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Die
Erfindung betrifft eine gesockelte elektrische Lampe versehen mit:
einem
Glaskolben mit einer Achse und einer Öffnung auf dieser Achse;
einer
quer zu der genannten Achse angeordneten Platte aus Isolatormaterial,
die eine dem Kolben zugewandte erste Oberfläche und eine vom Kolben abgewandte
zweite Oberfläche
hat, welche Platte über ihre
erste Oberfläche
mit dem Kolben verbunden ist, die Öffnung gasdicht verschließt und um
die Achse herum einen aus dem Kolben hervorstehenden Rand aufweist;
Stromleitern,
die durch die Platte ins Innere des Kolbens führen;
einem elektrischen
Element, das in dem Kolben in einer zuvor bestimmten Position relativ
zu der Platte angeordnet ist und mit den Stromleitern verbunden ist;
und
einem Lampensockel, der mit mit den Stromleitern verbundenen
Kontakten versehen ist und der an der zweiten Oberfläche der
Platte befestigt ist.
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Eine
derartige gesockelte elektrische Lampe ist aus DE-B-10 34 268 bekannt.
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Bei
der bekannten Lampe ist die Platte aus isolierendem Material eine
profilierte kreisförmige Scheibe,
die aus Glas oder Kunststoff geformt worden ist. Die erste Oberfläche des
hervorstehenden Randes der dem Kolben zugewandten Platte hat einen
ersten, verhältnismäßig weiten
ringförmigen
Abschnitt und einen zweiten, verhältnismäßig engen ringförmigen Abschnitt,
mit welchen Abschnitten die Lampe gegen die jeweiligen Ränder einer
weiten und einer engen Öffnung
des Reflektors anliegen kann, wenn die Lampe in diesem Reflektor
platziert ist. Das elektrische Element, in der bekannten Lampe ein Glühkörper, hat
relativ zu den genannten Abschnitten eine zuvor bestimmte Position.
Dadurch wird erreicht, dass das elektrische Element relativ zu dem Reflektor
eine zuvor bestimmte Position einnimmt.
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An
einer Seite der dem Kolben abgewandten Platte ist ein hohler zylindrischer
Lampensockel in nicht beschriebener Weise fixiert, von welchem Lampensockel
aus axial gerichtete Kontakte, über
die jeweilige Verbinder geführt
werden können,
nach außen treten.
Der Lampensockel hat den Zweck, die Verbindungen zwischen den Kontakten
und den Stromleitern zu schützen.
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Die
bekannte Lampe ist daher so entworfen, dass sie mit ihrem Kolben
nach vorn an eine Montagestelle gebracht wird und dort durch zusätzliche
Mittel festgehalten wird. Bei vielen Anwendungen ist es jedoch wünschenswert, über eine
Lampe zu verfügen,
die mit ihrem Lampensockel nach vorn an einem Träger platziert werden kann,
woraufhin das elektrische Element eine zuvor bestimmte Position
relativ zu diesem Träger
einnimmt.
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Bei
der bekannten Lampe sind die Verbindungen zwischen den Stromleitern
und den Kontakten zwar vom Lampensockel umgeben und dadurch geschützt, aber
beim Platzieren des Verbinders werden dennoch Kräfte ausgeübt, was zu Beschädigung führen kann.
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Aus
US-A-4.547.840 ist eine röhrenförmige elektrische
Lampe bekannt, die mit ihren Stromleitern an Leiterbahnen einer
gedruckten Schaltung befestigt ist. Die Lampe ist in einer zylindrischen
Fassung aufgenommen, die mit Haken durch Öffnungen in der Leiterplatte
greift und die Lampe mechanisch trägt. Das elektrische Element
der Lampe hat jedoch relativ zu der Leiterplatte eine undefinierte
Position.
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Aus
US-A-3.465.197 ist eine röhrenförmige elektrische
Lampe bekannt, die mit ihren Stromleitern an Kontaktstiften befestigt
ist, die in Öffnungen
in einer gedruckten Schaltung eintreten und darin befestigt werden.
Die Lampe ist in einer zylindrischen Fassung aufgenommen, die mittels
der Kontakte an der gedruckten Schaltung festgehalten wird. Das
elektrische Element dieser Lampe hat wieder eine undefinierte Position
relativ zu der Leiterplatte.
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Der
Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine gesockelte elektrische
Lampe der eingangs beschriebenen Art zu verschaffen, die einen einfachen Aufbau
hat, der leicht herzustellen ist, wobei die Montage bei an einem
Träger
liegendem Lampensockel möglich
wird, während
das elektrische Element relativ zu diesem Träger eine zuvor bestimmte Position einnimmt.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe dadurch gelöst,
dass der Lampensockel eine umlaufende, axial gerichtete Wand aufweist,
die den hervorstehenden Rand der Platte umgibt und die mit ihrem freien
Endabschnitt gegen die erste Oberfläche drückt, um die zweite Oberfläche in axialer
Richtung gegen einen Anschlag in dem Lampensockel gedrückt zu halten,
sodass das elektrische Element relativ zu Bezugsstellen an einer
Außenfläche des Lampensockels
eine zuvor bestimmte Position einnimmt.
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Während der
Herstellung der erfindungsgemäßen Lampe
wird das elektrische Element in einer zuvor bestimmten Position
relativ zu der Platte aus isolierendem Material montiert, vorzugsweise
relativ zur zweiten Oberfläche
der Platte, weil dadurch Schwankungen in der axialen Abmessung der
Platte beseitigt werden. Wenn anschließend der Lampensockel angebracht
wird und die zweite Oberfläche der
Platte gegen den Anschlag gedrückt
wird, wird das elektrische Element eine zuvor bestimmte Position
relativ zu Bezugsstellen am Lampensockel einnehmen.
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Der
freie Endabschnitt der Wand des Lampensockels kann beispielsweise
nach innen gebördelt
sein, beispielsweise im kalten Zustand im Fall einer Metallwand
oder beispielsweise nach dem Erwärmen
im Falle einer Kunststoffwand. Es ist jedoch günstig, wenn der freie Endabschnitt
mit zur Achse gerichteten Nocken gegen die erste Oberfläche drückt. Der
Kolben kann dann in einfacher und schneller Weise mit der Platte
nach vorn gegen den Anschlag in dem Lampensockel gedrückt werden, um
ihn so zusammen mit dem Lampensockel zu montieren.
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Für eine gute
Passung und trotzdem einfache Montage ist es günstig, wenn die Platte sich
von der zweiten Oberfläche
hin zur ersten Oberfläche
erweitert. Die Platte hat dann beim Montieren des Lampensockels
eine selbstausrichtende Funktion.
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Bei
einer günstigen
Ausführungsform
weist die Platte einen unrunden Umfang auf und hat die axial gerichtete
Wand im Querschnitt eine entsprechende Form. Der Umfang kann beispielsweise
oval oder kreisförmig
mit einer flachen Seite oder kreisförmig mit einander gegenüber liegenden
flachen Seiten sein. Eine unrunde Form hat den Vorteil, dass die Verbindung
mit dem Lampensockel gegen eine Drehung der Platte gesichert ist.
Weiterhin kann eine unrunde Form die Stellen definieren, wo sich
die Stromleiter befinden, und die relativen Drehpositionen der Platte
und des Lampensockels können
vorher eingestellt werden. Die Außenseite der Wand kann in diesem
Fall auch die Positionen der Stromleiter angeben, sodass die Lampe
in der gewünschten
Drehposition an einem Träger
angebracht werden kann. Eine unrunde Form erleichtert somit den
automatischen Zusammenbau der Lampe und die automatische Montage
der Lampe an einem Träger.
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Es
ist günstig,
wenn der Lampensockel vollständig
aus Kunststoff hergestellt ist. Es ist dann möglich, dem Lampensockel eine
sehr hohe Maßgenauigkeit
zu geben und gleichzeitig verhältnismäßig kleine
Abmessungen, beispielsweise eine größte Querabmes sung von einigen
zehn Millimetern und beispielsweise die Hälfte dieser Abmessung in axialer
Richtung. Der Lampensockel braucht dann wenig zur axialen Abmessung
des Kolbens mit der Platte hinzuzufügen, auch teilweise wegen der
versenkten Platzierung der Platte in dem Lampensockel. Ein anderer
Vorteil eines Kunststofflampensockels ist, dass Kunststoff ein verhältnismäßig schlechter
Wärmeleiter
ist, sodass im Lampenbetrieb in axialer Richtung ein Temperaturgradient
vorliegt. Ein Träger,
an dem der Lampensockel montiert wird, kann daher aus einem Material
mit verhältnismäßig geringer
Wärmebeständigkeit
hergestellt werden.
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Bei
einer günstigen
Ausführungsform
umfasst der Kunststofflampensockel Mittel, die die Kontakte am Lampensockel
verankern. Der Lampensockel kann quer zur Achse verlaufende Hohlräume aufweisen,
beispielsweise radial, in denen Kontaktstreifen untergebracht sind.
Die Kontaktstreifen können
aus dem Lampensockel beispielsweise radial hervorstehen. Die Kontaktstreifen
können
durch Schweißen
oder Löten
an Kontakten eines Trägers, beispielsweise
einer gedruckten Schaltung, befestigt werden. Auf Wunsch können die
Kontaktstreifen mit Widerhaken versehen sein, sodass sie leicht
in die Hohlräume
eingebracht, aber nicht daraus entfernt werden können. Die Stromleiter können beispielsweise
an die Kontakte geschweißt
oder gelötet
sein oder auch gegen die Kontakte mit dem Lampensockel geklemmt
gehalten werden.
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Der
Lampensockel kann an einer vom Kolben abgewandten Außenquerfläche Bezugsstellen aufweisen,
beispielsweise in Form von Erhöhungen in
einer räumlichen
Verteilung, relativ zu welchen das elektrische Element positioniert
ist. Stattdessen oder zusätzlich
kann der Lampensockel einen radial verlaufenden, umlaufenden erweiterten
Abschnitt aufweisen, eventuell mit Unterbrechungen, der bei versenktem
Montieren an einem Träger
als Anschlag dient.
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Der
Lampensockel kann beispielsweise aus Polyetherimid, Polyethersulfon,
Polyphenylensulphid, Polybutylenterephthalat usw. hergestellt sein,
je nach der Wärmebelastung,
die der Lampenbetrieb mit sich bringt. Der Kunststoff kann beispielsweise mit
Glasfasern oder Glaspulver verstärkt
sein.
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Das
elektrische Element der Lampe kann beispielsweise ein Elektrodenpaar
in einem ionisierbaren Medium oder ein Glühkörper in einem Gas sein, das
Halogen umfassen kann. Im Allgemeinen wird es günstig sein, das elektrische
Element axial, besonders koaxial zum Kolben zu positionieren.
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Die
erfindungsgemäße elektrische
Lampe ist beispielsweise zur Verwendung als Lampe an der Rückseite
von Fahrzeugen geeignet, beispielsweise als Bremslichtlampe, Fahrtrichtungsanzeigerlampe, Schlusslichtlampe,
Rückfahrscheinwerferlampe,
Nebelschlusslichtlampe usw. Die Lampe hat den Vorteil, dass sie
eine verhältnismäßig geringe
axiale Abmessung von ungefähr
2,5 cm haben kann und dennoch verhältnismäßig hohe Leistungen von beispielsweise 5–25 W aufnehmen
kann. Das Gehäuse,
in dem die Lampe untergebracht werden soll, kann dank der verhältnismäßig kleinen
axialen Abmessungen verhältnismäßig flach
sein.
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Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen gesockelten
elektrischen Lampe sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
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1 die
gesockelte Lampe in Seitenansicht;
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2 die
Lampe von 1 ohne Lampensockel in einer
Seitenansicht in vergrößertem Maßstab;
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3 die
Platte entlang der Linie III in 2;
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4 den
Lampensockel von 1 in einer axialen Schnittansicht,
in vergrößertem Maßstab;
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5 eine
Ansicht des Lampensockels entlang der Linie V in 4 und
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6 eine
Ansicht des Lampensockels entlang der Linie VI in 4.
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Die
gesockelte elektrische Lampe von 1, siehe
auch 2, ist mit einem Glaskolben 1 mit einer
Achse 2 und einer Öffnung 3 auf
der genannten Achse 2 versehen. Der Kolben hat einen halsförmigen Abschnitt
neben der Öffnung 3.
Eine Platte 4 aus Isoliermaterial, die eine dem Kolben 1 zugewandte
erste Oberfläche 5 und
eine vom Kolben 1 abgewandte zweite Oberfläche 6 aufweist,
befindet sich quer zur Achse 2. Die dargestellte Platte 4 ist aus
gesintertem Glas mit der gleichen Zusammensetzung wie das Glas des
Kolbens 1 hergestellt. Die Platte 4 ist an ihrer
dem Kolben 1 zugewandten ersten Oberfläche 5, in 2 mit
Glasur 12, mit dem Kolben 1 verbunden und verschließt die Öffnung 3 gasdicht.
Die Platte 4 hat um die Achse 2 herum einen Rand 7,
der aus dem Kolben 1 herausreicht. In 2 hat
die Lampe ein mit einem Endstück
versehenes Pumprohr 10, durch welches die Lampe mit einer
Gasfüllung
versehen worden ist. Stromleiter 8 verlaufen durch die
Platte 4 in das Innere des Kolbens 1. Sie sind
mit einem elektrischen Element 9 verbunden, in 1 und 2 einem
Glühkörper, das
in dem Kolben 1 in einer zuvor be stimmten Position relativ
zur Platte 4 angeordnet ist. Der Glühkörper gibt bei einem Betrieb
bei 13,5 V eine Leistung von 16 W ab. Die Lampe in 1 hat
einen Lampensockel 20, der mit Kontakten 21 versehen
ist, die mit den Stromleitern 8 verbunden und an der zweiten Oberfläche 6 der
Platte 4 befestigt sind, vergleiche 2.
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Der
Lampensockel 20, siehe 4 und 5,
hat eine umlaufende, axial gerichtete Wand 22, die den
hervorstehenden Rand 7 der Platte 4 umgibt und
mit ihrem freien Endabschnitt 23 gegen die erste Oberfläche 5 drückt, um
die zweite Oberfläche 6 der
Platte 4 in axialer Richtung gegen einen Anschlag 24 in
dem Lampensockel 20 gedrückt zu halten. Das elektrische
Element 9 nimmt daher eine zuvor bestimmte Position relativ
zu Bezugsstellen 25, siehe 4 und 6,
an einer Außenquerfläche 33 des
Lampensockels 20 ein.
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Die
Platte 4, siehe 3, hat einen unrunden Umfang
und ist in der Figur kreisförmig
mit zwei zueinander entgegengesetzten flachen Seiten 11. Die
axial gerichtete Wand 22 des Lampensockels 20 hat
eine entsprechende Form im Querschnitt, siehe 5,
d. h. kreisförmig
mit zwei einander gegenüber liegenden
flachen Seiten 28.
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Der
freie Endabschnitt 23 der axial gerichteten Wand 22,
siehe 4 und 5, drückt mit Nocken 26,
die zur Achse 2 gerichtet sind, gegen die erste Oberfläche 5 der
Platte 4. Die Platte 4 passt genau mit ihren flachen
Seiten 11 zwischen die flachen Seiten 28, aber
ihre kreisförmigen
Umfangsabschnitte liegen mit gewissem kleinen Spiel zwischen den kreisförmigen Abschnitten
der Wand 22. Die Nocken 26, siehe auch 5,
an diesen kreisförmigen
Abschnitten ragen weiter vom freien Endabschnitt 23 entfernt
nach innen als die Nocken 26 an den flachen Seiten 28.
Sie liegen nahe bei den flachen Seiten 28 und daher können die
kreisförmigen
Abschnitte der Wand 22, die auf Wunsch auch Unterbrechungen
haben können,
beim Einsetzen der Lampe großenteils nach
innen springen, während
die Nocken 26 sich nach außen bewegen, um die Platte 4 passieren
zu lassen. Die Nocken 26 drängen die zweite Oberfläche 6 der
Platte 4, siehe 2, gegen den Anschlag 24 des
Lampensockels 20. Das elektrische Element 9 hat
somit relativ zu den Bezugsstellen 25 eine zuvor bestimmte
Position. Der Anschlag 24 und die axial gerichtete Wand 22 begrenzen
zusammen einen Hohlraum, in den die Platte 4 versenkt ist.
Die flachen Seiten 28 sind an der Außenseite des Lampensockels 20 sichtbar
und gehen über
die axiale Abmessung des Lampensockels 20 in flache Außenflächen 29 über. Der
Lampensockel 20 hat einen Hohlraum 30 für ein Pumprohr 10 der
Lampe, siehe 2, und Kanäle 31 für die Stromleiter 8.
Die flachen Seiten 28 und die flachen Außenflächen 29 verraten
die Positionen dieser Kanäle 31 und
somit die Positionen der Stromleiter 8 in der zusammengebauten
Lampe.
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Die
Platte 4 erweitert sich von der zweiten Oberfläche 6 zur
ersten Oberfläche 5 hin,
siehe 2.
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Der
Lampensockel 20 ist vollständig aus Kunststoff hergestellt
und hat quer zur Achse 2 verlaufende Hohlräume 27,
siehe 4 und 6, in welchen Hohlräumen streifenförmige Kontakte 21 untergebracht
sind, wie in 1 gezeigt.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
hat der Lampensockel 20 Rillen 32, in denen die
Stromleiter 8 beim Austreten aus den Kanälen 31 umgebogen
werden können.
Wenn anschließend
die Kontakte 21 in die Hohlräume 27 bis über die
Stromleiter 8 geführt
werden, werden sie mit diesen eine Klemmverbindung haben. In 1 stehen
die Kontakte 21 seitlich aus dem Lampensockel 20 hervor.
Sie können
jedoch auch vollständig
innerhalb der Grenzen des Lampensockels 20 liegen, beispielsweise,
wenn sie an den Träger,
beispielsweise eine gedruckte Schaltung, gelötet werden.
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Die
Kanäle 31 für die Stromleiter 8 haben
in 4 je einen verengten Abschnitt. In den Kanälen können Kontakte,
beispielsweise Hohlstifte, untergebracht sein, beispielsweise klemmend,
und aus den Kanälen 31 nach
außen
treten, wobei sie je mit einem Teil an den verengten Abschnitt stoßen. Die
Kontakte sind dann sicher in dem Lampensockel verankert, um gleichzeitig
als Befestigungen mit einem Träger
zu dienen.
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Die
Bezugsstellen 25, relativ zu welchen das elektrische Element
eine zuvor bestimmte Position aufweist, sind in 1, 4 und 6 Buckel
auf dem Lampensockel 20. 4 zeigt
einen umlaufenden Rand 25',
der als Alternative hierfür
dienen kann.