DE1026717B - Heb- und senkbares Vertikalgeruest fuer Walzenstrassen - Google Patents

Heb- und senkbares Vertikalgeruest fuer Walzenstrassen

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DE1026717B
DE1026717B DED22700A DED0022700A DE1026717B DE 1026717 B DE1026717 B DE 1026717B DE D22700 A DED22700 A DE D22700A DE D0022700 A DED0022700 A DE D0022700A DE 1026717 B DE1026717 B DE 1026717B
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DE
Germany
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rollers
gear housing
frame
base plates
housing
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Pending
Application number
DED22700A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Vogelsang
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/06Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged vertically, e.g. edgers

Description

  • Heb- und senkbares Vertikalgerüst für Walzenstraßen Gegenstand der Erfindung ist ein Vertikalwalzengerüst mit unter Flur angeordnetem Getriebe, bei dem sowohl das die Walzen tragende Gerüst als auch das Getriebegehäuse zur Einstellung der Walzen auf die Walzlinie horizontal verschiebbar angeordnet sind. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, durch die zum Zweck der Kalibereinstellung das Walzgerüst mit dem Getriebegehäuse gehoben und gesenkt werden kann. Derartige Gerüste kommen in der Hauptsache in horizontalen Walzenstraßen zum Einsatz, in denen entweder die Horizontalgerüste und/oder die Vertikalgerüste aus bekannten Gründen quer zur Walzlinie verschiebbar angeordnet sein müssen.
  • Die bekannten Bauarten erfüllen zwar die Forderung der Höhen- und Seitenverstellbarkeit der Walzgerüste und der Getriebegehäuse für den Zweck der Kaliber- bzw. Walzlinieneinstellung. Sie weisen aber entweder eine äußerst verwickelte Bauweise auf, oder sie können nicht so weit quer zur Walzlinie verschoben werden, wie es beispielsweise wünschenswert ist, wenn zwei Walzenstraßen unmittelbar oder in einem geringen Abstand nebeneinander angeordnet sind, so daß man das Vertikalgerüst unter Umständen in beiden Straßen verwenden kann.
  • So ist beispielsweise ein Vertikalgerüst mit oberhalb der Arbeitswalzen angeordneten Kammwalzen und unter Flur liegendem Getriebe bekannt, dessen Gerüst um einen gewissen Betrag quer zur Walzlinie verschiebbar ist, weil die mit einer der Walzen verbundene Gelenkspindel in der hohlgebohrten Welle eines Kegelrades gelagert ist, das mit einem auf der Antriebswelle angeordneten Kegelrad in Verbindung steht. Eine gewisse Neigung der mit der Arbeitswalze verbundenen Gelenkspindel kann dadurch nicht überschritten werden, so daß die Querverschiebung des Gerüstes zur Walzlinie nur in kleinen Grenzen möglich ist.
  • Bei einem anderen Vertikalgerüst sind das Walzgerüst und das Getriebegehäuse in umständlicher Bauweise zu einer Einheit zusammengefaßt und stützt sich mit Stützflächen auf den Sohlplatten ab. Die Höhenverlagerung von Walzgerüst und Getriebegehäuse, die in einem gemeinsamen Verschieberahmen gelagert sind, erfolgt durch zwei Schneckentriebe. Diese Schneckentriebe müssen aber, da sie auch während des Walzvorganges das gesamte Gewicht des eigentlichen Walzgerüstes und des Getriebegehäuses zu tragen haben, entsprechend stark ausgelegt sein. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist der, daß auch zur Seitenverschiebung des Walzgerüstes mit dem Getriebe infolge des durch die gleitende Reibung bedingten hohen Kraftaufwandes ebenfalls zwei Schnekkentriebe vorgesehen sein müssen. Hinzu kommt noch der Übelstand, daß bei notwendigen Reparaturen am Getriebe oder am Gerüst selbst das Walzgerüst erst vom Getriebegehäuse getrennt werden kann, wenn die vielen Verbindungselemente gelöst sind, während beim Erfindungsgegenstand für diesen Zweck lediglich die nicht näher beschriebene, automatische hydraulische Klemmvorrichtung gelöst zu werden braucht, die das Gerüst auf den Sohlplatten festlegt. Es kann somit weder ein schneller Gerüstwechsel durchgeführt werden, noch ist es überhaupt möglich, das gesamte Vertikalgerüst so weit seitlich zu verschieben, daß es, wenn zwei Walzenstraßen in einem geringen Abstand nebeneinander angeordnet sind, wechselweise in der einen oder anderen Straße eingesetzt werden kann, Zur Behebung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das die Walzen tragende Gerüst und das Getriebegehäuse jeweils für sich auf Sohlplatten zu lagern und die dem Walzgerüst zugewandte Seite des Getriebegehäuses der Unterseite des Walzgerüstes entsgrechen,d auszubilden und als Mittel zum Heben und, Senken des Walzgerüstes und des Getriebegehäuises in den Sahlplatfien des Getriebegehäuses eine im Querschnitt sägeförmig ausgebildete und horizontal verschiebbare Unterlage vorzusehen, die bei ihrem Verschieben auf den Schrägflächen aufsitzende Rollen anheben, so daß das Getriebegehäuse mitsamt dem Walzgerüst leicht quer zur Walzlinie verschoben werden kann. Die Rollen sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in Einzelgehäusen gelagert, die in Führungen der Sohlplatten nur in vertikaler Richtung angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt ein Vertikalgerüst mit dem Getriebe in Seitenansicht; Abb. 2 zeigt dieses in Stirnansicht.
  • Das Gerüst 1, in dem die beiden Kaliberwalzen 2 gelagert sind, ruht auf den beiden Sohlplatten 3. Direkt unterhalb des Gerüstes 1 ist das Gehäuse 4 des Getriebes angeordnet, und zwar derartig, daß der Gehäusedeckel 5 mit seiner der Unterseite des Gerüstes 1 angepaßten Oberseite mit dem Abstand s, der wenige Millimeter betragen kann, sich unterhalb des Gerüstes 1 befindet. Das Getriebegehäuse 4 ruht ebenfalls auf zwei Sohlplatten 6.
  • Die Kaliberwalzen 2 sind über zwei Teleskopspindeln 7 mit den im Gehäuse 4 gelagerten Kammwalzen 8 verbunden. Der Antrieb dieser Kaminwalzen erfolgt über die Zahnradübersetzungen 9 und 10, die beiden Kegelräder 11 und die Antriebsspindel 12 durch den feststehend angeordneten Motor 13. Zur Ermöglichung einer horizontalen Verschiebung des Getriebegehäuses 4 gegenüber dem Motor 13 ist die Antriebsspindel 12 als Teleskopspindel ausgeführt.
  • Zum Anheben und horizontalen Verschieben des Getriebes sind in den beiden Sohlplatten 6 mehrere Rollen 14 in einzelnen Lagergehäusen 15 angeordnet, wobei die einzelnen Lagergehäuse 15 durch hier nicht dargestellte Führungen in horizontaler Richtung fest und in vertikaler Richtung beweglich gelagert sind. Sie stützen sich auf eine nach Art einer Säge ausgebildete und in horizontaler Richtung durch einen Druckzylinder 16 verschiebbare Unterlage 17 ab. Wird diese Unterlage 17 aus der hier dargestellten Lage durch Betätigung des Druckzylinders 16 nach rechts bewegt, so werden alle Lagergehäuse 15 durch die sägeförmige Ausbildung der Unterlage 17 gleichmäßig angehoben. Bei entsprechender Betätigung des Zylinders 16 heben nun die Rollen 14 zuerst das Getriebegehäuse 4 an, bis es nicht mehr auf den Sohlplatten 6 ruht. Gibt man weiteren Druck auf den Zylinder, so wird das Gehäuse 4 weitergehoben, bis es nach Überbrückung des Abstandes s über seinen der Unterseite des Gerüstes 1 entsprechend ausgebildeten Deckel 5 das Gerüst 1 ebenfalls von den Sohlplatten 3 abhebt. In dieser Stellung kann dann das Getriebe zusammen mit dem Gerüst in horizontaler Richtung auf den Rollen 14 mittels des Druckzylinders 18 verschoben werden, wobei durch die Ausbildung der Antriebsspindel 12 als Teleskopspindel die Verbindung mit dem feststehenden Antriebsmotor 13 erhalten bleibt. Das Gerüst kann mit dem Getriebe auf einfache Weise aus der Straße herausgefahren werden, wenn es nicht mehr erforderlich ist, und zurückgefahren werden, wenn die Fabrikation es wieder erfordert.
  • Beim Zurückfahren ergibt sich noch der besondere Vorteil, daß das Gerüst 1 über das Getriebegehäuse 4, 5 auf den Rollen 14 stehend leicht auf diesen genau in der Straße ausgerichtet werden kann. Beim Absenken durch Bewegen der Unterlage 17 nach links werden die Rollen bzw. die Lagergehäuse dieser Rollen senkrecht nach unten bewegt, so daß ein seitliches Verschieben des Getriebes und damit des Gerüstes nicht mehr eintritt. Dies ermöglicht ein sehr leichtes und schnelles Ausrichten. Das Gerüst 1 selbst stützt sich nach dem Absenken wieder auf seine Sohlplatten 3 ab, so daß das Getriebegehäuse von dem Gewicht des Gerüstes entlastet ist.
  • Die Verschiebung der sägenförmig ausgebildeten Unterlage 17 kann natürlich auch entgegen der hier gezeigten Art mechanisch oder elektrisch mittels eines Elektromotors erfolgen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vertikalwalzengerüst mit unter Flur angeordnetem Getriebe, bei dem sowohl das die Walzen tragende Gerüst als auch das Getriebegehäuse zur Einstellung der Walzen auf die Walzlinie horizontal auf einer Rollenbahn verschiebbar angeordnet sind und Mittel zum Heben bzw. Senken des Walzgerüstes und des Getriebegehäuses vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das die Walzen tragende Gerüst (1) und das Getriebegehäuse (4) jeweils für sich auf Sohlplatten (3 und 6) aufliegen, wobei die dem Gerüst (1) zugewandte Seite des Getriebegehäuses (4) der Unterseite des Gerüstes (1) entsprechend ausgebildet ist und als Mittel zum Heben und Senken des Gerüstes (1) und des Getriebegehäuses (4) in den Sohlplatten (6) des Getriebegehäuses (4) eine im Querschnitt sägeförmig ausgebildete und horizontal verschiebbare, bei ihrer Verschiebung die auf den Schrägflächen aufsitzenden Rollen (14) der Rotlenbahn anhebende Unterlage (17) vorgesehen ist.
  2. 2. Vertikalwalzengeriist nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14) der Unterlage (17) in Einzelgehäusen (15) gelagert sind, die in Führungen der Sohlplatten (6) nur in Vertikalrichtung beweglich angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 931705, 891042, 870 625, 866 123; französische Patentschriften Nr. 1094 228, 985 329; britische Patentschriften Nr. 543 657, 467 144; USA.-Patentschrift Nr. 2 066 743; Zeitschrift »Draht«, Juli 1952, S. 197 und 198.
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