DE890639C - Vorrichtung zur Lagerung, Befestigung und Halterung von Ablege- und Gleitbändern in Maschinen zum Bearbeiten von Haaren, Borsten od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung, Befestigung und Halterung von Ablege- und Gleitbändern in Maschinen zum Bearbeiten von Haaren, Borsten od. dgl

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DE890639C
DE890639C DENDAT890639D DE890639DA DE890639C DE 890639 C DE890639 C DE 890639C DE NDAT890639 D DENDAT890639 D DE NDAT890639D DE 890639D A DE890639D A DE 890639DA DE 890639 C DE890639 C DE 890639C
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DENDAT890639D
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zugl
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Heinrich Bayer und Heinz Bayer, Nürnberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D9/00Machines for finishing brushes

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung hat eine Vorrichtung zur Lagerung, Befestigung und Halterung von Ablege- und Gleithändem zum Gegenstand, die bei der Bearbeitung von Haaren, Borsten, Fasern od. dgl. ver-, wendet werden. In diesen Maschinen wird das zu behandelnde Material einer Reihe von Arbeitsgängen unterworfen·, wobei es zunächst nach der Aufgabe in die Maschine, z. B. zwischen Haltevorrichtungen, durch Hechel, die mit ihren Spitzen
ίο in den Materialstrom einschlagen und nach rückwärts eine herausziehende Bewegung ausführen, an einer oder mehreren Stellen intensiv ausgekämmt •und dann stufenweise verzogen wird. Danach gelangt es vom oberen Auflagetisch über ein Gleit-
t5 band nach unten und wird dort mit Hilfe i
hin und her gehenden Ablegebandes auf ein darunter befindliches Transportband" mehrfach, überlegt. Von letztenem wird das Material wieder nach oben auf den Auflagetisch befördert. Die Haare oider Borsten können· je ,nach den Anforderungen, die an das Endprodukt gestellt werden, ein- oder mehreremal die Maschine durchlaufen und werden danin schließlich von Hand oder mechanisch zur weiteren Verarbeitung abgenommen.
In den Maschinen der bisher bekannten Bauart wurden 'die Enden der Ablege- und Gleitbänder, die z. B. aus einem glatten und biegsamen Mateirialstreifen hergestellt sind, an ihren Ablegekainten scharf umgebogen und entsprechend ihrer Bestimmung lan dem Rahmen der Maschine oder an einem entsprechend angeordneten Zugorgan befestigt. Diese Befestigung erfolgte durch Ver-
schrauben ©der Verlöten am Unteren Teil des umgebogenen. Endes an. einer das Stahlband tragenden Traverse. Diese Anordnung hat an sich schon den Nachteil, daß es Schwierigkeiten bereitet, 'die Biegekante genaui in einem1 rechten Winkel ziup . „ Längsrichtung des Bandes· hefrausteiLLen.. Als Folge davon* werden, besonders wenn größere Ab- - -weiGhutngen vioin diesem Winkel auftreten, · die Haare oder Borsten schräg abgeworfen. Es ist also ίο weder ein !gleichmäßiges Mischen mach die für die Weiterbeförderung1 des Materials unbedingt niotwenidige ausgerichtete Lage der Borsten gewährleistet. Abgesehen davon hat sich d!as scharfkantige Umbiegen- der Stahlbänder im Betrieb insofern als (ungünstig erwiesein, als gerade dort die Bänder am1 meisten gerissen sind. Dies hat in erster Liniia seine Ursache darin, daß di& Stahlbänder beim Umbiegen über ihre Dehnung sgrenae hinaus beansprucht werden müssen·. Auch bei' sorgf ältiger Behanidliuing läßt es sich nicht vermeiden, daß., der Werkstoff feine, nicht ohne weiteres erkennbare Haarrisse erhält, durch die das Stahlband mach verhältnismäßig· kurzer Betriebszeit zu Briuch geht.
Das Abbrechen 'des Stahlbandes wird vior allem: bei den Ablegebändeiin noch durch die innen erteilte hin and. her gehende Bewegung beschleunigt, durch die sie in verhältnismäßig starke Schwingungen versetzt werden. Diese Schwingungen entstehen teils dadurch, daß die Bänder seitlich tiieht geführt sind, zum anderen durch die Art des Antriebes, d.h. ob dia Umkehrung der Bewegungsrichtung1 eine ruckartige ist oder laicht. Insofern ist die AntriebsiaiTt das hin und her gehenden, Ablegebandes von aiusischlaggebendier Bedeutung, auch für die Befestigung1 das Stahlbandes. In all diesen! Fällen können die Ersatzbänder, giainz gleichgültig ob es sich ium Gleit- oder Ablegehänider handelt, nur vom Fachmann eingebaut werden, da dieselben an Ort und Stelle iln diei [Maschine eingepaßt Swterden müssen. Diese Repanaturarbeiten sind mit hohen Kosten verbunden.
Es sind zwar schon Gleithänder zur Führung; der Haare oder Borsten von der oberen Seite des Auflagetis'ches mach unten bekannt, idie arn ihrer unteren, scharf !umgebogenen, Abliaiufkante befestigt, am anderen. Ende dagegen mittels· einer Feder' nachstellbar gelagert sind. Nach einer anderen Ausführung ist über diesem Gleitbanid eine gewellte Blattfeder radar -. eine entsprechende Anaahl von' Druckfedern oder Gummipolstern angeordnet, die zwischen dem Gleitband und einem konzentrisch zu ihm verlaufenden gekrümmten Metallbügel gelagert .sind. Auf 'diese Weise soll 'ein gleichmäßiger Druck auf die zwischen; dem Gleitbaind und der Urnlenkscheibe geführten Borsten oder Haare erzielt werden.. Diese Bauweise erfordert einen wesentlich, höheren Materialaufwand, ohne daß die geforderte gleichmäßige Verteilung des1 Druckes auf die Borsten erreicht wird. Außerdem1 ist sie durch die Vielheit diar Einzelteile sehr kompliziert und bedarf daher -einsr besonderen Wartung. Auch hier ist das Gleitbanid an der Abiaufkante;, wie bei den eingangs bereits beschriebenen Maschinen, scharfkantig umgebogen, so daß ebenso wie dlosrt ein öfteres Auswiechseku des Gleitbandes nicht zu vermeiden, ist.
In der Regel- wenden für den. Antrieb des- Ablegebandes, dessen Bauart für die Befestigung des; Bandes, wie oben bereits erwiähnt, von Bedeutung ist, Ketten, Riemien oder Seile verwändet, die über eine Rolle, Kättesnnad' od. dgl. hin and her bewegt wenden. Zu diesier Hiniu!ndherbewiegu!ng bediente man sich des bekannten Riementriebes mit glatten oind gekreuzten Riemen, 'die wechselweise mittels Riemengabeln auf dein Fest- <und Losscheiben der Abtriebswellie verschoben werden. Diese Bauart ist jedo'dh sehr kompliziert ωηά nimmt innerhalb der Maschine einen ziemlich großen RaJum in Anspnutih.
Gemäß der Erfindung werden die obengenannten Nachteile dadurch vermieden, daß für 'die Lagerung, Befestigung lund Halterung der Ablege- und Gleitbiänder in den Maschinen der beschriebenen Art nöue Wegie eingeschlagein werden, 'die 'darin bestehen, daß die als Stahlbänder ausgebildeten Gleithänder an einem Ende verschiebbar gelagert ■und 'die als Stahlbänder ausgebildeten Ablegebänider ,auf der ganzen Länge oder ,an mehreren Stellen mittels Schienen, od. dgl. ein- oder beiderseitig1 geführt sind. Durch diesie Fühnung werden nicht nur die bisher bei Ahliegebändern auftretenden Sichwinigiulngen vollständig unterbunden, sondern aiuch der zu fordernde gleichmäßige Druck auf den Materialstrom durch die an den Umkehrstellen verwendeten, in besonderer Weise .angeordneten Gleitbiärader erreicht. Außerdem1 werden die Bänder erfinidungsgemiäß am Endlö mit Eindrückungen versehen, in denen Bereich eine Verbindung mit einer Traverse durch Schrauben od. dgl. bequem durchgeführt werden kann, ohne daß die Haare oder, too Borsten in ihrem1 Transport in irgendeiner Weise gehindert werden. Ein Abbrechen, der Bänder ist daher sio gut wie ausgeschlossen!. Vollständig vermieden wird es, wenn das Ablegebiaind nicht über eine Umlerikrolle läuft, sondern gemäß der Erfmduing· unmittelbar durch eine Zahntrommel oder ein Zahnrad hin und her bewegt wird. Denn hier ist ein Zugorgian mit einer Traverse, an der sonst das Ablegeband befestigt ist, überhaupt nicht erforderlich. Schließlich können die Enden der Ab- no legebänder, wenn ein Ketten- oder Seilzug verwendet wird, gemäß der Erfindung durch elastische Zwischenglieder gehalten, werden, über welche die' Bänder durch ein Zahnradgetriebe besionderer Bauart in hin· und her gehende Bewegung versetzt werden. Weitere Einzelheiten, der Erfindung sind aus den im nachstehenden wiedergegebenen und beschriebenen Aosführungsfoimen ersichtlich.
In. den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung " veranschaulicht. Es zeigen 'die
Abb. ι und 2 die Gesamtansicht leiner Maschine zum Verarbeiten von Haaren oder Borsten, im Aufriß und Grundriß,
Abb. 3 bis 5 die Anordnung eines Gleitbandes an dieser Maschine sowie dessen Formgebung und
Befestigung am Bandeindis in Draufsicht und im Querschnitt,
Abb. 6 die Befestigung eines Ablegebandes in der Draufsicht,
Abb. 7 und 8 zwei verschiedene Ausführurageni der Führungsschiene;! für das Ablegeband,
Abb. 9 bis 13 mehrere Ausführungsformen für die Führung des Ablegebandes im Querschnitt,
Abb. 14 bis 17 eine besondere Art der Lagerung des Ablegebapdes in der Draufsicht und Ansicht, Abb. 18 bis 20 verschiedene Ausführungsformen für die Halterung- des Ablegebanides in der Draufsicht und
Abb. 21 und 22 ein Zahnradgetriebe- für den Antrieb des Ablegebandes.
Die zu mischenden Haare od. dgl. werden, auf der rechtem: Seite der in Abb. 1 beispielsweise dargestellten Mischmaschine auf das Transportband 1 aufgelegt und von diesem gegebenenfalls unter Zwischenschaltuing von Verzieh- und Gleichstoßervorrichtuingen bekannter Bauart ein oder mehreren Kämmstellen 2 zugeführt. Nach dem Verlassen der Kämmstellen wird das auseinandergezogeme Mischgut über eine Umlenkrolle 3, die ain der Außenseite von einem Gleithand, 4 umgeben ist, nach unten geführt und gelangt über eine 1ajn: Ende -dieses Gleitbandes befindliche Zunge 5 aiuf das hin und her gehende1 Ablegeband 6. Ubier .letzterem1 läuft mit gleicher Geschwindigkeit und stets in der gleichen Richtung ein Mitnehmerhaind 7. Währenddes Rückganges 'dies Ablegebandes 6 wird das zwischen dem letzteren und dem Mitnehmerband 7 gelagerte Mischgut über eine Abwurflsante 8 am Ende des Ablegiebandes auf das darunter befindliehe Transportband 9 abgeworfen, und von diesem über eine Umlenkrolle 10 wieder auf die Aufgabesteile zurückbiefördiert.
Das hin und her gehende, über eine Rolle 11 geführte Ablegeiband 6 ist mit seinen Enden über Federn 12 oder ein, elastisches Zwischenstück mit einem Kettenzug 13 verbunden, der über zwei auf einer Welle 14 angeordnete Kettenräder 15 abläuft, die van einem Antriebsmotor unter Zwischenschaltung eines Getriebes in him und her gehende Bewegung versetzt werden.
In dieser voTbeschriebenen Maschine ist erfinidungsgemäß das Gleitbaind 4 und das Ablegeband 6 in einer besonderen Weise befestigt und gelagert und der Antriebsmechanismus für das letztere in ,neuartiger Weise ausgebildet.
Wie aus Abb. 3 bis 5 ersichtlich, ist das Gleitband 4 an seinem unteren Ende mit Eindrückungen 21 versehen, die mit Schrauben oder Nieten 22 an einer fest oder drehbar gelagerten Traverse 23 verbunden sind. Auf diese Weise bleibt das Gleithand 4 bis zum1 äußersten federnden Zuingenende 24, -das gegen das Ende hin 'giegebenelnfalls auch noch etwas abgebogen sein kann, auf seiner Oberfläche, auf der die Borsten aufliegen, glatt, so daß die Haare oder Borsten mit Hilfe des Transportbandes ι einwandfrei bis zur Abwurfsfielle geführt werden. Die scharfe Umbiegung; des Gleitbandesi ain der Abwurfstella, wie sie bisher üblich war, ist dadurch vollständig vermieden, denn die Eindrück-ungen bedingen nur eine ganz geringfügige Deformation des Stahlbandes. Vorzugsweise wird die Zunge 24 bis in die Höhe der Umlenkrolle 25 geführt und um die Breite der Eindrü-ctouingen 21 schmäler gehialtien als die übrige Breite -des Gleitbandes. An dem1 gegenüberliegenden oberen Ende ist das Gleitband 4 in einem- Führungsrahmen 26 geführt, der schwenkbar an dem Maschinenrahmen gelagert ist. An diesem Führungsrahmen ist ein VorspruEig- 27 angebracht der als Stütze für eine Feder 28 dient, -die an ihrem anderen Ende an einer mit dem Gleitband 4 fest verbundenen Halterung, z. B. einem Winkeleisen 29, befestigt ist. Durch diese Feder wird -das Gleitbaind 4 federnd an die Umlenkrolle 3 angedrückt, so daß es sich der jeweiligen· Diebe des Mat-erialstromes anpassen kann.
Nach dem gleichen Prinzip ist die Befestigung des Ablegebamdes 6 (Abb. 6) vorgenommen. Die Eir.drückungen 21 in dem Ablegeband 6 sind aiuch hier durch Schrauben oder Niete 22 mit einer Traverse 23 verbunden. In diesem Fall braucht eine über die Traverse hinausragende Zunge nicht vorhanden zu sein. Außer den beiderseits- vorgesehenem Eindrüekungen 21 können auch noch weitere auf der Breite dies1 Bandes verteilt angeordnet sein.
Zur Vermeidung -der Schwingungen des Ablegebandes in den bisher bekannten Maschinen werden erfindungsgemäß in der Maschine der beschriebenen Art Schienen 31 verwendet (Abb. 7 und 8), durch welche die Ablegebäinder geführt werden. Dadurch wird erreicht, daß das Ablegeband in der durch. die Führungsschienen vorgeschriebenen Lage gehalten wird. Diese Führungsschienen können, wie aus Abb. 7 ersichtlich, gerade oider gemäß Abb. 8 auch gebogen ausgeführt sein.
Das über dem Ablegaband 6 befindliche Mitnehmerband 7 wird dabei derart angetrieben, daß der obere Teil des Mitnehmer bandes gespannt ist. Dadurch schmiegt sich das Mitnehmerband vollkommen an das Abstreiferband an, so daß die Borsten oder Haare auf der Gesamtlänge gleichmäßig angedrückt werden. Ganz .besonders günstig wirkt sich dies aus, wenn die Fuhruingssdhieime und somit auch das Ablegeband in der Lämgsrichtuing nach oben durchgebogen sind.
Diese Führungen dies Ablegebandes gewährleisten eine einwandfreie Lage der Haare oder Borsten während des Ablegens und auch während des weiteren Transportes durch die Maschine. Sie können nicht, wie es bei den bekannten Maschinen der Fall ist, wenn künstliche Borsten oder Cbijnaborsten verarbeitet werden, die an ihrer Oberfläche sehr glatt und keilförmig sind, durch Schwingungen des Bandes aus ihrer Lage gerüttelt werden, so !daß) sie beim Ablegen iaiuf das darunterliegende Transportband quer zu liqgen kommen. Dies muß närnlieh unter allen. Umständen vermieden werden, weil sonst die Borsten in dieser Querlage oben in die Kämmvorrichtung einlaufen und von, -dien Kämmen herausgerissen werden.
Verschiedene Ausf uhr ungs formen für die Führung des Ablegebandes in den seitlich angeordneten!
Schienen zeigen die Abb. 9 bis 13, in idlemen diel Bänder und Schienen im Querschnitt dargestellt sind. Die geraden oder in. ihrer LäiiTgsrichtumg gebogenen Führungsschienen 31 sind, wie .aus den Abb. 9 und 10 iersichtlich, mit eimer N1Ut 33 ver· sehen, in der das mit den Zugikefben, oder -seilen verbundene Traverse 3 4 gleitet. Auf dieser ist das Stahlband 6 an daa seitlichem Eimdrüdkunigen 21 mittels Schrauben 22 befestigt. Dias Ablegehando liegt seitlich aiuf der ganzen Länge d'er Führungsschienen auf einer in ihnen. eingearbeiteten Führungskante 36 laiuf. Übergreifende, an den Führungsschienien 'angebracht Laschem oder Druckbänder 37 werden mitteis von Flügelmuttern-3 8 verstellbanen Federn 39 igiegien das Ablegebiaind gedrückt «iid legen damit das Band auf der ganzen Länge der Schienen an 'die Führungskamten36 an. Als seitliche Führung1 können auch mehrere auf den, Schienen verteilt angeordnet© Rollen 40 dienen, die zo in Zapfen 41 drehbar gelagert sind, wie aus Abb. ioersichtlich. Eine im Prinzip gleiche Anordnung, zeigt die Abb. 11, nur mit dem Unterschied, daß, idlais Ablegiebiaod quier ziur Längsrichtung mach oben, gewölbt ausgebildet ist. In diesem Fall ist jedoch die Führungsschiene 31 gerade. Die Führungssichienien können aiuch gemäß deir Abb. 12 mi|ti Maigaiieten 42 versieben; sein, die beispielsweise mit Schrauben 43 an ihnen befestigt sind. Durch diese Magnete' bleibt das· Stahlband iln ständiger Beirührunig mit iden Fuhmngssdhieniem:. Einer besonderen Führung der Traverse 3 4 durch N'utea od. dgl. bedarf es hier nicht, sie wird vielmehr von den Magneten !allein übernommen. Eine andere vorteilhafte Ausführung zeigt die Abb. 13. Hie* werden als Führungsschienen T-Eisen 45 verwendet, auf denen mach innen gerichteten Schenkeln 47 das ebene oder gegiebenenfialls auch gewölbte Ablegehainid 6 aufliegt mad auf deren nach außen gerichteten Schenkeln 46 Führungsrollen 49 laufen. Letztere sind aiuf den mit dem Ablegieband 6 verbundenen Traversen 3 4 in Zapfen 50 gelagert. Dabei . können 'die Führungsschienen 45 gerade oder, in ihrer Längsrichtung aiuch gewölbt ausgebildet sein. Diese seitliche Lagerung oder Führung der Ablegehändar 6, wie sie in den vorstehenden Ausführiungsbeispielen gemäß- den Abb. 9 und 12 beschrieben ist, ermöglicht es, wie aus den Abb. 14 bis 16 ersichtlich, das Ablegieband unter Verzicht auf die mit idem Stahlband verbundene Traverse auf beiden Seiten gelocht aiuiszubilden (Abb. 14) und durch entsprechend angeordnete Zahnitoommeln 51 anzutreiben, deren Zähne in die Lodhung eingreifen. "Mit Hilfe von D'urchlaiufrollen 52, 'die im Maischinen-iiahmien gelagert sind lund gegebenenfalls durch eine Feder 53 an die Zahntrommel 51 angedrückt werdein, wird ein sicherer Ablauf des Ablegebiandas auf der Zahntrommel gewährleistet. Dabei kommen 'die Ablegebänder 6, wie 'die Abb. 15 zeigt, ium 'die Zahntrommel geführt 'und an ihren beiden· Enden mit einem Seil oder einer Kette 54 verbunden sein, dia ium eine in der Abb. 15 nicht dargestellte Umlenkrolle läuft. Auf diese Seil- oder Kettenführung kann auch verzichtet werden, wenn man das gelochte Ablegeband, wie aus Abb. 16 ersichtlich, mit seinem über 'die Zahntrommel 51 hinausragenden Teil aiuf Gleitrolleni 5 5 lagert oder in irgendeiner anderen Farn», z. B. über ein nach oben gerichtetes Ablenkblech 56, innerhalb des Maschin'ennahmens ■ führt.
Statt dieser ede- oder beiderseitigen Löschung können die Abiegiebiäindier, wie aius der Abb. 17 ersichtlich, an den Lärngskamten gezahnt siein. Die Zähnung 57 wird beispielsweise: aius dem Sitahl- ; band 6 heriaiusigestanzt. Bei dieser Ausführung fallen die Traversen fort, da 'das Band durch ein mit ihm im Eingriff stehendes- Zahnrad 58 iamgetriebem wird, wobei letzteres die Führung des Ablegebiaindes aiuf der einen Seite übernimmt. Auf der gegenüberliegenden Seite sind hierzu Führungsrollen 59 vorgesehen, die beispielsweise an der Führungsschiene gelagiert .sind. Dag Ablegebanidi kann aiuch beiderseitig- sin dein Kanten gezahnt und durch miteinander gekuppelte Zahnräder angetrieben sein, welche die Führung das Bandes übernehmen. Eine Befestigung des Bandes am einer Traverse, irgendeinem Zugorgato od. dgl. ist nicht erforderlich, es m'uß lediglich für eine entsprechende Führung des Ablegebamdes Sorge getragen werden. Dias AblegebiaJnd kann an einejü oder beideni Seiten inn Bereich der Verzahnung verstärkt sein.
Die Ablegiebätnlder 6, die, wie beispielsweise ans Abb. ι 'und 2 ersichtlich, über eine Umlenkrolle geführt sind, werden 'durch Zugorgalnie, z. B. Kettenoder Seilzug© über entsprechend' amgeoiPdnete Zahnräder in hin und her gehende Biewegumg 'versetzt. Dabei erfolgt die Halterung idieser Zugorgane an den Ablqgiebandern gemäß Abb..18 in der Weise, daß 'die Ketteln 61 einerseits lulnter Zwischenschaltung von Federn 62 lan nasenartigien Vor- sprängen 63 der Traverse· 34 befestigt sand und andererseits über Kettenräder 15 (Abb. 2) laufen, die durch ein abwechselnd die Drehriehtung änderndes Zahnriadgetriebe, wie bereits erwähnt, hin unid her bewegt wieirdeni. An Stelle idieser beiderseits des Ablqgiabanides befestigten Zugorgane kann auch, wie Abb. 19 zeigt, niur ein einziges Zugorgan· 64 verwendest werden, das über eine Feder 65 in deir Mitte einies mit 'der Traverse 3 4 beiderseits, verbundenen Bügels 66 angreift. Die Traverse kann gemäß der Abb. 20 fortfallen, wenn der Bügel 67 unmittelbar am dem Ablegieband, beispielsweise durch Niete oder Schrauben^ befestigt ist. Vorteilhaft werden letztere in Eimdrückumgen des Stahlbandes 6 angeiordlnet.
Die hin und her gehende Bewegung des· Ablegebandes wird durch ein Zahnriadgetriebe besonderer Bauart bewirkt. Ein solches ist in den Abb. 21 und 22 im Querschnitt |und im Grundriß dargestellt. Die von* einem Motor in irgendeiner Richtung angetriebeine Welle 71 trägt ein Zahnrad 72, 'das mit einem auf ieinier Welle 7 3 angeordneten. Zahnrad 7 4 im Eingriff steht. Auf beiden Wellen 71 'und 73 ist je ein"Zahnnaidseigmient 75, 76 aufgekeilt, das abwechselnd in ein Zahnrad jj eingreift. Dieses, setzt über einie Welle 78 die, Antriebsräder 79 für
das Ablegebamd in hin und her gehende Bewegung. Die Wirkungsweise ist 'derart, daß die auf den in. entgegengesetzter Drehrichtung !umlaufenden Wellen] 71, 73 angeordneten ZahnradsEgmente 75, 76 während einer Umdrehung nacheinander in das Zahnrad 77 eingreifen und dadurch letzteres beim: Eingriff mit dem Zahnradsegment 76 rechtsherum und .beim1 Eingriff mit idem Zahnradsegmenit 75 linksherum drehen, wie aus den eingezeichneten Pfeilen zu ersehen ist. Da die zur Anwendung gelangendem Drehzahlen für die Welle 78 verhältnismäßig klein, sind und durch die Art der vexwexir detent Führung dies Ablegebandes das Zahnrad 77, nachdem ein Zahmradsegment auf ihm abgelaufen ist, unmittelbar zum Stillstand kommt, steht bei der Drehrichtunigsiumkehrung- der Welle 78 jeweils einer Zahnlücke dies Zahnrades 77 ein Zahn des in Eingriff kommenden Zahnradsiegmentes gegenüber. Selbstverständlich müssen beide Zahnradsegmente einen kleineren Winkel als i8o° umfassen. Je nach der Größe dieses Winkels kann dem Zahnrad 77 und damit letzten Endes auch dem Ablegeband eine zügige oder von Ruhepausen/ unterbrachene hin und her gehende Bewegung erteilt werden. Auf diese Weise kann allen Erfordernissen in weiten Grenzen Rechnung getragen werden.
Die Umkehrung der Bewegungsrichtung kann auch mit bekanntem Mitteln, z. B. durch einen auf mechanischem oder elektrischem Wiege umschaltbaren Motor oder auch hydraulisch vorgenommen wenden.
Die Vorrichtung- gemäß· der Erfindung zeichnet sich duirdh. die Art der Lagerung, Befestigung und Halterung· der Gleit- und Ablegebänder gegenüber den bisher bekannten Maschinen durch besondere Betriebssicherheit aus, indem das sonst auftretende Reißen der Bänder vermieden ist. Darüber hinaus werden die Haare oder Borsten duirdh die Maschine einwandfrei geführt und könnien während desTranspiortes weder quer zu liegen kommen noch seitlich abgleiten. Letzteres ist in .erster Linie auf die) schwingungsfreie Lagerung des AbJegebamdies zurückzuführen, ist aber andererseits auch bedingt durch die besonder© Anordnung der Gleithändeir an den Umkehrstellein wie auch durch die weiche Umkehrung· der Bewegungsrichtung" der Ablegebäinder.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
  2. i. Vorrichtung zur Lagerung, Befestigung und Halterung von Ablege- oder Gleitbändlern in Maschinen zum1 Bearbeitern vom Haaren, Borsten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die als Stahlband ausgebildeten Gleitbänder an einem Ende verschiebbar gelagert 'und die als Stahlband ausgebildeten Ablegebämder auf der ganzen Länge oder an mehreren Stellen mittels Schienen od. dgl. ein- oder beiderseitig geführt sind. 2. Vorrichtung" nach Anspruch 1, dadurch gekeninzeidhniet, diaß dais eine Umlemkrolle (3) teilweise umschließende, 'einseitig befestigte Gleitband (4) mit seinem freien Ende in einem durch eine Feder (28) mit ihm verbundenen Führungsnahmem (26) gleitet, der entweder fest oder drehbar am Maschinenrahmen gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablegeband (6) eben ausgebildet ist und ,an beiden Seiten auf Aussparungen (36) der Führungsleisten (31) aufliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 'das Ablegebiand (6) eben ausgebildet ist und .an beiden Seiten in mehreren; auf den Führungsschienen (31) verteilt ange:- brachten Führungsrollen (40) geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (31) in ihrer Längsrichtung gerade oder nach oben durchgebogen sind.
  6. 6. Vorrichtuinig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnen:, daß das Ablegebiand (6), im Querschnitt gesehen, iiaidh oben gewölbt ist uind an beiden Seiten entweder an Führungskanten (36) oder Rollein (40) der gerade verlaufenden Führungsschienen ainliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsschienen (31) über dem1 Gleitbiaind (6) Drudkbänider oder mehrere Laschem (37) angebracht sind, die sich federnd, z. B. !mittels Spiralfedern (39), die durch Flügelmiu'ttern (38) gespannt werden, gegen die Gleitbamdoberkante -anlegen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsschienen (31) mittels Schnauben (43) od. dgl. Magnette (42) befestigt sind, an denen das Ablegebiand (6) haftend entlang· gleitet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden oder nach oben gewölbten Führungsschienen als T-Eisen (45) ausgebildet sind, auf deren im Querschnitt gesehen nach innen gerichtetem Schenkeln (47) das ebene oder gewölbte Ablegebiand (6) aufliegt und auf deren nach außen gerichtetem Sehenkein (46) Führungsiollen (49) laufen, die auf mit dem Ablegeband (6) verbundenen Traversen (34) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in den geraden oder mach oben gewölbten Schienen (31) geführte Ablegeband (6) an einer oder beiden· Längsseiten gelocht ist, wobei in die dadurch gebildeten Löcher die Zähne einer in bestimmten Zeitabständen ihre Drehrichtung änidernden Zahntrommel (51) eingreifein, gegen die das Ablegehand 'durch eine Druckrolle (52) angedrückt wird.
  11. ir. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekannzeichinat, daß das in den Schianien (31) geführte Ablegebanid (6) an einer oder beiden Längsseiten mit leiner Zahnung- (57) versehen ist, in die ein gleichzeitig 'die Führung des Ablegebaindes (6) übernehmendes und letzteres antreibendes Zahnrad oder Zahnräder (58) eingreifen.
  12. 12. Vorrichtung nach dein. Ansprüchen ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleit- oder Ablegeband (4, 6) an seinem1 Ende mit Eimdrückungen(2i) verseilen ist, wobei ain diesen Stellen, 'die Verbindung des Stahlbandes mit einer Traverse (23,34) durch Schrauben (22), Niete od. dgl. erfolgt.
  13. 13. Vorrichtung nach. Anspruch 12, 'dadurch gekennzeichnet, 'daß, idie Traverse (23), ian der das mit einer vor stehenden Zunge (24) versehene Gleitband (4) befestigt ist, fest oder schwenkbar am Maschinenrahmen gelagert ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Traverse (34), an, der das Ablegebanid (6) befestigt ist, beiderseits mit Vorsprängen versehen ist, 'die in 'entsprechend geformte Nuten. (33) der Führungsschienen (31) gleiten.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Halte-, nung 'der am Ablegeband (6) befestigten Traverse (34) durch zwei Zugiorganie (61), z.B. Ketten, erfolgt, 'die einerseits lunter Zwischenschaltung· vom Federn (62) oder elastischen Zwischengliedern an aiasenartigen. Vorsprüngen (63) der Traverse (34) befestigt sind und .andererseits über Kettenräder (15) lauien, die durch ein abwechselnd die Drehrichtung ,änderaides Zahnsnadgetriebe in hin und her gehende Bewegung versetzt werden.
  16. 16. Vorrichtung" niacli Anspruch. 15, dadurch gekennzeichniet, daß 'die Halterung der am Ablegebanid (6) befestigten Traverse (34) durch ein einziges Zugorgan (64), z. B. eine Kette, erfolgt, die unter Zwischenschaltung einer Feder (65) oder eines1 elastischen Zwischengliedes mit einem ,an der Traverse (34) befestigten Bügel (66) verbunden ist.
  17. 17. Vorrichtung mach den Ansprüchen 15 'und
    16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (67) lummüttelbair an idem Ablegeband (6) befestigt ist.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    , 5427 9.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242557B (de) * 1962-09-19 1967-06-22 Zahoransky Anton Fa Vorrichtung zum Bereitstellen von Borstenbueschelgruppen fuer die Buerstenherstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242557B (de) * 1962-09-19 1967-06-22 Zahoransky Anton Fa Vorrichtung zum Bereitstellen von Borstenbueschelgruppen fuer die Buerstenherstellung

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