DE10023428A1 - Lampe und Lampensockelaufbau - Google Patents

Lampe und Lampensockelaufbau

Info

Publication number
DE10023428A1
DE10023428A1 DE10023428A DE10023428A DE10023428A1 DE 10023428 A1 DE10023428 A1 DE 10023428A1 DE 10023428 A DE10023428 A DE 10023428A DE 10023428 A DE10023428 A DE 10023428A DE 10023428 A1 DE10023428 A1 DE 10023428A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
base
section
base component
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10023428A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles M Coushaine
James P Szep
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram Sylvania Inc
Original Assignee
Osram Sylvania Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osram Sylvania Inc filed Critical Osram Sylvania Inc
Publication of DE10023428A1 publication Critical patent/DE10023428A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/62Connection of wires protruding from the vessel to connectors carried by the separate part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/90Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Es wird ein erster Lampensockelaufbau geschaffen, der zwei gesonderte Sockelbauteile aufweist. Der erste Sockelbauteil läßt sich mittels eines Lampenhalters mit einer Lampe und mit einem zweiten Sockelbauteil verbinden. Der zweite Sockelbauteil ist mit dem ersten Sockelbauteil und mit einem Stecker verbindbar. Der zweite Sockelbauteil kann ein geradliniger Sockelbauteil oder ein abgewinkelter Sockelbauteil sein. Da jeder der beiden zweiten Sockelbauteile mit dem ersten Sockelbauteil verbindbar ist, wird ein einstellbarer Lampensockelaufbau geschaffen, der sich als ein gerader oder ein gewinkelter Lampensockel zusammensetzen läßt. Es wird ein zweiter Lampensockelaufbau mit einem Sockel geschaffen, der mit einem Verbinder bzw. Stecker und mit einem aus einer Mehrzahl verschieden konfigurierter Lampenbefestigungselemente verbindbar ist, wobei diese Befestigungselemente dazu eingerichtet sind, mittels eines Lampenhalters mit einer Lampe verbunden zu werden. Da sich unterschiedliche Lampenverbindungselemente mit dem Sockel verbinden lassen, wird somit ein einstellbarer Lampensockelaufbau zur Verfügung gestellt, der an die Verwendung mit verschiedenen Lampen adaptiert werden kann. Die ersten und zweiten Lampensockelaufbauten können miteinander kombiniert werden, um die Einstellmerkmale jedes derselben zu kombinieren. Auch wird eine die vorgenannten Lampensockelaufbauten aufweisende Lampe geschaffen.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lampensockelaufbau und insbesondere einen einstellbaren Lampensockelaufbau, der zur Verwendung als ein geradliniger oder ein abgewinkelter Lampensockel eingerichtet werden kann. Es wird auch ein Lampensockelaufbau geschaffen, der für den Anschluß an irgendeine aus einer Mehrzahl von verschieden konfigurierten Lampen eingerichtet werden kann. Die Vorteile der beiden Lampensockelaufbauten können zwecks Kombination der Einstellmerkmale jeder derselben miteinander kombiniert sein. Es wird auch eine derartige Lampensockelaufbauten umfassende Lampe geschaffen.
Stand der Technik
Es ist bekannt, Lampenbaugruppen herzustellen, die generell eine an einem Lampensockelaufbau angeschlossene Lampe aufweisen. Typischerweise besitzt ein solcher Lampensockelaufbau einen einstückigen Sockel, der entweder als gerader Sockel oder als ein Winkelsockel ausgelegt ist, beispielsweise als ein Rechtwinkelsockel. Bei einer Ausgestaltung als Geradsockel, beispielsweise als derjenige Typ, der typischerweise in Autoscheinwerfern in den Vereinigten Staaten verwendet wird, erstreckt sich der Sockel in Richtung der Lampenachse. Bei einem Rechtwinkelsockel, wie bei dem Typ, der typischerweise in Autoscheinwerfern in Europa verwendet wird, besitzt der Sockel ein Verbindungssegment, das sich unter einem rechten Winkel relativ zur Lampenachse erstreckt. Zusätzlich zum Vorhandensein von geraden und winkeligen Sockeln werden Lampensockelaufbauten für die Verwendung mit einem speziellen Lampentyp ausgestaltet. Vor allem wird jede Lampengestalt typischerweise eine spezielle Halterungsausbildung am Lampensockelaufbau erfordern, an welchen die Lampe angeschlossen werden soll.
Für Lampenhersteller ist es kostspielig, derartig verschiedene alternative Lampensockel zu produzieren und vorzuhalten. Beispielsweise war es bisher erforderlich, geradlinige Lampensockel und 90°-Lampensockel ebenso wie unterschiedliche Lampensockel für die Verwendung mit unterschiedlichen Lampentypen zu produzieren und vorzuhalten. Darüberhinaus wurden bis dato hergestellte Lampensockel typischerweise aus einem Material hergestellt, das dafür ausgelegt war, der Temperatur der Lampe zu widerstehen, mit welcher der Sockel verwendet werden soll. Ein mit diesem Erfordernis verbundenes Problem besteht darin, daß sehr hohe Temperaturen aufweisende Lampen typischerweise die Verwendung von teurerem Hochtemperatur- Kunststoffmaterial erfordern. Andere Kosten, die infolge der Notwendigkeit zur Herstellung eines großen Bereichs von Sockeltypen verursacht wurden, rühren von dem Erfordernis der Schaffung einer Vielzahl von Maschinenausrüstungen und einer Vielzahl von Herstellungstechniken her, welche unterschiedliche Spezifikationen aufweisen.
Zusätzlich zum Vorhergehenden besitzen die bisher hergestellten Auslegungen von Lampensockelaufbauten inhärent sehr zusammengedrängte physikalische Merkmale, die unerwünschte Raumbeschränkungen hervorrufen. Diese Beschränkungen sorgen für Schwierigkeiten, sobald eine am Lampensockelaufbau befestigte Lampe fokussiert wird. Bei einigen Ausgestaltungen resultieren derartige Fokussierungsprobleme von der Orientierung der Schweißungen während beispielsweise Laserschweißens der Lampenzuleitungen an die innerhalb des Lampensockels angeordneten Kontakte her.
Offenbarung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Lampensockelaufbau zur Verwendung mit einer Lampe zu schaffen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik durch Schaffung eines einstellbaren Lampensockelaufbaus.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten und kosteneffizienten Lampenaufbaus.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Lampensockelaufbaus, der sich einfach zwischen einem Geradlampensockel und einem Winkellampensockel umstellen läßt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Lampensockelaufbaus, der sich zur Verwendung mit einer Lampe aus einer Mehrzahl von verschieden konfigurierten Lampen auf einfache Weise einstellen läßt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Lampensockelaufbaus, bei welchem der der Lampe am nächsten angeordnete Sockelbauteil aus einem Hochtemperaturmaterial und ein anderer Sockelbauteil, der den Lampenstecker enthält, aus einem Niedertemperaturmaterial hergestellt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Lampensockelaufbaus, der aus verschiedenen auswechselbaren Teilen hergestellt werden kann, um unterschiedlichen Anforderungen an den Lampenaufbau zu entsprechen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Lampensockelaufbaus, welcher verbesserte Fokussionsmerkmale aufweist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lampe zu schaffen, die eine oder mehrere der vorstehenden Aufgaben erfüllt.
Die vorliegende Erfindung löst diese und weitere Aufgaben durch Schaffung eines Lampensockelaufbaus, welcher getrennte erste und zweite Sockelbauteile umfaßt, die miteinander verbunden sind. Der erste Sockelbauteil besitzt einen ersten Abschnitt, der für die Befestigung an einer Lampe ausgebildet und eingerichtet ist, und einen zweiten Abschnitt, der für die Befestigung an dem zweiten Sockelbauteil ausgebildet und eingerichtet ist. Der gesonderte zweite Sockelbauteil umfaßt einen dritten Abschnitt, der zur Befestigung am zweiten Abschnitt ausgebildet und eingerichtet ist, sowie einen vierten Abschnitt, welcher Kontakte besitzt, die zur mechanischen und elektrischen Verbindung mit (a) Zuleitungsdrähten der Lampe und (b) einem Verbinder ausgebildet und eingerichtet sind. Der zweite Sockelbauteil kann ein Geradsockelbauteil oder ein Winkelsockelbauteil sein.
Es wird auch ein Lampensockelaufbau geschaffen, der einen Sockel mit darin angeordneten Kontakten umfaßt, die für die mechanische und elektrische Verbindung mit (a) Zuleitungsdrähten einer Lampe und (b) einem Stecker ausgebildet und eingerichtet sind. Der Sockel umfaßt einen Sockelhalterungsabschnitt, der zur Verbindung mit irgendeinem aus einer Mehrzahl von verschieden konfigurierten Lampenverbindungselementen ausgebildet und eingerichtet ist. Jedes Lampenverbindungselement besitzt einen Abschnitt, der an einen Sockelhalterungsabschnitt, sowie einen anderen Abschnitt, der an einem Lampenhalter befestigbar ist. Der Sockel eines solchen Lampensockelaufbaus kann gesonderte erste und zweite Sockelbauteile aufweisen, die miteinander verbunden sind, wobei das zweite Sockelbauteil als Geradsockel oder als Winkelsockel ausgelegt sein kann.
Eine Lampe, die jedweden Lampensockelaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung einschließt, wird ebenfalls geschaffen.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Diese Erfindung läßt sich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, ohne weiteres verstehen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Explosionsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche zwei alternative Lampensockelaufbauten darstellt;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Lampensockelaufbaus nach Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene schaubildliche Ansicht eines anderen Lampensockelaufbaus nach Fig. 1;
Fig. 4 eine schaubildliche Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine vergrößerte schaubildliche Ansicht eines Abschnitts der Ausführungsform nach Fig. 4;
Fig. 6 eine schaubildliche Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche zwei weitere alternative Lampensockelaufbauten darstellt;
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht eines Lampensockelaufbaus nach Fig. 6;
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 7;
Fig. 10 eine Vergrößerung eines Ausschnitts aus Fig. 8, gedreht um 180°;
Fig. 11 eine Untersicht der Fig. 7; und
Fig. 12 ein der Fig. 8 entsprechender Querschnitt eines weiteren Lampensockelaufbaus nach Fig. 6.
Vorgehensweise zur Ausführung der Erfindung
Zwecks besseren Verständnisses der vorliegenden Erfindung zusammen mit anderweitigen Aufgaben, Vorteilen und Fähigkeiten derselben wird auf die folgende Beschreibung und die angefügten Ansprüche in Verbindung mit den oben beschriebenen Zeichnungen Bezug genommen.
Der Lampensockelaufbau nach der vorliegenden Erfindung besitzt einen Sockel mit einem Sockelhalterungsabschnitt, der für die Befestigung an irgendeinem einer Mehrzahl von verschieden konfigurierten Befestigungselementen ausgebildet und eingerichtet ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist beispielsweise ein Lampensockelaufbau 20 vorgesehen, der einen Sockel 22 mit darin vorgesehenen Kontakten 24 aufweist. Die Kontakte 24 weisen jeweils Enden 26 und 28 auf. Die Kontakte 24 sind zur mechanischen und elektrischen Verbindung der Enden 26 mit Zuleitungsdrähten 30 einer Lampe 32 ausgebildet und eingerichtet, sobald die Lampe an den Lampensockelaufbau 20 angeschlossen wird. Die Kontakte 24 sind ferner auch für die mechanische und elektrische Verbindung der Enden 28 mit Kontakten 34 eines passenden Steckers 36 in herkömmlicher Weise ausgebildet und eingerichtet. Der Sockel 22 des Lampensockelaufbaus 20 umfaßt einen Sockelhalterungsabschnitt 38, der zur Befestigung am Befestigungselement 40 bzw. an einer Nase oder an einem alternativen Befestigungselement 42 oder einer Nase ausgebildet und eingerichtet ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 stellen die Befestigungselemente 40 und 42 zwei verschiedene strukturelle Gestaltungen dar, von denen die eine oder die andere mit dem Sockel 22 verbunden werden kann.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform umfassen die Befestigungselemente 40 und 42 jeweils ein napfförmiges Element 44, 44', das an dem Sockelhalterungsabschnitt 38 befestigbar ist, und jeweils ein Halterungselement 46, 46', das an einem Lampenhalter 48 befestigbar ist. Der Sockelhalterungsabschnitt 38 besitzt eine Eintiefung 50, die eine im wesentlichen zylindrische innere Wand 52 aufweist, die sich in Richtung 54 einer Basisachse 56 erstreckt.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform kann das napfförmige Element 44 aus einem Hochtemperatur-Kunststoffmaterial hergestellt sein, z. B. aus Amoco Amodel 1145, und der Sockel 22 kann aus einem Niedertemperatur-Kunststoffmaterial hergestellt sein, z. B. aus Valox 425. Das Element 44 besitzt eine äußere periphere Teilzylinderfläche 58. Das Element 44 besitzt auch einen Flansch 60 mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser der Teilzylinderfläche 58, und einen Flansch 62 mit einem Durchmesser größer als der Durchmesser des Flansches 60. Beim Zusammenbau des Lampensockelaufbaus 20 wird das Element 44 in die Eintiefung 50 eingesetzt, bis der Flansch 60 den Sockelhalterungsteil 38 erfaßt, wie in Fig. 2 dargestellt. Es ist wichtig, daß die Oberfläche 58 zur Innenwand 52 der Eintiefung 50 paßt und an dieser angreift. Im wesentlichen wird die Oberfläche 58 zur Innenwand 52 der Eintiefung 50 passen und an dieser angreifen. Wie aus Fig. 2 offensichtlich sein wird, werden die Fläche 64 des Flansches 62, die äußere periphere Fläche 66 des Flansches 60 und die Fläche 68 des Sockelhalterungsabschnitts 38 eine Nut 70 bilden, in welche eine Dichtung, ein O-Ring oder dergleichen (nicht gezeigt) eingesetzt werden kann, um für die Verwendung des Lampensockelaufbaus 20 in herkömmlicher Weise eine Dichtung zu bilden. Der Sockel 22 und das napfförmige Element 44 können durch Ultraschallschweißen oder durch Schrauben oder dergleichen miteinander gekoppelt sein. Die Konfiguration der Nut 70 ist im wesentlichen gratfrei.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 umfaßt das Halterungselement 46 des Befestigungselements 40 ein zylindrisches Segment 72. Das Halterungselement 46 umfaßt auch zumindest eine Oberfläche, die sich gegenüber zur Achse des zylindrischen Segments 72 in radialer Richtung erstreckt. Beispielsweise weist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 das Halterungselement 46 eine Mehrzahl von Oberflächen in der Form von Stegen 74 auf, die sich radial relativ zur Achse des zylindrischen Elements 72 erstrecken. Der Durchmesser des zylindrischen Segments 72 ist gleich oder etwas kleiner als der Durchmesser einer Eintiefung 76 des napfförmigen Elements 44. Das zylindrische Segment 72 sitzt im Preßsitz in der Eintiefung 76 und die Beine 74 greifen an einer oberen Fläche 78 des Elements 44 an.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 entspricht das napfförmige Element 44' dem napfförmigen Element 44. Insbesondere umfaßt das Element 44' eine äußere periphere Teilzylinderfläche 58', welche in die Eintiefung 50 in der gleichen Weise eingesetzt wird, wie das Element 44 in die Eintiefung 50. Das Element 44' weicht von dem Element 44 insofern ab, als das Element 44' für die Befestigung an einem Halterungselement ausgebildet und eingerichtet ist, das von dem Halterungselement 46 abweicht. Das Element 44 umfaßt speziell eine Mehrzahl von Eintiefungen 80, in die jeweils Stifte 82 eingesetzt werden. Die Köpfe 84 der Stifte 82 bilden miteinander das Halterungselement 46'. Die Stifte 82 können spiralige Mitnehmerstifte aus rostfreiem Stahl sein und in Form von metallischen Mitnehmerschrauben des Typs U vorliegen, der von Parker-Kalon hergestellt wird. Die Verwendung derartiger Schrauben eliminiert die Notwendigkeit für das Element 44', ein Metallstück zur Aufnahme der Stifte aufzuweisen. Derartige Schrauben können speziell in Eintiefungen 80 hineingepreßt werden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besitzt der Lampenhalter 48 ein erstes Segment 88 aus rostfreiem Stahl, das an den Halterungselementen 46 und 46' befestigbar ist, und ein zweites Segment 90, das an dem ersten Segment 88 und an der Lampe 32 befestigbar ist.
Wie den Fig. 1 und 3 zu entnehmen, besitzt das Segment 88 identische Flügel 92, die sich von einander gegenüberliegenden Wänden 94 in radialer Richtung relativ zu einer Achse des Segments 88 erstrecken. Während des Zusammenbaus des Lampensockelaufbaus, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, erfaßt die Bodenfläche jedes Flügels 92 die obere Fläche des jeweiligen Stegs 74. Während des Zusammenbaus des Lampensockelaufbaus nach Fig. 3 erfaßt die Bodenfläche der Flügel 92 die obere Fläche eines jeweiligen Kopfs 84. Um zwecks Verbesserung des Strahlenmusters der mit dem Lampensockelaufbau 20 verbunden Lampe 32 eine ordentliche Fokussierung zu schaffen, läßt sich das Segment 88 relativ zu dem Befestigungselement 40, 42 in einem Fokussierungsmodus einstellen, und zwar durch Verschieben der Flügel 92 in einer X-Y-Ebene auf den Stegen 74 oder den Köpfen 84, je nachdem, in jedweder Richtung quer zur Achse 56. Sobald die Fokussierung in einer solchen X-Y-Ebene erreicht ist, können die Flügel 92 an den Stegen 74 oder Köpfen 84 an Schweißstellen 98 verschweißt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 dient dieses Schweißen auch zur Verhinderung einer Drehung der Stifte 82.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besitzt das Segment 88 Stege 100, die sich von den Flügeln 92 wegerstrecken. Das Segment 90 besitzt Stege 102. Die Stege 100 und 102 können derart ausgebildet und eingerichtet sein, daß jeweilige äußere Flächen 104 der Stege 100 gegen entsprechende innere Flächen 106 der Stege 102 federbelastet sind, um das Segment 90 relativ zum Segment 88 an Ort und Stelle zu halten. Um darüberhinaus eine geeignete Fokussierung der an dem Lampensockelaufbau 20 zu befestigenden Lampe 32 zu gewährleisten, können die Segmente 88 und 90 in einem Fokussierung schritt relativ zueinander eingestellt werden, indem die inneren Flächen 106 der Stege 102 auf den äußeren Flächen 104 der Stege 100 in Richtung einer Halterungsachse (Z-Ebene) verschoben werden, wobei diese Halterungsachse sich in der Richtung 54 erstreckt, wenn das Segment 88 am Halterungssegment 46, 46' befestigt worden ist. Sobald die Fokussierung in dieser Z-Ebene erreicht ist, können die Stege 100 bei 108 mit den jeweiligen Stegen 102 verschweißt werden. Es wird bemerkt werden, daß das Segment 88 im wesentlichen rechteckig ist. Eine derartige Gestalt erlaubt es, die Schweißungen 108 relativ nahe der Achse 56 zu positionieren, was eine optimale Verlagerungsbewegung des Segment 88 während des Fokussierens erlaubt. Die zwei Segment- Lampenhalter 48 gestatten eine fünfachsige Laserschweißung des Halters und sorgen dadurch für wesentlich verbesserte Fokussierungstoleranzen. Durch Schaffung einer Lampe wie beispielsweise Lampe 32 mit Molybdänzuleitungsdrähten 30 wird die Biegung der Zuleitungsdrähte und die Bewegung der Kapsel während des fünfachsigen Fokussierungsprozesses erleichtert. Dieses Merkmal ist wichtig, da ein solches Biegen jedwede verbleibenden inneren Kräfte eliminiert, die von den auf Lampe 30/Segment 90 wirkenden Zuleitungsdrähten hervorgerufen werden. Derartige Kräfte sind unerwünscht, das sie dazu tendieren, übermäßige Spannungen in der Lampenglasquetschdichtung hervorzurufen und Lampenexplosionen zu verursachen.
Die Art und Weise, in der die Kontakte des Sockels mit den Lampenzuleitungsdrähten verbunden werden, ist bezüglich der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform verdeutlicht und läßt sich in gleicher Weise auf die Ausführungsformen anwenden, die in den Fig. 2, 4 und 5 dargestellt sind. Die in Fig. 3 dargestellten Kontakte 24 bestehen aus Messing und die Zuleitungsdrähte 30 sind nickelplattiert. Die Kontakte 24 sind mit den entsprechenden Zuleitungsdrähten 30 der Lampe 32 durch Widerstandsschweißung bei 110 elektrisch und mechanisch verbunden. Dieses Schweißen kann durch eine Öffnung 112 vorgenommen werden, die anschließend mit einem Deckel 114 geschlossen werden kann. Der Deckel 114 kann mit Quetschsitz in die Öffnung 112 hineingedrückt sein und kann nicht gezeigte Widerhaken besitzen, um die Befestigung zu sichern. An der Grenzfläche von Öffnung 112 und Deckel 114 kann zur Verhinderung einer Leckage Dichtungsmittel vorgesehen sein. Ein solches Dichtungsmittel kann beispielsweise Silikon sein. Bei dieser Ausführungsform sind die Kontakte 24 von oben nach unten und von Ende zu Ende exakt symmetrisch. Dies vereinfacht die Zuführung des Materials während der Bearbeitung und verringert dabei die Kosten des Stanzens der Kontakte.
Bei einer in den Fig. 4 und 5 dargestellten alternativen Ausführungsform wird ein Lampensockelaufbau 120 gezeigt. Der Lampensockelaufbau 120 umfaßt einen Sockel 122 mit Kontakten 124, die zur mechanischen und elektrischen Verbindung mit (a) Lampenzuleitungsdrähten 126 der Lampe 128 und (b) einem Stecker 130 ausgebildet und eingerichtet sind, und zwar in einer Art und Weise, die der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 entspricht. Wie die Kontakte 24, sind die Kontakte 124 von oben nach unten und von Ende zu Ende symmetrisch und bestehen aus Messing.
Der Lampensockel 122 besitzt einen Sockelhalterungsabschnitt 132, der für die Verbindung mit einem Verbindungselement oder einer Nase in der Form eines Halterungselements 134 ausgebildet und eingerichtet ist. Das Halterungselement 134 umfaßt ein an dem Sockelhalterungsabschnitt 132 befestigbares Zylindersegment 136 und eine radiale Fläche 138, die an einem Lampenhalter 140 befestigbar ist. Der Sockelhalterungsabschnitt 132 besitzt eine Eintiefung 142, die eine zylindrische Innenwand 144 aufweist, die sich in Richtung 146 der Sockelachse 148 erstreckt. Es wird bemerkt werden, daß der Lampenhalter 140 von dem Lampenhalter 48 nach den Fig. 1 bis 3 verschieden ist. Die Lampenhalter 48 und 140 sind dafür ausgelegt, jeweils zu unterschiedlichen Typen von Lampe 32 und Lampe 128 zu passen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 besitzt das Zylindersegment 136 eine äußere zylindrische Umfangsfläche 150. Die radiale Fläche 138 besitzt einen Flansch 152 mit einem Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Eintiefung 142. Beim Zusammenbau des Lampensockelaufbaus 120 wird das Zylindersegment 136 mit Preßsitz in die Eintiefung 142 eingesetzt, bis der Flansch 152 am Sockelhalterungsabschnitt 132 anliegt, wie in Fig. 5 dargestellt. Im wesentlichen paßt die Fläche 150 zur Fläche 144. Wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen, bilden die Fläche 154 des Flansches 152, die äußere Umfangsfläche 156 des Sockelhalterungsabschnitts 132 und eine Flanschfläche 158 des Sockels eine Nut 160, in die eine Ringdichtung oder ein O-Ring 162 eingesetzt werden kann, um zur Verwendung des Lampensockelaufbaus 120 in herkömmlicher Weise eine Dichtung zu bilden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist das Halterungselement 134 ein einzelnes Stück, das für die Anbringung am Sockel 122 und dem Lampenhalter 140 ausgelegt ist. Im Gegensetz dazu besteht bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 jedes Befestigungselement 40, 42 aus zwei Stücken und schließt das napfförmige Element 44, 44' und das Halterungselement 46, 46' jeweils ein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Halterungselement 134 eine tiefgezogene Metallbüchse mit einem Ring aus Kunststoff, wie aus Amoco Amodel 1145, der teilweise angegossen ist, derart, daß die Oberseite 164 der Büchse eine exponierte metallische Plattform und der Rest des Flansches einen Kunststoffring zur Verfügung stellt. Während der Herstellung des Halterungselements 134 fließt Kunststoff durch die Löcher 166 von der Außenseite der Metallbüchse zur Innenseite. Dies erleichtert die Befestigung des Kunststoffs am Metall. Die Oberfläche 154 des Kunststoffringabschnittes des Flansches 152 bildet die Oberseite der Nut 160 bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 wird der Sockel 122 aus Niedertemperaturkunststoff hergestellt. Das metallische Halterungselement 134 schirmt den Kunststoffsockel ausreichend gegen Hitze, um ein Ausgasen oder Schmelzen zu verhindern. Wie die Nut 70 der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist die Nut 160 gratfrei; der Boden und die Innenseite der Nut 160 werden mit einem Stempel gezogen, wodurch jedwede Trennlinien in der O-Ringnut eliminiert werden.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform besitzt der Lampenhalter 140 ein erstes, am Halteelement 134 befestigbares Segment 168 in einer Art und Weise, die derjenigen gleich ist, wie sie bezüglich des Segments 88 der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist. Zu diesem Zweck werden, nachdem die Lampe 128 in einer X-Y-Ebene fokussiert worden ist, die senkrecht zur Achse 146 verläuft, die Schwingen 170 und 172 an der Metallplattform 164 der Radialfläche 138 mit Schweißungen 174 angeschweißt. In gleicher Weise wird ein gleiches Segment 176 zur Verfügung gestellt, das an dem ersten Segment 168 befestigbar ist, nachdem die Lampe 128 in der Z-Achse in einer Art und Weise fokussiert worden ist, die derjenigen entspricht, die bezüglich der Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 geschaffen wurde. Die Z-Achse erstreckt sich in Richtung 148. Eine Verbindung des Segments 176 mit dem Segment 168 kann durch Verschweißen der beiden bei 178 bewirkt werden.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform sind die Sockel 22 und 122 extrudiert, gegossen oder auf andere Weise als Einheiten aus einem Stück hergestellt. Bei einer alternativen Ausführungsform können die Sockel 22 und 122 derart modifiziert werden, daß sie ein erstes Bauteil und ein gesondertes zweites Bauteil, das am ersten Bauteil befestigt werden kann, aufweisen, derart, daß der Sockel 22 oder der Sockel 122 in Form einer geraden Sockelkonfiguration oder einer Winkelkonfiguration zur Verfügung gestellt werden können, beispielsweise als eine 90°-Sockelgestalt. Ein solcher Aufbau erlaubt es, der Lampe am nächsten ein Sockelbauteil aus teurerem Hochtemperatur-Kunststoff und ein am weitesten von der Lampe entferntes Sockelbauteil aus preiswerterem Niedertemperatur-Kunststoff zu schaffen. Die Fig. 6 bis 12 verdeutlichen beispielsweise eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher der Lampensockel geändert sein kann, um eine Geradsockelgestalt und eine Winkelgestalt, beispielsweise eine 90°- Sockelgestalt, zu schaffen.
Gemäß Fig. 6 wird ein Lampensockelaufbau 200 geschaffen, der einen Sockel besitzt, der ein erstes Sockelbauteil 202 aus einem Hochtemperatur-Kunststoff und ein zweites Sockelbauteil aus einem Niedertemperatur-Kunststoff in der Form eines Geradsockelbauteils 204 oder eines 90°-Sockelbauteils 206 bildet, von denen beide am ersten Sockelbauteil 202 befestigbar sind.
Das erste Sockelbauteil 202 besitzt einen ersten Abschnitt 208, der für die Befestigung an einer Lampe ausgebildet und eingerichtet ist, sowie einen zweiten Abschnitt 210, der für die Befestigung am zweiten Sockelbauteil 204 oder 206 ausgebildet und eingerichtet ist, wie jeweils gewünscht. Jedes zweite Sockelbauteil 204 und 206 besitzt einen jeweiligen dritten Abschnitt 212 und 214, der zur Befestigung an dem zweiten Abschnitt 210 ausgebildet und eingerichtet ist. Jedes zweite Sockelbauteil 204 und 206 besitzt ferner jeweils einen vierten Abschnitt 216 und 218, die jeweils entsprechende Kontakte 220 und 222 aus rostfreiem Stahl aufweisen, die zur elektrischen und mechanischen Verbindung mit (a) Zuleitungsdrähten einer Lampe und (b) einem Stecker ausgebildet und eingerichtet sind.
Die Fig. 7 bis 11 verdeutlichen den Lampensockelaufbau 200 in einer Ausführungsform, bei welcher das Sockelbauteil 202 an einem Geradsockelbauteil 204 angebracht ist. Wie Fig. 8 zu entnehmen, umfaßt der Abschnitt 210 des Sockelbauteils 202 eine Aufnahme 224, während der Abschnitt 212 des Sockelbauteils 204 einen Einsatz 212' zur Verfügung stellt, der so konfiguriert ist, daß er mit dieser Aufnahme zusammenpaßt. Die Innenwand 226 der Aufnahme 224 und die äußere Umfangswand 228 des Einsatzes 212' sind im wesentlichen zylindrisch und von gleichem Durchmesser.
Bei der in den Fig. 7 bis 11 dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Abschnitt 210 des Basisbauteils 202 zumindest einen gelochten Vorsprung aufweisen, durch den die distalen Enden der Zuleitungsdrähte einer Lampe vorstehen werden, sobald die Lampe an den Lampensockel angeschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Abschnitt 212 des Basisbauteils 204 zumindest eine korrespondierende Öffnung umfassen, die derart ausgebildet und eingerichtet ist, daß sie mit zumindest einem gelochten Vorsprung zusammenpaßt, derart, daß dieser gelochte Vorsprung sich in diese entsprechende Öffnung hineinerstreckt, sobald der Lampensockel zusammengebaut ist. Beispielsweise sind gemäß den Fig. 8, 10 und 11 drei gelochte Vorsprünge 230 vorhanden, von denen jeder derart ausgebildet und eingerichtet ist, daß sich ein entsprechendes Zuleitungsdrahtende 232 eines Zuleitungsdrahts 234 einer Mehrzahl von Zuleitungsdrähten hindurcherstreckt, sobald die Lampe 236 am Lampensockelaufbau 200 angeschlossen ist. Jeder gelochte Vorsprung 230 paßt und erstreckt sich in eine entsprechende Öffnung 238 des Abschnitts 212 des Bauteils 204. Bei der in den Fig. 8, 10 und 11 dargestellten Ausführungsform ist ein Kontaktende von zumindest einem Kontakt 220 derart ausgebildet und eingerichtet, daß es sich in Anlage an einem entsprechenden Zuleitungsdrahtende befindet, sobald die Lampe mit dem Lampensockel zusammengesetzt worden ist. Beispielsweise liegt das Kontaktende 240 gemäß den Fig. 8 und 10 am Zuleitungsdrahtende 232 an.
Bei der in den Fig. 8 und 10 dargestellten Ausführungsform besitzt der gelochte Vorsprung 230 die Form eines Kegelstumpfs und ein abgeschrägtes distales Ende 242; jede Öffnung 238 besitzt einen abgefasten Außenrand 244. Das abgeschrägte distale Ende 242 liegt dem abgefasten Umfangsrand 244 benachbart, um an der Grenzfläche 248 von gelochtem Vorsprung 230 und Öffnung 238 eine V-förmige Ringnut 246 zu bilden. Um an der Grenzfläche der Sockelbauteile 202 und 204 eine Dichtung zu vervollständigen, kann ein Dichtungsmittel vorgesehen sein, das um die Nut 246 herumläuft und einen vollständigen Dichtungsring bildet.
Bei der in den Fig. 8 und 10 dargestellten Ausführungsform besteht das Kontaktende 240 des Kontakts 220 aus einem trichterförmigen Segment 250 mit einem Gipfelpunkt 252, der sich von der Öffnung 238 wegerstreckt, sobald die Sockelbauteile 202 und 204 miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich das Lampendrahtende 232 in das trichterförmige Segment 250 hinein und durch dieses hindurch. Es ist zu bemerken, daß bei der Konfiguration nach den Fig. 8 und 10 das Zuleitungsdrahtende 232 sich über den Gipfelpunkt 252 des Kontakts 220 hinauserstreckt. Ein Fertigungsvorteil dieser Gestaltung besteht darin, daß die Länge dieses verlängerten Abschnitts des Kontakts nicht kritisch ist, da der Zuleitungsdraht 234 am Kontakt 220 an der Außenseite des trichterförmigen Segments 250 angeschweißt und in den Zuleitungsdraht geschmolzen wird.
Der Abschnitt 210 des Sockelbauteils 202 kann zumindest einen Heißnietstift und der Abschnitt 212 des Sockelbauteils 204 kann zumindest ein Loch aufweisen, das derart ausgebildet und eingerichtet ist, daß es mit einem entsprechenden Heißnietstift zusammenpaßt. Gemäß Fig. 9 und 11 besitzt der Abschnitt 210 beispielsweise zwei Heißniet stifte 254 und der Abschnitt 212 besitzt zwei Löcher 256, die jeweils mit einem entsprechenden Heißnietstift zusammenpassen. Die Stifte 254 und die Löcher 256 sind außermittig bezüglich einer Längsachse 258 der Sockelbauteile 202 und 204, wobei diese Achse mit der Achse 260 der Lampe koinzident ist. Die Stifte 254 vereinfachen die Anbringung des Sockelbauteils 202 am Sockelbauteil 204 dadurch, daß die Bauteile dort ultraschallverschweißt werden, wo die Stifte 254 und die Löcher 256 sich erfassen. Die Stifte 254 sind derart ausgelegt, daß sie mit (a) Löchern 256 im Geradsockelbauteil 204 und (b) entsprechendem (nicht gezeigten) Löchern im Rechtwinkelsockelbauteil 206 zusammenpassen.
Der in Fig. 12 dargestellte Lampensockel ist mit dem in den Fig. 7 bis 11 dargestellten Lampensockel identisch mit der Ausnahme, daß das zweite Lampenbauteil 206 und die Kontakte 222 derart ausgebildet und eingerichtet sind, daß sie eine 90°-Sockel-Konfiguration ergeben. Deshalb lassen sich der Lampensockelaufbau und die Lampe bei jeder Ausführungsform unter Verwendung des gleichen Verfahrens nebst Vorrichtung zusammenbauen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 11, siehe insbesondere Fig. 8, erstreckt sich der Abschnitt 216 des Sockelsegments 204 in die Richtung 262 einer Achse 258. Die Kontakte 220 sind bei dieser Ausführungsform L-förmig. Gemäß Fig. 12 umfaßt der Abschnitt 218 ein Segment 264, das sich in der Richtung 266 einer Sockelachse 268 erstreckt, sowie ein zweites Segment 270, das sich in der Richtung 272 einer Achse 274 erstreckt, die gegenüber der Achse 268 einen Winkel 276 aufweist. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 12 ist der Winkel 276 90° groß. Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform sind die Kontakte 222 S-förmig und besitzen jeweils Stege 278 und 280, die sich in Richtung 272 erstrecken und mit einem sich in Richtung 266 erstreckenden Steg 282 verbinden, um einen 90°-Verbinder zu bilden. Die Kontakte 222 sind in das Sockelbauteil 206 eingegossen.
Wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 5 stellen die Ausführungsformen nach den Fig. 6 bis 12 einen Lampensockelaufbau zur Verfügung, der einen Sockel mit einem Sockelhalterabschnitt aufweist, der ausgebildet und eingerichtet ist für die Befestigung an irgendeinem bzw. einer Mehrzahl von unterschiedlich konfigurierten Lampenbefestigungselementen oder -nasen. Fig. 6 verdeutlicht beispeilsweise einen Sockelhalterabschnitt 284, an dem ein Befestigungselement in der Form eines Halteelements 286 befestigt werden kann. Das Halteelement 286 besitzt ein Zylindersegment 286' und radial vorspringende Stege 288, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie an radial vorstehenden Stegen 290 des Sockelhalterabschnitts 284 des Sockelbauteils 202 angreifen. Das Halteelement 286 ist durch Einsetzen des zylindrischen Einsatzes 286' in eine Eintiefung 292 des Abschnitts 208, bis die Stege 288 an den Stegen 290 angreifen, am Sockelbauteil 202 befestigt. Der Zylindereinsatz 286' kann mit Quetschsitz in die Eintiefung 292 gedrückt sein.
Das Sockelbauteil 202 besitzt einen Flansch 294 und darin eine Eintiefung 296, in die eine Dichtung oder ein O-Ring 298 eingesetzt werden kann.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform sind zwei verschiedene zweistückige Lampenhalter zur Verwendung mit zwei unterschiedlichen Lampen verdeutlicht, von denen jede an den radialen Flächen 288 des Halteelements 286 anbringbar ist. Beispielsweise kann die Lampe 236 unter Verwendung des Lampenhalters 300 am Lampensockelaufbau angeschlossen werden. Insbesondere besitzt der Lampenhalter 300 Zylindersegmente 302 und 304. Das Segment 302 kann relativ zum Halteelement 286 eingestellt werden, um die Lampe 236 in einer X-Y-Ebene, die senkrecht zur Achse 258 verläuft, zu fokussieren, wie hier bezüglich der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 beschrieben wurde, und zwar durch Verschiebung der sich radial erstreckenden Stege 306 des Segments 302 auf den Stegen 280 und anschließendes Zusammenschweißen der Stegpaare bei 308, wie in Fig. 8 dargestellt. Die Segmente 302 und 304 lassen sich ebenfalls zwecks Fokussierung der Lampe 236 in einer Z-Ebene, die sich in Richtung 262 erstreckt, relativ zueinander einstellen, wie hier bezüglich der Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 5 beschrieben, und zwar durch axiale Verschiebung der Segmente relativ zueinander und ein anschließendes Zusammenschweißen der Segmente, um Schweißungen 310 zu schaffen, wo die sich axial erstreckenden Stege 312 des Segments 302 an einer Außenfläche 314 des Segments 304 angreifen, wie in Fig. 8 gezeigt.
Die Lampe 316 kann mittels des Lampenhalters 318 am Lampensockelaufbau 200 angeschlossen sein. Insbesondere besitzt der Lampenhalter 318 Zylindersegmente 320 und 322, die zu Fokussierungszwecken relativ zueinander einstellbar sein können, wie hier bezüglich der Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 5 beschrieben wurde. Insbesondere kann das Segment 320 relativ gegenüber dem Halteelement 286 zwecks Fokussierung der Lampe 316 in der X-Y-Ebene eingestellt werden, wie hier bezüglich der Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 5 beschrieben wurde, und zwar durch Verschiebung der sich radial erstreckenden Stege 324 des Segments 312 auf den Stegen 288 und anschließendes Verschweißen der Stegpaare bei 326, wie in Fig. 12 gezeigt. Die Segmente 320 und 322 lassen sich auch in der Z-Ebene durch axiale Verschiebung der Segmente relativ zueinander einstellen, woraufhin die Segmente miteinander verschweißt werden, um Schweißungen 328 zu bilden, wo eine Innenfläche 330 des Segments 320 an einer Außenfläche 332 des Segments 322 angreift, wie in Fig. 12 gezeigt.
Der Lampensockelbaufbau nach der vorliegenden Erfindung wird typischerweise mit einem nicht gezeigten Reflektor kombiniert, um ein Kraftfahrzeugscheinwerfersystem zu bilden. Zu diesem Zweck kann jeder Lampensockelaufbau nach der vorliegenden Erfindung eine Feder aufweisen, die zur Vereinfachung der exakten Positionierung des Lampensockelaufbaus und der daran befestigten Lampe relativ zum Reflektor nützlich ist. Solch eine Feder 400 ist in den Fig. 6, 8 und 12 dargestellt. Die Verwendung einer solchen Feder 400 ist in dem U.S. Patent Nr. 5 855 430 beschrieben, das an Coushaine et al ausgegeben wurde. Dieses Patent wird gemeinsam mit der vorliegenden Anmeldung besessen und wird hier durch Bezugnahme eingeschlossen.
Die hier beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich einige aus einer Vielzahl, welche diese Erfindung verwenden, werden hier zum Zwecke der Verdeutlichung geschildert und sind nicht als Beschränkung gedacht. Es ist offensichtlich, daß eine Vielzahl anderer Ausführungsformen, die für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich sind, herstellbar sind, ohne den Geist und den Bereich dieser Erfindung materiell zu verlassen.

Claims (24)

1. Lampensockelaufbau, welcher umfaßt
einen ersten Sockelbauteil mit einem ersten Abschnitt, der zur Anbringung an einer Lampe ausgebildet und eingerichtet ist, und einem gegenüberliegendem zweiten Abschnitt, der für die Anbringung an einem gesonderten zweiten Sockelbauteil ausgebildet und eingerichtet ist, und
einen gesonderten zweiten Sockelbauteil, der einen dritten Abschnitt aufweist, der zur Anbringung an dem genannten zweiten Abschnitt ausgebildet und eingerichtet ist, und mit einem vierten Abschnitt, der Kontakte aufweist, die für die mechanische und elektrische Verbindung mit (a) Zuleitungsdrähten der Lampe und (b) einem Stecker ausgebildet und eingerichtet sind, wobei der zweite Sockelbauteil entweder ein geradliniger zweiter Sockelbauteil oder ein gewinkelter zweiter Sockelbauteil ist.
2. Lampensockelaufbau nach Anspruch 1, bei welchem der zweite Abschnitt aus einer Aufnahme und der dritte Abschnitt aus einem Einsatz besteht, wobei der Einsatz derart ausgestaltet ist, daß er mit der Aufnahme zusammenpaßt.
3. Lampensockelaufbau nach Anspruch 2, bei welchem der dritte Abschnitt zumindest eine Öffnung und der zweite Abschnitt zumindest einen gelochten Vorsprung besitzt, der derart ausgebildet und eingerichtet ist, daß er sich in die zumindest eine Öffnung erstreckt, wobei ein Kontaktende zumindest eines Kontakts der Kontakte der Öffnung benachbart angeordnet ist und der gelochte Vorsprung ferner für die Aufnahme von zumindest einem Zuleitungsdraht der Zuleitungsdrähte ausgebildet und eingerichtet ist.
4. Lampensockelaufbau nach Anspruch 2, bei welchem der zweite Abschnitt aus zumindest einem Heißnietstift und der dritte Abschnitt aus zumindest einem Loch besteht, das derart ausgebildet und eingerichtet ist, daß es mit dem zumindest einen Heißnietstift zusammenpaßt.
5. Lampensockelaufbau nach Anspruch 4, bei welchem der zumindest eine Heißnietstift nebst Loch aus zwei Heißniet stiften und zwei Löchern besteht, wobei die zwei Heißniet stifte außermittig und auch die zwei Löcher außermittig angeordnet sind, und zwar relativ zu einer Längsachse jeweils des ersten Sockelbauteils und des zweiten Sockelbauteils.
6. Lampensockelaufbau nach Anspruch 1, bei welchem der erste Bauteil ein Hochtemperaturkunststoffteil und der zweite Bauteil ein Niedertemperaturkunststoffteil ist.
7. Lampensockelaufbau nach Anspruch 3, bei welchem jeder gelochte Vorsprung ein abgeschrägtes distales Ende und jede Öffnung einen abgeschrägten peripheren Rand aufweist, wobei das abgeschrägte distale Ende an den abgeschrägten peripheren Rand angrenzt und eine V-förmige Nut bildet, die der Schnittstelle von gelochtem Vorsprung und Öffnung benachbart ist.
8. Lampensockelaufbau nach Anspruch 3, bei welchem das Kontaktende ein trichterförmiges Segment mit einem Scheitel aufweist, der sich von der Öffnung wegerstreckt, wobei sich das Zuleitungsdrahtende in das trichterförmige Segment hineinerstreckt.
9. Lampensockelaufbau nach Anspruch 1, bei welchem der zweite Sockelbauteil ein geradliniger Sockelbauteil ist.
10. Lampensockelaufbau nach Anspruch 1, bei welchem der zweite Sockelbauteil ein um 90° abgewinkelter zweiter Sockelbauteil ist.
11. Lampensockelaufbau nach Anspruch 1, bei welchem der zweite Abschnitt aus einem sich peripher erstreckenden Kanal besteht, der für die Aufnahme einer Dichtung eingerichtet ist.
12. Lampensockelaufbau, welcher aufweist
einen Sockel, Kontakte innerhalb des Sockels, die für die mechanische und elektrische Verbindung mit Zuleitungsdrähten einer Lampe und mit einem Stecker ausgebildet und eingerichtet sind, wobei der Sockel einen Sockelhalteabschnitt besitzt, der zur Anbringung an irgendeinem aus einer Mehrzahl von verschieden ausgebildeten Lampenhalteelementen ausgebildet und eingerichtet ist, und
ein Lampenhalteelement aus dieser Mehrzahl von verschieden konfigurierten Lampenhalteelementen mit einem Abschnitt, der am Sockelhalteabschnitt, und einem anderen Abschnitt, der an einem Lampenhalter befestigbar ist.
13. Lampensockelaufbau nach Anspruch 12, bei welchem der Sockelhalteabschnitt eine erste Eintiefung aufweist und der genannte eine Abschnitt des Lampenbefestigungselements eine äußere periphere Oberfläche aufweist, die sich in die erste Eintiefung hineinerstreckt und mit dieser zusammenpaßt.
14. Lampensockelaufbau nach Anspruch 13, bei welchem der eine Abschnitt ein büchsenförmiges Element ist, das eine zweite Eintiefung aufweist, die für den Einsatz in die erste Eintiefung ausgebildet und eingerichtet ist, und bei welchem ferner der andere Abschnitt ein Zylindersegment ist, das für das Einsetzen in die zweite Eintiefung ausgebildet und eingerichtet ist.
15. Lampensockelaufbau nach Anspruch 14, bei welchem der Halteabschnitt einen ersten Flansch nahe der ersten Eintiefung aufweist und das büchsenförmige Element einen zweiten Flansch nahe der zweiten Eintiefung besitzt, sowie einen dritten Flansch dem zweiten Flansch benachbart, wobei der erste, der zweite und der dritte Flansch derart ausgebildet und eingerichtet sind, daß sie einen zur Aufnahme einer Dichtung bestimmten Kanal bilden, sowie gegenüberliegende Seiten von dem ersten und von dem zweiten Flansch und die Basis dieses Kanals vom dritten Flansch gebildet sind.
16. Lampensockelaufbau nach Anspruch 15, bei welchem das Zylindersegment zumindest eine sich radial erstreckende Fläche besitzt, die zur Befestigung am Lampenhalter ausgebildet und eingerichtet ist.
17. Lampensockelaufbau nach Anspruch 13, bei welchem der eine Abschnitt ein büchsenförmiges Element ist, das eine zweite Eintiefung in sich aufweist, das für den Einsatz in die erste Eintiefung ausgebildet und eingerichtet ist, und bei dem ferner der andere Abschnitt eine Mehrzahl von Stiften aufweist, die sich in das büchsenförmige Element hineinerstreckt und zur Befestigung am Lampenhalter ausgebildet und eingerichtet ist.
18. Lampensockelaufbau nach Anspruch 17, bei welchem der zweite Abschnitt einen ersten Flansch nahe der ersten Eintiefung und das büchsenförmige Element einen zweiten Flansch nahe der zweiten Eintiefung und einen dritten Flansch nahe dem zweiten Flansch besitzt, wobei der erste, der zweite und der dritte Flansch zur Bildung eines zur Aufnahme einer Dichtung angepaßten Kanals ausgebildet und eingerichtet sind, und wobei einander gegenüberliegende Seiten dieses Kanals von dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch und die Basis dieses Kanals von dem dritten Flansch gebildet sind.
19. Lampensockelaufbau nach Anspruch 13, bei welchem der eine Abschnitt ein Zylindersegment umfaßt, das die äußere periphere Oberfläche aufweist, und bei welchem der andere Abschnitt zumindest eine sich radial erstreckende Oberfläche umfaßt, die sich von dem Zylinderelement wegerstreckt und zur Befestigung an dem Lampenhalter ausgebildet und eingerichtet ist.
20. Lampensockelaufbau nach Anspruch 19, bei welchem der Sockelhalteabschnitt der Eintiefung benachbart eine äußere periphere Fläche und der äußeren peripheren Fläche benachbart einen Flansch aufweist, wobei die sich radial erstreckende Fläche, die äußere periphere Fläche und der Flansch derart ausgebildet und eingerichtet sind, daß sie einen Kanal zur Aufnahme einer Dichtung bilden, wobei einander gegenüberliegende Seiten des Kanals von dem Flansch und der sich radial erstreckenden Fläche und ein Boden des Kanals von der äußeren peripheren Fläche gebildet sind.
21. Lampensockelaufbau nach Anspruch 12, bei welchem der Sockel einen ersten Sockelbauteil und einen gesonderten zweiten Sockelbauteil aufweist, der erste Sockelbauteil einen ersten Abschnitt mit dem Sockelhalteabschnitt und einen gegenüberliegenden zweiten Abschnitt besitzt, der zur Befestigung an dem zweiten Sockelbauteil ausgebildet und eingerichtet ist, und der zweite Sockelbauteil einen dritten Abschnitt besitzt, der zur Befestigung an dem zweiten Abschnitt ausgebildet und eingerichtet ist, sowie einen dritten Abschnitt, der zur Befestigung am Stecker ausgebildet und eingerichtet ist, wobei das zweite Sockelbauteil entweder ein geradliniger zweiter Sockelbauteil oder ein gewinkelter Sockelbauteil ist.
22. Lampe, umfassend einen ersten Sockelbauteil und einen gesonderten zweiten Sockelbauteil, von denen der erste Sockelbauteil einen ersten, mit einem Lampenhalter verbundenen, Abschnitt und einen gegenüberliegenden zweiten Abschnitt aufweist, der gesonderte zweite Sockelbauteil einen dritten Abschnitt besitzt, der mit dem zweiten Abschnitt verbunden ist, sowie einen vierten Abschnitt, der Kontakte aufweist, die zur Verbindung mit einem Stecker ausgebildet und eingerichtet sind, sowie eine Lampe, die mit dem Lampenhalter verbunden ist und elektrisch und mechanisch mit den Kontakten verbundene Zuleitungsdrähte aufweist, wobei der zweite Sockelbauteil entweder ein geradliniger zweiter Sockelbauteil oder ein gewinkelter zweiter Sockelbauteil ist.
23. Lampe, umfassend einem Sockel und Kontakte innerhalb des Sockels, die zur mechanischen und elektrischen Verbindung mit einem Stecker ausgebildet und eingerichtet sind, wobei der Sockel einen Sockelbefestigungsabschnitt besitzt, der zur Befestigung an irgendeinem einer Mehrzahl von verschieden konfigurierten Lampenhalteelementen ausgebildet und eingerichtet ist, wobei ferner ein Lampenbefestigungselement der genannten Mehrzahl von verschieden konfigurierten Lampenbefestigungselementen einen Abschnitt aufweist, der mit dem Sockelbefestigungsabschnitt verbunden ist, sowie einen anderen Abschnitt, der mit einem Lampenhalter verbunden ist, sowie eine Lampe, die mit dem Lampenhalter verbunden ist und Zuleitungsdrähte aufweist, die elektrisch und mechanisch mit den Kontakten verbunden sind.
24. Lampe nach Anspruch 23, bei welcher der Sockel aus einem ersten Sockelbauteil und einem gesonderten zweiten Sockelbauteil besteht, der erste Sockelbauteil einen ersten Abschnitt mit einem ersten Sockelbefestigungsabschnitt und einem gegenüberliegenden zweiten Abschnitt besitzt, der gesonderte zweite Sockelbauteil einen dritten Abschnitt aufweist, der mit dem zweiten Abschnitt verbunden ist, sowie einen vierten Abschnitt, der zur Verbindung mit dem Stecker ausgebildet und eingerichtet ist, und der zweite Sockelbauteil entweder ein geradliniger zweiter Sockelbauteil oder ein gewinkelter zweiter Sockelbauteil ist.
DE10023428A 1999-05-14 2000-05-12 Lampe und Lampensockelaufbau Withdrawn DE10023428A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/312,297 US6254252B1 (en) 1999-05-14 1999-05-14 Lamp and lamp base assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10023428A1 true DE10023428A1 (de) 2001-02-01

Family

ID=23210811

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10023428A Withdrawn DE10023428A1 (de) 1999-05-14 2000-05-12 Lampe und Lampensockelaufbau

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6254252B1 (de)
DE (1) DE10023428A1 (de)
NL (1) NL1015176C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008074682A1 (de) * 2006-12-20 2008-06-26 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Fixierring
WO2008126008A2 (en) 2007-04-13 2008-10-23 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Lamp, method for manufacturing a lamp and use of a holder for such a lamp

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10119081B4 (de) * 2001-04-19 2004-11-11 Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh Fassung für Lampen mit Zweistiftsockel
JP4145786B2 (ja) * 2001-07-06 2008-09-03 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ 自動車ヘッドライト用ランプ
DE10148115A1 (de) * 2001-09-28 2003-04-17 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Scheinwerferlampe
DE10163057B4 (de) * 2001-12-21 2004-07-08 Bjb Gmbh & Co.Kg Fassung für Hochvoltlampen
US7175320B1 (en) 2002-09-20 2007-02-13 Lynn Emerson Burgess Adjustable elevated light for transportation vehicles
DE10305647B4 (de) * 2003-02-12 2004-12-30 Vossloh-Schwabe Gmbh Fassung für ein elektrisches Betriebsmittel
US7137824B2 (en) * 2003-08-20 2006-11-21 Chi Lin Technology Co., Ltd. Connecting unit for a backlight module
KR100852023B1 (ko) * 2003-09-05 2008-08-13 코닌클리즈케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. 조명 장치, 홀더, 램프 및 조명 기구
US7121900B2 (en) * 2004-08-18 2006-10-17 Osram Sylvania Inc. Outgassing shield for lamp socket
EP1646116B1 (de) * 2004-10-11 2008-01-23 ULO Fahrzeugtechnik GmbH Leuchteinheit für den Automotivebereich
CN101737656A (zh) * 2005-01-18 2010-06-16 马斯科公司 高强度照明器材
US7527393B2 (en) * 2005-01-18 2009-05-05 Musco Corporation Apparatus and method for eliminating outgassing of sports lighting fixtures
US20060245198A1 (en) * 2005-05-02 2006-11-02 Tse-Yang Chen High intensity discharge bulb adapter for vehicles
US7390225B2 (en) * 2005-06-24 2008-06-24 Trojan Technologies Radiation lamp and radiation source module incorporating same
CN101228606B (zh) * 2005-06-24 2012-03-21 拓建科技有限公司 辐射灯以及包括辐射灯的辐射光源模块
US8342727B2 (en) * 2005-10-26 2013-01-01 Federal-Mogul Ignition Company Molded electrical socket
CN101297443B (zh) * 2005-10-26 2013-08-14 费德罗-莫格尔公司 模制灯座
WO2007076591A1 (en) * 2006-01-06 2007-07-12 Magna International Inc. Bracketless snap-in fog lamp
DE202006002888U1 (de) * 2006-02-21 2006-05-04 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Lampensockel und Lampe mit einem Lampensockel
DE202006002886U1 (de) * 2006-02-21 2006-05-04 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Lampe
US7189095B1 (en) * 2006-05-24 2007-03-13 Ming-Chi Tseng Lamp socket for two different types of lamps
EP2122652B1 (de) * 2007-03-12 2019-02-27 Lumileds Holding B.V. Hochdruckentladungslampe
US20090079356A1 (en) * 2007-09-20 2009-03-26 Tsung-Yu Yang Ac/dc lamp holder
KR20100114727A (ko) * 2009-04-16 2010-10-26 삼성전자주식회사 램프 소켓 및 그를 포함하는 표시 장치
US9022627B2 (en) 2013-08-27 2015-05-05 Osram Sylvania Inc. Lens and retainer combination
USD787098S1 (en) 2015-11-03 2017-05-16 Osram Sylvania Inc. Bottom surface of a vehicle headlamp socket portion
US9739439B2 (en) 2015-11-03 2017-08-22 Osram Sylvania Inc. Vehicle headlamp with light passage
US9939119B2 (en) 2015-11-03 2018-04-10 Osram Sylvania Inc. Attachable vehicle accent lamp
US9863594B2 (en) 2015-11-03 2018-01-09 Osram Sylvania Inc. Vehicle headlamp and light-injecting accent lamp combination and method
USD779088S1 (en) 2015-11-03 2017-02-14 Osram Sylvania Inc. Accent lamp
US10995923B1 (en) 2020-08-24 2021-05-04 Osram Sylvania Inc. Vehicle lamp base having integrally formed spring to bias reflector

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3701081A (en) * 1970-06-18 1972-10-24 Sylvania Electric Prod Fluorescent lamp holder assembly
GB1473381A (en) * 1974-01-16 1977-05-11 British Sealed Beams Ltd Bulb holder
JPS5814583B2 (ja) * 1978-05-19 1983-03-19 トヨタ自動車株式会社 自動車用駆動装置
US4495443A (en) * 1984-01-27 1985-01-22 Cummings John H Compact fluorescent lamp combination, and method of making it
FR2604132B1 (fr) 1986-09-18 1990-04-20 Cibie Projecteurs Dispositif de fixation pour lampe de vehicule automobile
US4935852A (en) * 1989-03-30 1990-06-19 Aidy Hsu Decorative bulbholder
US4975813A (en) * 1989-06-07 1990-12-04 Chen Shih Tse Lamp holder
KR970004157B1 (ko) * 1992-09-02 1997-03-25 다이이치 덴소 부힌 가부시끼가이샤 전기 부품용 커넥터
JP2769274B2 (ja) * 1993-02-16 1998-06-25 株式会社小糸製作所 放電ランプ装置用絶縁性ベース
JPH09500756A (ja) * 1993-07-13 1997-01-21 クライスラー、コーポレーション ランプ用コネクタ組立体
JP3404832B2 (ja) * 1993-10-15 2003-05-12 住友電装株式会社 コネクタの製造方法及びコネクタ
US5509828A (en) * 1993-11-25 1996-04-23 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. L-shaped bulb socket
US5535109A (en) * 1994-04-29 1996-07-09 Thomas & Betts Corporation Quartz halogen flood light assembly having improved housing
US5569981A (en) * 1994-05-31 1996-10-29 Cho; Sung H. Ballast device for compact fluorescent lamp
US5626415A (en) * 1995-06-12 1997-05-06 Huang; Shun-Feng Moistureproof decorative bulb for christmas decorations
US5720548A (en) * 1995-11-14 1998-02-24 Progressive Technology In Lighting, Inc. High luminance fluorescent lamp assembly
KR200144548Y1 (ko) * 1996-06-15 1999-06-15 조성호 컴팩트 형광등용 안정기
US5696424A (en) 1996-09-26 1997-12-09 Osram Sylvania Inc. Alignment structure for headlamp capsule
US6022241A (en) * 1998-10-02 2000-02-08 Lin; Mei-Lu Decoration lamp device
DE29823160U1 (de) * 1998-12-29 1999-02-25 Schnippering Hugo Gmbh Co Kg Lampenfassung aus Isolierstoff für H 7-Lampen
US6080019A (en) 1999-05-14 2000-06-27 Coushaine; Charles M Lamp and lamp base assembly
US6123433A (en) * 2000-01-04 2000-09-26 Chen; Ching-Chao Christmas tree light

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008074682A1 (de) * 2006-12-20 2008-06-26 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Fixierring
EP2122241B1 (de) * 2006-12-20 2019-01-30 OSRAM GmbH Fixierring
WO2008126008A2 (en) 2007-04-13 2008-10-23 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Lamp, method for manufacturing a lamp and use of a holder for such a lamp
US10037861B2 (en) 2007-04-13 2018-07-31 Lumileds Llc Lamp, method for manufacturing a lamp and use of a holder for such a lamp

Also Published As

Publication number Publication date
NL1015176A1 (nl) 2000-11-20
NL1015176C2 (nl) 2001-10-08
US6254252B1 (en) 2001-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10023428A1 (de) Lampe und Lampensockelaufbau
DE10023446A1 (de) Lampe und Lampensockelaufbau
DE10023429A1 (de) Lampe und Lampensockelaufbau
DE60316859T2 (de) Elektrischer Kontakt in der Form eines Hyperboloides
DE60013700T2 (de) Lampe und Verfahren zu deren Herstellung
EP0331042B1 (de) Kittlos gesockelte elektrische Lampe
EP0384240B1 (de) Kittlos gesockelte elektrische Lampe
EP0712265A1 (de) Baugruppe
EP3005493B1 (de) Kontaktelement
WO2007048746A1 (de) Lampe mit einbaulampe
EP0096441A2 (de) Elektrische Lampe mit einem hülsenförmigen Sockel
EP1679736A2 (de) Lampe mit Einbaulampe
DE19712584A1 (de) Scheinwerferlampenaufbau mit einer Entladungslampe hoher Intensität
EP0401637B1 (de) Elektrische Lampe
EP4010949B1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE69825230T2 (de) Gesockelte elektrische lampe
DE3026484A1 (de) Vorfokussierte lichtquellen-halterung fuer eine reflektorlampe und verfahren zu ihrer herstellung
DE202006009052U1 (de) Lampensockel und Lampe mit einem Lampensockel sowie Beleuchtungssystem
DE19629714C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Anschlußkontakten für Strahler mit Quarzglas-Kolben
DE4445223A1 (de) Scheinwerfer für Fahrzeuge
DE3400449A1 (de) Elektrische lampe mit in einem huelsenfoermigen sockel gelagerten quetschfuss
WO2008071543A1 (de) HALTERUNGSELEMENT FÜR LAMPENGEFÄßE UND LAMPE MIT HALTERUNGSELEMENT SOWIE VERFAHREN ZUM HALTERN VON LAMPENGEFÄßEN
DE10237666B4 (de) Steckverbinderelement
DE3020309A1 (de) Elektrische lampe mit einem sockel aus isoliermaterial
EP1628370B1 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee