DE69825230T2 - Gesockelte elektrische lampe - Google Patents

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine gesockelte elektrische Lampe versehen mit:
    einem Glaskolben mit einer Achse und einer Öffnung auf dieser Achse;
    einer quer zu der genannten Achse angeordneten Platte aus Isolatormaterial, die eine dem Kolben zugewandte erste Oberfläche und eine vom Kolben abgewandte zweite Oberfläche hat, welche Platte über ihre erste Oberfläche mit dem Kolben verbunden ist, die Öffnung gasdicht verschließt und um die Achse herum einen aus dem Kolben hervorstehenden Rand aufweist;
    Stromleitern, die durch die Platte ins Innere des Kolbens führen;
    einem elektrischen Element, das in dem Kolben in einer zuvor bestimmten Position relativ zu der Platte angeordnet ist und mit den Stromleitern verbunden ist; und
    einem Lampensockel, der mit mit den Stromleitern verbundenen Kontakten versehen ist und der an der zweiten Oberfläche der Platte befestigt ist.
  • Eine derartige gesockelte elektrische Lampe ist aus DE-B-10 34 268 bekannt.
  • Bei der bekannten Lampe ist die Platte aus isolierendem Material eine profilierte kreisförmige Scheibe, die aus Glas oder Kunststoff geformt worden ist. Die erste Oberfläche des hervorstehenden Randes der dem Kolben zugewandten Platte hat einen ersten, verhältnismäßig weiten ringförmigen Abschnitt und einen zweiten, verhältnismäßig engen ringförmigen Abschnitt, mit welchen Abschnitten die Lampe gegen die jeweiligen Ränder einer weiten und einer engen Öffnung des Reflektors anliegen kann, wenn die Lampe in diesem Reflektor platziert ist. Das elektrische Element, in der bekannten Lampe ein Glühkörper, hat relativ zu den genannten Abschnitten eine zuvor bestimmte Position. Dadurch wird erreicht, dass das elektrische Element relativ zu dem Reflektor eine zuvor bestimmte Position einnimmt.
  • An einer Seite der dem Kolben abgewandten Platte ist ein hohler zylindrischer Lampensockel in nicht beschriebener Weise fixiert, von welchem Lampensockel aus axial gerichtete Kontakte, über die jeweilige Verbinder geführt werden können, nach außen treten. Der Lampensockel hat den Zweck, die Verbindungen zwischen den Kontakten und den Stromleitern zu schützen.
  • Die bekannte Lampe ist daher so entworfen, dass sie mit ihrem Kolben nach vorn an eine Montagestelle gebracht wird und dort durch zusätzliche Mittel festgehalten wird. Bei vielen Anwendungen ist es jedoch wünschenswert, über eine Lampe zu verfügen, die mit ihrem Lampensockel nach vorn an einem Träger platziert werden kann, woraufhin das elektrische Element eine zuvor bestimmte Position relativ zu diesem Träger einnimmt.
  • Bei der bekannten Lampe sind die Verbindungen zwischen den Stromleitern und den Kontakten zwar vom Lampensockel umgeben und dadurch geschützt, aber beim Platzieren des Verbinders werden dennoch Kräfte ausgeübt, was zu Beschädigung führen kann.
  • Aus US-A-4.547.840 ist eine röhrenförmige elektrische Lampe bekannt, die mit ihren Stromleitern an Leiterbahnen einer gedruckten Schaltung befestigt ist. Die Lampe ist in einer zylindrischen Fassung aufgenommen, die mit Haken durch Öffnungen in der Leiterplatte greift und die Lampe mechanisch trägt. Das elektrische Element der Lampe hat jedoch relativ zu der Leiterplatte eine undefinierte Position.
  • Aus US-A-3.465.197 ist eine röhrenförmige elektrische Lampe bekannt, die mit ihren Stromleitern an Kontaktstiften befestigt ist, die in Öffnungen in einer gedruckten Schaltung eintreten und darin befestigt werden. Die Lampe ist in einer zylindrischen Fassung aufgenommen, die mittels der Kontakte an der gedruckten Schaltung festgehalten wird. Das elektrische Element dieser Lampe hat wieder eine undefinierte Position relativ zu der Leiterplatte.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine gesockelte elektrische Lampe der eingangs beschriebenen Art zu verschaffen, die einen einfachen Aufbau hat, der leicht herzustellen ist, wobei die Montage bei an einem Träger liegendem Lampensockel möglich wird, während das elektrische Element relativ zu diesem Träger eine zuvor bestimmte Position einnimmt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Lampensockel eine umlaufende, axial gerichtete Wand aufweist, die den hervorstehenden Rand der Platte umgibt und die mit ihrem freien Endabschnitt gegen die erste Oberfläche drückt, um die zweite Oberfläche in axialer Richtung gegen einen Anschlag in dem Lampensockel gedrückt zu halten, sodass das elektrische Element relativ zu Bezugsstellen an einer Außenfläche des Lampensockels eine zuvor bestimmte Position einnimmt.
  • Während der Herstellung der erfindungsgemäßen Lampe wird das elektrische Element in einer zuvor bestimmten Position relativ zu der Platte aus isolierendem Material montiert, vorzugsweise relativ zur zweiten Oberfläche der Platte, weil dadurch Schwankungen in der axialen Abmessung der Platte beseitigt werden. Wenn anschließend der Lampensockel angebracht wird und die zweite Oberfläche der Platte gegen den Anschlag gedrückt wird, wird das elektrische Element eine zuvor bestimmte Position relativ zu Bezugsstellen am Lampensockel einnehmen.
  • Der freie Endabschnitt der Wand des Lampensockels kann beispielsweise nach innen gebördelt sein, beispielsweise im kalten Zustand im Fall einer Metallwand oder beispielsweise nach dem Erwärmen im Falle einer Kunststoffwand. Es ist jedoch günstig, wenn der freie Endabschnitt mit zur Achse gerichteten Nocken gegen die erste Oberfläche drückt. Der Kolben kann dann in einfacher und schneller Weise mit der Platte nach vorn gegen den Anschlag in dem Lampensockel gedrückt werden, um ihn so zusammen mit dem Lampensockel zu montieren.
  • Für eine gute Passung und trotzdem einfache Montage ist es günstig, wenn die Platte sich von der zweiten Oberfläche hin zur ersten Oberfläche erweitert. Die Platte hat dann beim Montieren des Lampensockels eine selbstausrichtende Funktion.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform weist die Platte einen unrunden Umfang auf und hat die axial gerichtete Wand im Querschnitt eine entsprechende Form. Der Umfang kann beispielsweise oval oder kreisförmig mit einer flachen Seite oder kreisförmig mit einander gegenüber liegenden flachen Seiten sein. Eine unrunde Form hat den Vorteil, dass die Verbindung mit dem Lampensockel gegen eine Drehung der Platte gesichert ist. Weiterhin kann eine unrunde Form die Stellen definieren, wo sich die Stromleiter befinden, und die relativen Drehpositionen der Platte und des Lampensockels können vorher eingestellt werden. Die Außenseite der Wand kann in diesem Fall auch die Positionen der Stromleiter angeben, sodass die Lampe in der gewünschten Drehposition an einem Träger angebracht werden kann. Eine unrunde Form erleichtert somit den automatischen Zusammenbau der Lampe und die automatische Montage der Lampe an einem Träger.
  • Es ist günstig, wenn der Lampensockel vollständig aus Kunststoff hergestellt ist. Es ist dann möglich, dem Lampensockel eine sehr hohe Maßgenauigkeit zu geben und gleichzeitig verhältnismäßig kleine Abmessungen, beispielsweise eine größte Querabmes sung von einigen zehn Millimetern und beispielsweise die Hälfte dieser Abmessung in axialer Richtung. Der Lampensockel braucht dann wenig zur axialen Abmessung des Kolbens mit der Platte hinzuzufügen, auch teilweise wegen der versenkten Platzierung der Platte in dem Lampensockel. Ein anderer Vorteil eines Kunststofflampensockels ist, dass Kunststoff ein verhältnismäßig schlechter Wärmeleiter ist, sodass im Lampenbetrieb in axialer Richtung ein Temperaturgradient vorliegt. Ein Träger, an dem der Lampensockel montiert wird, kann daher aus einem Material mit verhältnismäßig geringer Wärmebeständigkeit hergestellt werden.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform umfasst der Kunststofflampensockel Mittel, die die Kontakte am Lampensockel verankern. Der Lampensockel kann quer zur Achse verlaufende Hohlräume aufweisen, beispielsweise radial, in denen Kontaktstreifen untergebracht sind. Die Kontaktstreifen können aus dem Lampensockel beispielsweise radial hervorstehen. Die Kontaktstreifen können durch Schweißen oder Löten an Kontakten eines Trägers, beispielsweise einer gedruckten Schaltung, befestigt werden. Auf Wunsch können die Kontaktstreifen mit Widerhaken versehen sein, sodass sie leicht in die Hohlräume eingebracht, aber nicht daraus entfernt werden können. Die Stromleiter können beispielsweise an die Kontakte geschweißt oder gelötet sein oder auch gegen die Kontakte mit dem Lampensockel geklemmt gehalten werden.
  • Der Lampensockel kann an einer vom Kolben abgewandten Außenquerfläche Bezugsstellen aufweisen, beispielsweise in Form von Erhöhungen in einer räumlichen Verteilung, relativ zu welchen das elektrische Element positioniert ist. Stattdessen oder zusätzlich kann der Lampensockel einen radial verlaufenden, umlaufenden erweiterten Abschnitt aufweisen, eventuell mit Unterbrechungen, der bei versenktem Montieren an einem Träger als Anschlag dient.
  • Der Lampensockel kann beispielsweise aus Polyetherimid, Polyethersulfon, Polyphenylensulphid, Polybutylenterephthalat usw. hergestellt sein, je nach der Wärmebelastung, die der Lampenbetrieb mit sich bringt. Der Kunststoff kann beispielsweise mit Glasfasern oder Glaspulver verstärkt sein.
  • Das elektrische Element der Lampe kann beispielsweise ein Elektrodenpaar in einem ionisierbaren Medium oder ein Glühkörper in einem Gas sein, das Halogen umfassen kann. Im Allgemeinen wird es günstig sein, das elektrische Element axial, besonders koaxial zum Kolben zu positionieren.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Lampe ist beispielsweise zur Verwendung als Lampe an der Rückseite von Fahrzeugen geeignet, beispielsweise als Bremslichtlampe, Fahrtrichtungsanzeigerlampe, Schlusslichtlampe, Rückfahrscheinwerferlampe, Nebelschlusslichtlampe usw. Die Lampe hat den Vorteil, dass sie eine verhältnismäßig geringe axiale Abmessung von ungefähr 2,5 cm haben kann und dennoch verhältnismäßig hohe Leistungen von beispielsweise 5–25 W aufnehmen kann. Das Gehäuse, in dem die Lampe untergebracht werden soll, kann dank der verhältnismäßig kleinen axialen Abmessungen verhältnismäßig flach sein.
  • Ausführungsformen der erfindungsgemäßen gesockelten elektrischen Lampe sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die gesockelte Lampe in Seitenansicht;
  • 2 die Lampe von 1 ohne Lampensockel in einer Seitenansicht in vergrößertem Maßstab;
  • 3 die Platte entlang der Linie III in 2;
  • 4 den Lampensockel von 1 in einer axialen Schnittansicht, in vergrößertem Maßstab;
  • 5 eine Ansicht des Lampensockels entlang der Linie V in 4 und
  • 6 eine Ansicht des Lampensockels entlang der Linie VI in 4.
  • Die gesockelte elektrische Lampe von 1, siehe auch 2, ist mit einem Glaskolben 1 mit einer Achse 2 und einer Öffnung 3 auf der genannten Achse 2 versehen. Der Kolben hat einen halsförmigen Abschnitt neben der Öffnung 3. Eine Platte 4 aus Isoliermaterial, die eine dem Kolben 1 zugewandte erste Oberfläche 5 und eine vom Kolben 1 abgewandte zweite Oberfläche 6 aufweist, befindet sich quer zur Achse 2. Die dargestellte Platte 4 ist aus gesintertem Glas mit der gleichen Zusammensetzung wie das Glas des Kolbens 1 hergestellt. Die Platte 4 ist an ihrer dem Kolben 1 zugewandten ersten Oberfläche 5, in 2 mit Glasur 12, mit dem Kolben 1 verbunden und verschließt die Öffnung 3 gasdicht. Die Platte 4 hat um die Achse 2 herum einen Rand 7, der aus dem Kolben 1 herausreicht. In 2 hat die Lampe ein mit einem Endstück versehenes Pumprohr 10, durch welches die Lampe mit einer Gasfüllung versehen worden ist. Stromleiter 8 verlaufen durch die Platte 4 in das Innere des Kolbens 1. Sie sind mit einem elektrischen Element 9 verbunden, in 1 und 2 einem Glühkörper, das in dem Kolben 1 in einer zuvor be stimmten Position relativ zur Platte 4 angeordnet ist. Der Glühkörper gibt bei einem Betrieb bei 13,5 V eine Leistung von 16 W ab. Die Lampe in 1 hat einen Lampensockel 20, der mit Kontakten 21 versehen ist, die mit den Stromleitern 8 verbunden und an der zweiten Oberfläche 6 der Platte 4 befestigt sind, vergleiche 2.
  • Der Lampensockel 20, siehe 4 und 5, hat eine umlaufende, axial gerichtete Wand 22, die den hervorstehenden Rand 7 der Platte 4 umgibt und mit ihrem freien Endabschnitt 23 gegen die erste Oberfläche 5 drückt, um die zweite Oberfläche 6 der Platte 4 in axialer Richtung gegen einen Anschlag 24 in dem Lampensockel 20 gedrückt zu halten. Das elektrische Element 9 nimmt daher eine zuvor bestimmte Position relativ zu Bezugsstellen 25, siehe 4 und 6, an einer Außenquerfläche 33 des Lampensockels 20 ein.
  • Die Platte 4, siehe 3, hat einen unrunden Umfang und ist in der Figur kreisförmig mit zwei zueinander entgegengesetzten flachen Seiten 11. Die axial gerichtete Wand 22 des Lampensockels 20 hat eine entsprechende Form im Querschnitt, siehe 5, d. h. kreisförmig mit zwei einander gegenüber liegenden flachen Seiten 28.
  • Der freie Endabschnitt 23 der axial gerichteten Wand 22, siehe 4 und 5, drückt mit Nocken 26, die zur Achse 2 gerichtet sind, gegen die erste Oberfläche 5 der Platte 4. Die Platte 4 passt genau mit ihren flachen Seiten 11 zwischen die flachen Seiten 28, aber ihre kreisförmigen Umfangsabschnitte liegen mit gewissem kleinen Spiel zwischen den kreisförmigen Abschnitten der Wand 22. Die Nocken 26, siehe auch 5, an diesen kreisförmigen Abschnitten ragen weiter vom freien Endabschnitt 23 entfernt nach innen als die Nocken 26 an den flachen Seiten 28. Sie liegen nahe bei den flachen Seiten 28 und daher können die kreisförmigen Abschnitte der Wand 22, die auf Wunsch auch Unterbrechungen haben können, beim Einsetzen der Lampe großenteils nach innen springen, während die Nocken 26 sich nach außen bewegen, um die Platte 4 passieren zu lassen. Die Nocken 26 drängen die zweite Oberfläche 6 der Platte 4, siehe 2, gegen den Anschlag 24 des Lampensockels 20. Das elektrische Element 9 hat somit relativ zu den Bezugsstellen 25 eine zuvor bestimmte Position. Der Anschlag 24 und die axial gerichtete Wand 22 begrenzen zusammen einen Hohlraum, in den die Platte 4 versenkt ist. Die flachen Seiten 28 sind an der Außenseite des Lampensockels 20 sichtbar und gehen über die axiale Abmessung des Lampensockels 20 in flache Außenflächen 29 über. Der Lampensockel 20 hat einen Hohlraum 30 für ein Pumprohr 10 der Lampe, siehe 2, und Kanäle 31 für die Stromleiter 8. Die flachen Seiten 28 und die flachen Außenflächen 29 verraten die Positionen dieser Kanäle 31 und somit die Positionen der Stromleiter 8 in der zusammengebauten Lampe.
  • Die Platte 4 erweitert sich von der zweiten Oberfläche 6 zur ersten Oberfläche 5 hin, siehe 2.
  • Der Lampensockel 20 ist vollständig aus Kunststoff hergestellt und hat quer zur Achse 2 verlaufende Hohlräume 27, siehe 4 und 6, in welchen Hohlräumen streifenförmige Kontakte 21 untergebracht sind, wie in 1 gezeigt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Lampensockel 20 Rillen 32, in denen die Stromleiter 8 beim Austreten aus den Kanälen 31 umgebogen werden können. Wenn anschließend die Kontakte 21 in die Hohlräume 27 bis über die Stromleiter 8 geführt werden, werden sie mit diesen eine Klemmverbindung haben. In 1 stehen die Kontakte 21 seitlich aus dem Lampensockel 20 hervor. Sie können jedoch auch vollständig innerhalb der Grenzen des Lampensockels 20 liegen, beispielsweise, wenn sie an den Träger, beispielsweise eine gedruckte Schaltung, gelötet werden.
  • Die Kanäle 31 für die Stromleiter 8 haben in 4 je einen verengten Abschnitt. In den Kanälen können Kontakte, beispielsweise Hohlstifte, untergebracht sein, beispielsweise klemmend, und aus den Kanälen 31 nach außen treten, wobei sie je mit einem Teil an den verengten Abschnitt stoßen. Die Kontakte sind dann sicher in dem Lampensockel verankert, um gleichzeitig als Befestigungen mit einem Träger zu dienen.
  • Die Bezugsstellen 25, relativ zu welchen das elektrische Element eine zuvor bestimmte Position aufweist, sind in 1, 4 und 6 Buckel auf dem Lampensockel 20. 4 zeigt einen umlaufenden Rand 25', der als Alternative hierfür dienen kann.

Claims (8)

  1. Gesockelte elektrische Lampe versehen mit: einem Glaskolben (1) mit einer Achse (2) und einer Öffnung (3) auf dieser Achse (2); einer quer zu der genannten Achse (2) angeordneten Platte (4) aus Isolatormaterial, die eine dem Kolben (1) zugewandte erste Oberfläche (5) und eine vom Kolben (1) abgewandte zweite Oberfläche (6) hat, welche Platte (4) über ihre erste Oberfläche (5) mit dem Kolben (1) verbunden ist, die Öffnung (3) gasdicht verschließt und um die Achse (2) herum einen aus dem Kolben (1) hervorstehenden Rand (7) aufweist; Stromleitern (8), die durch die Platte (4) ins Innere des Kolbens (1) führen; einem elektrischen Element (9), das in dem Kolben (1) in einer zuvor bestimmten Position relativ zu der Platte (4) angeordnet ist und mit den Stromleitern (8) verbunden ist; und einem Lampensockel (20), der mit mit den Stromleitern (8) verbundenen Kontakten (21) versehen ist und der an der zweiten Oberfläche (6) der Platte (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel (20) eine umlaufende, axial gerichtete Wand (22) aufweist, die den hervorstehenden Rand (7) der Platte (4) umgibt und die mit ihrem freien Endabschnitt (23) gegen die erste Oberfläche (5) drückt, um die zweite Oberfläche (6) in axialer Richtung gegen einen Anschlag (24) in dem Lampensockel (20) gedrückt zu halten, sodass das elektrische Element (9) relativ zu Bezugsstellen (25) an einer Außenfläche des Lampensockels (20) eine zuvor bestimmte Position einnimmt.
  2. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4) einen unrunden Umfang aufweist und die axial gerichtete Wand (22) im Querschnitt eine entsprechende Form hat.
  3. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endabschnitt (23) mit zur Achse (2) gerichteten Nocken (26) gegen die erste Oberfläche (5) drückt.
  4. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4) sich von der zweiten Oberfläche (6) hin zur ersten Oberfläche (5) erweitert.
  5. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel (20) vollständig aus Kunststoff hergestellt ist.
  6. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel (20) quer zur Achse (2) verlaufende Hohlräume (27) aufweist, in welchen Hohlräumen (27) streifenförmige Kontakte (21) untergebracht sind.
  7. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (21) eine Klemmverbindung mit den Stromleitern (8) haben.
  8. Gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (21) seitlich aus dem Lampensockel (20) hervorstehen.
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