DE8907108U1 - Kittlos gesockelte elektrische Lampe - Google Patents
Kittlos gesockelte elektrische LampeInfo
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Description
für elektrische Glüh]ampen abH., München
Die Erfindung geht aus von einer Irittlos gesockelten lampe nach dem Oberbegriff das Anspruchs 1.
Derartige Lampen eignen sich insbesondere für den
Einsatz in Reflektoren, insbesondere Kraftfahrzeug-Scheinwerfern.
Bekannte Lampen dieser Art verwenden beispielsweise
einen zweiteiligen Sockel, bei dem die Sockelhülse •^ aus Metall und der Sockelstein aus Kunststoff
gefertigt ist (DE-GM 82 01 536).
Aus dem DE-GM 81 04 771 ist eine Kfz-Lampe mit zweiteiligem Sockel bekannt, bei der der Sockel
stein aus Keramik gefertigt ist. Die Befestigung
zwischen den beiden Sockelteilen erfolgt durch eine Durchreißnietung, die jedoch viel Spiel läßt und
außerdem ein zusätzliches T«il erfordert. Die optische Qualität eines Scheinwerfers hängt jedoch
entscheidend von der Güte der Befestigung ab. Sie darf möglichst keinen Spielraum gestatten, um eine
Dejustierung der Lampe in bezug auf den Fokus des Scheinwerfers zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lampe mit zweiteiligem Sockel zu schaffen, die sich durch eine
besonders einfache und spielfreie Verbindung zwischen den beiden Sockelteilen auszeichnet. Diese
Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen
der Erfindung finden sich in den darauf gerichteten Unteransprüchen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin,
daß die Verbindung zwischen den beiden Sockelteilen materialschonend und schnell herstellbar ist. Sie
zeichnet sich außerdem durch hohe Justiergenauigkeit aus, wie sie bei modernen Scheinwerfern in
^-> zunehmendem Maße erforderlich ist. Weiterhin
gleicht diese Verbindung große Toleranzen der Sockelteile bei der Montage aus. Der Toleranzausgleich
erfolgt auf verblüffend einfache Weise, indem die Laschen der Sockelhülse nach dem Einsetzen
des Sockelsteins zur kolbenfernen Endfläche des Sockelsteins abgebogen werden und sich so der
individuellen Abmessung des Sockelsteins anpassen können, wobei der abstehende Rand des Sockelsteins
einen festen Anschlag definierter Höhe an dem ihm
2S zugewandten Ende der metallischen Sockelhülse
erfährt. Die metallische Sockelhülse kann mit minimaler Toleranz gefertigt werden. In der Grundversion
liegen die Laschen eben auf der Endfläche des Sockelsteins an. Die eigentliche Halterung des
Sockelsteins wird dabei im Bereich der 90°-Biegui<3
der Laschen erzielt.
Eine noch bessere Haltewirkung wird erreicht, wenn die Laschenenden in Aussparungen der Endfläche des
• ♦ t · ·· tt ·· t -
Sockelsteins eingebogen sind. Geradlinig abgebogene Laschen können sich wieder geringfügig aufbiegen
und dadurch dem Sockelstein Spiel geben. Dagegen sind die in Aussparungen eingebogenen Laschen
insgesamt konvex gewölbt. Es wird dadurch eine zweite Haltefläche im Bereich der Aussparung geschaffen.
Ein Aufbiegen der gewölbten Lasche ist nirht zn befürchten.
Die Fixierung des Sockelsteins in der Sockelhülse wird erleichtert, wenn die Endfläche des Sockelsteins
eine Vertiefung für die gesamte Lasche aufweist. Diese Vertiefung kann der Aussparung für
das Laschenende überlagert sein.
Die hier beschriebene Verbindung zwischen Sockelstein und Sockelhülse ist von besonderer Bedeutung,
wenn der Sockelstein aus Keramik gefertigt ist, da keramische Teile eine erheblich höhere Toleranz
(ca. 0,4 mm) aufweisen als Teile aus Kunststoff (typische Toleranz ca. 0.05 mm). Außerdem reagieren
keramische Bauteile empfindlich auf Stoßbel?stung,
weshalb hier die Materialschonung von besonderer Bedeutung ist. Mit Hilfe der neuen und einfachen
Verbindungstechnik ist es daher möglich, die Vorteile von keramischen Sockelteilen auch für Lampen,
die höchste Justiergenauigkeit erfordern, zu nützen: insbesondere wird bei Verwendung von Keramik
das Ausdampfverhalten verbessert und die Temperatur wird durch die bessere Wärmeisolation abgesenkt.
Bei der Verwendung von Kunststoffteilen muß eine Belagbildung auf dem Reflektor durch aufwendiges
nachträgliches Ausheizen oder Auswaschen vermieden werden.
Die Herstellung der Lampe läuft so ab, daß zunächst die Sockelhülse und der Lampenkolben mit dem
Leuchtkörper über ein Halteelement zueinander justiert und befestigt werden. Erst dann wird der
Sockelstein, der bereits mit den Kontaktelementen bestückt ist, von unten in die Sockelhülse eingesetzt
und die Laschen an der Sockelhülse werden abgewinkelt. Dieser Verfahrensablauf hat den Vorteil,
daß Lampen, bei denen bei der laufenden
"&Oacgr; Qualitätskontrolle eine Dejustierung festgestellt
wird, bereits vor der Montage des Sockelsteins wieder ausgesondert werden können. Dadurch ist es
möglich, diese Lampen wieder zu demontieren und neu zusammenzusetzen. Auf diese Weise kann der Mehrverbrauch
gesenkt werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen im folgenden näher erläutert werden. Es zeigt
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Halogenglühlampe für Autoscheinwerfer in Seitenansicht
(Sockel geschnitten)
Figur 2 eine um 90° gedrehte Ansicht der Lampe aus Figur 1 (Sockel geschnitten)
Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht (Sockel geschnitten)
Figur 4 eine um 90° gedrehte Ansicht der Lampe aus Figur 3 (Sockel teilweise geschnitten) und
ein Detail eines weiteren Ausführungsbeispiels (Fig. 4a)
Figur 5 ein Kontaktelement; der Lampe aus Figur 3
vor der Montage in Seitenansicht (Fig. 5a) und im Schnitt (Fig. 5b)
Bei dem schematisch in Figur 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel einer Halogenglühlampe
mit 50 W Leistung handelt es sich um eine Lampe des sog. Typs H7, die in bestimmten Anwendungen die
Lampe des sog. Typs H1 ersetzt. Allgemein dienen diese Lampen als Fern- und Abblendlicht in Autoscheinwerfern.
Der zylindrische, einseitig gequetschte Hartglaskolben 1 ist mit Inertgas und einem Halogenzusatz gefüllt und mit einer Axialwendel
2 bestückt. Zwei Stromzuführungen 3 für die Wendel sind in die Quetschung 4 eingeschmolzen. Die
Quetschung 4 ist von einem metallischen Halteelement 5 umschlossen. Es besteht aus zwei Schalenhälften
5a, 5b, denen jeweils am kolbenfernen Ende ein kurzer Steg 6 angeformt ist, der rechtwinklig
nach außen gebogen ist und in eine vom Kolben weggerichtete Schürze 7 mündet, die etwa parallel
zur Lr.mpenachse angeordnet ist. Das kegelmantelförmig ausgebauchte Ende 8 der Schürze 7 liegt innen
an einer als Hohlzylinder ausgebildeten metallisehen Sockelhülse 9 an und ist mit dieser mittels
einer Schmelzschweißung verbunden. Der Sockelhülse ist außerdem am kolbennahen Ende ein Einstellring
10 angeformt, der als Hilfe für die richtige Positionierung
mehrere Aussparungen und Noppen 11 aufweist. Der Einstellring 10 liegt in einer Ebene
quer zur Lampenachse. Am kolbenfernen Ende der Sockelhülse 9 sind zwei einander gegenüberliegende
Laschen 13 angeformt, die zur Montage eines Sockelsteins 12 dienen und die vor der Montage des
Sockelsteins achsparallel (13') angeordnet sind (gestrichelt eingezeichnet).
Der keramische Sockelstein 12 (aus Steatit), dessen Höhe etwas geringer als die der Sockelhülse ist,
ist in die Sockelhülse 9 von unten eingepaßt und
besitzt im wesentlichen die Form eines Vollzylinders. Er weist seitlich zwei nierenförmige Aussparungen
14 auf, um Platz für die Enden 8 der Schürze zen 7 bereitzustellen. Ein radial nach außen abstehender
Rand 15, der am kolbenfernen Ende des Sokkelsteins umläuft, bietet einen Anschlag für die
Sockelhülse. Der Rand 15 ist im Bereich der Laschen 13 unterbrochen.
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Der Sockelstein 12 weist ferner an seiner kolbenfernen Endfläche 16 zwei längliche, radial vom Rand
15 nach innen weisende Vertiefungen 17 auf, in die die beiden rechtwinklig abgebogenen Laschen 13
eingebettet sind. Am inneren Rand jeder Vertiefung 17 ist eine zusätzliche, tiefere Aussparung 18
angebracht, in die die Laschenenden 19 eingebogen sind. Durch diese Anordnung liegen die Laschen 13
nicht an der Endfläche 16 flach an, sondern sind in bezug auf die Endfläche 16 konvex gewölbt. Dies
gestattet einen besonders guten Ausgleich der bei Keramikteilen \m Vergleich zu Kunststoffteilen
erheblich höheren Toleranzen in den Abmessungen.
Der Sockelstein weist weiterhin zwei axiale Bohrungen 20 auf. In diesen sind zwei Metall-Röhrchen als
Rundkontakte 21 eingenietet, indem de»-en oberes Ende aufgeweitet ist. In einiger Entfernung vom
oberen Ende sind sie mit einem umlaufenden Wulst 22
ausgestattet, der an einer Mulde 23 am kolbenferner Ende des Sockelsteins als Anschlag wirkt. Die
Stromzuführungen 3 sind von der Quetschung 4 kommend
zu den Rundkontakten 21 hin abgewinkelt und ar den kolbenfernen Enden der Rundkontakte, wo sich
deren innerer Hohlraum 24 ungefähr auf den Durchmesser der Stromzuführungen verjüngt, verschweißt.
Ein besonders guter Schutz gegen Spritzwasser o.a. wird erreicht, wenn die kolbenferne Seite des
Sockels zusätzlich durch eine angespritzte Kunststoffschicht verkleidet und abgedichtet ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Autolampe des Typs H7 zeigt Figur 3 und 4. Der Hartglaskolber
31 und die Füllung sowie die Axialwendel 32 entsprechen
dem ersten Ausführ-jngsbeispiel. Die Quetschung
33 des Kolbens ist in ein einteiliges, in etwa napfförmiges Halteelement 34 aus einer Kupferlegierung
federnd eingespannt. Der Napfboden 35, der dem Kolben zugewandt ist, weist einen doppel-T-förmigen
Schlitz auf, in dem die Quetschung 33 eingepaßt ist. Vier Höcker 36 auf dem Napfboden 35
dienen als Anschlag, auf dem vier Vorsprünge 30, die seitlich an der Quetschung 33 ausgebildet sind,
aufliegen. Die Seitenwand des napfförmigen Halteelements 34 ist in drei Abschnitte gegliedert. Der
erste ist ein Kreisring 37, der dem Napfboden direkt benachbart ist und die Quetschung 33 relativ
eng umgibt. Der daran anschließende zweite Abschnitt ist ein Kegelstumpf 38, der seinerseits in
den dritten Abschnitt 39 übergeht, einem wiederum achsparallelen Kreisring 39 mit im Vergleich zum
ersten Kreisring größeren Durchmesser. Der Kreisring 39 besitzt an seinem kolbenferncn Ende vier
gleichmäßig über den Umfang verteilte Zungen 41,
die durch großzügige Freiräume 42 voneinander getrennt sind .
Die Sockelhülse 40 ist ein axial ausgerichteter Hohlzylinder mit einem Kragen. 43, der kolbenseitig
über etwa die halbe Höhe des Hohlzylinders nach außen zurückgeboger* ist. Der fragmentarische Kreisring
3§ des Halteelesents liegt außen am Kragen 43
an und ist mit diesem in an sich bekannter Weise verschweißt. Ai. freien Ende des Kragens 43 ist ein
Einstellring 44 ausgebildet, der etwa in halber Höhe des Hohlzylinders quer zur Lampenachse plaziert
ist. Die gesamte Sockelhülse 40, einschließlich Kragen 43 und Einstellring 44, ist
einstückig aus einem zylindrischen Teil im Stülpzugverfahren hergestellt.
Die Sockelhülse ist so gestaltet, daß das Halteelement von außen und damit leicht zugänglich verschweißt
werden kann. Dadurch entfallen störende Löcher wie beim Verschweißen an der Innenseite der
Sockelhülse. Die Schweißtechnik kann beliebig gewählt werden (z.B. Laserschweißen, Widerstandsschweißen).
Der Schweißvorgang, der einen gewissen Anpreßdruck der Einzelteile erfordert, kann bei der
2^ äußerst stabilen Konfiguration von Sockelhülse und
Halteelement zu keinerlei Deformation und damit verbundener Dejustierung der Lampe mehr führen.
Am kolbenfernen Ende 49 des Hohlzylinders der Sockelhülse 40, das leicht nach innen gebogen ist,
sind ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel zwei einander gegenüberstehende, geradlinig nach innen
abgebogene Laschen 45 angeformt, die in Vertiefungen 46 an der kolbenfernen Endfläche 47 eines
keramischen Sockelsteins 48 eingepaßt sind.
• •ti ··· ···■
Der Boden 46a der Vertiefung 46 verläuft in diesem
Ausführungsbeispiel parallel zur Endfläche 47. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Boden 46b
leicht gewinkelt zur Endfläche 47 angeordnet, so daß die Lasche 45' um mehr als 903 abgeboger, wird
und dadurch der Halt verbessert wird (Fig. 4a). Das kolbenferne Ende 49 der Sockelhülse liegt an
einem radial nach außen abstehenden Rand SO des .Sockelsteins auf, so daß insgesamt eine spielfreie
erzielt wird. Der Sockelstein iot als Vollzylinder
gestaltet. Die beiden Stromzuführungen 51, die aus
der Quetschung 33 herausgeführt sind, sind in zwei konisch zulaufenden, durchgehenden öffnungen 54,
1S die in Achsnähe im Sockelstein 48 angebracht sind,
eingefädelt und an der kolbenfernen Endfläche 47 mit den Schweißösen 55 zweier Kontaktfahnen 56
verbunden. Die flachen Stanzkörper der Kontaktfahnen 56 (Fig. 5a und b) selbst sind in separaten
^O Schlitzen 57 gehaltert, die den konisch zu2auf,;i?den
öffnungen 54 jeweils eng benachbart sind. Die kolbenferne Endfläche 47 des Sockelsteins besitzt
zwei Mulden 58, in die jeweils eine konische öffnung 54 und ein Schlitz 57 gemeinsam münden, wobei
die Schweißöse 55 der Kontaktfahne, die um 90°
gegen den Stanzkörper der Kontaktfahne abgewinkelt ist, am Boden der Mulde 58 aufliegt. Auf der dem
Kolben zugewandten Endfläche 59 des Sockelsteins ist an der Mündung jedes Schlitzes 57 einseitig
eine Schräge 60 ausgespart, die zur konischen
öffnung 54 hin ansteigt. Das an der Endfläche 59
überstehende Ende 61 jeder Kontaktfahne 56 bildet einen schmalen Bogen über der Schweißöse und ist
mittig geschlitzt. Die zur Schweißöse gewandte
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Unterseite 63 jeder Bogenhälfte 62 ist so abgeschrägt, daß die Höhe der Bogenhälfte zur Mitte der
Kontaktfahne hin zunimmt (Fig. 5a). Die beiden Bogenhälften 62 sind um maximal 90° in Richtung zur
Schräge 60 verdreht (Fig. 3 bzw. Pfeil in Fig. 5b)
und liegen an dieser an. Auf diese Weise wird eine sichere und spielfreie Befestigung der Kontaktfahne
am keramischen Sockelstein erreicht, die den großen Toleranzen in den Abmessungen, die bei Keram'kteilen
auftreten kennen, Rechnung tragen. Die Schräge des Sockelsteins und die Verdrehung der Bogenhälften
schaffen zusammen einen Toleranzausgleich, wobei die Höhe des Auflagepunktes der Bogenhälften
der Kontaktfahne an der Schräge je nach Drehwinkel individuell variiert. Die Kontaktfahne, die durch
die Schweißöse ein Gegenlager hat, wird durch die Drehung zur Schräge hin "festgezogen".
Insgesamt zeichnet sich das zweite Ausführungsbeispiel durch eine besonders geringe Bauhöhe der
Lampe aus. Sie beträgt 62 ^m. Damit lassen sich
gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel 13 mm an Bauhöhe einsparen. Diese sehr kompakte Lampe kommt
den Anforderungen des Automobilbaus (z.B. geringer Windwiderstand) besonders entgegen, oie geringe
Bauhöhe wird durch eine optimierte Gesamtkonzeption des Sockels (einschließlich Halteelement) erreicht.
Hierbei ist auch auf die höhere thermische Belastbarkeit eines keramischen Sockelsteins hinzuweisen,
die im Vergleich zu Kunststoffmaterialien eine größere Nähe zum Kolben ermöglicht. Der bei Verwendung
von Keramik notwendige Toleranzausgleich wird durch besonders platzsparende Maßnahmen realisiert,
wobei gleichzeitig die erforderliche hohe Justiergenauigkeit
bedacht werden mußte.
Claims (10)
1. Kittlos gesockelte elektrische Lampe, bestehend aus zumindest
- einem einseitig gequetschten Glaskolben (1) mit mindestens einem Leuchtkörper (2)
■> - an der Quetschung (3) herausgeführten Stromzuführungen
(2 7 j
- einem zweiteiligen Sockel, bestehend aus einer metallischen Sockelhülse (9) und einem zweiten
Sockelteil aus isolierendem Material (im folgenden Sockelstein (17) genannt)
- Kontaktelementen, die am Sockel befestigt sind und mit den Stromzuführungen elektrisch-leitend
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelhülse (9; 4Oi
1^ als Hohlzylinder ausgebildet ist, in den der Sokkelstein
(12; 48) als Vollzylinder eingepaßt ist, wobei der Sockelstein (12; 48) einen nach außen
abstehenden Rand (15; 50) besitzt, auf dem die
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ou«_RCi Jiui se \v, wj aui j. j. eg L , Uhu wuuci uci owuivci-
2&bgr; hülse am kolbenfernen Ende (49) Laschen angeformt
sind, die um ca. 90° nach innen zur Endfläche (16; 47) des Sockelsteins hin abgebogen sind.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen in Vertiefungen (17; 46) der kolbenfernen
Endfläche des Sockelsteins eingebettet sind.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine (zusätzliche) Aussparung (14)
für das Ende (19) der Lasche vorgesehen ist.
4. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen in bezug auf die Endfläche (16) konvex gekrümmt sind.
5. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung einen schräg zur Endfläche des
Sockelsteins geneigten Boden aufweist.
6. Läiiipc nSCu Anspruch 1, dadurch gckcnnZci CuTiCt ,
daß der Sockelhülse zwei einander gegenüberstehende Laschen (13; 45) angeformt sind.
7. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kolbennahe Endfläche (59) des Sockelsteins
Schrägen (60) aufweist, und daß die Kontaktelemente als Fahnen (56) ausgebildet sind, die in durchgehenden
Längsschlitzen (57) am Sockelstein verankert sind, wobei die Fahnen (56) abgewinkelte Ösenteile
(55) besitzen, die an der kolbenfernen Endfläche (49) des Sockelsteins anliegen und das kolbenseitige
Ende (61) der Fahnen an der kolbenseitigen i_,n<j &khgr; &khgr; öCiiS y*j&j &udigr;&igr;/6~5&idiagr;&bgr;&igr;&idiagr;&idiagr; ,
im Bereich der Schrägen (60) an der kolbenseitigen Endfläche (59) klemmend anliegt.
8. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder der Sockelhülse (40) an seinem
kolbenseitigen Ende nach außen zurückgebogen ist und einen Kragen (43) bildet, an der ein Einstellring
(44) angeformt ist.
9. Lampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschung (33) des Kolbens (31) von einem
napfförmigen Halteelement (34) umschlossen ist, das einen Kreisring (39) besitzt, der den Kragen (43)
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I · » · * # fl · t III I
• ♦ ** · - * * &iacgr; &iacgr; t ■
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der Sockelhülse umgibt und mit ihm punktuell verschweißt ist.
10. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelstein (12; 48) aus Keramik ist.
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