DE8903795U1 - Schlagabsorbierender Tennisschläger - Google Patents

Schlagabsorbierender Tennisschläger

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DE8903795U1 DE8903795U DE8903795U DE8903795U1 DE 8903795 U1 DE8903795 U1 DE 8903795U1 DE 8903795 U DE8903795 U DE 8903795U DE 8903795 U DE8903795 U DE 8903795U DE 8903795 U1 DE8903795 U1 DE 8903795U1
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Description

Schlagabsorbierender Tennisschläger
Die Erfindung begeht sich auf einen Tennisschläger und insbesondere auf eine Ausbildung eines Tennisschlägers, durch die ein von einem aufprallenden Ball hervorgerufener Schlag oder Stoß absorbiert wird.
Die im Tennis am häufigsten auftretende Sportverletzung ist der sog. Tennisarm oder -eilbogen, der auf die ständige Beeinflussung oder Belastung eines Schlages oder Aufpralls, der vom Schläger auf den Arm bzw. Ellbogen übertragen wird, zurückzuführen ist. Ein herkömmliches Verfahren, um den Schlag zu absorbieren, beteht normalerweise darin, schlagaufzehrende Bänder oder Streifen an der Schlagfläche anzubringen bzw. schlagaufzehrendes Material für die Saitenbespannung zu verwenden. Durch dieses Vorgehen kann jedoch der Schlag oder Stoß nicht in zufriedenstellender Weise aufgezehrt werden. Insbesondere kann aber das Anbringen von schlagabsorbierenden Bändern den verwendbaren Flächenbereich der Bespannung sowie die Leistungsfähigkeit der Schlagfläche negativ beeinflussen. Den üblichen Tennisschlägern haf-
Telefon: O 69-63 96 S3
Talex: 5-24 845 tipat
Telefax;,
oable: Germaniapatent München
DrtMtnor Btnli (MOnefton) Kto. 3SM S44 (BU 700 MO 00) DMHuho Bank (MOnotion) Kto. ZM tOM (UZ 700 70010) PoMMhMtUMM (MOMtWA) Kto. V7O-43-M4 (BU T001MM)
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tet ein allgemeiner konstruktiver Nachteil darüber hinaus an, der darin zu sehen ist, daß der Schlägerrahmen in einem Formgebungsprozeß und insbesondere der Schiägerschaft sowie der Schlägergriff einstückig in Verbindung miteinander ausgebildet werden. Insofern kann durch die Verwendung von schlagaufzehrenden Bändern oder Streifen, die an der Schlagfläche angebracht sind, lediglich ein kleiner Anteil des vom Schlagen des Schlägers gegen einen Ball hervorgerufenen Stoßes absorbiert werden, während der gröOere Anteil durch den Schlägerschaft auf den Schlägergriff und durch die^n auf die Hand des Spieler«; übertragen wird, so daß man das Gefühl hat, daß dessen Hand wackelt. Der Ellbogen ist der am meisten belastete Körperteil, der den größten Anteil des Schlages aufnehmen muß. Nach einer langen Spieldauer kann insofern leicht die Sportverletzung, die als der sog. Tennisarm oder -ellbogen bezeichnet '-Ära, in Erscheinung treten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schlagabsorbierenden Tennisschläger zu schaffen, durch den der von einem bei Auftreffen eines Balls auf die Schlagfläche hervorgerufene Stoß oder Schlag in hohem Maß drastisch aufgezehrt werden kann, um die Hand bzw. den Arm des Spielers gegen mögliche Verletzungen zu schützen.
Ein schlagabsorbierender Tennisschläger mit einem Rahmen zum Anbringen einer eine Schlagfläche bildenden Bespannung, der zwei zu einem in axialer Richtung zum Griff hin verlaufenden Schaft sich vereinigende Streben aufweist, und mit einem mit dem Schaft durch eine Steck- oder Muffenverbindung zusammengefügten Schlägergriff zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß der Schlägergriff als ein länglicher Hohlkörper mit einem darin in axialer Richtung ausgestalteten Innenraum ausgebildet ist, wobei in diesen Innenraum der Rahmenschaft eingesetzt wird, daß zwischen den Schlägergriff sowie den Schaft eine Dämpfungsmuffe aus einem elastischen
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Material eingefügt ist und daß innerhalb des Schlägergriffs ein Federelement angeordnet wird, das eine Zugkraft auf den Schaft ausübt, so daß jeglicher Stoß oder Aufprall, der durch ein Schlagen gegen einen Ball hervorgerufen wird, im wesentlichen bzw. in der Hauptsache absorbiert wird, um Sportverletzungen der Hand und/oder des Armes zu verhindern.
Die mit der Erfindung verfolgten Ziele sowie deren Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform des Erf i ndungsgegenstandes deut 1 ich . Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Übersichtsdarstellung eines erfindungsgemäßen Tennisschläger;
Fig. 2 eine perspektivische Gesamtdarstellung des Tennisschlägers ;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie A-A in der Fig. 2; Fig. 4 den Schnitt nach der Linie B-B in der Fig. 2.
Der schlagsorbierende Tennisschläger besteht, wie in Fig.1 gezeigt ist, grundsätzlich aus vier Hauptteilen, nämlich dem Rahmen 10, dem Schlägergriff ZO, der Dämpfungsmuffe 3ö und dem Federelement 40.
Der Rahmen 10 ist so ausgebildet, daß er einen ovalen Flächenbereich umschließt, und er weist auf seinem Umfang eine Vielzahl von Saiten- oder Bespannungslöchern 11 auf, durch die Saiten aus Darm oder sonstigem geeigneten Material gezogen werden, um eine Schlagfläche zu bilden. Am Rahmen 10 sind zwei Streben ausgebildet, die sich in axialer Richtung erstrecken und zu einem Schaft 12 vereinigt werden. Im rahmenseitigen Ende 121 des Schaftes 12 sind mehrere, zueinander beabstandete Positionierkerben oder Rastlöcher 13 ausgebildet, während der Schaft 12 am griffseitigen Ende 122 mit einer Gewindebohrung 14 versehen ist.
Der SchlBgergriff 20 ist ein länglicher Hohlzylinder mit einem darin ausgebildeten, axial verlaufenden Innenraum 21, in den durch eine öffnung 211 an der dem Rahmen 10 zugewandten Stirnseite der Rahmenschaft 12 eingeführt wird. Im gegenüberliegenden, rückwärtigen Ende des Griffs 20 ist ein Schraubenloch 213 ausgebildet, in dem eine Schraubkappe 22 befestigt wird.
Die Schraubkappe 22 umfaßt ein äußeres Deckeistück ZZi mit einem daran ausgebildeten Ringkragen 222, der sich in axialer Richtung erstreckt und in das Schraubenloch 213 des Schlägergriffs 209 zu einer Verbindung mit diesem eingeschraubt wird. An der Innenfläche des Ringkragens ist ein (nicht dargestelltes) Hakenelement für das Federelement 40 ausgebildet. Der Griff 20 weist auf der einen Seite der öffnung 211 eine weitere Befestigungsöffnung 23 auf.
Am Schlägergriff 20 sind in axialer Richtung beidseits der Befestigungsöffnung 23 parallele Gleitbahnen 231 ausgebildet, in denen ein Gleitblock 24 mit auf gegenüberliegenden Seiten ausgearbeiteten seitlichen Zungen oder Leisten 241 verschiebbar aufgenommen wird. Im Griff 2ö ist in einem der öffnung 211 nahegelegenen Bereich ein kreisförmiger Aufnahmeraum 25 ausgebildet, der auf seinem Umfang mit mehreren Positionierkerben 251 versehen ist.
Die Dämpfungsmuffe 30 ist ein ringförmiger Körper aus einem stoß- oder schlagdämpfenden Material , und sie weist eine Innenkreisfläche 31 sowie eine Außenkreisfläche 32 auf, an denen jeweils mehrere Nasen 311 bzw. 321 (Fig. 3) vorhanden sind. Die Dämpfungsmuffe 30 wird in den kreisförmigen Aufnahmeraum 25 so eingesetzt, daß die Nasen 321 jeweils in die Positionierkerben 251 und die Nasen 311 jeweils in die Positionierkerben 13 im Schaft 12 eingreifen, womit die Dämpfungsmuffe 30 fest im axialen Hohlraum 21 zwischen dem
Schaft 12 des Rahmens 10 sowie dem Schlägergriff 20 gehalten wird. Die Dämpfungsmuffe 30 kann aus einem massiven, elastischen Material bestehen. In der bevorzugten Ausführungsform ist sie jedoch gleich einem Luftreifen als ein Luftsack oder -ring gefertigt und mit einem Lufteinlaßventil 33 versehen, um sie entsprechend einem geforderten Druck aufblasen zu können.
Der Federelement 40 ist eine verstärkte, kräftige Zugfeder mit einem ersten, mit dem Hakenelement an der Schraubkappe 22 durch Einhaken verbundenen Ende 41, wobei diese Verbindung noch durch einen Schweißvorgang oder mittels Verschraubens verfestigt sein kann, und mit einem zweiten Ende 42, das fest mit einem Gewindeschaft 43 verbunden ist, um eine Schraubverbindung mit der Gewindebohrung 14 im Rahmenschaft 12 herzustellen, so daß der Schaft 12 einem Zug unterworfen werden kann.
Durch die erläuterten Bauteile kann der erfindungsgemäße schlagabsorbierende Tennisschläger zusammengebaut werden. Der Schaft 12 des Rahmens 10 wird durch die rahmenseitige Öffnung 211 des Griffs 20 in den axialen Hohlraum 21 eingeführt, wobei gleichzeitig mit diesem Vorgang die Dämpfungsmuffe 30 in die Befestigungsöffnung 23 eingebracht wird und die Innenkreisfläche 31 auf dem Schaft 12 gleitet, während die Außenkreisfläche 32 in der Kammer oder dem Raum 25 aufgenommen wird. Hierbei greifen die Nasen 311 bzw. 321 jeweils in die Kerben 13 bzw. 251 ein, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Dann wird die Dämpfungsmuffe 30 mit Hilfe des Lufteinlaßventils 33 aufgeblasen, so daß ein Druck gegenüber dem Schlägergriff 20 sowie dem rahmenseitigen Ende 121 des Schaftes 12 erzeugt wird, wodurch eine Verstärkung erlangt wird, um den Griff 20 in seiner Lage zu halten. Ferner wird der Gleitblock 24 längs der Gleitbahnen 231 eingeführt, um die Befestigungsöffnung 23 abzudecken, womit der Schlägergriff 20 angebracht ist.
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Bevor der Griff 20 mit. einer elastischen Bandage 50 umwikkelt wird, wird ein starres Ringband 60 montiert, um den Gleitblock 24 mit dem Griff 20 zu verbinden, wie die Fig.3 zeigt. Um ein Eindringen von Wasser oder Staub in den Spalt zwischen der Öffnung 211 des Griffs 20 und dem Schaft 12 zu verhindern, wirrt ein Gummi-Ringstück 70 am Schaft 12 vor der öffnung 211 angebracht, das diesen Spalt abdichtet. Nachdem der Schlägergriff 20 mit der elastischen Bandage 50 umwickelt ist, wird das mit der Schraubkappe 22 am einen Ende 41 durch Einhaken verbundene Federelement 40 in das Schraubenloch 213 am rückwärtigen Ende 212 des Griffs 20 mit seinem anderen Ende 42 eingedreht, wobei zugleich der mit diesem Ende 42 verbundene Gewindeschaft 43 in die Gewindebohrung 14 im Rahmenschaft 12 eingeschraubt wird, womit der Zusammenbau des Tennisschlägers beendet ist.
Wenn im Spiel ein Ball geschlagen wird, so kommt der maximale Stoß vom Schaft 12 her. Da der Schlägergriff 20 ein Hohlkörper ist, wird der aus dem Schlag resultierende Anprall oder Stoß primär durch die Dämpfungsmuffe 30 absorbiert. Der verbleibende Reststoß, der durch die Dämpfungsmuffe 30 hindurchtritt, wird nach rückwärts zum Federelement 40, das zwischen den Griff 20 sowie die Schraubkappe 22 eingefügt ist, übertragen, so daß das Federelement 40 zum Vibrieren gebracht wird und den Stoß aufnimmt oder ausgleicht, weshalb ein nur geringer Anteil des Stoßes auf den Schlägergriff 20 übertragen wird. Der minimierte restliche Stoß wird dann durch die elastische Bandage 50 absorbiert. Somit werden die Hand und der Arm des Spielers während des Schiagens eines Balls gegen eine Verletzung durch die schlagdämpfenden Eigenschaften und Fähigkeiten des Tennisschlägers geschützt.
Da die Schlagrichtung der Schlagfläche des Schlägers durch die von der Hand auf das vordere Ende des Schlägergriffs,
d.h. auf den Bereich vor der Fläche, an der die Hand den Schläger ergreift, aufgebrachte Drehkraft geregelt wird, beeinflußt die Konstruktion des rückwärtigen Endes des Schlägergriffs das Schlagen nicht negativ. Erfindungsgemäß ist der Schlägergriff 20 nicht gänzlich mit dem Schaft 12 in Anlage oder Eingriff. Da jedoch der Griff 20 und der Schaft 12 durch die Druckkraft von der Dämpfungsmuffe 30 und durch den Eingriff der Nasen 311 sowie 321 an der Innen- sowie Außenkreisfläche 31 bzw. 32 der Muffe 30 mit den Kerben 13 sowie 251 im Schaft 12 bzw. im Griff 20 verbunden sind, wobei das Federelement 40 zwischen das griffseitige Ende 122 sowia die Schraubkappe 22 des Griffs 20 eingefügt ist, werden der Schaft 12 und der Schlägergriff 20 fest gegen eine Verlagerung zusammengehalten. Deshalb verschiebt sich bei Schlagen eines Balls der Schaft 12 nicht gegenüber dem Schlägergriff 20, was eine Störung in der Ausführung des Schlages zu Folge hätte, und die Richtung der Schlagfläche des Tennisschlägers kann durch den Spieler frei kontrolliert werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Dämpfungsmuffe 30 mit Luft aufgeblasen, um einen passenden, angemessenen Druck gegen den Schaft 12 und den Schlägergriff 20 hervorzurufen, wobei dieser Druck persönlich nach dem körperlichen Zustand des Spielers eingestellt werden kann.
Durch die Erfindung wird ein schlagabsorbierender Tennisschläger geschaffen, der jeglichen, aus einem Schlagen gegen einen Ball resultierenden Stoß oder Anprall aufzehrt, so daß die Leistungsfähigkeit des Tennisschlägers verbessert wird und mögliche Verletzungen an der Hand und/oder dem Arm des Spielers verhindert werden.
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Claims (9)

1. Schlagabsorbietender Tennisschläger mit einem Rahmen zum Anbringen einer eine Schlagfläche bildenden Bespannung, der zwei zu einem axial verlaufenden Schaft sich vereinigende Streben aufweist, und mit einem mit dem Schaft durch eine Steckverbindung zusammengefügten Schlägergriff, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlägergriff (20) als ein länglicher Hohlzylinder mit einem in dessen axialer Richtung sich erstreckenden Innenraum (21), in den der Schaft (12) des Rahmens (10) eingeatzt ist, ausgebildet ist, daß zwischen den Schlägergriff (20) sowie den Schaft (12) eine Dämpfungsmuffe (30) aus einem elastischen Material eingefügt ist und daß in den Schlägergriff (20) ein den Schaft (12) elastisch beaufschlagendes Federelement (40) eingesetzt ist, so daß ein aus einem Schlagen gegen einen Ball resultierender Stoß im wesentlichen absorbiert wird.
Telefon: 0 89-53 96 83
Telex: 6-24 846 !!pat
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2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmuffe (30) ein Hohlkörper mit einem inneran Luftsack zum Aufblasen mit Luft ist, um einen der persönlichen körperlichen Verfassung des Spielers angemessenen Druck zu erzeugen*
3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (40) vorzugsweise eine einen Stoßdämpfer bildende Zugfeder ist, deren eines Ende (42) mit dem Schaft (12) und deren anderes Ende (41) mit dem Schlägergriff (20) verbunden ist.
4. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmuffe (30*) eine Innensowie Außenkreisfläche (31, 32) aufweist und im Sch.lägergriff (20) eine innere, kreisförmige Aufnahmekammer (25), die die Dämpfungsmuffe in axialer Richtung in ihrer Lage hält, ausgebildet ist.
5. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmuffe (30) eine Innensowie Außenkreisfläche (31, 32) aufweist, an denen jeweils mehrere Nasen (311, 321) ausgebildet sind und daß die Innenwandfläche des Schlägergriffs (20) sowie die Außenwandfläche des Schaftes (12) mit einer Mehrzahl von Positionierkerben (251, 13) versehen sind, welche mit den Nasen (321, 311) an der Innen- sowie Außenkreisfläche (31, 32) in Eingriff kommen, um die Dämpfungsmuffe in axialer Richtung in ihrer Lage zu halten.
6. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) an seinen griffseitigen Ende (122) eine Gewindebohrung (14) in einem feststehenden Bereich hat, daß der Schlägergriff an seinem freien, rückwärtigen Ende (212) ein größeres Schraubenloch (213),
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das in einer Schraubverbindung eine Schraubkappe (22) aufnimmt, aufweist, deren Innenseite mit dem anderen Ende (41) des Federelements (40) verbunden ist, und daß das Federelement an seinem einen Ende (42) fest, an einen Gewindeschaft (43) angeschlossen-ist, der in die Gewindebohrung (14) des Schaftes (12) einschraubbar ist.
7. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlägergriff (20) an seinem rahmenseitigen Ende eine öffnung (211) aufweist, daß am Schlägergriff eine auf beiden Seiten der öffnung axial verlaufende sowie parallele Gleitbahn (231) zur Aufnahme eines Gleit-blocks (24) mittels einer Gl3itfuge ausgebildet ist und daß der Gleitblock die öffnung (211) aboeckt, einen Teil des Schlägergriffs (20) bildet sowie einen Austausch der Dämpfungsmuffe (30) erleichtert.
8. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitblock (24) durch ein starres Ringband (60) mit dem Schlägergriff (20) verbunden ist.
9. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (12) vor der rahmenseitigen öffnung (211) des Schlägergriffs (20) ein Gummi-Ringstück (70) gehalten ist, das den Spalt zwischen dem Schlägergriff sowie dem Schaft an der Öffnung (211) gegen einen Eintritt von Fremdkörpern abdichtet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3931010A1 (de) * 1989-09-16 1991-04-11 Manfred Jacob Kunststoffverarb Griff eines ballschlaegers

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