DE3632382A1 - Buerste zum reinigen von felgen - Google Patents

Buerste zum reinigen von felgen

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Bürste zum Reinigen der Felgen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Bürstenkör­ per mit einem Borstenbesatz und ggf. einer Wasserzuführung durch den Bürstenkörper.
Die Halter von Kraftfahrzeugen wenden zur Reinigung ihrer Fahrzeuge erhebliche Mühe und Zeit auf. Dieser Erhaltungs­ aufwand rechtfertigt sich durch die mit der Anschaffung eines Kraftfahrzeugs verbundenen hohen Kosten. Bedingt durch die vielfach recht komplizierte Formgebung der Karosserien und des Fahrgestells läßt die Reinigungswirkung an bestimm­ ten Stellen der Fahrzeuge sehr zu wünschen übrig. Dies be­ trifft vorzugsweise die Felgen der Räder, insbesondere wenn, wie vielfach, sogenannte Sportfelgen Verwendung finden. Diese bestehen im allgemeinen aus einem Leichtmetallguß, dessen Scheibe insbesondere aus Gründen der Gewichts- und Material­ ersparnis in ein Gitterwerk aufgegliedert ist, dessen Hohl­ räume die verschiedensten, mehr oder weniger komplizierten Querschnittsformen aufweisen. Es kommt hinzu, daß sich die Felgen verschiedener Hersteller oft erheblich voneinander un­ terscheiden, was die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten noch erheblich vergrößert. In den automatischen Waschanlagen läßt sich die Reinigung solcher Felgen nur höchst unvollkommen be­ werkstelligen, weil deren Reinigungswerkzeuge lediglich äußer­ lich angreifen, nicht aber in die Felgenöffnungen ein­ greifen können. Selbst die Zuhilfenahme von Hochdruckreinigern führt nur zu einem begrenzten Erfolg. Infolgedessen erfordert die Pflege der Felgen erhebliche Nacharbeit. Hierzu bedient man sich vielfach chemischer Mittel, die wegen ihrer umweltbe­ lastenden Eigenschaften unerwünscht sind. Deshalb bleibt als einziger Ausweg die Handarbeit, die allerdings äußerst mühse­ lig ist und vielfach zu Verletzungen der Finger Anlaß gibt. Die Reinigung solcher Felgen erleichternde Handgeräte sind bis­ her nicht auf dem Markt. Daraus ergibt sich ein Bedürfnis nach Abhilfe.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gerät zum Reinigen der Felgen von Kraftfahrzeugen, insbesondere solcher mit kompliziert geformtem Gitterwerk, zur Verfügung zu stellen.
Diesem Problem nimmt sich die Erfindung bei einer Bürste der eingangs bezeichneten Art in der Weise an, daß die Bürste in axialer Richtung hintereinander wenigstens zwei Abschnitte von verschiedenem Querschnitt aufweist, von denen die Quer­ schnittsfläche des vorderen, äußeren Abschnitts geringer ist als die Querschnittsfläche des hinteren, inneren Abschnitts. Eine solche Bürste gestattet durch ihre spezielle Gestaltung eine intensive Reinigungsbehandlung von Felgendurchbrüchen unterschiedlicher Größe. Sind die Gitteröffnungen nur sehr klein, genügt der äußere Bürstenabschnitt von entsprechend kleinerem Querschnitt. Die Bürste braucht also nur bis zum inneren Ende dieses kleinformatigen Abschnitts in die Felgen­ öffnungen hineingeführt zu werden. Sollen hingegen größere Felgenöffnungen behandelt werden, wird die Bürste weiter bzw. tiefer in das Felgengitter eingeführt, wobei der vordere Ab­ schnitt von kleinerer Querschnittsfläche unwirksam ist, aber die Reinigungswirkung des hinteren Abschnitts von größerer Querschnittsfläche ausgenutzt wird. Der besondere Vorzug eines solchen Reinigungsgeräts liegt in seiner großen Anpassungs­ fähigkeit an die vielfach sehr unterschiedlich geformten Fel­ gendurchbrüche.
Es liegt im Rahmen dieses allgemeinen Gedankens der Erfindung, daß allein der Borstenbesatz des Bürstenkörpers aneinander anschließende Abschnitte von unterschiedlichem Querschnitt auf­ weist. Die Borsten des den kleinen Querschnitt aufweisenden Ab­ schnitts sind infolgedessen kürzer als diejenigen des sich in Richtung des Bürstengriffes anschließenden Abschnitts von größerem Querschnitt. Eine andere Alternative ist in der Weise vorstellbar, daß der Bürstenkörper mit seinem Borstenbesatz aneinander anschließende Abschnitte von unterschiedlichem Querschnitt aufweist. Daraus folgt ein Bürstenkörper von ab­ gestuftem Querschnitt. Der Borstenbesatz der aneinander an­ schließenden Abschnitte kann die gleiche oder unterschied­ liche Borstenlänge aufweisen.
Als besonders vorteilhaft im Rahmen der Erfindung hat es sich erwiesen, die Bürste so auszubilden, daß die aneinander an­ schließenden Abschnitte lösbar miteinander verbunden sind. In einem solchen Fall kann der dieses Zubehör vertreibende Händ­ ler eine größere Zahl von Bürstenabschnitten unterschiedli­ cher Querschnittsgestaltung vorrätig halten, und der Käufer sucht sich diejenigen aus, die für die Felgen seines Fahr­ zeugs zutreffend sind. Dadurch lassen sich die Reinigungsge­ räte dem individuellen Bedarf weitgehend anpassen. Anderer­ seits begünstigt diese Ausbildung auch den Ersatz unbrauch­ bar gewordener Bürstenteile. Es ist natürlich auch denkbar, daß der innere Abschnitt lösbar mit einem Griffstück der Bür­ ste verbunden ist. Auch diese Ausbildung dient den vorgenann­ ten Gesichtspunkten. Die Verbindung zwischen den einzelnen Abschnitten des Bürstenkörpers oder zwischen diesen Abschnit­ ten und dem Griffstück kann als Schnellschlußverbindung, Rastverbindung oder auch Schraubverbindung ausgebildet sein. Welcher Ausführungsform der Vorzug gegeben wird, richtet sich ganz nach den Umständen des Einzelfalls.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der Querschnitt der Bürstenabschnitte rund, oval, dreieckig, quadratisch, mehr­ eckig ausgebildet, in jedem Fall den vorkommenden räumlichen Gestaltungen der gebräuchlichen Felgen der Kraftfahrzeuge angepaßt ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Seitenansicht;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform im Längsschnitt;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform im Längsschnitt;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform, wiederum im Längs­ schnitt und
Fig. 5, 6 u. 7 verschiedene lediglich beispielhaft ange­ deutete Ausführungsformen von Bürstenquer­ schnitten.
Das Gerät nach Fig. 1 besteht aus einem Griffstück 1, bei­ spielsweise aus Kunststoff, mit einer Anzahl äußerer umlau­ fender Vertiefungen 2 und dazwischenliegender abgerundeter Rippen 3, die das Ergreifen der insgesamt mit 4 bezeichneten Bürste begünstigen. An das Ende 5 dieses Griffstücks 1 ist ein Anschlußstutzen 6 angeformt, der eine Dichtung 7, etwa in Form eines O-Ringes, und eine axial anschließende Vertie­ fung 8 etwa zum Eingriff eines entsprechenden Kupplungs­ stückes eines Anschlußschlauches aufweist. Das Griffstück 1 ist hohl und gestattet den ungehinderten Durchfluß der Rei­ nigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser. An die vordere Stirnseite 9 des Griffstücks 1 schließt sich ein Bürstenkör­ per 10 an, der bei der wiedergegebenen Ausführungsform aus zwei hintereinander geschalteten Abschnitten 11 und 12 be­ steht. Der Bürstenkörper 10 ist, wie ersichtlich, stufenför­ mig abgesetzt. Der Querschnitt des hinteren Abschnitts 11 ist wesentlich größer als der Querschnitt des vorderen bzw. äußeren Abschnitts 12. Beide Abschnitte 11, 12 sind mit einer Vielzahl von Borsten 13 besetzt, die bei der wiederge­ gebenen Ausführungsform etwa die gleiche Länge aufweisen mögen. Die axiale Länge 14 eines solchen Abschnitts 11, 12 entspricht mindestens der zu reinigenden Dicke der Felgen bzw. der Tiefe der Felgendurchbrüche. Die Innenbohrung 15 des Griffstücks 1 setzt sich in den anschließenden Abschnit­ ten 11 u. 12 des Bürstenkörpers 10 fort. In diesem Bereich ist die Bohrung 15 mit einer Vielzahl von Ausströmkanälen 16 besetzt, durch die das durch den nicht dargestellten An­ schlußschlauch zugeführte Reinigungswasser im Bereich des Borstenbesatzes austreten kann.
Ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 das Griffstück 1 und der Bürstenkörper 10 ein einstückiges Bauteil, läßt die Fig. 2 eine Ausführungsform erkennen, bei welcher der Bürstenkör­ per 10 und das Griffstück 1 voneinander getrennte Bauteile sind, die durch eine Schraubverbindung, nämlich ein Außen­ gewinde 17 an einem Stutzen 18 des Bürstenkörpers 10 und einem Innengewinde 19 in einer Anschlußbuchse 20 des Griff­ stücks 1 gebildet wird.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit einem Bürstenkör­ per 10 von über seine gesamte axiale Länge gleichbleibendem Querschnitt. Allerdings ist hier der Borstenbesatz von unter­ schiedlicher Länge. Die Borsten 13 des hinteren Abschnitts 11 weisen die Länge 21, die Borsten 13 des vorderen Abschnitts 12 die etwa halb so große Länge 22 auf. Die Ausführungsform nach Fig. 4 zeichnet sich dadurch aus, daß die einzelnen Abschnit­ te 11 u. 12 des Bürstenkörpers 10 getrennte Bauteile und mit­ einander lösbar zu verbinden sind. Hierzu dient wieder eine beliebige Schnellschlußverbindung oder eine Schraubverbindung zwischen einer Muffe 23 am vorderen Ende des inneren Abschnitts 11 und einem Stutzen 24 am inneren Ende des vorderen Abschnitts 12. Auf diese Weise können auch mehr als zwei solcher Abschnit­ te 11 u. 12 des Bürstenkörpers 10 hintereinander geschaltet werden.
Die Fig. 5-7 lassen die Kombination unterschiedlicher Bür­ stenquerschnitte erkennen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 u. 7 ist der vordere bzw. äußere Abschnitt 12 mit einem runden Querschnitt versehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist zwar der vordere Abschnitt 12 des Bürsten­ körpers 10 auch von rundem Querschnitt, jedoch ist der Bor­ stenbesatz oval gestaltet. Nach Fig. 5 ist der runde Ab­ schnitt 12 mit einem anschließenden ovalen Abschnitt 11 kombiniert, nach Fig. 6 der nach dem Borstenbesatz ovale Abschnitt 12 mit einem sich zum Griffstück 1 hin anschlie­ ßenden Abschnitt 11 von rechteckiger Gestaltung. Fig. 7 läßt die Kombination eines vorderen Querschnitts 12 von rundem Querschnitt mit einem anschließenden Abschnitt 11 von dreieckigem Querschnitt erkennen. Es liegt auf der Hand, daß solche Querschnittsformen beliebig miteinander kombiniert und an die Formgestaltung der Durchbrüche der jeweils verwendeten Felge angepaßt werden können.
Es liegt selbstverständlich auch im Rahmen der Erfindung, die einzelnen Bürstenabschnitte in axialer Richtung leicht konisch zulaufen zu lassen. Selbstverständlich kann an die Stelle der Bürste auch ein Schwamm oder ein beliebiges Rei­ nigungszwecken dienendes textiles Gebilde, Gewebe od. dgl. treten. Insofern ist der in der Beschreibung gebrauchte Be­ griff der Bürste im allgemeinsten Sinne des Wortes zu verstehen.

Claims (9)

1. Bürste zum Reinigen der Felgen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Bürstenkörper mit einem Borstenbe­ satz und ggf. einer Wasserzuführung in den Bürsten­ körper, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste in axialer Richtung hintereinander wenigstens zwei Ab­ schnitte (11, 12) von verschiedenem Querschnitt auf­ weist, von denen die Querschnittsfläche des vorderen, äußeren Abschnitts (12) geringer ist als die Quer­ schnittsfläche des anschließenden hinteren inneren Abschnitts (11).
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß allein der Borstenbesatz (13) aneinander anschlie­ ßender Abschnitte (11, 12) einen unterschiedlichen Querschnitt aufweist.
3. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (10) mit seinem Borstenbesatz (13) aneinander anschließende Abschnitte (11, 12) von un­ terschiedlichem Querschnitt aufweist.
4. Bürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anschlie­ ßenden Abschnitte (11, 12) lösbar miteinander verbunden sind.
5. Bürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (11) lösbar mit einem Griffstück (1) verbunden ist.
6. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Abschnitten (11 u. 12) und/oder gegenüber dem Griffstück (1) eine Rastverbin­ dung angeordnet ist.
7. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Abschnitten (11, 12) und/oder gegenüber dem Griffstück (1) eine Schraub­ verbindung angeordnet ist.
8. Bürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Bür­ stenabschnitte (11, 12) rund, oval, dreieckig, quadra­ tisch oder vieleckig ausgebildet ist.
9. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bürstenabschnitte (11, 12) in axialer Richtung leicht konisch zum vorderen Ende hin zulaufen.
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