DE8908570U1 - Kletterwand - Google Patents

Kletterwand

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DE8908570U1
DE8908570U1 DE8908570U DE8908570U DE8908570U1 DE 8908570 U1 DE8908570 U1 DE 8908570U1 DE 8908570 U DE8908570 U DE 8908570U DE 8908570 U DE8908570 U DE 8908570U DE 8908570 U1 DE8908570 U1 DE 8908570U1
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hollow profile
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SCHELZEL FALK 8174 BENEDIKTBEUERN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0048Training appliances or apparatus for special sports for mountaineering, e.g. climbing-walls, grip elements for climbing-walls

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

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E. I
FaIk Schelzel 8174 Benediktbeuren
KIetterwand
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kletterwand, bestehend aus mehreren, rechteckförmigen, miteinander verbundenen, nii öffnungen zum Einsati von Griffelementen versehenen Tafeln.
Als Stand der Technik ist -^s hierbe- bereits bekannt, mehrere Elemente vür eine Kletterwand zu einer kompletten Einheit zusammenzusetzen, weicht: be ■ - pi el swei se zum Einsatz in Turnhallen, auf Spielplätzen oder in Wohnhäusern dient (DE-GM 76 30 208). Jede dieser Tafeln weist eine Anzahl von öffnungen auf, in vT 1 ehe senkrecht abstehende Zapfen als Kletterhilfe oder als Griff-Fläche eingesetzt werden können.
Diese bekannte Konstruktion ist so gestaltet, daß u.folge der besonderen Ausführung der Verbindungselemente die einzelnen Tafeln nur zu einer flächigen Kletterwand zusammengesetzt werden können, welche in einer einzigen Ebene liegt. Damit ist der Anwendungsbereich erheblich eingeschränkt und es besteht keine Möglichkeit, beispielsweise auch schwierige Klettergrade zu simulieren.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es demgegenüber, eine Kletterwand der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie als Baukastensystem versandtfertig vorliegt, wobei außerdem die Möglichkeit besteht, jede der Tafeln so zusammenzusetzen, daß auch schwierige Klettergrade nachgestellt werden können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Tafel zumindest auf zwei gegenüberliegenden Seiten Eingriff se 1 emente aufweist, in welche jeweils ein Verbindungsteil gesichert eingesetzt ist. Hierbei besteht neuerungsgemä'R die Möglichkeit, daß das Eingriffselement als Mehrkanthohlprofil ausgebildet ist, in welches als Verbi ndur.gsteil ein im Querschnitt auf das Mehrkanthohlprofi1 abgestellter Bolzen eingesetzt ist« Dieser Bolzen kann beispielsweise aus einem geraden Schenkel oder zwei im Winkel zueinander angeordneten Schenkeln bestehen, wobei jeweils im Endbereich mindestens eine der Bohrungen vorgesehen ist. Durch die besondere Gestaltung des Mehrkanthohlp:ofi1 und der damit zusammenwirkenden Bolzen besteht die Möglichkeit, die einzelnen Tafeln zu einer Kletterwand zusammenzusetzen, welche auch im Winkel zueinander geneigte Elemente aufweist. Damit ergibt sich die Möglichkeit, trotz versandtfertiger Gestaltung der Einzelelemente der Kletterwand diese letztendlich zu einem komplizierten Gebilde zusammenzusetzen, welches sehr gute Ubungseigenschaften aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung können zur Sicherung der zusammengesteckten Mehrkanthohlprofi1 und der Bolzen in Bohrungen eingesteckte Sicherungsstifte vorgesehen sein. Weiterhin kann sich das Mehrkanthohlprofi1 nahezu über die ganze Länge einer Seite der jeweiligen Tafel erstrecken und im jeweiligen Endbereich mit mindestens einer der Bohrungen versehen sein. Durch dieses Mehr kanthohl profi1 ergibt sich damit nicht nur eine Verbindungsmöglichkeit mit den benachbarten Tafeln, sondern eine zusätzliche vorteilhafte Stabilität der einzelnen Tafeln in sich.
Weiterhin kann das Mehr kanthohl profi1 in Ausgestaltung der Neuerung im mittleren Bereich einen Zapfen bzw. eine Bohrung zur Aufnahme des Zapfens der benachbarten Tafel aufweisen, so daß insgesamt eine sehr sichere Verbindung der einzelnen Tafeln zu einer Kletterwand gegeben ist und diese eine hohe
Stabilität besitzt. Das Mehrkanthoh1 profi1 und die Bolzen können jeweils aus Metall bestehen.
Neuerungsgemäß besteht darüber hinaus die Möglichkeit, daß die Öffnungen die Tafeln wabenartig durchsetzen und jeweils mit Gewinde versehen sind zum Einschrauben an sich bekannter, scheibenförmiger Griffe1emente. Diese Griffe1emente können die verschiedenste Gestaltung aufweisen, so daß die neuerungsgemäß zusammengesetzte Kletterwand ein sehr gutes übunyse 1 emerit ist und den verschiedensten Anfcdprnngen bezüglich der Klettergrade gerecht wird.
Die Neuerung wird nachfolgend dnhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie1 en näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der zusammengesetzten Kletterwand, teils gebrochen;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kletterwand;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Tafel in perspektivischer
Fig. 4 eine Rückansicht der Tafel nach Fig. 3 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5
bis 8 verschiedene Verbindungsmöglichkeiten der einzelnen Tafeln der Kletterwand im entsprechenden Bereich nach Fig. 1 und 2;
Fig. 9
bis 13 verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten des Bolzens in perspektivischer Ansicht.
Nach Fig. 1 besteht eine Kletterwand 1 aus mehreren, rechteckförmigen, miteinander verbundenen Tafeln 2 bzw. Z'. Jede dieser Tafeln ist mit öffnungen 15 versehen, welche die jeweilige Tafel 2 bzw. 2' wabenartig durchsetzen. Die einzelnen Tafeln 2 und 2' sind in ihren Endbereichen miteinander verbunden, so daß sich die neuerungsgpmäße Kletterwand ergibt.
In Fig. 3 und 4 ist eine einzelne Tafel 2 näher dargestellt. Gsmäß der Vorderansicht nach F i g = 3 und der Rückansicht nach Fig. 4 werden die einzelnen Tafeln 2 bzw. 2' auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Eingriffselementen 3 versehen, in welche jeweils ein Verbindungstei 1 4 nach Fig. 2 bzw. 5 bis 8 gesichert eingesetzt ist. Hierbei ist das Eingriffselement ·:
3 als Mehrkanthoh 1 profi 1 ausgebildet, wobei sich das Mehr- '■] kanthohlprofil 5 nahezu über die ganze Länge einer Seite der jeweiligen Tafel 2 bzw. 2' erstreckt und im jeweiligen Endbereich mit mindestens einer Bohrung 11 versehen ist.
Darüber hinaus weist das Mehrkanthoh1 profi1 5 an einer Ta- &iacgr; felseite im mittleren Bereich einen Zapfen 13 bzw. eire Bohrung 14 zur Aufnahme des Zapfens 13 einer benachbarten Tafel & -VJf. In Fig. 3 ist der Zapfen 13 näher dargestellt; in Fig. $
4 sind der Zapfen 13 an einer Tafelseite im Bereich des :,i, einen Hohlprofi Is und die Bohrung 14 an der anderen Tafel- 4 seite im Bereich des anderen Mehr kanthohl prof j 1s ersichtlich.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, ddß die einzelnen Tafeln 2 bzw. :i
2' nicht in einer einzelnen Ebene zusammengesetzt sein müs- |
sen, sondern daß eine Gestaltung in verschiedenen Ebenen f
möglich ist. Nach Fig. 2 ist die untere Ebene gegenüber der *
oberen Ebene zurückgesetzt, wobei beide Ebenen durch eine f
schräge Ebene miteinander verbunden sind. I
\- Die Verbindung der einzelnen Tafeln zu der neuerung^gemäßen
g Kletterwand 1 ist in den Figuren 5 bis 8 näher dargestellt.
¥ Wie ersichtlich, besteht die Möglichkeit, in den Endbereich
jeder der Mehr kanthohl profi1e 5 als Verbindungsteil 4 einen Bolzen einzusetzen, wobei es von der besonderen Gestaltung der Bolzen abhängt, in welcher Lage die benachbarten Tafeln zueinander stehen. Die einzelnen Bolzen sind in Fig= 9, 10,
; 11, 12 und 13 näher dargestellt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, wie vier Tafeln gemäß Fig. 7 miteinander verbunden sind: es werden hierbei zwei Zapfen 7 nach Fig. 10 in den jeweiligen Endbereich der Mehrkanthohl- }' profile 5 der jeweiligen Tafel 2 bzw. 21 eingesteckt und
I, durch in Bohrungen 11 eingesetzte Sicherungsstifte 12 in
;v dieser Lage gesichert. Da die nebeneinanderliegenden benach-
barten Tafeln 2 im mittleren Bereich durch die Zapfen 13 und die Bolzen 14 miteinander verbunden sind, ergibt sich gemäß Fig. 7 und Fig. 1 eine sehr sichere Befestigung der einzelnen Tafeln 2 bzw. 2' aneinander.
In Fig. 5, welche auf Fig. 2 zurückgeht, ist ersichtlich, wie die oberen Tafeln an einer Wand bzw. an einer Decke befestigt werden können: zur Befestigung an der nicht näher dargesteiften Decke findet hierbei ein Bolzen 9 nach Fig. Anwendung. Dieser Bolzen 9 weist wiederum eine Bohrung 11 und außerdem im verdickten Kopfbereich eine Öffnung 17 auf. Der Bolzen 9 wird in den oberen Endbereich des Mehrkanthohlprofils 5 eingesetzt und gemäß Fig. 5 durch einen Sicherungsstift 12 gesichert. Nunmehr wird an der Decke ein Halteteil 20 befestigt, welches seinerseits über einen Haltezapfen 19 und die Bohrung 17 an dem Bolzen 9 befestigt wird. Damit läßt sich nach Fig. 1 die Tafel 2' der Kletterwand 1 an einer nicht näher dargestellten Decke befestigen.
In der benachbarten Kletterwand 2 wird in deren Mehrkanthohlprofil 5 ein Bolzen 10 gemäß Fig. 13 eingesetzt und
über einen Sicherungsstift 12 in der Bohrung 11 befestigt. Nunmehr läßt sich ein Halteteil 21, welches seinerseits an einer nicht näher dargestellten Wand angebracht ist, als Mehrkanthöh 1 profi 1 über den einen freien Schenkel des Bolzens 10 über Stecken und mit einem Sicherungsstift in der Bohrung 11 sichern. Durch diese Konstruktion ist die Tafel 2 ' an der Decke und die Tafel 2 an einer Wand befestigt, w &ogr; bfci durch Verbindung der Tafeln gemäß Fig. 7 eine sichere Halterung der einzelnen Tafeln untereinander und der Randtafeln an der jeweiligen Wand bzw. Decke gewähr 1<> i s let ist.
Hierbei ist hervorzuheben, daß Fig. 6 eine Seitenansicht und Fig. 7 eine Vorderansicht der Verbindungsstelle zwischen der jeweiligen oberen Tafel 2 bzw. 2' und der angrenzenden, schräg gestellten Tafel ist, welche die Verbindung zu den unteren, in einer versetzten parallelen ELene zu den oberen Tafeln liegerden Tafeln bilden.
Will man die Schräglage der mittleren schrägen Tafeln verändern, so besteht die Möglichkeit, statt der in Fig. 11 dargestellten abgewinkelten Form eine andere abgewinkelte Form der Bolzen 6 einzusetzen. Sollen die oberen, mittleren und unteren Tafeln der Kletterwand in einer einzigen Ebene liegen, so werden nach Fig. 9 gerade ausgebildete Bolzen 6 verwendet, welche wiederum ihrerseits mit den entsprechenden Bohrungen 11 zum Einsetzen von Sicherungsstiften 12 in den Endbereichen der Mehrkanthoh1 profi1e 5 versehen sind.
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, wie die unteren tndbereiche der schräg gestellten mittleren Tafeln mit dem oberen Bereich der unteren Tafeln verbunden ist. Hier finden nach Fig. 2 und 8 im Winkel zueinander stehende Bolzen 7 Anwendung, wobei diese wiederum über Bohrungen 11 und Sicherungsstifte mit den entsprechenden Endbereichen der Mehrkanthohlprofi1e 5 der benachbarten Tafeln verbunden sind.
Die in Tig. 9 bis 13 dargestellte Form der Bolzen 6 bis 10 ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt; es können Bolzen mit stärkeren oder schwächeren abgewinkelten Formen Anwendung finden, wobei in jedem Fall jedoch die entsprechenden Bolzen im Endbereich mit Bohrungen 11 zu versehen sind, um über die Sicherungsstifte 12 eine Verbindung mit den Endbereichen der Mehrkanthoh1 profi1e 5 zu bewirken.
Durch das neuerungsgemäße System liegen einzelne, versandtfertig verpackte Tafeln 2 bzw. 2' vor, welche an zwei gegenüberliegenden Tafelseite.'r mit an der Rückwand angeordneten Mehrkanthohlprofilen 5 versehen sind. Diese Mehrkanthohlprofile bestehen vorzugsweise aus Aluminium und geben der jeweiligen, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehenden Tafel 2 bzw. V die erforderliche Stabilität. Jede der MehrkanthohlprofiIe 5 ist im Endbereich mit mindestens einer Bohrung 11 versehen. Das Mehrkanthohlprofi1 5 und die entsprechenden Bolzen 6 bis 10 weisen den gleichen Querschnitt auf, so daß es möglich ist, beliebig gestaltete Bolzen in die öffnungen im Endbereich der Mehr kanthohl profiIe einzusetzen, wobei über einen Sicherungsstift 12 in den Bohrungen 11 die Verbindung arretiert ist. Damit lassen sich neuerungsgemäß die einzelnen Tafeln 5 zu einer beliebigen Kletterwand sowohl in der Seite, als auch in der Höhe zusammensetzen. Jede der öffnungen 15 der Tafeln 2 ist gemäß Fig. 3 mit einem Innengewinde 16 versehen. In dieses Innengewinde 16 lassen sich verschieden gestaltete, an sich bekannte, scheibenförmige Griffelemente einschrauben, welche dem Ubungsgrad der kletternden Person angepaßt sind. Da die einzelnen Tafeln in beliebiger Form zu einer Kletterwand entsprechend dem jeweiligen Ausbi1 dungs stand der das Klettern übenden Person gestaltet werden kann, andererseits die einzelnen Tafeln jedoch in postfertiger Versandtform geliefert werden, ergibt sich ein weiter Anwendungsbereich der neuerungsgemäßen Kletterwand.
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Claims (10)

Pattntanwalt· npL-tag.E. L-InQ- K.SchteKhfe» lfnSS, « . EIlHMIMr. 14 FaIk Schelzel 8174 Benediktbeuren KIetterwand Schutzansprüche
1. Kletterwand, bestehend aus mehreren, rechteckförmigen, miteinander verbundenen, mit öffnungen zum Einsatz von Griffelementen versehenen Tafeln, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tafel (2, 2') zumindest auf zwei gegenüberliegenden Seiten Eingriffselemente (3) aufweist, in welche jeweils ein Verbindungsteil (4) gesichert eingesetzt ist.
2. Kletterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement als Mehrkanthohlprofi1 (5) ausgebildet ist, in welches als Verbindungsteil (4) ein im Querschnitt auf das Mehr kanthohl profi1 (5) abgestellter Bolzen (6 bis 10) eingesetzt ist.
3. Kletterwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrkanthohlprofil (5) und der Bolzfcii (6 bis 10) im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet sind.
4. Kletterwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der zusammengesteckten Mehr kanthohl profiIe (5) und der Bolzen (6 bis 10) in Bohrungen (11) eingesteckte Sicherungsstifte (12) vorgesehen sind.
5. Kletterwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Mehrkanthohlprofi1 (5) nahezu über die ganze Länge einer Seite der jeweiligen Tafel (2, 2') erstreckt und im jeweiligen Endbereich mit mindestens einer der Bohrungen (11) versehen ist.
6. Kletterwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrkanthohl prof i 1 (5) an einer Tafelseite i Ri mittleren Bereich einen Zapfen (13) bzw. eine Sc-hrung (14) zu? Aufnahme des Zapfens (13) der benachbarten Tafel aufweist.
7. Kletterwand ach Ansprm:i> Z, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5 bis 10) aus einem ^&ldquor;-rade-c Schenkel oder zwei im Wickel zueinander «rqeordneten Schenkeln besteht, wobei jeweils im Endbereich mindestens eine der Bohrungen (11) vorgesehen ist.
8. Kletterwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Bolzen (9) mit einer Bohrung (17) zur Aufnahme eines durch einen Splitt (18) gesicherten Hai terrapfens (19) versehen ist.
9. Kletterwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrkanthohlprofi1 (5) und die Bolzen (6 bis 10) jeweils aus Metall bestehen.
10. Kletterwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15) die Tafel (2, 21) wabenartig durchsetzen und jeweils mit Gewinde (16) versehen sind zum Einschrauben an sich bekannter scheibenförmiger Griffelemente.
Otpt-mg. E.Bder Dipl.-Ina K.ScMe»chl«
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