DE445804C - Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von Koerpern nach Farben - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von Koerpern nach Farben

Info

Publication number
DE445804C
DE445804C DEST39091D DEST039091D DE445804C DE 445804 C DE445804 C DE 445804C DE ST39091 D DEST39091 D DE ST39091D DE ST039091 D DEST039091 D DE ST039091D DE 445804 C DE445804 C DE 445804C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cells
cell
sorted
lens
exposure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST39091D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Optische Werke CA Steinheil Soehne GmbH
Original Assignee
Optische Werke CA Steinheil Soehne GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Optische Werke CA Steinheil Soehne GmbH filed Critical Optische Werke CA Steinheil Soehne GmbH
Priority to DEST39091D priority Critical patent/DE445804C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE445804C publication Critical patent/DE445804C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/342Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von Körpern nach Farben Maschinen, welche ein Gemisch von verschiedenfarbigen Körpern nach Farben sortieren, sind bereits bekannt. Diese Maschinen haben zwei völlig voneinander verschiedene Aufgaben zu lösen; sie müssen zuerst aus einer Anzahl von Körpern die einzelnen Stücke herausnehmen und diese dann nach Farben trennen. Die Erfindung bezieht sich auf die zweite dieser Tätigkeiten. Nach dem Heraussuchen aus der Menge wurden bis jetzt die einzelnen Stücke vor ein festes Fenster gebracht, das einen Teil der Oberfläche des Stückes abblendete. Dieser Teil wurde mit Hilfe einer geeigneten Lichtquelle und eines Kondensors belichtet, das reflektierte Licht durch ein Objektiv auf eine lichtelektrische Zelle, eine Selenzelle o. dgl., geworfen, die in einem elektrischen Stromkreis liegt. Da der die Zelle durchfließende Strom, wie Versuche zeigen, infolge der durch die Belichtung mit verschiedenfarbigem Licht hervorgerufenen Widerstandsänderungen o. dgl. verschieden stark ist, kann er als Kraftquelle zum Antrieb von Sortiervorrichtungen verwendet werden, welche die belichteten Körper nach Farben trennen. Die einfachste Einrichtung besteht darin, den durch die Zellen gehenden, von einer Batterie gelieferten Strom, der bei unbelichteter Zelle fast Null ist, durch ein als Relais wirkendes Amperemeter zu leiten, dessen Zeiger je nach der Stromstärke, also je nach der Farbe des reflektierten Lichtes, verschieden weite Ausschläge macht, hierdurch Kontakte schließt und auf diese Weise und mit Hilfe einer oder mehrerer besonderer Batterien die Sortiervorrichtung betätigt. Die für den geregelten Sortiervorgang unerläßliche Forderung, daß das von dem zu sortierenden Körper reflektierte Licht stets in der richtigen Lage und Ausdehnung auf die lichtelektrische Zelle fällt, wurde dadurch erfüllt, daß das Sortiergut an ein während der Belichtung in Lage und Größe festes Fenster gepreßt wurde, das gegen die optische Einrichtung entsprechend justiert war. Bei diesem Verfahren ist eine Anzahl von Arbeitsgängen auszuführen, wie die Beförderung des Gutes von dem Ort, an dem der Körper einzeln aus der Menge ausgesucht wird, zur Belichtungsstelle, das Erfassen und Befördern des Körpers vor das Fenster, wodurch eine Belichtung einer oder auch mehrererZellen erfolgt, und die Wegbeförderung des Körpers vom Fenster. Diese Arbeitsgänge erfordern einen Zeitaufwand, der für das Belichten nur zum geringen Teil nutzbar gemacht wird, im besonderen aber sind absatzweise Bewegungen nötig, die ein einfaches, rasches und völlig zuverlässiges Arbeiten infolge der Wirkung der Massenkräfte nicht zulassen.
  • Das neue Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, das Sortiergut während der Belichtung der Zellen zu bewegen und optische Hilfsmittel, z. B. bewegliche oder feste Linsen, Spiegel oder Prismen, vorzusehen, die das vom Sortiergut reflektierte Licht stets richtig auf die lichtelektrischen Zellen bringen. Dadurch kann die gesamte zur Verfügung stehende Zeit für die Belichtung verwendet werden; insbesondere tritt eine mechanische Begrenzung der Arbeitsgeschwindigkeit nur noch so weit ein, als sie durch die Leistung der lichtelektrischen Zelle bedingt ist, während die Betriebssicherheit auf ein Höchstmaß heraufgesetzt wird.
  • In der Zeichnung sind schematisch die Sortier; einrichtung einer Farbensortiermaschine sowie Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i gibt die grundsätzliche Anordnung einer Sortiervorrichtung wieder; Abb.2 stellt die Brückenschaltung dar, wenn zur Aufhebung der Zellenträgheit zwei Zellen verwendet werden, eine Anordnung, die bei Verwendung trägheitsloser Zellen natürlich wegfällt; Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens, die hauptsächlich für Anwendung einer trägheitslosen Zelle sich eignet, aber auch für den Einbau zweier Zellen brauchbar ist. Die Ausführung nach Abb. 4 ist dagegen nur anwendbar, wenn. zwei Zellen zur Aufhebung der Zellenträgheit benützt werden.
  • Im Prinzip geht die Farbensortierung wie folgt vor sich Der durch die Blende z (Abb. i) von dem zu sortierenden Körper K ausgeblendete Oberflächenteil wird durch den Kondensor 3 mit dem Licht der Lampe 2 belichtet. Das reflektierte Licht wird von einem Objektiv 4 auf die Zelle Zl geworfen, die mit dem Amperemeter 6 in einem Stromkreis angeordnet ist, der durch eine Batterie 5 mit Strom versorgt wird. Im unbelichteten Zustand der Zelle ist der Strom fast Null, so daß der Zeiger 7 des Amperemeters in der Ruhelage bleibt. Nach Belichtung der Zelle fließt Strom durch das Amperemeter, und der Zeiger 7, der einen Schleifkontakt trägt, macht einen Ausschlag. Ist der Strom schwach, was z. B. bei Belichtung mit rotem Licht der Fall ist, dann wird der Zeiger 7 den Kontakt g nicht berühren und der nach der Belichtung in das Rohr 15 geworfene Körper K fällt durch das Rohr 16. Ist dagegen der durch das Amperemeter fließende Strom etwas stärker, was z. B. bei Belichtung von Z1 mit grünem Licht eintritt, dann wird der Zeiger 7 den Kontakt g berühren. Dadurch geht ein von der Batterie 8 gelieferter Strom durch den Magneten ii, welcher die Klappe i2 umlegt und dadurch den Körper K durch das Rohr 17 leitet. Bei starkem Strom, z. B. bei weißem Licht, wird der Schleifkontakt des Zeigers 7 auf dem Kontakt io, der praktisch mit kleinem Zwischenraum an g anschließt, schleifen, wodurch der durch den Magneten 13 fließende Strom die Klappe 1. so umlegt, daß der Körper K durch das Rohr 18 fällt. Die beiden Klappen 12 und 14 werden mechanisch in der umgelegten Stellung so lange festgehalten, bis der Körper K die Klappe passiert hat. Außerdem wird in Wirklichkeit der Strom der Batterie 8 erst eingeschaltet, kurz bevor der Körper K in die Röhre 15 gestoßen wird, also zu dem Zeitpunkt des der Farbe entsprechenden größten Ausschlages des Zeigers 7. Dadurch können die Klappen 12 und 14 nie gleichzeitig umgelegt werden.
  • In den früheren Ausführungen waren die Blende i und der Körper K während der Belichtung fest, während nach der Erfindung der Körper K mit oder ohne Blende i sich gleichmäßig bewegt. Um trotzdem eine Bewegung des Lichtscheines -auf 7.1 zu verhindern, schaltet man am einfachsten zwischen Objektiv 4 und Zelle Z1 ein Objektiv 25 (Abb. 3) ein, das so gewählt wird, daß die Öffnung des Objektivs 4 auf der Zelle Z1 in ihrer Größe abgebildet wird. Dadurch wird das gesamte vom Objektiv 4 aufgenommene Licht auf Z1 vereinigt und, da die ganze Fläche des Objektivs 4 von --jedem Punkt des. Gegenstandes K Licht erhält, gleichmäßig auf Z1 verteilt, ohne daß bei der Bewegung von K der Lichtschein auf Z, sich bewegt, da das Objektiv 4 fest ist. Das Objektiv 25 muß nur groß genug sein, um in jeder Lage von K das ganze Licht aufnehmen zu können. Diese Bedingung ist am sichersten zu erfüllen, wenn das Objektiv4 ein Bild des Körpers K im Objektiv 25 oder in dessen Nähe entwirft. Es ist klar, daß in diesem Falle die bewegliche Blende i auch in die Ebene dieses Bildes verlegt werden kann.
  • Wenn zur Aufhebung der Zellenträgheit noch eine zweite Zelle Z2 durch Umlegen des Spiegels ig mit demselben Licht wie Z1 und gleich lange wie diese belichtet wird, dann werden die beiden Zellen nach Abb.2 in Brückenschaltung mit Widerständen W, und W2 verbunden, wobei zweckmäßig W1 = Dunkelwiderstand von Z, und W2 = Dunkelwiderstand von Z2 ist. In diesem Falle kann man infolge der gleichmäßigen Lichtverteilung den Lichtschein so groß wählen, daß er beide Zellen gleichzeitig überdeckt, während eine vor den Zellen sich bewegende Lochblende 2o die Belichtung der Zellen nacheinander bewirkt.
  • Bei Verwendung von zwei Zellen kann auch die Vorrichtung nach Abb. 4 verwendet werden. Der in Stellung I beleuchtete Teil des Sortiergutes K wird durch das Objektiv 4 auf die Zelle Z1 projiziert. Bewegt sich das Gut mit dem Fenster i bis zur Stellung II, dann wandert auch der Lichtschein von Zelle Z1 zu Zelle Z2 und beleuchtet auch diese Zelle. Ist die Bewegung des Gutes gleichmäßig, dann ist auch die Belichtungszeit beider Zellen gleich lang. Man sieht, daß die Bewegung des Gutes K gleichzeitig auch die Weiterleitung des Lichtscheines von der einen Zelle auf die andere vornimmt. Die gesamte übrige Anordnung bleibt im Prinzip wie in Abb. i und 2 dargestellt und bereits beschrieben.
  • Es ist notwendig, daß bei der Ausführung des Verfahrens, gleichgültig auf welche Art, die beleuchtete Oberfläche des Gutes von der optischen Einrichtung stets für alle Stücke einen nahezu gleichbleibenden Abstand hat. Da die Stücke ein und derselben Art von Sortiergut häufig verschieden groß sind, so müssen Einrichtungen geschaffen werden, welche die Einflüsse der Größenunterschiede aufheben.
  • Dies kann dadurch erfolgen, daß das Gut während der Belichtung durch eine in der Höhe veränderliche, mitgehende Unterlage an die bewegte Blende gepreßt wird oder auch einfach dadurch, daß das Sortiergut, ehe es in die Farbensortiermaschine kommt, nach Größe sortiert wird, wodurch sämtliche Stücke des Gutes auf derselben Ebene sich bewegen. Die Maschine braucht dann nur für die verschiedenen Größen einstellbar zu sein, oder es sind für die verschiedenen Größen verschiedene Maschinen vorhanden.
  • Von großer Wichtigkeit ist noch, daß die Bewegungsrichtung des Körpers K senkrecht zu jener Ebene erfolgt, in welcher die optische Achse 2i-22 des Kondensors 3 und die optische Achse 22 -23 des Objektivs 4 bzw. 4 und 25 liegen. In Abb. i ist also die Bewegung von K senkrecht zur Ebene der Zeichnung. Diese beiden optischen Achsen liegen am besten in einer Ebene senkrecht zur beweglichen Blende i, so daß ihre optischen Achsen mit der Blendennormale 22-24- bei Mittelstellung der Blende gleiche Winkel einschließen, da bei dieser Stellung vom Objektiv 4 stets das meiste reflektierte Licht aufgenommen wird. Bei dieser Bewegungsrichtung wird am besten die Bedingung erfüllt, daß während der Bewegung möglichst derselbe Teil der Oberfläche des Körpers belichtet wird, eine Bedingung, die besonders bei Verwendung von zwei Zellen erfüllt werden muß.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum selbsttätigen Sortieren von Körpern nach Farben mittels Zellen, deren elektrischer Widerstand sich durch die von der beleuchteten Oberfläche der Körper auf sie reflektierten Strahlen ändert, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zu sortierende Körper während der Bestrahlung bewegt, und zwar in solcher Richtung zu den durch optische Einrichtungen erzeugten Beleuchtungslichtbündeln, daß der Körper während der Zellenbelichtung praktisch an derselben Stelle seiner Oberfläche belichtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortiergut (K) während der Belichtung gegen eine in einer Ebene bewegte Blende (i) gepreßt wird, um den beleuchteten Oberflächenteil des zu sortierenden Körpers stets in gleichem Abstand von der optischen Einrichtung zu halten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom belichteten Oberflächenteil des Sortiergutes reflektierte Lichtbündel durch die Bewegung des Gutes nacheinander über mehrere Zellen hinweggeführt wird.
  4. 4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Sortiergutes (K) während der Belichtung senkrecht steht zur Ebene der beiden optischen Achsen des Beleuchtungskondensors (2i-22) und des Objektivs (22-23), welches das reflektierte Licht aufnimmt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Objektiv (4), das das vom Sortiergut (K) reflektierte Licht aufnimmt, und der Zelle ein zweites Objektiv (25) vorgesehen ist, das auf die Zelle ein Bild des ersten Objektivs (4) entwirft.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Zellen der Lichtschein beide Zellen gleichzeitig bedeckt und zur getrennten aufeinanderfolgenden Belichtung der beiden Zellen eine verschiebbare Blende (2o) vorgesehen ist, deren (Öffnung gleich der Größe einer Zelle ist.
DEST39091D 1925-02-08 1925-02-08 Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von Koerpern nach Farben Expired DE445804C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST39091D DE445804C (de) 1925-02-08 1925-02-08 Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von Koerpern nach Farben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST39091D DE445804C (de) 1925-02-08 1925-02-08 Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von Koerpern nach Farben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE445804C true DE445804C (de) 1927-06-18

Family

ID=7463368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST39091D Expired DE445804C (de) 1925-02-08 1925-02-08 Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von Koerpern nach Farben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE445804C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2507881A1 (de) Kopiermaschine zum herstellen von kopien mit farbig hervorgehobenen abschnitten
DE2856596A1 (de) Vorrichtung zum entfernen elektrischer ladungen fuer elektrophotographische kopiermaschinen
DE2263707B2 (de) Einrichtung zur Steuerung einer elektrophotographischen Kopiermaschine
DE2238972A1 (de) Fotografischer vergroesserungsapparat
DE1913493C3 (de) Reinigungsvorrichtung für elektrofotografische Bildplatten
DE1261392B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von Farbbildern unter Verwendung weissen Kopierlichtes
DE445804C (de) Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von Koerpern nach Farben
DE2358370A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von kopien
DE1119108B (de) Mikrofilm-Durchlaufkamera zur photographischen Aufnahme von ebenen Vorlagen
DE2250664A1 (de) Fotokopiergeraet mit einer optischen abtasteinrichtung
DE716017C (de) Vorrichtung zum Sortieren von Zigarren
DE2000670A1 (de) Belichtungsanordnung fuer Kopiergeraete
DE863421C (de) Verfahren zum Pruefen bzw. Sortieren von Gegenstaenden, insbesondere von Werkstuecken u. dgl. in bezug auf mehrere Toleranzgruppen geometrischer Abmessungen sowie Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens
DE639743C (de) Vorrichtung zur Farbanalyse
DE202004016049U1 (de) Testsystem für Solarzellen
DE757877C (de) Bildwurfgeraet fuer Werkstattmessungen, insbesondere zur Durchfuehrung von Reihenmessungen
DE3031650A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stanzen von filmen.
DE1935025A1 (de) Elektrostatisches Schnellkopiergeraet
DE877431C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Teilen, z. B. von Kohlestuecken, entsprechend ihren relativen Glanzwerten
DE974125C (de) Projektionsapparate, insbesondere Mikroablesegeraete
DE676577C (de) Einrichtung zum Kontaktkopieren von Linsenrasterfilm auf Linsenrasterfilm
DE601509C (de) Automatische, nach der Ladungsmethode arbeitende photoelektrische Schaltvorrichtung
DE1099211B (de) Automatische Ampullenpruef- und Sortiereinrichtung objektiver Methode
DE1214525B (de) Vorrichtung zum Kopieren von Farbnegativen
AT214274B (de) Vergrößerungsgerät mit Belichtungsmeßvorrichtung