DE8909390U1 - Gerät für Fleischspieße - Google Patents

Gerät für Fleischspieße

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/049Details of the food supports not specially adapted to one of the preceding types of food supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

Halter Masset; j,';.: &iacgr; ·"··."· \.! Geisenfeld, 02.08.1989 Rosenstraße 2*··"*··' '..''··' '%,' ,.'
8069 Geisenfeld
Gerät für Fleischspieße
Die Probleme des Entfernens von auf einen HoizspieS aufgesteckten Fleisch- und sonstigen Stücken kennt jeder. Entweder sitzen die Stücke so fest, daß man die Gabel oder air sonstiges Hilfsmittel verwiegt oder gar verbricht oder die ?leischEtücke oder dgl. v-~-~den ruckartig entfernt, co daß die Soße, die eigentlich ..u den Teller gehört, woanders landet.
Dieses Problem will ich mit ein«^ von mir entwickelten Gerät loser..
Dieses Gerät bei tent aus einem Handgriff, einem Drehgriff mit Übertragungswelle, einem Zahnrad und einer Hutmutter.
Der Handgriff weist eine durch die ganze Länge führende Bohrung auf und sie ist für die Aufnahme, für die Weiterleitung und für den Austritt des Spießes bestimmt. Vorn am Handgriff befindet sich ein Stauteller, der die Fleischstücke oder dgl. gleichmäßig und sicher stoppt. Nach dem Stauteller kommt eine in die Bohrung ragende Aussparung, die zur Aufnahme des Zahnrades dient. Quer zur Griffbohrung ist die Übertragungswelle vorgesehen. Die Übertragungswelle hat eine Aufnahmepassung für das Zahnrad und an den Enden ist der Drehgriff und die Hutmutter anzubringen.
Zur Erläuterung der Erfindung wird auf die Abbildungen 1 bis 4 verwiesen, wobei die Abbildung 1 das Gerät in Perspektive zeigt, wfihrend die Abbildungen 2, 3 und 4 das Gerät in technischer Darstellungeweise und teilweise geschnitten erkennen lassen.
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Das Gerät ist mit 1 bezeichnet, das einen Handgriff 2 besitzt, der an seinem Umfang profiliert ist, um ihn besser erfassen zu können. Dieser Handgriff 2 ist mit einer durch-■ gehenden Bohrung 3 ausgestattet, in welche ein Holzspieß 4 * einsteckbar ist. Das vordere Ende des Griffes geht in eine
j Yerdickimg 5 über, die einen radialen Schlitz 6 aufweist und
|&idiagr; in eines?, Stau teller 7 endet.
Die Verdickung 5 ist gegenüber dem Stauteller 7 abgeflacht
und sie ist mit einer abgesetzten Querbohrung 8 ausgestattet, &mgr; die eine ebenso abgesetzte Übertragungswelle 9 &nfnimmt. Am
,· Absatz der Übertragungswelle 9 ist ein Vierkant 10 vorgesehen,
der drehfest in ein Zahnrad 11 eingreift, das mit seinen Zähnen teilweise in die Bohrung 3 hineinragt.
Die Übertragungswelle 9 weist an dem einen Ende einen Drehgriff 12 auf, während das andere Ende eine Hutmutter 13 trägt.
Das Gerät 1 funktioniert wie folgt:
Ein mit Fleisch-und sonstigen Stücken 14, 15 bestückter Spieß i wird von der Seite des Stautellers 7 her in die Bohrung 3 eingeschoben und gelangt mit dem Ende in den Wirkungsbereich des Zahnrades 11. Eine Drehbewegung am Griff 12 in Richtung des Pfeiles 16 wird über die Übertragungswelle 9 £uf das Zahnrad 11 übertragen. Das Zahnrad 11 erfaßt den Spieß 4 und transportiert ihn durch den Handgriff 2 nach hinten. Die Fleisch- und sonstigen Stücke werden durch den Stauteller gestoppt, so daß der Spieß 4 aus den Fleisch- und sonstigen Stücken herausgezogen wird &ngr;&eegr;&aacgr; diese dann anschließend sauber und ohne Anstrengung auf den Teller ocler dgl. zu liegen kommen. Ein Verspritzen von Soße oder ein Wegschleudern einzelner Stücke ist ausgeschlossen.
Normalerweise braucht nur der Stauteller 7 nach Benutzung des Gerätes 1 gereinigt werden, weil der Spieß 4 durch das satte AnIlagen der FleiechstUcke 14, 15 oder dgl. mehr oder weniger gereinigt und die Bohruna 3 nicht verschmutzt wird. Will man
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jedoch das ganze Gerät 1 einmal ganz reinigen, löst man die Hutmutter 13 und zieht die Übertragungswelle 9 mit dem Drehgriff 12 heraus. Das Zahnrad 11 kann dann leicht aus dem Schlitz 6 entfernt werden. Der Zusammenbau des ganzen Gerätes 1 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Es genügt die Hutmutter 13 mit der Hand anzuziehen; sie stoppt kurz vor der Verdickung 5, um einen freien Drehablauf der Welle 9 zu gewährleisten. Es versteht sich, daß der Transport des Spießes 4 nicht unbedingt mit einem Zahnrad 11 erfolgen muß, vielmehr ist auch ein Hebelantrieb denkbar, wie solche bei Wagenhebern oder Kartuschenpistolen bekannt sind. Wesentlich bleibt es aber, daß ein sicherer Transport eines Spießes 4 von vorn nach rückwärts gewährleistet ist.

Claims (5)

<r Walter Masse? · ·) , · :!'\,/\'.,; Geisenfeld, 02.08.1989 Rosenstraße *i.'',.' '''' '' Geisenfeld Ansprüche
1. Gerät zum Entfernen von auf einen Holzspieß aufgesteckten Fleisch- und sonstigen Stücken, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) im wesentlichen aus einem langgestreckten, an dem einen Ende einen Stauteller (7) tragenden Handgriff (2) besteht, der eine axial durchgehende, im Durchmesser leicht über der Stärke des jeweiligen Spießes (4) liegende Bohrung (3) aufweist und hinter dem Stauteller (7) sich eine Einzugsvorrichtung (vgl. 10, 11, 12) für den die Fleisch oder sonstigen Stücke (14, 15) tragenden Spieß (4) befindet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsvorrichtung ein Zahnrad (11) mit spitzen Zähnen aufweist, das sich in einem Schlitz (6) des vorn verdickten (vgl. 5) Handgriffes (2) befindet, wobei die Mittelebene des Schlitzes (6) und die Achse der Bohrung (3) zusammenfallen und daß ferner das Zahnrad (11) drehfest auf einer Übertragungswelle (9) sitzt, die den Handgriff (2) quer durchsetzt und an dem einen Ende einen Drehgriff (12) trägt.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungswelle (9) abgesetzt ist und mit einem Vierkant (10) drehfest, jedoch axial verschiebbar in das Zahnrad (11) eingreift.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierkant (10) der Übertragungswelle (9) in einen abgesetzten Wellenteil fibergeht, der als Axialsicherung in der einen Richtung eine Hutmutter (13) trägt.
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5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die axiale Bohrung (3) im Bereich des Stautellers (7) leicht konisch ausgeführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10048264A1 (de) * 2000-05-12 2001-11-22 Bernd Stoffels Abstreifvorrichtung für Lebensmittelstücke von einem Schaschlikspieß
EP2712527A1 (de) * 2012-07-03 2014-04-02 Perikles Christoforou Fleisch-Spieß

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10048264A1 (de) * 2000-05-12 2001-11-22 Bernd Stoffels Abstreifvorrichtung für Lebensmittelstücke von einem Schaschlikspieß
DE10048264B4 (de) * 2000-05-12 2007-05-24 Bernd Stoffels Abstreifvorrichtung für Lebensmittelstücke von einem Schaschlikspieß
EP2712527A1 (de) * 2012-07-03 2014-04-02 Perikles Christoforou Fleisch-Spieß

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