DE8904766U1 - Öffnungsvorrichtung - Google Patents

Öffnungsvorrichtung

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DE8904766U1
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roller
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/04Breaking or opening fibre bales by means of toothed members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine öffnungsvorrichtung zum i
I 20 öffnen von gepreßten Faserballen, f>B* ©au^woll- ujmI
Zellstoffbällen und dergleichen, mit mehreren öffner
walzen, auf denen mehrere Frässcheiben nebeneinander
. -;<lst2?ii3?fc ■ ÄSiQte^rdnet sind, a^tß si,e ^äcf^niibc^ ?S*£in F5räs~
scheiben der benachbarten öffnerwalze versetzt sind,
25 und mit einem Rost, dessen Röststäbe zwischen den Fräs-
scheiben v^la-uien.
Aus der DFrOS 33 34 QS9 ist sine öffnungsvorrichtung
bekannt, bei der die Rostatäbe quer zur Bewegungsrich
j tung der öffnungsvorrichtung in ihrem Verlauf einen
30 Versatz aufweisen, wobei mindestens eine öffnerwalze
vor und hinter dem versatz angeordnet ist.
1 Ferner ist eine öffnungsvorrichtung mit zwei öffnerwal
zen bekannt, die vor und hinter den öffnerwalzen je
I weils eine Andruckrolle aufweist, wobei zwischen den
Walzen eine weitere Andruckrolle angeordnet ist. Die
den jeweiligen öffnerwalzen zugeordneten Roststäbe
enden dabei in der Mitte des Fräskopfes vor der mitt
leren Andruckrolle. Bei dieser öffnungsvorrichtung ver
lassen die aus dem Faserballen herausgelösten Faser-
flocken die Frässcheiben der öffnerwalzen tangential
auf einer Bahn mit einer erheblichen Horizontalkompo
nente. Die Folge hiervon ist, daß die Faserflocken von
der Luftströmung in der oberhalb der öffnerwalzen an
geordneten Absaughaube nicht so gut erfaßt werden,
zumal sie auf ihrer tangentialen Bahn erst gegen Sei
tenbleche der Absaughaube prallen.
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Ein weiteres Problem dieser bekannten öffnungsvorrichtung besteht darin, daß die mittlere Andruckwalze sich schnell mit Fasern zusetzt und diese aufwickelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungevorrichtung zu schaffen, bei der die Fasern von den Frässeheiben in einer im wesentlichen vertikalen Richtung hochgeschleudert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß parallel zu den Walzenachsen der öffnerwalzen ein im Querschnitt im wesentlichen satteldachförmiges Prallblech zwischen zwei öffnerwalzen angeordnet ist, das über den Rost hinaus mit der Spitze in den unteren
Zwischenraum zwischen den öffnerwalzen hineinragt.
Das zwischen den öffnerwalzen angeordnete Prallblech lenkt die sich von den Zähnen der Frässcheiben lösenden ; Faserflocken in vorteilhafter Heise in eine im wesent-
% 20 liehen vertikal nach oben gerichtete Richtung um. Ein Aufprallen der hochgesch>euderten Faserflocken gegen
fi die Seitenwände der über den öffnerwalzen angeordneten
A Absaugeinrichtung wird dadurch verhindert, wodurch die
über die Frässcheiben auf die Faserflocken übertragene kinetische Energie in vorteilhafter Weise erhalten bleibt. Dadurch kann wiederum mit einer geringeren strömungsgeschwindigkeit und damit mit einem geringeren Luftverbrauch bzw. Energieverbrauch gearbeitet werden.
Bereite ein geringes überstehen der Spitz« des Prallbleches über den Rost genügt hierbei, um die gewünschte Umlenkung des Faserstromes zu erreichen.
Die Erfindung ist besondere vorteilhaft bei breiten Fraeköpfen (2.B. 3m)/ da bei solchen Fräeköpfen eine Erhöhung der Saugstromleistung nachteilig für die Materialströmung wäre.
Die Hände des Prallbleches können konzentrisch zur Drehachse der öffnerwalzen gekrümmt sein. Derartig gekrümmte Hände können die tangential auf das Prallblech auftreffenden Faserflocken mit einem gerinstmöglichen Verlust an kinetischer Energie umlenken, da die Bewegungsrichtung der Faserflocken nur eine geringe Normalkomponente in Richtung der Hände aufweist.
Andererseits kann es auch je nach Gestaltung der Frässcheiben sinnvoll sein, die Spitze des Prallbleches bis maximal zur Horizontalebene durch die Halzenachsen hochzuziehen.
Die Roststäbe des Rostes können zwischen zwei öffnerwal-&zgr; en an dem Prallblech derart befestigt sein, daß sich &agr;&iacgr;&agr; zueinander Vinetiten RoBtätabi gegenÜDB?!legende? öffnerwalzen überlappen. Dadurch können sie die Fasern auf der Oberfläche des Ballens durchgehend niederhalten.
Die sich überlappenden Roststäbe reichen dabei bis in den Eingriffsbereich der zu der benachbarten öffnerwalze gehörenden Frässcheiben.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß in Fräsrichtung vor einer öffnerwalze ein höhenverstellbares Leitblech parallel zu den Walzenachsen der öffnerwalzen angeordnet ist. Hit Hilfe des höhenverstellbaren Leitbleches kann z.B. bei zwei öffnerwalzen
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die Abtragemenge dar in Fräsriahtung ersten Öffnerwalze in vorteilhafter weiee im Verhältnis zur Abtragsmenge der aweiten öffnerwalze eingestellt werden« Das Leitblech preßt nämlich die Fasern auf der Ballenoberfläche je nach Höheneinstellung mehr oder weniger herunter, so daß damit die Abtragsmenge der in Fräsrichtung ersten öffnerwalze voreinstellbar ist. Vor Erreichen der in
elastischen Rückstellvermögens der Fasern die Ballenoberfläche wieder so weit aufgerichtet, daß auch die zweite öffnerwalze eine bestimmte Abtragsmenge abfräsen kann.
Die Roststäbe sind vorzugsweise bis unmittelbar an in Vortriebsrichtung vor den Frässcheiben angeordnete Andruckwalzen verlängert. Auf diese Heise wird die Ballenoberfläche durchgehend von der vorderen Andruckrolle im Bereich des Fräskopfes und bis zur hinteren Andruckrolle durchgehend niedergehalten.
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gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
25
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Fräskopfgehäuse
einer öffnungsvorrichtung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, Fig. 3 eine Ausführüngsform des Rostes in Draufsicht un«*
Fig. 4 die Gestaltung des Rostes zwischen Andruckwaise und öffnerwalze.
Die öffnungsvorrichtung i sum öffnen von gepreßten Faserballen und dergleichen weist ein Gehäuse 2 auf, in dem zwei öffnerwalzen 3 und 4 in Bewegungsrichtung gemäß dem Pfeil 5 hintereinanderfolgend angeordnet sind. Die öffnerwalzen 3 und 4 werden von Achsen 6 und 7 getragen, die mit Antriebsvorrichtungen verbunden sind. Die öffnerwalzen weisen Frässcheiben 14 auf, die in Achsrichtung in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Die öffnerwalzen 3,4 arbeiten mit einem Rost 10 zusammen, der aus einer Reihe von in einem vorbestimmten Abstand zueinander liegenden Roststäban 11 zusammengesetzt ist. Die Roststäbe 11 sind an einer Halterung 12 in der Höhe verstellbar befestigt.
Die Roststäbe 11 sind wie die Frässcheiben der benachbarten öffnerwalzen 3,4 versetzt zueinander angeordnet.
In der Mitte zwischen den beiden öffnerwalzen 3,4 verläuft parallel zu den Walzenachsen 6,7 über die gesamte Länge des Fräskopfes ein Prallblech 8, dessen im wesentlichen dreieckförmige Querschnittskontur in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Das Prallblech 8 besteht im wesentlichen aus zwei satteldachförmigen Wänden, die im Querschnitt kreisförmig gekrümmt sind. Die jeweilige Kreiskrümmung ist konzentrisch mit den Walzenachsen 6,7 und verläuft parallel zu den Eingriffslinien 15,16 der benachbarten Frässcheiben 14 auf den Walzenachsen 6 und 7. Das Leitblech 8 kann, wie in Fig. 2 dargestellt, auf £sn Roststäben 11 des Rostes 10 befestigt sein oder, wie in Fig. 1 ersichtlich, derart mit den Roststäben 11 verbunden sein, daß diese mit den Wandflächen verschweißt sind.
Dia Spitze dee Prallbleohee 8 kann bie zur Horizontalebene durch beide Walzenachsen 6,7 hoohgezogen sein, wobei andererseits bereite ein überstehen um 1 em oberhalb des Rostes 10 ausreichen kann, um die tangential von den Frässcheiben 14 abgeschleuderten Faserflocken in eine im wesentlichen vertikal nach oben gerichtete Richtung umzulenken.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Roststäbe 11 vorzugsweise über die Mittellinie zwischen beiden Walzen- achsen 6,7 hinaus biu in den Eingriffsbereich der Frässcheiben 14 der gegenüberliegenden Walzenachse hinaus verlängert, um die Ballenoberfläche 20 möglichst weit niederzuhalten. Je nach Abstand der beiden Walzenachsen wird dies, wie aus Fig. 2 ersichtlich, bereits dann erreicht, wenn die Roststäbe 11 an dem Leitblech 8 befestigt sind, sofern die Eingriffskreise 15,16 der Frässcheiben 14 genügend nah aneinander sind. Wesentlich ist dabei, daß die Roststäbe sich in dem Zwischenbereich zwischen den beiden Frässcheiben-Gruppen überlap- '. pen, so daß eine ständige Niederhaltefunktion gewähr
leistet ist.
Die vorzugsweise sternförmigen Frässcheiben 14 werden vorzugsweise synchron gegenläufig gedreht, wobei die
Phasenlage der Zähne auch synchronisiert*- sein kann.
Dabei kann auch bei den sich versetzt gegenüberliegen n den Frässcheiben 14 vorgesehen sein, daß die Eingriffs-
linien 15,16 sich überlappen.
30 ·
Die überlappende Gestaltung der zur Mitte orientierten Enden der Roststäbe 11 ist dabei unabhängig davon, ob,
k wie in dem unteren Teil der Fig. 3 dargestellt, Einzel-
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frässcheiben 14 oder, wie im oberen Teil der Fig. 3 dargestellt, Frässcheibenpaare zur Anwendung kommen.
Vorteilhaft ist die kufenförmige Gestaltung der Enden der Roststäbe 11, um zuverlässig ein Verhaken mit den Fasern zu verhindern.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in Bewegungsrichtung vor und hinter den öffnerwalzen 3,4 jeweils eine An druckwalze 17,18 angeordnet. Fig. 4 zeigt Roststäbe 11, die vorzugsweise bis unmittelbar an den Eingriffsbereich 19 der Andruckwalze 17 (bzw. 18 auf der gegenüberliegenden Seite) herangeführt sind, um eine durch- | gehende, lückenlose Klemmung der BaIXenoberfläche 20 im ä gesamten Fräskopfbereich aufrechtzuerhalten. Die Rost- 1 stäbe 11 sind in diesem Bereich höhenverstellbar an der |j Halterung 12 befestigt, an der auch eine Luftstaubdich- P tung 21 vorgesehen sein kann. Die Halterung 12 kann ferner mit einem abgewinkelten, über die gesamt· Länge | des Fräskopfes verlaufenden Leitblech 22 versehen sein, Ij das an der Haltevorrichtung 12 höhenverstellbar befe- | etigt ist. Da» Leitblech 22 drückt mit seinem abgewin- ' kelten Abschnitt 23 über die gesamte Breite des Ballens parallel zu den Walzenachsen auf die Ballenoberfläche P und verdichtet diese je nach Einstellung kurzzeitig.
Dabei wird über dieses Leitblech 22 die Abtrageinenge ■ für die Frässcheiben 14 der in Bewegungerichtung 5 ; ersten öffnerwal«· 3 eingestellt. Da die Ballenober- ^ fläch« sich auf Grund ihrer Elastizität relativ schnell , wiederaufrichtet, können die Frässcheiben 14 der in Bewegungsrichtung 5 nachfolgenden walz· 4 ebenfalls &bull;in· von der ersten Abtragemenge abhängige Schicht des
abtragen. &ngr;

Claims (1)

  1. Ansprüche
    öffnungsvorrichtung zum öffnen von gepreßten Faserballen, z.B. Baumwoll- und Zeilwollballen und dergleichen, mit löbärfifen öffneriralaeia, mt denen mehrere Frässcheiben nebeneinander derart asü^sbrdsind, ^jS sie gegenüber den Frässcheiben der ^ffaerwalae->%e^et^:-«i?j4i: und -sä&- einem Rost, dessen Roststäbe zwischen den Frässcheiben verlaufen, d a d u r c h gekennzeichnet s daß parallel zu den Walzenachsen (6,7) der öffnerwalzen (3,4) ein la Querschnitt im wesentlichen satteldachförmiges Prallblech (8) zwischen zwei öffnerwalzen (3,4) angeordnet ist, das über den Rost (10) hinaus mit der Spitze in den unteren Zwischenraum zwischen den öffnerwalzen (3,4) hineinragt.
    2. öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Prallbleche (8) konzentrisch zur Drehachse (6 bzw. 7) der öffnerwalzen (3 bzw. 4) gekrümmt sind.
    3. öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Prallblechs (8) maximal bis zur Horizontalebene durch die Walzenachsen (6,7) reicht,
    4. öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststab« (11) zwischen zwei öffnerwalzen (3,4) an dem Prallblech (8) derart befestigt eind/ daß eich die zueinander ver-
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    setzten, den jeweiligen öffnerwalzen (3,4) zugeordneten Roststäbe (11) einander überlappen.
    öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Präsrichtung vor eijssr öffnerwalze (3,4) ein höhenverstellbar es Leitblech (22) parallel zu den WalzenacJisen (6,7) öffnerwalzen (3/4)
    5. öffnungsvorrichtung nach einem der Anspruchs 1 bis» Sf dadurch gekennzeichnet, daß das Leitbisch (22) an dem Ro&c (W} oder einer Eosthalterusg (12) befestigt ist.
    7. öffnungsvorrichtung rvsels Anspruch 5 oder 6/ dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (22) in VortiLiebsrichtung unter einem Winkel zwischen 5' und 2£" angestellt ist derart, daß das Leitblech (22) die Ballenoberfläche (20) bei Bewegung der öffnerwalze (3,4) in Vortriebsrichtung (5) zunehmend auf eine niedrigere Horizontalebehe niederdrückt.
    8. öffnungsvorrichtung nach Anspruch l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (11) bis unmittelbar an in Vortrieberichtung vor den öffnerwalzen (3,4) angeordnete Andruckwalzen (17,18) verlängert sind.
    9. Öffnungevorrichtung zum öffnen von gepreßten Faserballen, z.B. Bauwwoll- und Zellwollballen und dergleichen, mit mehreren öffnerwalzen, auf denen mehrere Frässcheiben nebeneinander derart angeord-
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    net sind, daß sie gegenüber den Frässcheiben der benachbarten öffnerwalze versetzt sind, und mit einem Rost, dessen Roststäbe zwischen den Frässcheiben verlaufen, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Roststab* (11) zwischen zwei Öffnungswalzen (3,4) an einem parallel zu den Walzenachse (6,7) der öffnerwalzen (3,4) verlaufenden Blech (8) derart befestigt sind, daß sich die zueinander versetzten, unterschiedliche;,* öffnerwalzen (3,4} zugeordneten Roststäbe (11) überlappen.
    10. öffnungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (11) bis unmittelbar an in Vortrieberichtung vor den öffnerwalzen (3,4) angeordnete Andruckwalzen (17,18) verlängert sind.
    11. öffnungsvorrichtung zum öffnen von gepreßten Faserballen, z.B. Baumwoll- und Zellwollballen und dergleichen, mit mehreren öffnerwalzen, auf denen mehrere Frässcheibe*· nebeneinander derart angeordnet sind, daß sie gegenüber den Frässcheiben der benachbarten öffnerwalze versetzt sind, und mit einem Rost, dessen Roststäbe zwischen den Frässcheiben verlaufen,
    dadurch gekennzeichnet , daß in Vortrieburichtung vor einer öffnerwalze (3,4) ein höhenverstellbarec Leitblech (22) parallel zu den Walzenachsen (6,7) der öffnerwalzen (3,4) angeordnet ist.
    - 12 -
    12. öffnungevorriahtung nach Anspruch 11, dadurch g·- kennzeiohnet, daß das Leitblech (22) an dem Roet (11) oder einer Roethalterung (12) befestigt ist.
    13. öffnungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (22) unter einem Winkel angestellt ist derart, daß sich das Leitblech (22) in Vortriebsrichtung (5) der öffnerwalzen (3,4) öffnet und die Ballenoberfläche zunehmend niederdrückt.
DE8904766U 1989-02-03 1989-02-03 Öffnungsvorrichtung Expired DE8904766U1 (de)

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DE8904766U DE8904766U1 (de) 1989-02-03 1989-02-03 Öffnungsvorrichtung
DE3912564A DE3912564A1 (de) 1989-02-03 1989-04-17 Oeffnungsvorrichtung zum oeffnen von gepressten faserballen
US07/472,994 US4993117A (en) 1989-02-03 1990-01-31 Opening device with metal detector and stop-off
JP2024272A JP2838302B2 (ja) 1989-02-03 1990-02-02 プレスした繊維の梱を開放する開放装置
CH336/90A CH682083A5 (de) 1989-02-03 1990-02-02
IT19252A IT1238472B (it) 1989-02-03 1990-02-02 Dispositivo per aprire balle di fibre pressate

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933271A1 (de) * 1989-10-05 1991-04-18 Hollingsworth Gmbh Vorrichtung zum oeffnen von gepressten faserballen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933271A1 (de) * 1989-10-05 1991-04-18 Hollingsworth Gmbh Vorrichtung zum oeffnen von gepressten faserballen
WO1991005090A1 (de) * 1989-10-05 1991-04-18 Hergeth Hollingsworth Gmbh Vorrichtung zum öffnen von gepressten faserballen

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