DE890575C - Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Pruefung von Werkstuecken mittels einer Kugeldruckpruefeinrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Pruefung von Werkstuecken mittels einer Kugeldruckpruefeinrichtung

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DE890575C
DE890575C DED2129D DED0002129D DE890575C DE 890575 C DE890575 C DE 890575C DE D2129 D DED2129 D DE D2129D DE D0002129 D DED0002129 D DE D0002129D DE 890575 C DE890575 C DE 890575C
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    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid
    • GPHYSICS
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    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
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    • GPHYSICS
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Prüfung von Werkstücken mittels einer Kugeldruckprüfeinrichtung Liegt die Aufgabe vor, Werkstücke mit kleineren Abmessungen und mit sehr hohen Stückzahlen Stück für Stück einer Härteprüfung zu unterziehen, so erfordert dies bei der üblichen Ausbildung der bekannten Prüfeinndtungen, z. B. der Kugeldruckprüfeinrichtung, erhebliche Zeit. Zunächst muß einmal an jedem Werkstück eine SchliKfläche für die Druckprobe mit Hilfe einer Schleifmaschine angeschliffen, dann muß das Werkstück in die Spannvorrichtung der Prüfeinrichtung eingespannt, geprüft, wieder entspannt und entsprechend dem Prüfergebnis abgelegt werden. Die Erfindung bezweckt, die Prüfzeit durch Vermeidung von Leerzeiten abzukürzen und die Tätigkeit des Prüfers im wesentlichen auf die Messung zu beschränken, um hierdurch gleichzeitig Fehlerquellen auszuschalten.
  • Erfindungsgemäß wird bei der Prüfung der Werkstücke mit Hilfe einer an sich bekannten Kugeldruckprüfungseinrichtung so verfahren, daß die Werkstücke zunächst durch eine ständige umlaufende, vom Prüfer jederzeit ausschaltbare Vorrichtung zur Erzeugung einer Schlifffläche für die Druckprobe an einer Schleifscheibe vorbeigeführt und dann durch eine absatzweise arbeitende zweite Vorrichtung der selbsttätig arbeitend ausgebildeten Spannvorrichtung der Prüfeinrichtung zugeführt werden, von der sie nach einer für die Prüfung festgelegten Zeit wieder freigegeben und hierauf durch die genannte zweite Vorrichtung einer Sortiervorrichtung zugeteilt werden, die so ausgebildet ist, daß der Prüfer durch Betätigung entsprechender Schaltelemente zu harte und zu weiche Werkstücke getrennt ausscheiden kann.
  • Hierbei hat der Prüfer im wesentlichen nur die Messung als solche durchzuführen und die Ausscheidung Ider außerhalb der Toleranzen liegenden Werkstücke durch Betätigung entsprechender Schaltelemente einzuleiten. Die Messung selbst kann in der Regel innerhalb der Anfertigungszeit der Schlifffläche durchgeführt werden. Trifft dies ausnahmsweise nicht zu, z. B. weil zwei zueinander senkrechte Durchmesser bestimmt werden müssen, so hat der Prüfer die Möglichkeit, die Einrichtung für die erforderliche Zeit stillzusetzen. -Die Durchführung des Verfahrens kann erfindungsgemäß weiter dadurch erleichtert werden, daß die Sortiervorrichtung einen Schalthebel für zu weiche und einen für zu harte Werkstücke aufweist, die mit in die Bahn der Werkstücke einschwenkbaren Leitblechen so gekuppelt sind, daß durch die Betätigung des einen oder anderen Hebels die Werkstücke in getrennte Kästen abgeleitet werden können.
  • Erfindungsgemäß wird ferner für die Prüfeinrichtung eine an sich bekannte durchsichtige Scheibe mit drei hierauf angebrachten Strichen verwendet, von denen der zweite den kleinst-, der dritte den höchstzulässigen Durchmesser angibt, wenn der erste durch entsprechende Einstellung den durch die Kugel eingedrückten Kreis tangiert.
  • Die Felder außerhalb des zweiten und dritten Striches werden verschiedenfarbig unter Aufrechterhaltung der Durchsichtigkeit angelegt und die Schaltelemente der Sortiervorrichtung mit entsprechenden Farben gekennzeichnet. Durch diese Maßnahmen ist die Ausscheidung der außerhalb der Toleranzen liegenden Werkstücke wesentlich dadurch vereinfacht, daß der Prüfer lediglich nach dem Farbenbild die Ausscheidung außerhalb der Toleranzen liegender Prüflinge vornehmen kann.
  • Die Ausscheidung ungenügender Prüflinge kann im übrigen auch völlig selbsttätig mit Hilfe von Photozellen vorgenommen werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine für die Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung, und zwar Abb. I die Vorrichtung in schematischer, perspektivischer Darstellung, Abb 2 die Vorderansicht der Anzeigevorrichtung der Prüfeinrichtung und Abb. 3 die Anordnung der Photozellen in schematischer Darstellung.
  • In der Zeichnung ist die eigentliche Prüfvorrichtung mit I bezeichnet. Einzelheiten dieser an sich bekannten Vorrichtung sind nur insoweit dargestellt, als sie für die Erflndung von Interesse sind.
  • Die Prüflinge 2 werden auf einer Führungsbahn 3 einem rotierenden -Greifer 4 zugeführt.
  • Dieser Greifer wird über ein Schneckenrad 5 von einer Schnecke 6 angetrieben, die wiederum über einen weiteren Schneckentrieb 7, 8 und unter Zwischenschaltung einer Kupplung g über einen Riemenantrieb 10 von einem Elektromotor II angetrieben wird. Die Kupplungg kann durch einen Fußhebel I2 betätigt werden. Der Greifer 4 führt die Stirnseite der Prüflinge, an der die Härteprüfung vorgenommen werden soll, zwecks Herstellung der Schleiffläche an einer Schleifscheibe I3 vorbei, die für sich durch einen Elektromotor 14 angetrieben wird. Die Geschwindigkeit des Greifers 4 ist so bestimmt, daß während des Vorbeiführens die Stirnseite ausreichend geschliffen wird.
  • Von dem Greifer 4 führt ein periodisch angetriebener Hebel 15 die Prüflinge einer Vorrichtung I6 zu. Die Vorrichtung wird absatzweise über ein Maltesergetriebe 17 von dem Motor II angetrieben. Die Prüflinge 2 werden durch die Vorrichtung6 demgemäß absatzweise der Spannvorrichtung I8 der Prüfeinrichtung I zugeführt, worauf hier in an sich bekannter Weise die Prüfung vorgenommen wird. Auch die Spannvorrichtung I8 ist motorisch angetrieben, und zwar erfolgt der Antrieb der Vorrichtungen 15 und I8 durch eine. auf der Welle des Greifers 4 sitzende Kurvenscheibe I9, wie dies die Zeichnung im einzelnen erkennen läßt.
  • Von der Vorrichtung I6 werden nach erfolgter Prüfung die Prüflinge durch den Hebel 20 abgenommen, der diese dem Führungsblech 21 zuführt, von wo sie in den mit »gut« bezeichneten Kasten gelangen, falls sie nicht durch Anlegen der Führungsbleche 22 bzw. 23 mit Hilfe der Tasten 24 oder 25 in die mit »zu hart« bzw. mit »zu weich« bezeichneten Kästen übergeführt werden.
  • Zur Durchführung der Prüfung bzw. zur Feststellung des Prüfungsergebnisses wird, wie die Abb. 2 erkennen läßt, in den Kopf der Prüfmaschine eine durchscheinende Scheibe 26 mit drei Strichen 27, 28, 29 eingeführt. Auf dieser Scheibe bildet sich der eingedrückte Kreis des Prüflings ab.
  • Wird die Linie 27 durch Bewegen der durchsichtigen Scheibe mit Hilfe der Schraube 30 so eingestellt, daß sie die linke Seite des eingedrückten Kreises tangiert, so muß eine parallele Tangente an der rechten Seite des Kreises innerhalb der Linien 28 bis 29 liegen, wenn der Prüfling ,den Bedingungen genügen soll. Liegt eine derartige Linie links davon, so ist die Härte zu groß, liegt sie rechts davon, so ist sie zu gering. Die Felder links der Linie 28 bzw. rechts der Linie 29 werden nun durchscheinend gefärbt, z. B. blau und gelb.
  • In der gleichen Farbe werden die Hebel 25 und 24 angelegt. Hierdurch wird die Bedienung der Vorrichtung insofern erleichtert, daß der Prüfer je nach der Lage der Abweichung des Prüflings entsprechend der Farbe des Feldes auch die entsprechend blau und gelb angelegten Tasten zu bedienen hat.
  • Die Vorrichtung arbeitet, abgesehen von der Kontrolle der Prüfung, völlig selbsttätig, wobei die Prüfung innerhalb der erforderlichen Schleifzeit der Prüflinge durchgeführt werden kann. Ist diese Zeit ausnahmsweise einmal nicht ausreichend, so kann EdieVorrichtung durchlBedienung des Hebels I2 zum Stillstand gebracht und so die Zeit für die Kontrolle beliebig verlängert werden.
  • Die Vorrichtung kann jedoch auch völlig selbsttätig arbeitend ausgebildet werden, wenn Photozellen entsprechend der Abb. 3 verwendet werden.
  • In dieser Abbildung bezeichnet 3I die Schleiffläche des Prüflings 2, die in Richtung der Achse den Kugeldruck aufzunehmen hat. Von einer nicht gezeichneten Lichtquelle gehen zwei Lichtstrahlen 32 und 33 aus, die am Umfang des kleinstzulässigen Durchmessers der bzw. des größtzulässigen Durchmessers auf die Schleiffläche auffallen und von hier in der angegebenen Richtung reflektiert über Linsen 34 bzw. 35 den Photozellen 36 bzw. 37 zugeleitet werden. Die Photozellen betätigen elektrische Relais, und die Schaltung ist so getroffen, daß die Leitbleche 22 und 23 in Ruhe bleiben, solange nur die Zelle 37 Licht erhält. Die Prüflinge gelangen in die mit »gut« bezeichnete Kiste. Erhält dagegen auch die Zelle 36 Licht, so werden die Bleche 22 und 23 an das Blech 2I angelegt, und der Prüfling fällt in die Kiste »zu hart«. Erhalten dagegen beide Zellen kein Licht, so wird das Blech 22 an das Blech 21 angelegt, und der Prüfling gelangt in die Kiste »zu weich«. Die Reflexion als scharfer Strahl in der angegebenen Richtung ist jedoch nur dann gegeben, wenn die reflektierenden Stellen bei der Probe nicht von der Kugel eingedrückt sind. Es ergeben sich also folgende Verhältnisse: Liegt der IEindruckkreis innerhalb des Durchmessers dn, so erhalten beide Zellen Licht, liegt er zwischen denDurchmesserndn und do, so erhält nur die Zelle 37 Licht, und liegt er außerhalb von do, so erhält keine der Zellen Licht.
  • Wenn die Vorrichtung völlig selbsttätig arbeiten soll, so muß auch die Belastung und Entlastung der Prüfkugel selbsttätig gesteuert werden. Dies erfolgt zweckmäßig elektrisch in Abhängigkeit von der Einspannvorrichtung 18. Die Vorrichtung I8 steuert über mit ihr verbundene elektrische Kontakte ein elektrisches Relais, das die Kugelbelastung auslöst. Dieses Relais wird vorteilhaft als Zeitrelais ausgebildet, so daß es nach der für den Kugeleindruck erforderlichen Zeit selbsttätig wieder abfällt und hierdurch die Entlastung der Prüfkugel herbeiführt.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur fortlaufenden Prüfung von Werkstücken kleinerer Abmessung und hoher Stückzahl unter Verwendung einer an sich bekannten Kugeldruckprüfeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke durch eine ständig umlaufende, vom Prüfer jederzeit ausschaltbare Vorrichtung zur Erzeugung einer Schlifffläche für die Druckprobe an einer Schleifscheibe vorbeigefiihrt und dann durch eine absatzweise arbeitende zweite Vorrichtung einer selbsttätig arbeitend ausgebildeten Spannvorrichtung der Prüfeinrichtung zugeführt werden, von der sie nach einer für die Prüfung festgelegten Zeit wieder freigegeben und hierauf durch die genannte zweite Vorrichtung einer Sortiervorrichtung zugeteilt werden, die so ausgebildetS ist, daß der Prüfer durch Betätigung entsprechender. Schaltelemente zu harte und zu weiche Werkstücke getrennt ausscheiden kann.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiervorrichtung einen Schalthebel für zu harte und einen für zu weiche Werkstücke aufweist, die mit in die Bahn der Werkstücke schwenkbaren Leitblechen so gekuppelt sind, daß durch Betätigung des einen oder anderen Hebels die Werkstücke in getrennte Kästen abgeleitet werden können.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2 unter Verwendung einer Prüfeinrichtung mit einer durchsichtigen Scheibe und drei hierauf angebrachten Strichen, von denen der zweite den kleinsten, der dritte den höchstzulässigen Durchmesser angibt, wenn der erste durch entsprechende Einstellung den durch die Kugel eingedrückten Kreis tangiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder außerhalb des zweiten und dritten Striches verschiedenfarbig unter Aufrechterhaltung der Durchsichtigkeit angelegt sind und die Schaltelemente der Sortiervorrichtung in entsprechenden Farben gekennzeichnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheidung der nicht genügenden Werkstücke mit Hilfe von Photozellen und unter Verwendung von an der Schleiffläche reflektierten Lichtstrahlen selbsttätig durchgeführt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung der Prüfkugel durch ein von der Einspannvorrichtung gesteuertes Zeitrelais ausgelöst wird, das nach einer einstellbaren Zeit die Entlastung der Kugel herbeiführt.
DED2129D 1942-09-27 1942-09-27 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Pruefung von Werkstuecken mittels einer Kugeldruckpruefeinrichtung Expired DE890575C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225418B (de) * 1962-11-16 1966-09-22 Loire Atel Forges Vorrichtung zur automatischen Kugeldruckhaertepruefung an Raedern
DE2803149A1 (de) * 1978-01-25 1979-07-26 Claus Dr Kleesattel Verfahren zum ausmessen von haertepruefeindruecken in materialoberflaechen, sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2848204A1 (de) * 1978-11-07 1980-05-08 Claus Dr Kleesattel Verfahren zum ausmessen von haertepruefeindruecken in materialoberflaechen, sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1225418B (de) * 1962-11-16 1966-09-22 Loire Atel Forges Vorrichtung zur automatischen Kugeldruckhaertepruefung an Raedern
DE2803149A1 (de) * 1978-01-25 1979-07-26 Claus Dr Kleesattel Verfahren zum ausmessen von haertepruefeindruecken in materialoberflaechen, sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2848204A1 (de) * 1978-11-07 1980-05-08 Claus Dr Kleesattel Verfahren zum ausmessen von haertepruefeindruecken in materialoberflaechen, sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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