Kugeln 22 auf einen Zapfen 23 eines Stopfens 2.4 pendelnd gelagert ist. Die Stopfen 2q. sind in Bohrungen des Werkzeugschlitter#s 3 eingesetzt und durch Stiftschrauben a5, die in eine Ringnut 26 der Stopfen eingreifen, gegen axiale Verschiebung gesichert. Die Achse der Zapfen 23 ist gegenüber der Achse der Stopfen 24 exzentrisch angeordnet, so daß durch Verdrehen der Stopfen 2q. ,der Werkzeugschlitten 3 in Höhen- und Seitenrichtung eingestellt werden kann.
  • Zum genauen Ausrichten des Werkzeugschlittens 3 und zur Exzielung eines genauen Geradlaufs bei gleichmäßiger Druckverteilung genügt also eine entsprechende Einstellung der Führungsrollen 2o. Insbesondere entfällt jede genaue Paßbearbeitung der Tragflächen,der Schienen 5 und i9, der Auflagerflächen zwischen,diesen und den Wangen 1, 2 des Maschinenbetts, sowie der Gegenlager für die halbrunden Leisten i 1, 17 und der Bohrungen für die Stopfen 24 .der Führungsrollen 20. Alle diese Flächen und,die Leisten i i, 17 sowie die Führungsrollen 2o können mit weitgehenden Toleranzen bearbeitet werden, ohne daß hierdurch die Führungsgenauigkeit und Ausrichtung des Werkzeugschlittens 3 beeinträchtigt wind. Das Einrichten des Werkzeugschlittens 3 kann auf einfache Weise durch die exzentrische Verstellung der als Pendelrollen ausgebildeten Führungsrollen 2o bewirkt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlittenführung, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit zwei getrennten Führungsbahnen für den Werkzeugschlitten, dadurch gekennzeichnet, daB eine Führungsbahn nach Patent 870 625 aus zwischen dem Werkzeugschlitten (3) und einer Führungsschiene (5) vorgesehenen halbzylindrischen Führungsleisten (i1, 17) gebildet wird und die andere Führungsbahn aus einer zweiten Führungsschiene (ig) besteht, auf der sich der Werkzeugschlitten über Tragrollen abstützt, die mit oder als Pendellager (2o) auf radial einstellbaren Achsen (23) im Schlitten gelagert sind.
  2. 2. Schlittenführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß bei der zweiten Führungsbahn eine oder mehrere der Führungsrollen exzentrisch einstellbar den Werkzeugschlitten von oben gegen die Führungsschiene abstützen und eine oder mehrere gleichartige Führungsrollen exzentrisch einstellbar die Führungsschiene von unten anliegend erfassen.
  3. 3. Schlittenführung nach, Anspruch, i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich im Werkzeugschlitten gelagerte, exzentrisch und pendelnd einstellbare Führungsrollen angeordnet sind, die diesen gegen die Längsseiten der Führungsschiene abstützen. q.. Schlittenführung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Führungsrollen auf Exzenterzapfen (23) von im Werkzeugschlitten dreh- und feststellbar gelagerten Stopfen (2q.) angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 40147; USA.-Patentschrift Nr. 1811 5o8.
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