DE1683214B2 - - Google Patents

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DE1683214B2
DE1683214B2 DE19511683214 DE1683214A DE1683214B2 DE 1683214 B2 DE1683214 B2 DE 1683214B2 DE 19511683214 DE19511683214 DE 19511683214 DE 1683214 A DE1683214 A DE 1683214A DE 1683214 B2 DE1683214 B2 DE 1683214B2
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console
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Richard 6980 Wertheim Kettner
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Lutz Ingenieur-Buero fur Verankerungstechnik 6980 Wertheim GmbH
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Lutz Ingenieur-Buero fur Verankerungstechnik 6980 Wertheim GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

1 883
miteinander verbunden sind. Die Unterlegscheibe 21 ist beweglich. Sie weist in der Mi:te ein Loch auf, durch das ein zur Aufhängung dienender Gewindebolzen 5 hindurchgeht. Eine" auf diesen aufgeschraubte Kugelmutter 22 liegt von unten her in der Kugelschale der Unterlegscheibe 21 an. Sie ist durch eine Gegenmutter 23 gesichert. Der Gewindebolzen 5 geht nach oben zwischen den den Tragholm 12 bildenden Stahlplatten hindurch. Aul sein oberes Ende ist eine durch eine Gegenmutter? gesicherte Kugelmutter 6 aufgeschraubt Diese ruht in einer auf einer Unterlegscheibe 9 gebildeten Kugelschale. Die Unterlegscheibe 9 ist mit einer zweiten, unter ihr liegenden U-förmigen Scheibe 8 verbunden, beim Ausführungsbeispiel verschweißt.
Die Scheibe 8 trägt auf ihrer Unterseite eine zu der Verzahnung 16 passende Verzahnung 17; sie liegt auf den Stirnflächen der hervorstehenden Enden der Konsole 4 auf. Auf diese ist auch ein Querbalken 11 aufgelegt, der sich unter der Unterlegscheibe 9 an die Scheibe 8 anschließt und auf seiner Unterseite eine ebenfalls zu der Verzahnung 16 passende Verzahnung 18 trägt. Der Querbalken It hat Endausschritte 26, in welche Widerlagerplatten 10 eingreifen, die in die Fassadenplatte 1 einbetoniert sind und in die Endausschnitte 14 hineinragen.
Bei der im Beispiel beschriebenen Ausfuhrungsform der Aufhängevorrichtung ist die Fassadenplatte 1 in horizontaler Richtung quer zu den Zahnen entsprechend der Zahnbreite von Zahn zu Zahn einhängbar, in horizontaler Richtung parallel zu den Zähnen stufenlos und in senkrechter Richtung wegen der Möglichkeit des Gleitens der Ausschnitte 26 an den Widerlagern 10 ebenfalls stufenlos bewegbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 883 214 M ι 2 Die in weiterer Ausbildung der Aufhängevorrich- Patentansprüche: tung nach der Erfindung vorgesehene Verwendung von verzahnungen nach Art eines Pyramiden- oder
1. Aufhängevorrichtung für Fassadenplatten, Pyraraidenstumpfmusters von waffelmusterartiger bei der mit der Fassadenplatte verbundene Trag- 5 Beschaffenheit ermöglicht das Festhalten nicht nur in elemente auf einer aus einer tragenden Bau- der Richtung senkrecht zur Wand- und Plattenebene, werkswand herausragenden und in dieser befe- sondern auch quer dazu.
stigten Konsole aufgelegt sind, dadurch ge- Die Konsole besteht aus zwei in einem Abstand kennzeichnet, daß die oberen Stirnflächen hochkant nebeneinander angeordneten Flachstahlder herausragenden Teile der Konsole und die io stücken, zwischen denen ein die Fassadenplatte tradamit in Berührung stehenden Flächen der auf gender Gewindebolzen hindurchgeht, der über Tragsie aufgelegten Elemente, nämlich einer Scheibe elemente auf einer Scheibe und einem an dieser (8) und eines Querbalkens (11), zueinander pas- Scheibe anschließenden Querbalken ruht, welche send verzahnt und durch das Gewicht der Fassa- beide die zur Verzahnung der Konsolenstirnflächen denplatte (1), mit der die aufgelegte Scheibe (8) 15 passenden Gegenverzahnungen aufweisen. Der Quer- und der Querbalken (11) in gewichuiibertragen- balken überträgt die horizontale Belastung auf den der Weise verbunden sind, in Eingriff gehalten oberen Plattenteil; zweckmäßig weist er Endaussind, schnitte auf, in welche in der Fassadenplatte befe-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- stigte. vorzugsweise einbetonierte Widerlagerplatten kennzeichnet, daß die Zähne der Verzahnungen 20 eingreifen. Der lose Eingriff der Widerlagerplatten in (16, 17. 18) parallel zu der Bauwerkswand (2) die Endausschnitte ermöglicht es, daß sich die Platte und der F >sadenr<latte (1) verlaufen. der Höhe nach einstellen läßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Aufhängevorkennzeichnet, daß die Verzahnungen nach Art richtung nach der Erfindung liegt darin, daß die mit eines Pyramiden- oder Pyramidenstumpfmusters 25 der Fassadenplatte verbundenen, auf die Konsole waffelmusterartig ausgebildet sind. aufgelegten Elemente Teile einer Pendelaufhängung
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 der Fassadenplatte sind, die zugleich eine Höhenverbis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Querbai- stellung der Verkleidungsplatte zuläßt. Damit ist eine ken (11) Endausschnitte (26) aufweist, in welche Aufhängevorrichtung geschaffen, die bei schnellem in der Fassadenplatte (1) befestigte, vorzugsweise 30 Verlegen und sicherem Festhalten bei Windbelastuneinbetonierte Widerlagerplatten (10) eingreifen. gen auch die notwendige Bewegbarkeit infolge Tem-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 peraturdifferenzen ohne das Entstehen schädlicher bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Verspannungen sichert.
Fassadenplatte (1) verbundenen, auf die Konsole Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgen-
(4) aufgelegten Elemente Teile einer Pendelauf- 35 den Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Ver-
hängung der Fassadenplatte (1) sind. bindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es
zeigt
F i g. 1 einen senkrechten, größtenteils durch die
Mitte geführten Schnitt durch eine eingebaute Auf-40 hängung nach Linie I-I in F i g. 2,
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung F i g. 2 eine Ansicht der Aufhängung in Richtung
für Fassadenplatten, bei der mit der Fassadenplatte der Pfeile H-II in Fig. 3 bei geschnittener Konsole
verbundene Tragelemente auf einer aus einer tragen- und
den Bauwerkswand herausragenden und in dieser be- F i g. 3 die Aufhängung teils in Draufsicht, teils im
festigten Konsole aufgelegt sind. 45 Schnitt gemäß Linie III-III in F i g. 1 bei abgeschnit-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei tener Konsole.
einer Aufhängevorrichtung der erwähnten Gattung in Die Fassadenplatte 1 ist an und vor der Bauwerkseinfacher Weise ein sehr schnelles Verlegen bei si- wand 2, die außen mit einer Wärmedämmschicht 3 cherer Festhaltung der Fassadenplatten gegen Wind- ausgerüstet ist, aufgehängt. Hierzu ist in der Baudruck und Windsog zu erreichen. 50 werkswand 2 eine Konsole 4 einbetoniert, die aus
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Er- zwei hochkantgestellten, in einem Abstand voneinan-
findung darin, daß die oberen Stirnflächen der her- der verlaufenden, im wesentlichen trapezförmigen
ausragenden Teile der Konsole und die damit in Be- Stahlplatten besteht, die durch z. B. angeschweißte
rührung stehenden Flächen der auf sie aufgelegten Querstege 19 und 20 miteinander verbunden sind.
Elemente, nämlich einer Scheibe und eines Querbai- 55 Auf ihren außenliegenden oberen Stirnflächen weist
kens, zueinander passend verzahnt und durch das die Konsole 4 eine Verzahnung 16 auf. Die Fassa-
Gewicht der Fassadenplatte, mit der die aufgelegten denplatte 1, die bei dem beschriebenen Beispiel aus
Teile in gewichtsübertragender Weise verbunden Beton besteht, hat eine der Bauwerkswand 2 zuge-
sind, in Eingriff gehalten sind. wendete Aussparung 14, in der die Aufhängevorrich-
Damit ist die gestellte Aufgabe in fortschrittlicher 60 lung untergebracht ist. In die Fassadenplatte 1 sind
Weise gelöst. Haltebügel 13 einbetoniert.
Bei einer bevorzugten Ausfülirungsform verlaufen Die Haltebügel haben Köpfe 25, mit denen sie auf
die Zähne der Verzahnungen parallel zu der Bau- einem Tragholm 12 aufliegen. Dieser besteht aus
werkswand und der Fassadenplatte. Die Teile blei- zwei liochkantstehenden, in einem Abstand vonein-
ben dann in der Verzahnung seitlich beweglich. Ge- 65 ander parallel verlaufenden Stahlplatten, die oben an
gen quer dazu auftretende Kräfte sind sie jedoch in- den Enden durch z. B. aufgeschweißte Unterlegplat-
folge der durch das Gewicht der Fassadenplatte be- ten 24 für die Köpfe 25 und unten in der Mitte durch
wirkten Einrastung sicher gehalten. eine eine Kugelschale bildende Unterlegscheibe 21
DE19511683214 1951-01-28 1951-01-28 Aufhaengevorrichtung fuer Fassadenplatten Granted DE1683214A1 (de)

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DE1683214A1 DE1683214A1 (de) 1970-08-13
DE1683214B2 true DE1683214B2 (de) 1973-09-27
DE1683214C3 DE1683214C3 (de) 1974-05-02

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US3834099A (en) * 1971-10-26 1974-09-10 E Haeussler Device for mounting wall plates
US4644711A (en) * 1982-11-01 1987-02-24 Paul Eickhof Fastening apparatus for shutters

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DE1683214C3 (de) 1974-05-02

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