DE8903092U1 - Mehrzweckpfosten - Google Patents

Mehrzweckpfosten

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DE8903092U1
DE8903092U1 DE8903092U DE8903092U DE8903092U1 DE 8903092 U1 DE8903092 U1 DE 8903092U1 DE 8903092 U DE8903092 U DE 8903092U DE 8903092 U DE8903092 U DE 8903092U DE 8903092 U1 DE8903092 U1 DE 8903092U1
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holes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies
    • E01F9/692Portable base members therefor

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

DlPL-ING. HERMANN KASTNER &Pgr;40 LUDWIGSBURG OSTEHHOLZALLEE 89 PATENtANWALT ruf &ogr; t\ *ua *b io
eigenes Zeichen
J 3. 12. D 44 J 3. 22. D 44 13.03.89
Wilhelm Junker
7150 Öacknang
Mehrzaeckpfostsn
Baustellen im Straßen- und/oder Cuhwegbereich bedürfen einer visuell wahrnehmbaren Absperrung. Dae gilt insbesondere für solche Baustellen, 2>si denen der Soden innerhalb der Baustelle merklich tiefer als in der Umgebung liegt. Das gilt Boar auch z.B. für Arbeiten in oder an offenen Bodenschächten.
Beim Errichte" solcher Absperrungen werden im allgemeinen Pfosten ver<yend9t, die eine Fußplatte in Form einer ausgedienten Radnabe oder in der Form eines mit Beton ausgefüllten Kraftfahrzeugreifene aufweisen, in deren bzw. dessen Mitte ein stabartiger Pfoetenteil fest angeordnet ist. Dieser Pfostenteil besteht häufig aus einem Abschnitt eines Moniereieenprofile. Daran sind Z-förmige oder U-förmige
Bügel angeschweißt, wobei die U-förmigen Bügel mancht&ldquor;,*l
entlang des einen Profilschenkels angeschweißt sind, so daß der zweite Schenkel parallel zum Pfostenteil verläuft oder wobei die Enden der beiden freien Schenkel mit dem Pfostenteil verschweißt sind, so daß der Stegteil des U-Profils parallel zum Pfostenteil verläuft. In diese Bügel werden Absperrbretter lose eingelegt oder lose eingeschoben. Am oberen Ende des Pfoetonteilo werden manchmal auch Blink-oder Blitzlampen aufgesteckt oder auch an den offenen Bügeln eingehängt, sofern das Gehäuse der Blitz- oder Blinklampe darauf eingerichtet ist.
Diese Absperrungen und die dafür verwendeten Pfosten haben mehrere Nachteile. Einer davon ist, daß die Pfosten selbst eine Baueinheit darstellen, die immer nur als Ganzes gelagert, gehandhabt und aufgestellt werden kann. Ein weiterer großer Nachteil ist dar, daß bei diesen Pfosten im allgemeinen nur AbspsrrbreLter verwendet werden können und daß diese Bretter mehr oder minder lose von den Bügeln an den Pfosten gehalten werden. Dadurch können diese Absperr-· bretter leicht aus den Bügeln herausrutschen oder herausgestoßen werden, wobei die Absperrbretter dann entweder in ihrer Gesamtheit auf den Boden fallen und dort liegenbleiben oder daß zumindest eines ihrer Enden aus dem Bügel des betreffenden Pfostens herausrutscht und zu Boden fällt und daß das Absperrbrett dann nur noch an einem Pfosten hängt und von dort aus schräg nach unten verläuft. In beiden Fällen ist die Warn- und Leitwirkung der Absperrung entweder gänzlich beseitigt oder zumindest sehr stark vermindert. Die Pfosten mit offenen Bügeln haben noch den Nachteil, daß das freistehende Ende des Bügels eine nicht unerhebliche
Verletzungsgefahr für daran vorbeigehende Fußgänger
bedeutet, zumal dann, wenn die Absperrung beispielsweise auf einem Gehweg zugleich eine Engstelle für den Fußgängerverkehr bildet.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgebe zucji unde, einen Pfosten zu schaffen, der sowohl für sich alleine, wie auch als Teil einer Absperrung zu dienen vermag, der selbst bereits eine gewisse Warn- und Leitwirkung hat, der vielseitig eineetzbar int und der eine geringe Unfallgefahr in sich uirgt.
Dadurch, daß der Pfontenteil als prismatischer Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Querschnitt ein regelmäßiges Polygon mit eir<er geraden Anzahl von Poiygoneeiten bildet, hn der Pfostenteil trotz geringen Gewichtes so große Außenflächen, daß er leicht zu erkennen ist. Das gilt umso mehr, wenn der Werkstoff des Pfostens mit einer Warnfarbe eingefärbt ist
oder wenn der Pfosten auf seiner großflächigen Außenseite mit Uarnfarben bestrichen oder mit reflektierenden Folien belegt wird. Dadurch, daß in jeder Prismenfleche mindestens ein Durchgangs!och, in der Regel jedoch mindestens zwei ^ Durchgangelöcher vorhanden sind, können in diese Durchgangslöcher Abeperr st angen eingeschoben werden, deren IJuerechnittBform auf die Quer schnitteform der Durchgangslöcher und umgekehrt abgestimmt ist. Ein solcher Pfosten!eil hat keinerlei nech süßen überstehende Be f est. inijnno» &igr; omoi.i a &eegr;&idigr;&ogr; ?n Verletzungen Anlaß geben könnten. Dadurch, daß die Absperr stangen beim Aufbau einer Absperrung am Mehrzweckpfosten in die Durchgangslöcher in den Prismenflärhen eingeschoben werden müssen und dadurch daLi die Querschnit tsfAächen der Absperrstangen und der Durchgnngalocher eng aufeinander abgestimmt werden können, erhalten die Absperrstangen am Mehrzweckpfosten eine sehr gute Führung. Diese verhindert, daß die Abßperrstangen schon beim Einwirken geringer Kräfte vom Mehrzweckpfocten gelöst werden könnten. Die Absperrung erhält dadurch eine verhältnismäßig große Stabilität. Dadurch, daß zwischen dem Pfostenteil und der Fußplatte eine trennbare Haltevorrichtung vorhanden ist, lassen sich die beiden Teile des Absperrufostens Getrennt voneinander lagern und handhjben. Dadurch läßt sich eine Absperrung sehr viel leichter aufbauen, als wenn der Pfosten 2ü und die Fußplatte aus einem einzigen Stück bestehen, en dem zudem noch nach außen überstehende Halteelemente vorhanden sind.
Bei einer Ausgestaltung des Mehrzweekpfostens nach 3ü Anspruch 2 wird einerseits eine verhäirnismäöig große Vielseitigkeit des Hehrzweckpfostens erreicht und andererseits auch eine leichte Ausrichtung der gesamten Absperrung mit einem solchen Pfosten.
Durch eine Ausgestaltung des Mehrzweckpfostens nach
Anspruch 3 ist es möglich, unter Verwendung mehrerer Pfosten und mehrerer Absperrstangen einmal eine in einer Linie
verlaufende Absperrung größerer Länge zu erstellen und andererseits an jeder beliebigen Stelle eine im Winkel dazu verlaufende Weiterführung der Absperrung vorzusehen oder auch am Aufstellort eines dieser Pfosten eine seitliche *> Abzweigung der Absperrung aufzubauen oder auch einen geknickten Verlfjuf der Absperrung zu erreichen. Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist es möglich, die zwei Absperrst engen in verBchiedenen Höhenlagen anzubringen, mnrliirrh din Ahr.nfirninn des Aueßehßn eines Geländers erhält.
bei dem die Warn und Leitfunktion größer ist als bei der Verwendung von nur einer Absperrstar je. Dadurch, daß die Gruppe der untengelegenen Durchgang löcher in einem ganz bestimmten Höhenbereich oberhalb des Bodens gelegen ist, können die dort angebrachten Absperr stangen auch von blinden FuUgängern mit dem Blindenstock ertastet weiden. Das ist für diese Mitmenschen besonders wichtig, weil gerade vorübergehende Absperrungen ungewohnte Abweichungen von der bekannten Umgebung darstellen.
Bei einer Ausgestaltung des Mehrzwuckpfostens nach Anspruch b können Rohre, beispielsweise Kunststoffrohre, als
AhanarrBtnnnan Lnruianrlat warden, wie Bin hpicnip leuniRP als ■ 1 --j &mdash; ■ ■ -&tgr; 1 --
Ständerrohre für Verkehrszeichen verwendet werden, wobei &bgr; ie für Absperrungen in größeren Einhei nlängen eingesetzt werden. Diese Kunststoffrohre haben einerseits ein verhältnismäßig geringes Gewicht und können dadurch leicht gehandhabt werden und sie haben andererseits eine verhältnismäßig große Außenfläche mit entsprechend großer Warn- und l.eittsirkung. Die sehlitzsrtiqe Erweiterung der Durchgsngslöcher ermöglicht es, an den Enden der Aböperrstangen, sowohl bei Vollstangen wie euch bei Rohren, einen Querstift anzubringen, der zusammen mit dem Stangenende in das Durchgangsloch am Hehrzweckpfosten eingeschoben werden kann. Nach dem Verdrehen dieser Absperrstange bildet der Querstift zusammen mit der neben der Erweiterung gelegenen Wandfläche des MehrzweckpfOstens eine Art Renkverschluß für die Absperrstange. Dadurch können diese Absperrstangen nicht
mehr ohne weiteres von den Mehrzweckpfosten gelöst werden. Das vermindert die Gefahr, daß eine Absperrung mutwillig wenigstens zum Teil abgebaut wird, indem im Vorbeigehen an den Pfosten gerüttelt wird oder die Absperrstangen von den Pfueten gelöst werden. Umgekehrt wird durch diese Verriegelung zwischen den Absperrstangen und den Mehrzweckpfob ten die Stabilität einer Absperrung ganz erheblich gesteigert.
Die schlitzartige Erweiterung jedes der Durchgangslöcher ermöglicht es auch, anstelle von Absperr stangen Absperrketten, insbesondere solche sue kunststoff, /u verwenden. Bei letzteren ist die Warn- und Leitwirkung durch die abwechselnde Verwendung eines roten und eines weißen Kunststoffes sehr groß ist. Diese Absperrketten können leicht durch die Durchgangslöcher hindurchgezogen werden. Wenn die Abeperrkettp die richtige Spannung mit dem gewünschten Durchhang erreicht hat, wird einfach das in der Ebeno der Prismen fläche stehende Kettenglied in lotrechter Ausrichtung seiner Gliedebene in die schlitzartige Erweiterung abgesenkt, so daß das nächstfölenden Kettenglied, dessen Gliedebene waagerecht ausgerichtet ist, sich an den Wandteilen beiderseits der schlitzartigen Erweiterung anlegt und die Absperrkette in gespanntem Zustand festhält. Daran können sogar zusätzliche Verkehrseinrichtungen wie Verkehrsschilder und dergleichen angebracht werfen, ohne daß die Absperrkette sich vom Hehrzweckpfosten löst, weil die Absperrkette sich dann umso stärker an der schlitzartigen Erweiterung einhängt. Das gleiche gilt übrigens auch bei der Verwendung von zylindrischen Ahsperrstengen mit Querstift, »eil bei diesen eir»e gewisse elastische Verformung durch ein zusätzliches Gewicht die Stangen in den Durchgangslöchern zusätzlich verspannt.
Durch eine Ausgestaltung des Hehrzweckpfostens nach
Anspruch 6 wird eine ehenso einfach zu handhabende wie auch sehr wirksame Haltevorrichtung zwischen Fußplatte und
&bull; 4 4 4 · 4 · ·
■ · 4 4« 4 4 M
y -6 -
i, Pfoetenteil geschaffen. Das wird mit einer Weiterbildung
!- nach Anspruch 7 noch unterstützt, indem die Anonhlagflache
eine genau definierte Relativetel 1 ung des Pfostenteiis und der Fußplatte und damit auch der Teile des RenkvetSchlusses ergibt. Durch die Rampenfläche im Bereich des Renkverschluesee wild eine zusätzliche elastische Vorspannung des Schaftteile mit c- r Fußplatte erreicht, die dem Mehrzweckpfosten einen fosten Sitz ir> der Fußplatte veinohafft.
- AuGeruöiii wirrt dadurch di? Gsfshr verringert, dsii der Pfosten
10 mutwillig aus seiner Bptriebsstel1ung heraus in die Freigabe oder Aushebestellung verschwenkt wird und er mnnJicherweise sogar aus der Fußplatte nerauRqehoben wird.
Mit der Ausgestaltung des Mehrzweckpfo^tens nach Anspruch wird das Ljsnmmenfügen des Pfostenteils und der Fußplatte dadurch erleichtert, daß nach dem Eintecken des Schaftteils in des Durchgangsloch der Pfostenteil nur noch bis zum Anschlag seines Haltestiftes an dem Schwenkanschlag verdreht werden muß, um von selbst, d.h. ohne weiteres Zutun und ohne besondere Aufmerksamkeit seitens der Bedienungsperson, die richtige Betriebsstellung zu ei reichen.
Eine Ausgestaltung des Mehrzweckpfostens nach Anspruch 9 ermöglicht es, an seinem oberen Ende eine Blink- oder BJitzlampe anzubringen, wie das bei anderen Pfosten üblich ist. Außerdem können dort auch Verkehrseinrichtungen anderer Art angebracht werden. Beides erhöht u\m Warn- '"-j Leitwirkung einer solchen Absperrung.
&psgr;} 30 Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der &iacgr; Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieies näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Absperrung mit
zwei Mehrzweckpfosten mit Fußplatte;
ig 35 Fig. 2 einsn Querschnitt der Fußplatte;
3 eine Draufsicht der Fußplatte:
Fig. 4 eine verkürzt dargestellte Ansicht des Hehrzweckpfostens mit ausschnittweise dargestellter FuG-plat! a;
Fig. 5 eine ausschnittweise und teilweise geschnitten dargestellte Ansicht einer Absperrstenge;
Fig. 6 einen susschnittweise dargestellten Querschnitt
der Fußplatte;
Fig. 7 eine ausschnittweise dargestellte Untersicht der
Fußplatte.
10
Aus Fig. i ist ein Teil einer Absperrung 10 zu ersehen, wie sie Tür Baustellen im Straßen- oder Gehwegbereich häufig anzutreffen ist. Der dargestellte Teil der Absperrung 10 weist zwei Mehrzweckpfosten ".1, zwei Ab&perrstangen 12 und eine Absperrkette 13 auf. Jeder Mehrzweckpfosten 11 weist einen Pfostenteil 14 und eine Fußplatte 15 auf, die mittels einer Haltevorrichtung 16 lösbar miteinander verbunden sind.
Der Mehrzweckpfosten 11 ist als prismatischer Hohlkörper ausgebildet, dessen Querschnitt ein regelmäßiges Polygon, und zwar in der dargestellten Aueführungsform ein regelmäßiges Sechseck bildet. Die Seitenlänge des Sechsecks beträgt etwa 60 mm.
So wie es bei den in Fig. 4 oichtbaren drei Prisemenflächen 17 ... 19 angedeutet ist, weisen sämtliche Priemenflächen wenigstens zwei Durchrjnngslöcher 21 auf. Wie aus Fig. 1 mehr ale sun Fig. 4 erkennbar ist, kann man die
Durchgangs.!ocher 21 in zwei Gruppen zusammenfassen, von
denen die eine in der Nachbarschaft des oberen Endes 22 und die andere Gruppe in der Nachbarechaft des unteren Fndes des Pfostenteils 14 zusammengefaßt sind. An zwei diametraJ zueinander gelegenen Priemenflächen fluchten die beiden zu einer Gruppe gehörenden Durchgangelöcher 21 miteinander. Die Durchgangslöcher 21 zweier aneinander anschließender Pr i nmenf !nrhen, el.wn diejenigen der beiden Prismenflächen
und 18, sind in verschiedenen Höhenlagen angeordnet. Dabei sind die Mittelpunkte der beiden Durchgangslöcher 21 mindestens um des Durchmessermaß der Durchgangslöächer 21 in der Höhe gegeneinander versetzt. Das gleiche gilt für die DurchgangsJ ocher in den beiden aneinander anschji^Senden Prismer flächen 18 und 19.
Die Durchgangelöcher 2% sind kreisrund. Sie haben eingn Durchmesser von etwa 43 mm, der nur geringfügig größer eis der Außendurchmesser der Absperrstangen 12 ist, der zumindest annähernd 42 mm beträgt. An der jeweils unten gelegenen Umfangsstelle der Durchgangslöcher 21 schließt eine schlitzartige Erweiterung 24 an, die lotrecht abwärtsgerichtet verläuft. Die Erweiterungen 24 haben eine lichte
Weite von etwa 10 mm und eine Länge von 20 bis 25 mm.
An das untere Ende 23 des Pfoetenteils 14 schließt ein pyramidenförmiger Ubergangsteil 25 an. An diesen wiederum schließt ein zylindrischer Schaftteil 26 an. Dieser Schaftteil 26 ist einer der mit dem Pfostenteil 14 verbundenen Teile der Haltevorrichtung 16. Als weiterer Teil gehört dazu ein Haltestift 27, der am Schaftteil 26 in ein diametral ausgerichtetes Durchgangsloch eingesteckt ist. Die Länge des Halteetiftee 27 ist so gemessen, daß er auf beiden Seiten des Schaftteile 26 um ein gewinses Maß aus diesem herausragt.
Die Fußplatte 15 hat die Form eines flachen Quadere, dessen obenliegende Kanten abgeschrägt sind. In der Mitte befindet eich ein Durchgangsloch 28, dessen lichte Weite auf den Außendurchmeaear des Schaftteile 26 so abgestimmt ist, daß zwischen diesen beiden Teilen oine Schiebeeitz-Passung gegeben ist. An der Wand des Durchgangsloches 28 sind zwei Axielnuten 29 vorhanden, die diametral zueinander angeordnet
Bind. Ihre Querschnitheform und ihre Abmessungen sind auf
die aus dem Schaffteil 26 herausragenden Endabschnitte des Haltestiftes 27 abgestimmt, so daß sich der Haltestift bequem durch die beiden Axialnuten 29 einführen läßt.
Am Pfostenteil 14 bildet die Hohlkehle zwiac^sn dem pyramidenförmigen übsrgsngeteil /5 und dem zylindrischen Schaftteil 26 eine Anschlagfläche 32. Ais ihre Gsgfefi fläche an der Fußplatte 15 wirkt eir.3 Anschlagflache 33, die durch den anyefasten oberen Rand des Dürcl^sttgsloches 28 in der Fußplatte 15 gebildet wird.
An der Unterseite der Fußplatte 15 ist die in einer Umfangsrichtung an jede der beiden Axislnuten 29 anschließende Stirnfläche als Rampenfläche 31 ausgebildet.
Von der AnscMsgfläche 32 am Anfang des Schaftteils 26 hat der Haltestift 27 einen ganz bestimmten lichten Abstand. Der Anfang der Rampenfläche 31 an der Unterseite der Fußplatte 15 hat zumindest annähernd den gleichen Abstand von der Anachlagflache 33. Von diesem Kleinstwert de,> Abstandes steigt die Rampenfläche 31 auf einen höheren Wert an, der aber immer noch innerhalb der elastischen Verformbarkeit des Schaftteile 26 am Pfoetenteil 14 und der Fußplatte 15 gelegen ist. Dieser Abschnitt 34 der Rampenfläche 31 Jiegt von der Nut um ein Bogenmaß verschwenkt entfernt, das geringer ist als 90°. Daran schließt ein weiterer Abschnitt 35 der Rampenfläche 31 an, dessen Abstand von der Anschlagflache 33 etwe geringer ist als derjenige des Abschnittes 34. Durch diese Auebildungeanordnung der Rampen-
>0 fläche 31 und ihrer Abschnitte 34 und 35 wird erreicht, daß nach dem Durchtritt des Halt.estiftes 27 durch die Axielnuten 29 hindurch beim Verdrehen des Pfostenteils 14 die heraueraqenden Endabschnitte des Haltestiftes 27 en der Rampenfläche 31 entlangwandern und dabei den Pfostenteil 14 mit der Fußplatte 15 elastisch verspannen. Der geringe negative Höhenunterschied zwischen dem Abschnitt 34 und dem
Abschnitt 35 der Rampenfläche 31 sorgt für eine gewisse Rastwirkung, durch die der Stift 27 nicht von alleine auf den abschüssigen Teil der Rampenfläche 31 zurückgleiten kenn. Dafür muß erst ein gewisses Gegenmoment gegen die Rastkraft aufgewendet werden.
Als Absperrstangen 22 eignen sich besonders gut Hohlstangen aus Kunststoff (oder Kunststoffrohre) wie sie in kürzeren Längeneinheiten als Bakenrohre bei Bakenständer" verwendet werden. Diese habon üblicherweise einen Außendurcnmesser von 42 mm. Bei der Verwendung solcher Hohlstangen als Absperrstangen 12 kommen unterschiedliche Längeneinheiten in Betracht, die aber im allgemeinen größer sind als die Längeneinheiten von Bakenrohren.
Die Absperretangen weisen im Bereich ihrer beiden Enden je ein diametral ausgerichtetes Durchgangsloch 36 auf (Fig. 5) in das ein Sicherungestift 37 in der Weise eingesteckt ist, daß sein eines Ende mit der Außenseite der Absperrstange bündig ist und er nur auf der anderen Seite um ein gewisses MaO aus der Absperrstange 12 herausragt. Dieser Längenabschnitt 38 des Sicherungsetiftee 37 darf nicht länger aJs die Länge der schlitzförmigen Erweiterungen 24 im Pfoetenteil 14 sein, ZweckmäOigerweise ist er kürzer. Der Abstand dee bicherungsstiftes von der Stirnfläche 39 der Absperrstange 12 ist um ein gewisses Maß geringer als die lichte Innenweite des Pfostenteils 12 abzüglich des zweifachen Durchmessers des SicherungsstiFtes 37. Dudurch wird sichergestellt, daß an einem Pfostenteil 14 in die in einer Höhen- lege miteinander fluchtenden beiden Durchgangslöchet 22 von beiden Außenseiten hör je eine Absperrstange 12 so weit eingesteckt werden konn, daß ihr Sicheruiigsstift 37 hinter der Innenseite der Wand des Pf osf.enteil s 12 steht und beide Abeperrstangen sich noch frei drehen lassen, bis der noch außen herausregende Lfingenabschnitt 38 des Sicherungsstiftes 37 aus der Fluchtlinie mit der schlit/artigen Erweiterung heraunqeschwenki· igt.
An dee obere Ende 22 des Pfoetenteile 14 schließt ein |
zweiter Ubergengeteil 41 en, der wie der Ubergengsteil 25 am |
unteren Ende des Pfoetentoile 14 pyramidenförmig ausgebildet
ist. An diesen Ubergengsteil 41 schließt nin zylindrischer "> Schaftteil 42 an, der dazu dient, um dareuf Blitz- oder Blinklempen oder sonstige Verkehrseinrichtungen aufzustecken. Der Außendurchmeeeer des Schaftteilo 42 hmn daher
Er kann aber auch abweichend davon gewählt werden und auf die Anechlußmaöe der daran zu befestigenden sonstigen Verkehrseinrichtungen abgestimmt seif .
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, erlauben ep die Durchgangfjlöcher 21 und ihre schlitzartigen I. rwe i ter ungen 24, anstelle von kreisrunden Absperrstangen auch Absperrketten am Pfostenteil 14 einzuhängen. Das geschieht in der Weise, daß eine solche Absperrkette 13 durch ein miteinander fluchtendes Paar Durchgangslöcher so weit hindurchgezogen wird, daß sie die richtige Spannung und den gewünschten
Durchhang bis zur nächsten Befestigungsstelle hat. Dann wird
rl &bgr; es in rior IT l-t »&eegr; &agr; r4at< &Kgr;&agr;&Igr;-*<<»&Igr;^£&Aacgr;*-«*-&Igr;&agr;·-* Dri &ogr;&agr;&igr;&ogr;&eegr;&Ggr;&Igr; önKa cfahonWa
Kettenglied mit lotrecht ausgärichteter Gliedebene in die Erweiterung 24 abgesenkt. Dadurch legt sich des im Inneren des Pfostenteils 14 nächstfolgende Kettenglied mit waagerecht ausgerichteter Gliedebene an der Innenseite der betreffenden Prismenflache an und hält die Kette fest.
Falls die Absperrkette 13 über diesen einen Mehrzweckpfosten nicht weitergeführt werden soll und ihr überstehender Längenabschnitt nicht übermäßig groß ist, kann dieser Endabschnitt durch das zweite Durchgangsloch zurück in den Innenraum des Pfostenteils 14 hineingeschoben werden, in dem er dann frei nach unten hängt. Das verminert den Anreiz, mit dem sonst an der Außenseite des Pfostenteils 14 herabhängenden Endabschnitt der Absperrkette 13 zu spielen und diese womöglich auszuhängen. Die Kette kann trotzdem vom Pfostenteil 14 wieder abgenommen werden, indem des gespannte
Trum etwas gegen den Pfoetenteil 14 hingezogen wird und dadurch das innenliegende Kettenglied von der Wand etwas abgehoben wird, eo daß die Kette bis zur Höhe dee Durchgangsloches 21 angehoben werden kann und daraus heretmge· zogen werden kann.

Claims (13)

  1. DiPLING. HERMANN KASTNER "&diams;'&diams;·' '■■''■■>' '··' ~rUo LUDVVIGSBWRn
    OSTEF?HOL7AI &iacgr; I. E 89
    PATENTANWALT nur &eegr; /mim 4B in
    eigenes /eichen: J 3. 12. D 44 1 3. 22. D 44 13.O3&ldquor;89
    Wilhelm Junker
    dackneng
    Mehrzweckpfosten
    Ansprüche
    1. Mehr/weckpfosten mit den Merkmalen:
    - es ist ein Pfostenteil vorhanden,
    - es ist eine Fußplatte vorhanden, gekennzeiehnnt durch die Merkmalr:
    - dri PfoBtenteil (14) ist als prismatischer Hohlkörper ausgebildet,
    - der Querschnitt des Pfosten^eils (14) ist ein regelmäOiges Polygon mit einer geraden Anzahl von Polygon-8Pi ten,
    - in jeder Prismenfläche (17 ... 19) ist mindestens ein Durchgangsloch (21) vorhanden.
    - es ist eine Haltevorrichtung (16) vorhanden, mittels der der Pfostenteil (14) und die Fußplatte (15) miteinander koppelbar und voneinander trennbar sind.
  2. 2. Mehrzweckpfosten nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch das Merkmal: - der Querschnitt des Pfostenteils (14) ist ein regelmäßiges Sechseck oder ein Achteck.
  3. 3. Mehrzweckpfosten nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Merkmale:
    - die Durchgangplöcher (Zi) in zwei zueinander diametral gelegenen Prismenflächen sind zumindst annähernd auf einer gemeinsamen Fluchtlinie angeordnet,
    - die Durchganyslöcher (21) in zwei aneinander ansch lieOenden PriemenBeiten (17, 18; 1B, 19) sind vorzugsweise in verschiedenen Höhenlagen angeordnet., wobt; die Mittelpunkte der Durchgangs I ocher (21) in der H'1 he einen Abstand voneinander haben, der mindesten ; qleich dem Durchmessermaß der Dui chgnnqs-löcher (71) ist.
  4. 4. Hehrzweckpfosten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    q e k e &eegr; &eegr; &igr; e i c h &eegr; e t durch die Merkmale:
    - dip Durchgangslöcher (21) sind in zwei Gruppen verteil anneordnet,
    - - on denen die eine Gruppe der Durchgangs1öcher (21) der Nähe des oberen Endes (22) des Pfostenieils (14)
    gelegen ist und
    - - von denen die andffre Gruppe der Durchgangslöcher (21
    der Nähe des unter &eegr; Endes (23) des P f'osf entei J s (14 gelegen ist,
    - - wobei die Gruppe der unten gelegeren Durchqanqslöcher (21) vorzugsweise im Höhenbereich zwischen 200 und 400 mm über dem Boden gelegen ist.
  5. 5. Mehrzweckpfcsten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    gekennzeichnet durch die Merkmale:
    - die Durchgangslöcher (21) sind zumindest näherungsweise kreisrund.
    - an jedes Durchgangsioch (21) schließt eine schiitzartige Erweiterung (24) an.
    - vorzugsweise sind die schlitzartigen Erweiterungen (24) vom Mittelpunkt des zugehörigen Durchgangsloches (21) aus lotrecht abwärtsgerichtet.
  6. 6. Mehrzweckpfosten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    gekennzeichnet durch die Merkmale:
    - die Haltevorrichtung (16) ist nach Art eines Renkver-Schlusses ausgebildet,
    - als mit dem Pfostenteil (14) verbundene Teile des Renkverschlusses (16) sind vorhanden:
    - - am unteren Ende des Pfostenteils (14) ein kreiszylindrischer Schaftteil (26), der mit dem Pfostenteil (14) fest verbunden ist oder, bevorzugt, an ihm
    angeformt ist,
    - - am Schaftteil (26) wenigstens ein Sackloch,
    bevorzugt jedoch ein Durchgangsloch, das zumindest annähernd diametral zur Achse des Schaftteils (26) ausgerichtet ist,
    - - ein Haltestift (27) dor in das Sechloch oder in das
    Ourchgangeloch eingesteckt ist, wobei die Länge des Haltestiftes (27) so bemessen ist, daß er um ein bestimmtes MaO aus dem Schaftteil (26) herausragt, und zwar bei einem Durchgangeloch bevorzugt auf
    beiden Seiten des Schaftteile (26),
    - als mit der FuOplatte (15) verbundene Teile des Renkverschluesee (16) sind vorhanden:
    - - ein lotrecht ausgerichtetes Durchgangsloch (28) mit kreisrundem Querschnitt, deesen licht« Weite auf den
    Durchmesser dea Schaftteils (26) bevorzugt so abgestimmt ist, daß zwischen diesen beiden Teilen eine Schiebesitz-PaBeurT) gegeben ist,
    - - in der Umfangnwand des Durchgangsloches (28)
    wenigstens eine axiale Nut, bevorzugt jedoch zwei
    zueinander diametral angeordnete Axialnuten (29), deren Form und Abmessungen auf den aus dem Schaftteil (26) heraueragenden Endabechnitt des Haltestiftes (27) abgestimmt ist.
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  7. 7. Mehrzweckpfosten nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Merkmale:
    - am Pfostenteil (14) oder an seinem Schaftteil (26), bevorzugt an der Übergangsstelle zwischen diesen beiden Teilen (14; 26), ist eine Anschlagfia'che (32) vorhanden, die mit einer Gegenfläche (33) en der FuSlpiütte (15). bevorzugt mit dem engefaaten obsre* Rend des Duirhqanqsloches (28); zusammenwirkt,
    - am der Unterseite der Fußplatte (15) oder an einem Absatz des Durchgangsloches (23) ist eine en jede Axielnut (29) in derselben Umfangsrichtung anschließende Stirnfläche in Form einer Rampenfläche (31) vorhanden, deren sKiaJer Abstand von der Anschlagfläche (33) von einem Kleinstwert in der Nachbarschaft der Axialnut (29) auf einen Größtwert ansteigt, der innerhalb der elastischen Verformbarkeit des Schaftteils (26) und der Fußplatte (15) liegt,
    - bevorzugt liegt die Stelle der Rampenfläche (34) mit dem größten axialen Abstand von der Anschlagfläche (33) um weniger als 90° Schwenkwinkel von der AxiBlnut (29) entfernt,
    - an diesen Teil der Rampenfläche (34) schließt ein weiterer Flächenteil (35) an, dessen axialer Abstand von der Anschlagfläche (33) geringfügig kleiner als der Größtwert ist.
  8. 8. Mehrzweckpfosten nach Anepruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  9. - an der Unterseite der Fußplatte (15) oder an einem Absatz des Durchgangsloches (20) für den Schaftteil (26) ist in der kreisbogenförmigen Bewegungsbahn des aus dem Schaftteil (26) herausragenden Endabschnittee des Haltestiftes (27) ein Schwenkenschlag an einer Stelle angeordnet, die von der ihr benachbnrlhen Seitenwand der Axialnut (29) um einen Schwenkwinkel verschwenkt gelegen ist., der zumindest annähernd 90° betrögt.
  10. Mehrzweckpfosten nach einem oder mehreren der
  11. Ansprüche 1 bis 8,
  12. gekennzeichnet durch das Merkmal:
  13. - am oberen Ende (22) des Pfostent»ils (14) ist ein zweiter Schaftteil {kZ) vorhanden, dei vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt hat und der mit dem Pfostenteil (14) fest verbunden ist odt?r» bevorzugt, am Pfostenteil (14) angeformt ist.
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