DE102004030217B4 - Sicherungssysteme für Kletterwände - Google Patents

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Abstract

Sicherungssystem für künstliche Kletterwandanlagen, bestehend aus einer Unterkonstruktion mit Verkleidungsplatten (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion (2, 4) mit den Verkleidungsplatten (1) und/oder den Anschlagpunkten (6) für die Karabinersicherung gegen Absturz gesichert werden, indem einzelne oder mehrere Bauteile (1, 2, 4, 6) hinter den Verkleidungsplatten (1) untereinander oder gegen mindestens einen fixen Befestigungspunkt (7) durch Sicherungsmittel (8, 9) verbunden sind.

Description

  • Zum Stand der Technik gehören künstliche Kletterwände ( DE 8908570 U1 ) mit Oberflächen aus Holz, Kunststoff, oder ähnlichen Materialien, welche üblicherweise aus vorgefertigten Bauteilen auf Unterkonstruktionen aus Holz oder Metall befestigt werden.
  • Gebräuchlich werden diese Unterkonstruktionen werkseitig vorkonfektioniert und an Ort und Stelle mit dem Bauwerk verbunden oder zu einer selbsttragenden Anlage – verarbeitet die auftretenden Belastungen durch die Unterkonstruktion, bekletterbare Deckschichte und Sportkletterer in den tragenden Untergrund abgeleitet.
  • Um die Kletterwände für den Klettersport interessant zu gestalten ist es wünschenswert, eine Vielzahl von Kletterrouten mit abgestuften Schwierigkeitsgraden in einer Kletterwand unterzubringen und die Kletterwandfläche weitgehend der Natur nachzubilden. Die Flächen werden daher oft in verschiedenen Abstufungen, schräg, überhängend, als Kamin oder mit Auskragungen und Vorsprüngen konstruiert, die je nach Schwierigkeitsgrad in Kletterrouten eingebaut werden können.
  • Dem Wunsch nach einer möglichst naturnahen Kletterwandstruktur folgend, müssen die Verkleidungsplatten daher oft kleinflächig und exponiert ausgebildet werden. Durch die Auflage, dass diese Routen dann auch als Vorstieg zu beklettern sind und die Exponierten und kleinen Platten auch mit den für die Vorstiegssicherung notwendigen Sicherheitsbeschlägen für die Sicherungsseile der Kletterer ausgerüstet werden müssen, ergibt sich das Problem, die vergleichsweise hohen statischen Anforderungen an allen Punkten der Kletterwand zu erfüllen.
  • Die Verkleidungsplatten und Sicherungspunkte müssen daher mit sehr aufwendigen Unterkonstruktionen hinterbaut werden.
  • Der Umstand, dass die Sicherungspunkte einerseits in die Verkleidungsplatten befestigt werden und in weiterer Folge die Lasten meist über die Plattenbefestigung in die Unterkonstruktion und dann über diese in die tragenden Wände oder Böden eingeleitet werden, führt einerseits zu einem sehr hohen Montageaufwand und andererseits zu der Gefahr, dass im Falle nur ein Teil der Befestigungskette fehlerhaft ist oder wird, die Sicherheit der Kletterwand nicht mehr gewährleistet werden kann. Derartige Fehler sind oftmals erst bei genauen Inspektionen erkennbar und können, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt werden, bis zum Absturz von Personen führen.
  • Diesem Sicherheitsanspruch folgend müssen daher alle Bauteile unabhängig von deren Größe für die Maximalbelastung ausgelegt und verbaut werden. Zudem ist es notwendig, bei der sicherheitstechnischen Überprüfung der Anlage immer das gesamte statische System mit allen Befestigungen genauestens zu überprüfen.
  • Einerseits durch die relative Unzugänglichkeit der Unterkonstruktionen und deren Befestigungsbauteile und andererseits durch die langen Inspektionsabstände von üblicherweise einem Jahr ergibt sich ein Sicherheitsrisiko bei Kletterwänden.
  • Es hat sich auch als Nachteil erwiesen, wenn bei Inspektionsarbeiten an Kletterwänden mit Holzgrundkonstruktionen einzelne Verkleidungsplatten demontiert werden müssen. Durch das neuerliche Verschrauben der Platten in die bereits vorhandenen Schraubkanäle werden diese aufgeweitet oder durch das Gewinde nachgeschnitten, wodurch sich die Schraubenauszugskraft mit jeder Demontage deutlich reduziert.
  • Ein weiterer Nachteil gebräuchlicher Kletterwände ist, dass bei dreidimensional ausgebildeten Kletterstrukturen die Lage der Sicherungspunkte oft erst bei der Plattenmontage, oder nach Fertigstellung der Unterkonstruktion in ihrer genauen Lage fixiert, oder zusätzliche Sicherungspunkte in eine bereits bestehende Wand eingearbeitet werden müssen.
  • Es ist daher notwendig, das gesamte statische System für alle möglichen Positionen der Sicherungspunkte vorzubereiten. Es ergeben sich dadurch verhältnismäßig hohe Mehrkosten.
  • Zu einem Mehraufwand bei Kletterwandanlagen führt auch die Tatsache, dass die Lastableitung dieser Sicherungspunkte über das Plattenmaterial führt. Die Platten müssen daher an allen Stellen und in allen Abständen zur Unterkonstruktion, unabhängig von Plattenformat und Form die Maximallasten in die Unterkonstruktionen ableiten können. Es ist daher erforderlich, sehr teure Platten mit hoher Biege- und Bruchfestigkeit zu verwenden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist eine statisch einfach nachweisbare, wartungsarme, flexible und mit wenig Aufwand zu kontrollierende Sicherung von Kletterwandanlagen zu konstruieren, die auf kostengünstige Art und Weise hinter den Verkleidungsplatten einer Kletterwand eingearbeitet werden kann und im Falle eines Versagens der Tragkonstruktion vor Verletzung durch abstürzende Teile schützt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Insbesondere lassen sich durch das erfindungsgemäße Sicherungssystem auf sehr einfache und kostengünstige Art und Weise statisch nachgewiesene Sicherungsmittel in Kletterwandanlagen einbauen oder unabhängig von der übrigen Unterkonstruktion Sicherungsmittel innerhalb der Unterkonstruktion von Kletterwandanlagen leicht nachrüsten.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, ein bestehendes Unterkonstruktionssystem 2 statisch zu verstärken oder besonders gefährdete Bauteile redundant zu befestigen, indem die Sicherungsmittel formschlüssig mit dem zu sichernden Bauteil 1, 2, 6, 4 und dem tragenden Untergrund 3 verbunden werden. Insbesondere bei der Ausbildung kleiner und exponierter Verkleidungsplatten 1 oder Bauteile ist es möglich, die von einem Bruch der Verkleidungsplatten 1 oder Befestigungsmittel ausgehende Gefahr durch das unabhängige Sicherungsmittel 8 auf einfache und kostengünstige Art zu sichern.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung (1 bis 7) werden mindestens zwei Verkleidungsplatten 1 über ein flexibles Sicherungsmittel 8 verkettet, damit beim Lösen einer der Verkleidungsplatten 1 die Traglast in die verbleibende Verkleidungsplatte 1 eingeleitet wird.
  • Die Sicherungsmittel 8, 9 können zusätzlich um die Unterkonstruktionsteile 2 verlegt und separat in die tragende Wand verankert werden (2, 4, 6). Um im Falle eines Absturzes eine möglichst geringe Fallhöhe und kleine auftretende Momente zu erhalten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Sicherungsmittel 8, 9 eher straff gespannt sind und auch um quer verlaufende Unterkonstruktionsbauteile gewickelt werden, um dann mit den nächsten Verkleidungsplatten 1 verbunden zu werden.
  • Die Befestigung der Seile an den Kletterwandbauteilen sollte formschlüssig 10 erfolgen, beispielsweise haben sich Befestigungen mit Torbandschrauben 11 gem. DIN 603 und Ringmuttern 12 gem. DIN 582; (9, 10) oder ähnlicher Bauteile bewährt. Als vorteilhaft haben sich auch Befestigungen mit Ringschrauben erwiesen, welche in die Befestigungsteile der Sicherungspunkte von der Rückseite eingedreht werden (9). Die Befestigung kann aber auch über alle Arten von Laschen oder Durchbohren von Bauteilen erfolgen.
  • Das Befestigen der Ringmuttern mit von der Kletterwandaussenseite 13 ausgehend eingedrehten Befestigungsschrauben 14 beispielsweise It. EN ISO 7721 ist zwar auch möglich, sollte aufgrund der Gefahr eines irrtümlichen Losschraubens der plattenrückseitig angebrachten Ringmutter nur gewählt werden, wenn die Verschraubung mit einer unlösbaren Schraubensicherung gesichert wird (11).
  • Ein weiterer Vorteil des Sicherungssystems liegt in der Möglichkeit, einzelne oder exponiert liegende Sicherungspunkte 6 oder Kletterwandplatten direkt gegen die Rückwand oder andere Unterkonstruktionsteile vorzuspannen (1, 8).
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können auch ganze Unterkonstruktionsstrukturen gesichert werden, indem sie einfach nacheinander aufgefädelt werden und dadurch gegeneinander gesichert sind. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, mehrere Bauteile zu mehreren Gruppen zusammenzufassen (6). Diese können dann auch ohne großen Aufwand so ausgebildet werden, dass jedes absturzgefährdete Bauteil in wiederum mehreren Sicherungsgruppen eingebunden ist.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, als Seilendverbindung Schraubklemmen nach DIN 1142 zu verwenden oder diese mit Endverpressung nach DIN 3093 dauerhaft zu verpressen.
  • Durch das Sicherungssystem ist es auch auf einfache und äusserst kostengünstige Weise möglich, an bestehenden Kletterwänden sicherheitstechnische Nachrüstungen vorzunehmen, die einen einfachen statischen Nachweis der Tragfähigkeit einzelner Sicherungspunkte ermöglichen.
  • Durch eine Vorspannung dieser Sicherungsmittel kann auch die Traglast der einzelnen Bauteile erhöht werden, ohne die gesamte Struktur überarbeiten zu müssen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung (8) ist es möglich, ein oder mehrere Sicherungsmittel 8 an einer oder mehreren Zugmessdosen 14 anzubinden, um ein Absenken oder eine Lastveränderung in der Wand messtechnisch zu erfassen.
  • Vorteilhaft ist es, die Sicherungsmittel 8 hinter der bekletterbaren Verkleidungsplatte 1 in der Richtung der größten zu erwartenden Massveränderung zu verlegen.
  • Zur Verstärkung des Effektes können diese Sicherungstragmittel zusammenhängend auch mehrmals in dieser oder in ebenfalls interessierenden Richtungen verlegt werden.
  • Dazu ist es notwendig, die dafür erforderlichen Umlenkungen 15 über möglichst spielfreie Bügel, Rollen, Winkelgetriebe oder dergleichen umzulenken. Durch Einarbeiten von an sich bekannten Kraftmessgeräten in diese Tragmittel können die auftretenden Belastungen überwacht werden. Durch eine Auswertungseinheit 16 können dann im Falle einer Überschreitung des vorgesehenen Triggers ein Alarmsignal abgesetzt werden.
  • Möglich ist es auch, die Tragmittel an elektrischen Schaltkontakten anzubinden, die im Falle eines Auslösens den Schaltkontakt betätigen und dadurch ein Signal abgesetzt wird.

Claims (15)

  1. Sicherungssystem für künstliche Kletterwandanlagen, bestehend aus einer Unterkonstruktion mit Verkleidungsplatten (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion (2, 4) mit den Verkleidungsplatten (1) und/oder den Anschlagpunkten (6) für die Karabinersicherung gegen Absturz gesichert werden, indem einzelne oder mehrere Bauteile (1, 2, 4, 6) hinter den Verkleidungsplatten (1) untereinander oder gegen mindestens einen fixen Befestigungspunkt (7) durch Sicherungsmittel (8, 9) verbunden sind.
  2. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (8, 9) formschlüssig um die Unterkonstruktionsbauteile (4) verlegt werden.
  3. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (8, 9) möglichst über dem zu sichernden Bauteil in einer sicheren Grundkonstruktion befestigt wird.
  4. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Sicherungsmittel (8, 9) an den zu sichernden Bauteilen (1, 2, 6, 12) starr oder gleitend erfolgen kann.
  5. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (8, 9) derart verspannt werden können, dass eine Kraftmessdose (14) in das Tragmittelsystem (8) eingearbeitet werden kann und deren Messwerte optisch oder akustisch angezeigt werden.
  6. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreitung der Grenzwerte ein optisches, akustisches oder andersartiges digitales Alarmsignal ausgegeben wird.
  7. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu sichernden Bauteile in einer oder mehreren Sicherungsgruppen zusammengefasst werden können.
  8. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (8, 9) im Falle eines Absturzes nach möglichst geringem Weg den Absturz der Bauteile auffangen und die Bauteile damit sichern.
  9. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (8, 9) so angebracht werden, dass ein Auslösen der Sicherung für den geschulten Benutzer sichtbar wird.
  10. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (8, 9) aus Stahlseilen bestehen.
  11. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (8, 9) aus Gurtbändern bestehen.
  12. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (8, 9) aus Ketten bestehen.
  13. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (8, 9) ohne Vorspannung verlegt werden.
  14. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (8, 9) zur Aufpralldämpfung mit Dämpfungselementen gekoppelt werden können.
  15. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (8, 9) umgelenkt werden können.
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