DE8905299U1 - Ski im Mehrschichtenaufbau - Google Patents

Ski im Mehrschichtenaufbau

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DE8905299U1 DE8905299U DE8905299U DE8905299U1 DE 8905299 U1 DE8905299 U1 DE 8905299U1 DE 8905299 U DE8905299 U DE 8905299U DE 8905299 U DE8905299 U DE 8905299U DE 8905299 U1 DE8905299 U1 DE 8905299U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Ski im Mehrschichteiiaufbau
Die Erfindung betrifft einen Ski im Maiirschichtenaufbau mit einem u.a. einen Obergurt umfasscndftu Skikörper.
Es sind Skikörper '&lgr;&igr; Mehrschichtenaufbau in unterschiedlichster Bauform bekannt. Eir* gängige Bauform ist der Sandwichaufbau, wobei oberhalb der Laufsohle, die beispielsweise Polyäthylen besteht und seitlich durch Stahlkanten eingefaßt ist, eine als Untergurt bezeichnete Schicht aus einem festen und widerstandsfähigen Material verläuft, woran sich eine als Kern bezeichnete Mittelschicht, beispielsweise aus Holz oder glasfaserverstärktem Kunststoff anschließt und diese von einem Obergurt, der wiederum aus einem festen bzw. widerstandsfähigen Material besteht, überdeckt wird.
Während des Gleitens wird der Skikörper durch Unebenheiten in Schwingungen versetzt, die sich in dessen Längsrichtung fortpflanzen und die Laufeigenschaften verschlechtern. Zusätzliche übertragen sich diese Schwingungen über die Bindung auf den Skiläufer, was zu einer starken physiologischen Beanspruchung des Läufers führt. Zur Dämpfung der Schwingungen sind unterschiedliche Modifikationen des zuvor erläuterten Schichtenaufbaus bekannt geworden. So wurden beispielsweise die Ober- und Untergur-
te besonders stärkt dimensioniert, In anderen Fällen wurde der Kern stark dissension xai-t: oder -es -surdan im Kern bzw. zwischen den Gurten und dem Kern Gummieinlagen vorgesehen. Eine Dämpfung is. Mittelbereich des Skis wurde nach bekannten Bauformen dadurch erzielt, daß dieser in seinem Mittelbereich eine größere Stärke aufwies. Damit wird der Ski jedoch im Mittelbereich unelastisch, was nicht erwünscht ist.
Eine gegenüber Längsschwingungen verbesserte Dämpfungseigenschaft soll gemäß dem Stand der Technik auch dadurch erzielt werden, daß zusätzlich in dem Mehrschichtenaufbau ein Zwischengurt, beispielsweise aus Aluminium oder glasfaserverstärktem Kunststoff eingezogen wird, wobei Im Mittelbereich des Skis zwischen dem Obergurt und dem Zwischengurt ein Kernteil aus härterem Material im Vergleich zum übrigen Kern eingesetzt ist. Jedoch kann durch diese Bauform die Übertragung von Schwingungen auf die Bindung nicht im gewünschten Maße reduziert werden.
Es besteht daher die Aufgabe, einen gattungsgemäßen Ski derart weiterzubilden, daß eine Übertragung der Schwingungen vom Skikörper auf die Bindung weitgehend unterdrückt wird.
Erfindungegemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Grundgedanke dieser Lösung ist es, den Bindungabereich des Skis bezüglich des restlichen Skibereichs zu entkoppeln. Lxirch die vorgeschlagene Lösung wird eine gute Dämpfung erreicht, wobei die» über den SklKurper beim Gleiten aufgenommene Schlagenergie woitestgehend durch die entropieelastische Schicht absorbiert wird Darüberhinaus bietet sich der Vorteil, daß bei Längsdurchbiegung des Skis nach oben hin, bei der ja die einzelnen Schichten sich entsprechend der unterschiedlichen Biegeradien verschieben können müssen, eine entsprechende Druckverformungsmögllenkeit durch die Dämpfer-
schicht im Bindungsbereich gewährleistet ist.
Wichtig ist es, daß die Dämpferschicht im Bindungsbereich nicht plastisch verformt wird, sondern daß eine ausreichende Rückfederung, cL·™; ein entropieeliietiechee Verheize*1 nnwtthriRi.Rt.pt ist. Das wird beispielsweise dadurch erreicht, daß diese Schicht aus einem Elastomer besteht.
Fin weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der erfindungsgemäß ausgestaltete Obergurt auf einem beliebigen Skikörper aufgebracht werden kann. Bei dem Skikörper kann es sich um einen Sandwichaufbau, wie er eingangs beschriaben wurde, aber auch um einen Torsionskastenaufbau oder einen Injektionsski handeln.
Ein besonders guter Verbund des Obergurts wird dadurch erreicht, daß die Haftvermittlungsschicht und gegebenenfalls auch die in die Längsnut des Obergurts eingelegten Verstärkungsschichten als Kunet-Stoffpreprags ausgeführt sind. Eine derartige Ausführung hat auch fertigungstechnisch Vorteile.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch einen Teil des erfin-
dungsgemäßen Skis, wobei die einzelnen Schichten teilweise auseinandergezogen sind;
Fig. 2: eine Draufsicht auf einen Teil des Obergurts von unten vor seinem Zusammenbau;
Fig. 3: einen Querschnitt durch den gesamten Ski entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 2, wobei die einzel-
nen Schichten teilweise auseinandergezogen sind und
Fig. 4: einen ausschnittsweisen Querschnitt durch den Ski entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2, wobei die Schichten teilweise auseinandergezogen sind.
Der Schichtenaufbau des erfindungsgemäßen Skis wird zunächst anhand der Fig. 1 erläutert. Bei dieser sind der vordere Teil des Skis, d.h. die nach oben gekrümmte Skischaufel, und der Skiendteil weggeschnitten.
Der Ski weist eine Deckschicht 13, welche allgemein als Obergurt bezeichnet wird, auf. Diese besteht beispielsweise aus einer glasfaserverstärkten Kunststoffschicht (ABS-GFK-Profil). Der Obergurt 13 ist, wie in der Querschnittsdarstellung gem. Fig. 3 deutlich zu sehen ist, mit einer mittleren Längsnut 14 versehen, so daß er im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die seitlichen Stege des U-Profils sind im mittleren Bindungsbereich des Skis, d.h. dem Bereich, auf welchem die Bindung auf dem Skikörper aufgebracht wird, ausgespart, so daß die Grundfläche der Nut 14 in diesem Bereich bis zu den Skikanten herausgezogen ist. Dieser mittlere Bindungsbereich erstreckt sich über eine Länge von ca. 500-700 mm.
Auf die Grundfläche der im Obergurt 13 ausgenommenen Bereiche ist eine Haftvermittlungsschicht angeordnet. Entlang der Nut 14 schließt sich an diese Haftvermittlungsschicht 12 eine tragende Schicht oder Verstärkungsschicht 11 an, die mit der Oberkante der Nut 14 abschließt. Die Verstärkungsschicht 11 besteht aus einem der üblichen Skiverstärkungsmaterialien, wie beispielsweise Carbon, Epoxy-Fiberglas, Polyester-Fiberglas, einer Aluminium-Silizium-Legierung oder einem anderen Material mit ähnlichen
Eigenschaften.
In dem mittleren Bereich, in welchem die Seitenwände dieses U-förmigen Querschnitts ausgespart sind, ist auf die Haftvermittlungsschicht 12 eine Dämpferschicht 9 aufgebracht, die in dienern Bereich statt der Verstärkungsschicht 11 vorgesehen ist. Die Dämpferschicht 9 besteht vorzugsweise aus einem Werkstoff mit entropieelastischer Eigenschaft, d.h. einem Werkstoff, der aufgrund einer Belastung nicht plastisch verformt wird. In diesem Zusammenhang bieten sich insbesondere Elastomere als Werkstoff für die Dämpferschicht 9 an.
Sowohl die Verstärkerschichten 11 wie auch die Dämpferschicht 9 werden über die Haftvermittlungsschicht 12 mit dem bis auf den Mittelbereich U-förmigen Obergurt verbunden. Dabei kann die Haftvermittlungsschicht 12 als Kunststoffprepreg ausgeführt sein. Beim Zusammenbau des Skis wird eine noch nicht vollständig vernetzte Kunststoffschicht, das sog. Prepreg, in den ausgesparten Bereich des Obergurts 13 gelegt. Darauf liegend werden die Verstärkungsschichten 11 und die Dämpferschicht 9 angeordnet und in bekannter Art und Weise wird die als Prepreg ausgeführte Haftvermittlungsschicht 12 unter Anwendung von erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur vollständig vernetzt, so daß die Verstärkungsschichten 11 bzw. die Dämpferschicht 9 mit dem Obergurt fest verbunden werden. Falls die Verstärkungsschichten 11 aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, ist es möglich, auch diese Schichten als Prepreg aufzulegen. Alternativ dazu kann die Haftvermittlungsschicht 12 auch naßimprägniert sein.
Die Dämpferschicht 9 läuft zweckmäßigerweise keilförmig in Richtung zu den Skienden hin aus, so daß sie mit den Verstärkungsschichten 11 eine keilförmige Fuge bilden. Alternativ dazu kann die Fuge aber auch gerade verlaufen, d.h. senkrecht zu den Ski-
kanten verlaufen, bzw. abgerundet sein. Die Fugenbereiche zwischen der Dämpferschicht 9 und der Verstärkungsschicht 11 werden durch entsprechend geformte Fugenabdeckungen 10 überdeckt, wobei diese Fugenabdeckungen 10 aus demselben Material bestehen, wie die Haftvermittlungsschicht 12, also beispielsweise einem Kunststoff prepreg oder einer naßimprägnierten Kunststoffschicht. Die Fugenabdeckungen 10 dienen zur Überbrückung der Fugenbereiche und sollen insbesondere eventuelle Schwachstellen im Fugenbereich ausgleichen.
An den Obergurt 13, gemäß der zuvor geschilderten Ausführung schließt sich ein Skirestkörper der üblichen Bauweise an.
Im hier beschriebenen AusfUhrungsbeispiel ist der Obergurt 13 auf einer Schicht 8 aufgebracht, die eine Metallschicht, vorzugsweise eine Aluminiumschicht ist. Alternativ dazu kann diese Schicht aber auch aus Karbon, einer Aluminium-Silizium-Legierung, Epoxy-Fiberglas, Polyester-Fiberglas oder einem anderen Skiverstärkungsmaterial bestehen. Unterhalb dieser Schicht schließt sich der Kern 7 an, der die skiübliche Form aufweist, d.h. zum mittleren Bindungsbereich hin verdickt ist. Der Kern kann beispielsweise einen Sandwichaufbau haben oder aus einer Torsionskastenkonstruktion bestehen. Unterhalb des Kerns 7 verläuft ein weiterer Zwischengurt 6, der üblicherweise aus dem selben Material besteht, wie der zuvor beschriebene Zwischengurt An den Zwischengurt 6 schließt sich nach, unten der Puffer 5 an, d.h. eins elastische Schicht, beispielsweise eine Gununipufferschicht, die dazu dient, den Kantenbereich abzufedern. Zwischen den sich unterhalb anschließenden Stahlkanten 1 liegen die tragenden Gurte 3 und 4, die als tragende Teile aus den gleichen Materialien wie die zuvor beschriebenen Zwischengurte 6 und 8 bestehen können. Zum Boden hin bildet, von den Stahlkanten 1 eingefaßt, der Laufbelag 2, der beispielsweise aus Polyäthylen be-
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steht, den Abschluß des Skis. Dieser Aufbau wird insbesondere "1 auch aus der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 3 verdeutlicht.
Die zuvor bezeichneten Schichten werden in einer üblichen Skiform mit üblichen Klebemitteln verpreßt. Zur Verklebung der Schichten können die üblichen Epoxy-Kleber oder beliebige andere beim Skibau üblichen Klebstoffe verwendet werden. Nach Verkleben der Schichten nimmt der Obergurt 13 die Dickenverteilung des Kerns 7 an, wobei die Krümmung insbesondere in dem verdickten Mittelbereich des Kern 7 ausgeprägt ist. Damit die Dämpferschicht 9 den nach Zusammenkleben der Schichten gewölbten Zwischenraum zwischen der Haftvermittlungsschicht 12 und dem Zwischengurt 8 voll ausfüllt, ist diese, wie in Fig. 1 dargestellt, in ihrem in Längsrichtung gesehenen mittleren Bereich dicker ausgeführt als in Ihren Randbereichen. Die Randbereiche sind derart abgeflacht, daß sie die verbleibende Nut 14 des Obergurts 13 ausfüllen. Damit ist in diesem Übergangsbereich, wie zuvor beschrieben, ein stufenloser Übergang zu den Verstärkungsschichten 11 gewährleistet. Der eich verdickende Teil dor Dämpferschicht 9 ist dagegen so bemessen, daß er den sich beim Verkleben der Einzelschichten gebildeten gewölbten Bereich zwischen der Haftvermittlungsschicht 12 und dem Zwischengurt 6 voll ausfüllen kann.
Auf dem durch die Dämpferschicht 9 unterlegten Bereich des Obergurts 13 wird die Skibindung aufgebracht.
Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Obergurt vor der Verklebung mit dem Zwischengurt 8 von unten. Mit durchgezogenen Linien sind die hier keilförmig geformten Fugenabdeckungen 10 umgrenzt. Die strichlierten Linien deuten den Verlauf der ausgenommenen Nut 14 an. In der Nut 14 liegt unterhalb der Verstärkungsschichten 11 und der Dämpferschicht 9, wie zuvor schon beschrieben, die Haftvermlttlungsschlcht 12. Diese kann einteilig
ausgeführt sein, d.h. eine Form aufweisen, wie sie durch die in Fig. 2 strlehlierten. Linien und der jeweils entsprechenden Skikante gebildet wird. Bei der Herstellung ist es aber aufwet-üg,, eine derartig geformte Haftvermittlungsschicht auszuschneiden. Daher kann in vorteilhafter Weise die Haftvermittlungsschicht 12 auch in drei Teilen in den Obergurt 13 eingelegt werden. Der erste Teil der Hsftvennittlungsschicht 12 weist dabei eine der Nut 14 entsprechsDvie Breite auf und im mittleren Bindungsbereich werden trapezförmige Stücke entlang der punktierten Linie gemäß Fig. 2 angesetzt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den vorderen Bereich des Skis (in Fig. 2 durch die Schnittlinie B-B angedeutet). In diesem Bereich weist der Obergurt 13 im Querschnitt eine U-Form auf. In diesem Bereich ist über die Haftvermittlungsschicht 12 die Verstärkungsschicht 11 in die Nut 14 eingefügt. Die sich nach unten anschließenden Schichten dee Skis sind bereits bei der Beschreibung der Flg. 1 im einzelnen erläutert worden.
In Fig. 4 ist der Ski im mittleren Bindungsbereich quergeschnitten (in Fig. 2 durch die Schnittlinie A-A angedeutet). Innerhalb diese Bereichs ist die Dicke des Obergurts 13 über die gesamte Breite konstant, d.h. auch die nach Ausnehmen der Längsnut 14 stehengebliebenen Seitenwände sind in diesem Bereich ausgespart. Demzufolge wird in diesem Bereich auch über die gesamte Breite des Obergurts 13 die Haftvermittlungsschlcht 12 einteilig bzw., wie zuvor beschrieben, dreiteilig aufgebracht. Über die Haftvermittlungeschicht 12 ist dann die Dämpferschicht 9 mit dem Obergurt 13 verbunden. Hieran schließen sich, wie zuvor beschrieben, die übrigen Schichten des Skiaufbaue an.

Claims (9)

* * · · i ft 90 705 La/mf 25. April 1989 Blizzard Österreich Ges.M.b.H., Ä-5730 Mittersiill/Öetsrreich Ski ita Mehrschichtenaufbau
1. Ski im Mehrschi.-htenaufbau mit einem u.a. einen Obergurt
umfassenden Skikörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Obergurt (13) eine mittlere Längsnut (14) ausgenommen ist, wobei im mittleren Bindungsbereich des Obergurtes (13) die Seitenwände der Längsnut (14) ausgespart sind und daß in den ausgenonunenen bzw. ausgesparten Bereichen des Obergurtes eine Haftvermittlungeschicht (12) eingelegt ist, an die sich im mittleren Bindungsbereich des Obergurtes (13) eine Dämpferschicht (9) und im übrigen Bereich der Längsnut (14) Verstärkungsschichten (11) anschließen.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den
Bereich der Fugen zwischen den Verstärkungsschichten (11)
und der Dämpferschicht (9) jeweils Fugenabdeckungen (10) flächig auf der Unterseite des Obergurtes (13) aufgebracht
sind.
• * f ·
· · · J fe
3. Ski nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen den Verstärkungsschichten (11) und der Dämpferschient (9), sowie die Fugenabdeckungen (10) Kellform haben.
4. Ski nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen den Verstärkungsschichten (11) und der Dämpferschicht (9), sowie die Fugenabdeckungen (10) senkrecht zu den Skikan'cen verlaufen.
5. Ski nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bindungsbereich des Obergurtes (13) die Seitenwände der Längsnut (14) über einen Bereich von 500-700 mm ausgespart sind.
6. Ski nach einem der Ansprüche J-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpferschicht (9) aus einem entropieelastischen Material besteht.
7. Ski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das entropieelatftische Material ein Elastomer ist.
8. Ski nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftvermlttlungsechicht (12) als Kunststoffprepreg ausgeführt ist.
9. Ski nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnni-, daß die Haftvermittlungeschicht (12) dreiteilig iet, wobei ein Mittelteil längs des Obergurts (13) verläuft und eine der Längsnut (14) entsprechende Breite aufweist und im mittleren rindungebereich jeweils an beiden Seiten die ausgesparten Bereiche des Obergurtes durch seitlich an den Mittelteil
angestückte Teile bis zum Rand des Skikörpers hin abgedeckt Rind.
DE8905299U 1989-04-26 1989-04-26 Ski im Mehrschichtenaufbau Expired - Lifetime DE8905299U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2434423B2 (de) * 1973-07-18 1981-01-29 Olin Corp., New Haven, Conn. (V.St.A.) Schwingungsgedämpfter Ski
US4667977A (en) * 1983-03-04 1987-05-26 Skis Lacroix S.A. Method of manufacturing laminated skis with built-in metal blades, and skis thus obtained

Patent Citations (2)

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