CH418656A - Prüfautomat zum Messprüfen von Rillen an Ringen - Google Patents

Prüfautomat zum Messprüfen von Rillen an Ringen

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CH418656A
CH418656A CH1159564A CH1159564A CH418656A CH 418656 A CH418656 A CH 418656A CH 1159564 A CH1159564 A CH 1159564A CH 1159564 A CH1159564 A CH 1159564A CH 418656 A CH418656 A CH 418656A
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CH
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ring
groove
measuring
testing machine
rings
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CH1159564A
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English (en)
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Vujta Vladimir
Slama Vladimir
Salda Alois
Snizek Jaromir
Gebauer Karel
Original Assignee
Zkl Vyzkumny Ustav Pro Valiva
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    • G01B7/12Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring diameters
    • GPHYSICS
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Description


  



     Prüfautomat    zum Messprüfen von Rillen an Ringen
Die Erfindung bezieht sic auf einen Prüfautomaten zum Messprüfen von Rillen an Ringen, ins  besondere soloher für Kugellager.   



   Die genaue Herstellung der Rillen am inneren und äusseren Ring hat einen entscheidenden Einfluss auf die richtige Wirkungsweise, Genauigkeit des Laufes und Lebensdauer von Wälzlagern. Die Forderung nach hoher Qualität der Laufbahnen setzt eine sorgfältige Prüfung der hergestellten Ringe voraus, die durch den Einsatz des erfindungsgemässen   Prüfauto-    maten erzielt werden soll.



   Die Prüfung von Rillen an   Kugellagerringen    wird bisher überwiegend mit Hilfe von Handmessinstru  menten    vorgenommen. Diese Messung ist zeitraubend, wenig genau und stellt grosse Anforderungen an die   Aufmerksamkeit des die Messung ausführen-    den   Arbeiters.      Bei unaufmerksam vorgenommener    Messung kommen oft grobe Fehler vor. Aus diesen Gründen werden Handmessinstrumente durch halbautomatische oder selbsttätige Messgeräte ersetzt, die wegen ihrer Kompliziertheit und bedeutender Störanfälligkeit und auch weiterer Mängel in der Wälz   lagercrzeugung keine grössere Verwendung gefunden    haben.



   Mit Hilfe des erfindungsgemässen Prüfautomaten können alle Parameter von Rillen an Wällzlagern, insbesondere Kugellagern, geprüft werden, vor allem die Durchmesser der Rille und deren Unrundheit, de rAbstand der Rille von der   Bezugsstimfläche    des zu   prüfendon    Ringes und derern Unparallelität mit der Bezugsstirnfläche, weiter der Radialschlag der Rille und schliesslich   die Grössen des Krümmungs-    halbmessers. der Rille.



   Der erfindungsgemässe Pr2fautomat besitzt ein Magazin, zin,   Zuführungsrinne und eine Zubringer-    vorrichtung, eine Messvorrichtung und eine   Vorrich-    tung zum Durchdrehen eines zu prüfenden Ringes und ist dadurch gekennzeichnet, dass während des Durchdrehens des Ringes entweder die Prüfung aller Parameter der Rille gleichzeitig   odeur-dite    Prüfung jeweils eines einzigen Parameters der Rille an einer einzigen Messstelle vorgenommen wird, an die er durch eine prismatische Unterlage befördert wird, an der Messstelle in Berührung mit einer   Wächter-    rolle ist, die von einem einarmigen, um eine fest an einem Rahmen angeordnete Achse drehbaren Hebel getragen ist, dass der Ring bei der Prüfung, auf zwei   Stützkontakten    gelagert ist,

   wobei die Stirnfläche des Ringes bei der Prüfung mit einer auf einem Querarm   drehbar angeordneten Durchdreh-    scheibe in Berührung und der Querarm mit einer Stange verbunden ist, die mittels einer Druckvorrichtung in einer Führung einer Grundplatte verschiebbar ist.



   Einer der Stützkontakte, der zur Prüfung des Abstandes der Rille von der   Bezugsstirnfläcbe des    Ringes dient, kann in bezug auf den zu prüfenden Ring in axialer Richtung verschiebbar angeordnet und mit einer Luftdüse zur berührungslosen Prüfung der Grösse des Halbmessers der Rille am Lagerring versehen sein. Ferner kann die   Wächterrolle    innen eine Aussparung haben und auf der einen Seite in einen abgesetzten Hohlzylinder auslaufen, der an seinem Umfang mit fensterartigen Ausschnitten versehen ist. Auf der Aussenseite dieses Hohlzylinders gegenüber den Ausschnitten ist eine Lichtquelle vorgesehen, während auf der Innenseite ein   photoelek-    trisches oder ein anderes ähnliches Element in die Aussparung in der Wächterrolle eingreift.

   Hinter der Zuführungsrinne für die zu prüfenden Ringe kann vorteilhaft eine Reinigungsvorrichtung ange ordnet sein,   die der Prüfling vor    der Beförderung in die Messstelle passiert.



   Die erzielbare Leistung des erfindungsgemässen   Prüfautomaten    ist höher als jene, die bei der   bisheri-    gen Messung von Hand nur eines einzigen Parameters. der Rille am Lagerring erzielt wird. Es hat sich gezeigt, dass die Gesamtleistung des Automaten mehr als sechsmal höher ist als die bei der Prüfung von Hand erzielte Leistung, abgesehen vom weitaus genaueren und sichereren Betrieb.



   In den Zeichnungen ist ein   Ausführ. ungsbeispiel    des erfindungsgemässen Prüfautomaten rein schematisch   dangestellt,    und zwar zeigt :
Fig.   1    eine Gesamtanordnung des   Prüfautomaten    zum Messprüfen von   Innenringen    eines Kugellagers,
Fig. 2 die Zubringervorrichtung in Ansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Messvorrichtung an der Messstelle,
Fig. 4 einen   Teilsohnitt    nach der Linie A-A der Fig. 3,
Fig.   5    einen Teilschnitt nach der Linie B-B der Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Einzelheit des Messwerkzeuges zum Prüfen des Abstandes der Rille von der Grundstirnfläche des Ringes,
Fig.

     7    eine Einzelheit im Schnitt durch   ! die Wäch-      terrolle.   



   Gemäss Fig. 1 kommen die zu prüfenden Ringe   1    durch ihr eigenes Gewicht aus einem Magazin durch eine Zuführungsrinne 2, worauf sie durch einen Zu  bringer 3, der durch einen    Kolben 4   einer hydrau-      lischen    Walze 4a betätigt wird, in eine prismatische Unterlage 5 eingeschoben werden, in die jeweils der unterste Ring 1 von der Säule in der Zuführungsrinne 2 befördert wind.

   Die von einem Querarm   8    getragene   prismatisohe    Unterlage 5 ist mit einer Stange 6 ver  bunden, die in der Führung 10 einer    Grundplatte 10 mittels eines Kolbens 7 einer hydraulischen Walze 7a verschoben wird, wie in Fig.   2    gezeigt wird, Bei Verschiebung des Querarmes 8 verschiebt sich auch die prismatische Auflage 5 und setzt den mit einer Stirnflächen an der Grundplatte 10 aufliegenden Ring    1    auf zwei   Stützkontakte    21,   22    2 (Fig. 3), wobei ein armige, um Achsen 26, 29 drehbare Hebel 11,   12    geschwenkt werden und den Ring   1    andrücken.



     Gleichzeitig wird auf den Ring l auch    eine   Wächter-    rolle 13 geschwenkt, die von einem um eine Achse
14a drehbaren Hebel getragen wird. Auf   idem    Querarm 8 ist weiter   eine Durchdrehvorrichtung für den      Prüfling      angeordnet, abestehend    aus einer   Durchdreh-    scheibe 15, an deren Stirnfläche eine Einlage 15a aus   elastischem Werkstoff-vorgesehen ist.

   Die Duroh-       drehscheibe 15 ist mit einer Welle d5 eines    Antriebsmotors 16 verbunden.   Bei Verschiebung des Quer-    armes 8 liegt dieStirnfläche der Einlage 15a der   Durchdrehsoheibe    15 an der Stirnfläche des Ringes.   1    an, der durch die Reibung in Drehung versetzt wird.



  Vor dem Eintreffen an der Messstelle muss der Ring   1    eine hinter der Zuführungsrinne 2   angeordnete Reini-       gungsvorriohtung 17 passieren, im der die Stirnflächen    des Ringes   1      abgewischt werden,    wodurch eventuelle Verunreinigungen entfernt werden, die sich beim Durchdrehen des Ringes 1 an der   Messstelle umgünstig      auswirken würden.   



   Während des Messvorganges, bei   idem    sich der Ring 1 in Hinblick auf die sichere Feststellung der Abweichung der. geometrischen Form der Rille um wenigstens 360  drehen muss, ist   der Ring l,    wie schon beschrieben, wurde, auf zwei Stützkontakten 21,   22    gelagert, von   denen der Stützkontakt    21 (Fig. 3) als Rolle ausgebildet und feststehend ist, wogegen der andere Stüzkontakt 22 in bezug auf   den Ring 1    in axialer Richtung verschiebbar ist. Die axiale Verschiebung des Stützkontaktes 22 ist durch dessen   Lagerung auf einem Parallelogramm mög-    lich, das durch   Flachfedern    30,   31    gemäss Fig. 5 gebildet ist.

   Der   Stützkontakt    22 berührt die Rille in zwei Punkten   32,    33, wie aus Fig. 6 ersichtlcih ist.



  Die Lage des   Stützkontaktes    22 in axialer Richtung gibt den Abstand der Rille des Ringes   1    von der Stirnfläche an, durch die sich dieser an der Grundplatte 10 abstützt. Eine Änderung dieser Lage während einer Umdrehung des Ringes   1    gibt dann die   Unparallelität    der Rille mit der angeführten Stirnfläche an. Beide Werte werden durch ein Elektrokontakt-Tastorgan oder ein   anderes geeignetes Tast-    organ   34    gemessen, das den Stützkontakt 22 berührt.



  Beide Berührungspunkte   32    und 33 bilden feste Abstützungen für die Messung der Grösse des Halbmessers R der Rille des Ringes. Die Grösse des Halbmessers   R    wird durch die Messung des Spaltes Z zwischen einer innerhalb des   Stützkontaktes    22 eingelegten Luftdüse 22a und der Rille des Ringes 1   er-    mittelt. Es wird hierbei ein pneumatisches   kontakt-    loses Messverfahren angewandt und die Messergebnisse   ver-don    in und an sich bekannter Weise in   eiektri-    sche Signale umgewandelt.



   Der   Durohmesser und    die Unrundheit der Rille werden mit Hilfe eines   Elektrokontakt-Tastongans    oder eines anderen. geeigneten Tastorgans 23   (Fig.    3 und   4)    geprüft, das einen um eine Achse   26    drehbaren Hebel 11 berührt und mit   seinem Tastglied    24 die Rille beim Durchdrehen des Ringes 1 abtastet.



   Der Radial. schlag der Rille wird mit Hilfe eines
Elektrokontakt-Tastorgans oder eines anderen geeigneten.   Tastongans    25 geprüft, das einen Bügel 27 berührt, auf dem ein. Kontakt 28 angebracht ist, der die   Oberfläche der Bohrung des. Ringes l abtastet.   



   Beim Durchdrehen ist der Ring   1    an der Mess stelle in Berührung mit einer   Wächterrolle    13 (gemäss
Fig. 7), die durch den sich drehenden Ring 1 in
Rotationsbewegung um die Achse   13a    auf dem Hobel
14 versetzt wird. Die   Wächterrolle    13 läuft auf einer
Seite in einen abgesetzten Hohlzylinder 13c aus, der an seinem Umfang fensterartige Ausschnitte 35   auf-    weist. An der Aussenseite des Hohlzylinders 13c gegenüber den Ausschnitten 35 ist eine Lichtquelle 36 vorgesehen, während an der Innenseite des Hohl zylinders 13c in einer Aussparung   13b    der Rolle 13 ein auf Intensitätsänderung des Lichtes empfindliches   photoelektr. isohes Element    37 eingelegt ist.

   Die Drehzahl der   Wächterrolle    13 steht immer in einem bestimmten Verhältnis zur Drehzahl des Ringes 1, der sich während der Prüfung, wie schon angeführt, um   wenigsbens 360  drehen muss. Diesem    Drehen entspricht eine bestimmte Anzahl von Ausschnitten 35 im Hohlzylinder   13c, die zwischen der Licht-    quelle 36   und dem photoel. ektrischen    Element 37    vorgesehen sind. Die durch abwechselnde Beleuch-    tung und Abschirmung des photoelektrischen Ele  mentes entstehenden    elektrischen Impulse werden zur   Steuerung des Messzyklus des Prüfautomaten    ausgenutzt, wodurch eine fehlerhafte Prüfung bei unregelmässigem Durchdrehen des Ringes   1    vermieden wird.

   DieWächtervorrichtung kann so eingestellt sein, dass die Messung erst nach einer   bestimm-      ten    Anzahl von elektrischen Impulsen des photoelektrischen Elementes 37, also erst nach Umdrehung des Ringes 1 und die vorgeschriebenen 360  beendet wird.



   Nach Abschluss eines Messzyklus wird der Ring 1 durch die prismatische Unterlage 5 angehoben und wiederum in die Höhe des Zubringers 3 befördert Beim   Einschiebsn    eines s weiteren zu prüfenden Ringes wird der geprüfte Ring   1    in eine Sortierrinne 18 verschoben, in der er mit Hilfe einer durch   einen Elek-      tromagneten    20 betätigten Klappe 19 als gut oder als Ausschuss aussortiert wird.



   Nach den Messergebnissen der einzelnen Parameter wird der Ring   1    selbsttätig in eine der Sortiergruppen eingereiht, die so angeordnet sein können,    dass gute Ringe vom Ausschuss gesondert eingereiht    werden, oder sie können auch nach den einzelnen Fehlerarten sortiert werden. Der erfindungsgemässe Automat kann auch so arbeiten, dass das Tastorgan 23 zur Prüfung der Unrundheit und des Rillendurchmessers zusammen mit dem elektronischen Teil , die guten Ringe nach   idem      Ril. endurchmesser    in eine   bestimmte Anzahl von Sortiergruppen    aussortiert, die sich um einen bestimmten voreingestellten Wert voneinander unterscheiden. Auf diese Weise werden aussortierte Ringe für das Paaren von Innenring, Aussenrin g und Kugeln gewonnen.



   Der beschriebenen erfindungsgemässe Automat für   Innenmnge    von Kulgellagern kann auch zur Prüfung der   Aussenringe    von Kugellagern oder auch   finir    Ringe anderer Lager, z. B. von Tonnenrollenlagen, eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Prüfautomat zum Messprüfen von Rillen an Ringen, insbesondere solcher für Kugellager, mit einem Maganzin, einer Zuführungsrinne und einer Zubringervorrichtung, einer Messvorrichtung und einer Vorrichtung zum Durchdrehen eines zu prüfenden Ringes, dadurch gekennzeichnet, dass während des Durchdrehens.
    des Ringes entweder die Prüfung aller Parameter der Rille gleichzeitig oder die Prüfung jeweils eines einzigen Parameters der Rille an einer einzigen Messstelle vorgenommen wird, an die er durch eine prismatischhe Unterlage befördert wird, an der Messstelle in Berührung mit einer Wächterolle (13) ist, die von einem einarmigen, um eine fest an einem Rahmen angeordnete Achse (14a) drehbaren Hebel (14) getragen ist, dass der Ring bei der Prüfung auf zwei Stützkontakten (21, 22) gelagert ist, wobei die Stirnfläche des Ringes bei der Prüfung mit einer auf einem Querarm (8) drehbar.
    angeordneten Durchdrehscheibe (15) in Berührung und der Querarm (8) mit einer Stange (6) verbunden ist, die mittels einer Druckvorrichtung (7a) in einer Führung g (10a) einer Grundplatte (10) verschiebbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Prüfautomat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Stützkontakte (22), der zur Prüfung des Abstandes der Rille von der Bezugsstirnfläche des Ringes dient, in bezug auf den zu prüfenden Ring (1) axial verschiebbar angeordnet und mit einer Luftdüse zur kontaktlosen Messung der Grösse des Halbmessers (R) der Rille verschen ist.
    2. Prüfautomat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäch terrolle (13) auf einer Seite in einen abgesetzten, an seinem Umfang mit fensterartigen Ausschnitten (35) versehenen Hohlzylinder (13c) ausläuft, wobei auf der Aussenseibe des Hohlzylinders (13c) gegenüber den Ausschnitten (35) eine Lichtquelle (36) vorgesehen ist, und dass in den Hohlzylinder ein photoelek- triches Element (37) eingreift.
    3. Prüfautomat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor. der Zuführungsrinne 1 (2) eine Reinigungsvor- richtung (17) angeordnet ist, die der Ring (1) passiert, bevor er an die Messstelle gelangt.
CH1159564A 1963-10-31 1964-09-04 Prüfautomat zum Messprüfen von Rillen an Ringen CH418656A (de)

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