DE2800420C2 - Schilderhalter - Google Patents

Schilderhalter

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DE2800420C2 DE19782800420 DE2800420A DE2800420C2 DE 2800420 C2 DE2800420 C2 DE 2800420C2 DE 19782800420 DE19782800420 DE 19782800420 DE 2800420 A DE2800420 A DE 2800420A DE 2800420 C2 DE2800420 C2 DE 2800420C2
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Description

f)0
Die Erfindung betrifft einen Schilderhalter.
Bei Baustellen entlang von Verkehrswegen, insbesondere Von Autobahnen, tritt das Problem auf, daß Vorübergehend eine ausreichende Beschilderung der Baustelle schnell errichtet werden muß, um dadurch Unfälle zu Vermeiden, die aufgrund des Verkehrshinder* nisses, das die Baustelle bildet, geschehen. Diese Beschilderung der Baustelle muß schnell von Hilfskräften ausführbar sein und innerhalb eines kurzen Zeitraumes eine vollständige Beschilderung der Baustelle ermöglichen, ohne daß schon allein durch das Aufstellen der Schilder eine von dem Autofahrer unerwartete Behinderung auftritt.
Andererseits tritt ebenfalls das Problem auf, daß diese Beschilderung der Baustelle möglichst schnell wieder abgebaut werden kann, ohne daß langwierige Verschraubungen der Einzelteile zu lösen sind, um auch beim Abbau der Beschilderung eine Behinderung des Verkehrs zu vermeiden.
Sowohl beim Auf- als auch beim Abbau der Beschilderung ist nämlich eine nur teilweise und unvollständige Beschilderung für den vorüberfahrenden Autofahrer verwirrend und bildet demgemäß ein größeres und unvorhersehbares Verkehrshindernis als die Baustelle selbst, die vollständig gen.äß den Verkehrsregeln beschildert ist
Gemäß dem Stand der Technik werden solche Beschilderungen dadurch ausgeführt, daß an die Rückseite eines Schildes ein oder mehrere Holzbalken angeschraubt werden, wobei ein großer Teil des Holzbalkens unterhalb der Unterkante des Schildes freiliegt und von einem Arbeiter an der Stelle in das Erdreich geschlagen wird, an der das Schild aufgestellt werden soll. Der Nachteil eines derart angebrachten Schildes besteht darin, daß es leichf bei Wind umfallen kann und daß bei Regen infolge einer Durchnässung des Erdreiches der eingeschlagene Holzbalken ebenfalls nicht mehr sicher im Boden verankert ist, was auch ein Umfallen des Schildes begünstigt Dadurch tritt die Gefahr auf, daß die Beschilderung der Baustelle nach einem Schildersturz unvollständig ist und dadurch gegebenenfalls Unfälle auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schilderhalter vorzuschlagen, der zur Halterung eines Schildes geeignet ist, wobei das Schild schnell und einfach an den Schilderhalter -ingebi jeht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schilderhalter aus einem oberen und einem unteren Teil besteht, wobei jeweils das obere und das untere Teil mindestens aus einem Vierkantrohr und einer Querstange mit Haken besteht, die am oberen Teil nach unten und am oberen Teil nach oben gebogen sind, wobei das untere Teil die gleiche Anzahl Vierkantrohre wie das obere Teil aufweist, deren Querschnitte größer sind als die Querschnitte der Vierkantrohre des oberen Teiles und wobei die Vierkantrohre des unteren Teiles über die Querstange in beide Richtungen herausragen.
Da bei dem erfindungsgemäßen Schilderhalter das Vierkantrohr des oberen Teiles in das Vierkantrohr des unteren Teiles eingesteckt werden kann, ist es möglich, den Abstand zwischen der Querstange des oberen Teiles und der Querstange des unteren Teiles zu verändern, ohne daß eine Verschraubung zu lösen ist. Das von dem Schilderhalter aufzunehmende Schild wird mit seiner Oberkante an die Querstange des oberen Teiles angelegt und dann wird das obere Teil mit Hilfe des Schildes so weit nach oben angehoben, wobei das Vierkantrohr des oberen Teiles in dem Vierkantrohr des unteren Teiles gleitet, bis die Unterkante des Schildes hinter die Haken der Querstange des unteren Teiles gebracht werden kann. Dadurch wird bewirkt, daß der Abstand zwischen der Querstange des oberen Teiles und der Querstange des unleren Teiles durch den Abstand zwischen der Oberkante und der Unterkante
des Schildes gegeben ist Mit dem erfindungsgemäßen Schilderhalter ist es demgemäß möglich, ein Schild aufzustellen, das mit dem Schilderhalter ohne Verschraubungen verbunden ist und demgemäß auch wieder leicht von dem Schilderhalter entfernt werden kann. Das Vierkantrohr ragt Ober die Querstange des unteren Teiles nach unten heraus, und der Schilderhalter kann mit diesem herausragenden Teil des Vierkantrohres des unteren Teiles an einer geeigneten Vorrichtung befestigt werden, die als Basiselement zum Aufstellen ι ο des Schilderhalters dient
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schilderhalters sind auf die Querstangen Eisenplatten geschweißt die über die Querstangen in die Richtungen herausragen, in weiche die Haken an der jeweiligen Querstange gebogen sind. Diese Eisenplatten dienen dazu, eine Lageveränderung des Schildes zu verhindern, die eventuell durch einen Windstoß bewirkt werden kann, da das Schild an dem Schilderhalter mit einem leichten Spielraum gehaltert ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsforiii der vorliegenden Erfindung sind an die Vierkantrohre de- unteren Teiles Vierkantrohre geschweißt, in die Vierkantrohre mit kleinerem Querschnitt eingesteckt und so befestigt werden können, daß sie über den unteren Teil herausragen. Diese an dem unteren Teil befestigten Vierkantrohre dienen zu einer beliebigen Verlängerung des unteren Teiles, um damit auch ein sehr großes Schild so anbringen zu können, daß es in einem großen Abstand vom Untergrund mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schilderhalters aufgestellt werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht das unter Teil mindestens aus zwei Vierkantrohren und zwei Querstangen, wobei das durch Verschweißen dieser vier Eisenteile gebildete Rechteck durch mehrere Flacheisenstangen stabilisiert wird, die so mit den Vierkantrohren und den Querstangen verschweißt sind, daß sich im Innern des Rechtecks eine leiterförmige Anordnung ergibt. Nach einem Aufstellen des Schildes .nit Hilfe des erfindungsgemäßen Schilderhalters ist es bei dieser bevorzugten Ausführungsform für einen Arbeiter möglich, an der Rückseite des Schildes über diese leiterförmige Anordnung an die Oberkante des Schildes zu steigen, um dort eventuell 4> Lampen oder ähnliche Vorrichtungen anzubringen, ohne daß eine zusätzliche Leiter herbu'geschafft und an den Schilderhalter angelegt werden muß.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfühningsform sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des über w die Querstangen des untren Teiles herausragenden Teiles der Vierkantrohre Haltevorrichtungen angebracht, die Jie Führungen für Ausleger bilden, die aus Flacheisen dreieckförmig geschweißt sind und deren einer Schenkel über die Spitze herausragt und zu einem <> Haken gebogen ist. Gemäß dieser bevorzugten Auführungsform wird bewirkt, daß der Schilderhalter gegen eine Veränderung seines Standortes gesichert ist, da die an den beiden gegenüberliegenden Seiten angebrachten Ausleger die Standfläche des Schilderhal- <io ters vergrößern und dadurch bewirken, daß insbesondere für den Fall, bei dem der erfindungsgemäße Schilderhalter zum. Aufstellen eines großen Schildes dient, der Schilderhalter gegen ein Umfallen gesichert ist
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungen form des erfindungsgemäßen Schilderhalters sind an den äußeren Enden der Ausleger ein Vierkantrohr mit einer Gewindebohrung angeschweißt In diese Vierkantrohre können Vierkantrohre mit kleinerem Querschnitt eingesteckt werden, die an einer Seite mit einer an den Rändern überstehenden Eisenplatte verschlossen sind. Diese Vierkantrohre können dann mit einer durch die Gewindebohrung gedrehten Schraube an jeder beliebigen Stelle längs der betreffenden Seite des Vierkantrohres festgehalten werden. Für den Fall, daß der Schilderhalter auf einem nicht waagerechten Untergrund steht ist es nötig, daß die Endpunkte der Ausleger einen von dem Untergrund veränderlichen Abstand besitzen können. Dies wird durch das Einstecken der beschriebenen Füße in die an den äußeren Enden der Ausleger angebrachten Vierkantrohre bewirkt Da nämlich diese eingesteckten Vierkantrohre den Abstand zwischen der Grundfläche und dem äußeren Ende der Ausleger bilden und da dieser Abstand veränderlich ist kann er so bewegt werden, wie es an Ort und Stelle erforderlich ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführüngsform sind zur Stabilisierung des S-'iilderhalters am unteren Teil des Schilderhalters und en den Auslegern Haltevorrichtungen vorgesehen, die zur Befestigung der Enden von längenveränderlichen Rohren dienen. Nach dem Aufstellen des erfindungsgemäßen Schilderhüters ist es möglich, ein längenveränderliches Rohr an einer Haltevorrichtung und an einem Ausleger zu befestigen und damit zu bewirken, daß der aufgebaute Schilderhalter weiterhin gegen ein Umstürzen gesichert ist
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß ein Schild an Ort und Stelle leicht und schnell an den Schilderhalter angebracht werden kann, ohne daß eine langandauernde Behinderung des Verkehrs beim Anbringen von Verschraubungen oder ähnlichen langwierigen Arbeitsgängen stattfindet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden, näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schilderhalters;
Fi g. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer besonders bevorzugten Ausführungsform des oberen Teiles eines erfindungsgemäßen Schilderhaiters;
F i g. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer besonders bevorzugten Ausführungsforn. eines unteren Teiles eines Schilderhalters;
Fig.4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Vierkantrohres, das zur Verlängerung des unteren Teiles gemäß F i g. 3 dient;
F i g. 5 zeigt ein Rohr, wie es gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform zur Stabilisierung des Schilderhalters dient;
F i κ. 6 zeigt ein Vierkantrohr mit angeschweißter Eisenplatte, das als einsteckbarer Fuß dient;
Fig. 7 zeigt einp perspektivische Ansicht eiiies Auslegers, der zur weiteren Stabilisierung des Schilderhalters gemäß F i j*. 3 und 4 dienen kann.
F i g. 1 zeigt einen Schilderhalter, der aus einem oberen Teil 1 und einem unteren Teil 2 besteht. Der obere Teil 1 besteht aus einem Vierkantrohr 3 und einer Querstange 7, an die drei Haken 4 und zwei Eisenplatten 9 angeschweißt sind. Der untere Teil 2 besteht aus einem Vierkantrohr 5 und einer Querstange 8, an die drei Haken 6 und zwei Eisertplattert 10 angeschweißt sind. Selbstverständlich können anstelle von Querstangen auch Winkeleisen oder Flacheisen verwendet werden. Das Vierkantrohr 3 besitzt einen kleineren Querschnitt
als das Vierkantrohr 5 und es wird schon aus der Zeichnung deutlich, daß das untere Ende des Viefkantrohres 3 in das offene obere Ende des Vierkantrohres 5 eingesteckt werden kann und durch das Vierkantrohr 5 nach unten gleitet, bis die Querstange 7 des oberen Teiles 1 sich auf dem oberen Ende des Vierkantrohres 5 befindet. Nachdem dies geschehen ist, d. h. also, nachdem das Vierkantrohr 3 in das Vierkantrohr 5 eingesteckt ist, kann ein Schild von unten in die Haken 4 des oberen Teiles mit seiner Oberkante eingeschoben ιό werden. Danach kann man die Oberkante des Schildes mit Hilfe des Schildes nach oben schieben und damit auch den oberen Teil, wobei das Vierkantrohr 3 in dem Vierkantrohr 5 nach oben gleitet. Nachdem der gewünschte Abstand, der dem Abstand des Schildes entspricht, zwischen der Querstange 7 des oberen Teiles 1 und der Querstange 8 des unteren Teiles 2 erreicht ist, läßt man diß Unterkante des Schildes auf die Haken 6 IrIpJtPn- DsnHch ist usls Schild «π deni ^childsrhsltsr gemäß Fig. 1 angebracht. Der Abstand zwischen der Querstange 7 und der Querstange 8 ist durch den Abstand des Schildes gegeben, d.h. das Schild kann infolge der zueinander gebogenen Haken 4 und 6 nicht mehr nach vorne fallen und durch di? überstehenden Eisenplatten 9 und 10 auch nicht mehr nach hinten kippen. Das untere Ende des Vierkantrohres 5 ist in der Zeichnung der Fig. 1 abgebrochen gezeichnet um anzudeuten, daß das Vierkantrohr 5 über die Unterkante der Quierstange 8 in einer beliebigen Länge herausragen kann. Dieser überragende Teil des Vierkantroliires 5 dient dazu, in einer Vorrichtung befestigt zu werden, die ein Umfallen des Schilderhalters gemäß F i g. 1 verhindert. Der Schilderhalter gemäß Fig. 1 ist von der Rückseite aus zu sehen, d.h. ein eingeschobenes Schild wäre von der Rückseite aus sichtbar.
In F i g. 1 befindet sich am oberen Teil 1 eine Eisenplatte 42, die auf die der Querstange gegenüberliegende Seite des Vierkantrohres 3 geschweißt ist so daß sich die untere Kante dieser Eisenplatte 42 etwas unterhalb der unteren Kante der Querstange 7 befindet. Dadurch ist gewährleistet, daß die Eisenplatte 42 als Anschlag wirkt wenn das Vierkantrohr 3 in das Vierkantrohr 5 eingebracht ist. Weiterhin wird durch diese Eisenplatte 42 vennieden, daß sich beim Abnehmen des Schildes der Blendenrahmen des Schildes mit dem Spalt zwischen den Vierkantrohren 3 und 5 verkantet
Weiterhin zeigt F i g. 1 einen Kragen 43, der aus einem Vierkantrohr besteht das einen größeren Querschnitt hat als das Vierkantrohr 5 und sich im unteren Bereich des Vierkantrohres 5 befindet Dieser Kragen 43 ist mit einer Gewindebohrung 44 versehen, durch die eine Schraube gedreht werden kann, und mit Hilfe dieser Schraube kann der Kragen 43 an jeder beliebigen Stelle längs einer Seite des Vierkantrohres 5 befestigt werden.
Weiterhin zeigt F i g. 1 eine Haltevorrichtung 29', die an einer Seite des Vierkantrohres 5 angeschweißt ist Diese Haltevorrichtung 29' ist aus einem Stück einer Eisenschiene mit U-Profil gebildet und besitzt an den freien Schenkeln des U-ProFils Bohrungen 39' und 40', die einander gegenüberliegen. Diese Haltevorrichtung 29' dient ebenso wie die Haltevorrichtung 29 gemäß F i g. 3 zur Befestigung von sogenannten Windstreben. Diese Windstreber, und ihre Versvendungsart wird ausführlich bei der Beschreibung von F i g. 3 und F i g. 5 erläutert Deshalb wird an dieser Stelle nicht näher darauf eingegangen.
Weiterhin sind an die Querstangen 7 bzw. 8 vorteilhafterweise Bolzen 46 geschweißt, wobei in F i g. 1 rechts ein Bolzen 46 am Unteren Teil 2 gezeichnet ist. Die Bolzen 46 können sich aber ebenfalls am oberen Teil 1 befinden. Diese Bolzen 46 dienen dazu, das an dem Sdhllderhalter angebrachte Schild festzuhalten, wobei in dem Biendenrahmen des Schildes eine entsprechende Öffnung angebracht werden muß. Beim Anbringen des Schildes an den Schilderhaiter wird diese Öffnung in den Ellendenrahmen des Schildes in die Bolzen an den Querstangen 7 bzw. 8 gebracht. Dadurch ist gewährleistet, daß das angebrachte Schild gegen ein Verschieben gesichert ist.
Eine andere Ausführungsform einer solchen Befestigungshalterung ist ebenfalls in Fig. 1 gezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Gewindebohrung 45, die in F i g. 1 am unteren Teil 2 am linken Haken 6 ersichtlich ist. Disss Qewindcbohnj
n^ 45
is* durch der*
Teil des Hakens 6 gebohrt. Solche Oewindebohrungen 45 befinden sich gegebenenfalls an allen Haken 6 des unteren Teiles 2 und allen Haken 4 des oberen Teiles 1. Diese Gewindebohrungen 45 dienen dazu. Schrauben aufzunehmen, mit denen das hinter den Haken 4 bzv/. 6 befindliche Schild unter Druck an dem Schilderhalter festgehalten werden kann. Dadurch ist gewährleistet, daß das Schild ebenfalls mit Hilfe der Bolzen 46 gegen ein Verhieben und ein Verrutschen infolge eines Windstoßes gesichert ist.
Demgegenüber zeigt F i g. 2 den oberen Teil eines Schilderhalters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform von der Vorderseite. Gemäß dieser Ausführungsform — dargestellt in F i g. 2 — besteht der obere Teil aus zwei senkrecht stehenden Vierkantrohren 3, die über zwei Querstangen 7 miteinander verbunden sind. Zur Stabilisierung des dadurch entstehenden Rechtekkes sind zwischen die beiden Querstangen 7 Vierkantrohre 18 geschweißt Die obere Querstange 7 weist Haken 4 auf, die dazu dienen, die Oherkante eines Schildes aufzunehmen, wie es in der Beschreibung von F i g. 1 ausgeführt wurde.
Fig.3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des unteren ί eiies eines Schiidernaiters. Mieroei wurde der untere Teil mit Blick auf die Rückseite gezeichnet Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform besteht der untere Teil aus zwei Vierkantrohren 5, die über zwei Querstangen 8 miteinander verbunden sind. Dieses entstandene Rechteck wurde durch mehrere Flacheisenstangen 13, 14, 15, 16 und 17 stabilisiert Diese Flacheisenstangen sind so angebracht daß die Flacheisenstangen 15, 16 und 17 waagerecht angeordnf sind und zusammen mit den beiden Querstangen 8 eine leiterförmige Anordnung ergeben. Ein Arbeiter kann demgemäß über diese leiterförmige Anordnung zu dem oberen Ende des unteren Teiles 2 steigen.
Der in F i g. 2 gezeichnete obere Teil und der in F i g. 3 gezeichnete untere Teil ergeben zusammen einen erfindungsgemäßen Schilderhalter. Dabei werden die Vierkantrohre 3 in die Vierkantrohre 5 eingeschoben. Hierbei ist aber zu beachten, daß der obere Teil in F i g. 2 um 180° gedreht werden muß, da der obere Teil in F i g. 2 als Vorderansicht gezeichnet ist, wohingegen der untere Teil in F i g. 3 von der Rückseite aus sichtbar ist Der Querschnitt der Vierkantrohre 5 ist größer als der Querschnitt der Vierkantrohre 3, um ein einwandt— *>!»»* /-!ι«»!**»« Aar- Yigi"ksnirohr£ 3 in den Vierksntrohren 5 zu gewährleisten. Weiterhin können aber auch — was jedoch nicht gezeichnet ist — die Vierkantrohre 3
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durch Rohre verlängert werden, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und der obere Teil 1 kann mit Hilfe dieser Rundrohre in den Vierkantröhren 5 gleiten. Die an der VoVderseite der unteren Qüerstangen 8 befindlichen Haken 6 sind in F i g. 3 nicht sichtbar. Die j Haken 4 an der Querstange. 7 des oberen Teiles 1 gemäß F i g. 2 weisen Gewindebohfungen 45' auf, die ebenfalls in djij- Gewindebohrungen 45 in Fig.! zur Aufnahme von Schrauben dienen und ebenfalls als Befestigungsvorrichtung eines Schildes verwendet werden. Solche to Gewindebohningen 45 befinden sich ebenfalls an den nicht sichtbaren Haken 6 des unteren Teiles gemäß Fi g. 3. Ihre Wirkungsweise ist bei der Beschreibung von F i g. 1 erläutert Ebenfalls können sich an der Querstange 7 bzw. 8 Bolzen befinden, die in Öffnungen in den Blendenrahrnen eines Schildes eingebracht werden können. Diese Bolzen wirken ebenfalls wie der in F i g. t dargestellte und beschriebene Bolzen 46.
Fig.4 zeig* e'n Vierkantrohr 12. das in die Vierkantrohre 11 gemäß Fig.3 eingesteckt werden kann und diese Vierkantrohre 11 sind an die Vierkantrohre 5 gemäß Fig.3 angeschweißt. Die Vierkantrohre 11 weisen Eisenplatten 42 auf, in denen Gewindebohrungen 19 angebracht sind. Wenn man nun eine Schraube durch diese Gewindebohrung 19 dreht, so kann das in den Vierkantrohren 11 befindliche Vierkantrohr 12 mit Hilfe dieser Schraube an jeder beliebigen Stelle längs einer Seite des Vierkantrohres 12 befestigt werden. Dadurch wird bewirkt, daß das Vierkantrohr 12 nach unten über die Querstange 8 des ün'~ren Teiles gemäß Fig. 3 beliebig weit herausragen kann und damit eine Verlängerung des unteren Teiles gemäß Fig.3 bewirkt wird. Das Vierkantrohr 12 in F i g. 4 ist abgebrochen gezeichnet um anzudeuten, daß es eine beliebige Länge besitzen kann. Weiterhin weist das Vierkantrohr 12 in Fig.4 Haltevorrichtungen 20 und 21 auf, die aus einem Stück einer Eisenschiene mit U-Profil bestehen und die an den gegenüberliegenden Seiten des Vierkantrohres 12 angeschweißt sind. Diese Haltevorrichtungen 20 und 21 bilden die Führung für Ausleger. Ein solcher Ausleger ist in Fig. 7 dargestellt. Dieser Ausleger wird aus einem oder mehreren h lacheisen gebildet. Es können natürlich auch V/irikcicisen oder Eisenschienen mit U-Profil verwendet werden. Diese Eisenschienen werden dreiecksförmig geschweißt, wobei die Schenkel 30, 35 und 34 gebildet werden. Der Schenkel 30 des Dreiecks ragt über die Spitze 31 heraus und bildet den Haken 32. Zur Stabilisierung des Dreiecks wurde ein Rundeisen 33 mit den zwei Schenkeln 34 und 35 des Dreiecks verschweißt. An der Spitze des Dreiecks, die von den beiden Schenkeln 34 und 35 gebildet wird, befindet sich ein Vierkantrohr 36, das mit einer Gewindebohrung 37 versehen ist An dem Schenkel 34 ist eine Eisenplatte 38 angeschweißt. Vorteilhafterweise ist diese Eisenplatte mit einem Spitz- oder Runddorn 47' versehen, der dazu dient, das Ende des Auslegers in dem darunter befindlichen Erdboden zu verkrallen.
Der in Fig.7 dargestellte Ausleger wird mit dem Schenkel 30 an eine Seite des in F i g. 4 dargestellten Vierkantrohres angelegt; an dieser Seite befindet sich z.B. die Haltevorrichtung 20. Wird der Ausleger an diese Seite des Vierkantrohres angelegt, so wird der Haken 32 von unten in das Vierkantrohr 12 eingeschoben und mit diesem verhakt Dabei ist zu beachten, daß sich jetzt der Schenkel 30 in dem U-Profü der Haltevorrichtung 20 befindet Dadurch wird bewirkt, daß ein Umkippen und Verschieben des Auslegers gemäß Figi7 vermieden wird. Vorteilhafterweise weisen die Haltevorrichtungen Bohrungen auf. Diese Bohrungen sind an der Haltevorrichtung 20 eingezeichnet. Es handelt sich dabei um zwei sich an den freien Schenkeln des Ü-Profils der Haltevorrichtung 20 befindliche öffnungen 22 und 23, die einander gegenüber liegen. Für den Fallj daß sich nun der Ausleger ah dem Vierkäntröhf befindet und demgemäß in dem U-Profil der Haltevorrichtung 20, kann ein Stift durch die Öffnungen 22 und 23 geschoben werden, der verhindert, daß der Ausleger seine Lage verändern kann.
An dem äußeren Ende des Auslegers gemäß F i g. 7 befindet sich eine unten angeschweißte Eisenplatte 38, die als Grundfläche des Auslegers an seinem äußeren Punkt dient Vorteilhafterweise ist diese Grundfläche 38 etwas größer als die Grundfläche, die von dem äußeren Ende des Schenkels 34 gebildet wird. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform befindet sich an dem äußeren Ende des Auslegers, das durch die Spitze der Schenkel 35 bzw. 34 gebildet wird, ein Vierkantrohr 36 mit einer Gewindebohrung 37. In dieses Vierkantrohr kann ein Fuß — wie er in F i g. 6 gezeichnet ist — von unten eingeschoben werden, wenn der Querschnitt des Vierkantrohres 24 des Fußes gemäß F i g. 6 kleiner ist als der Querschnitt des Vierkantrohres 36.
F . g. 6 zeigt ein Vierkantrohr 24, das an einer Seite mit einer an den Rändern überstehenden Eisenplatte 25 verschlossen ist Dieses Vierkantrohr 24 weist vorteilhafterweise einen kleineren Querschnitt als das in F i g. 7 dargestellte Vierkantrohr 36 auf.
Nachdem der Fuß gemäß F i g. 6 in das Vierkantrohr 36 gemäß F i g. 7 von unten eingeschoben ist, kann das Vierkantrohr 24 an jeder beliebigen Stelle einer Seite mit einer Schraube festgehalten werden, die durch die Gewindebohrung 37 gedreht wurde. Dadurch wird bewirkt daß der nach unten herausragende Teil des Vierkantrohres 26 beliebig gewählt werden kann. Für den Fall, daß der Schilderhalter mit Auslegern gemäß F i g. 7 nicht auf einer ebenen Ober(" ~ne aufgestellt ist, kann auf diese Weise bewirkt werden, daß trotzdem der Schilderhalter durch den Ausleger lotrecht aufgestellt «erden kür.r;, ds der eingeschobene Fuß τ1'* cpinpr veränderlichen Länge den Abstand zwischen dem Ende des Auslegers und der Grundfläche ausgleichen kann. Vorteilhafterweise befindet sich an der Eisenplatte 25 ein Spitz- oder Runddorn 47, der dazu dient, den Fuß gemäß F i g. 6 in den darunter befindlichen Erdboden zu verkrallen.
F i g. 5 zeigt ein kreisförmiges Rohr, das abgebrochen gezeichnet ist um anzudeuten, daß es eine beliebige Länge haben kann. Dieses Rohr weist an einem Ende eine Bohrung 26 auf. Am anderen Ende des Rohres gemäß Fig. 5 ist eine Eisenplatte 27 aufgeschweißt, die Gewindebohrungen 28 aufweist Das Rohr gemäß F i g. 5 kann mit dem Ende, das die Bohrung aufweist an der oberen Querstange des unteren Teils gemäß F i g. 3 befestigt werden. Dafür weist die obere Querstange 8 Haltevorrichtungen 29 auf, die aus einem Stück einer Eisenschiene mit U-Profil gebildet werden. Diese Haltevorrichtungen 29 besitzen Bohrungen 39 und 40 an den freien Schenkeln des U-Profils der Haltevorrichtungen 29, die einander gegenüberliegen. Für den Fall, daß das Ende des Rohres gemäß F i g. 5 mit der Bohrung 26 in das U-Profil dieser Haltevorrichtung 29 eingebracht wird, kann ein Stift durch die Bohrungen 39,26 und 40 geschoben werden. Dadurch ist das Ende des Rohres mit der Gewindebohning 26 an dem unteren Teil gemäß
F i g. 3 befestigt. Verwendet man nun ein ähnliches Rohr wie es in F i g. 5 dargestellt ist, doch ohne die Eiseriplatte 27 und mit einem kleineren Querschnitt als dem des Rohres gemäß Fig.5, so kann man dieses auf die gleiche Weise an der Halterung 41 befestigen, die sich an dem äußeren Ende des Auslegers gemäß Fi ig. 7 befindet. Für den Fall, daß sich dieser Ausleger gemäß Fig.7 an einem Schilderhalter befindet, an dessen unterem Teil 2 an den Haltevorrichtungen 29 ein Rohr gemäß F i g. 5 befestigt ist, so kann man das an der Haltevorrichtung 41 des Auslegers gemäß Fig.7 befestigte Rohr, das einen kleineren Querschnitt als das Rohr gemäß Flg.5 besitzt, in dieses an dem unteren Teil 2 befestigte Rohr einschieben und dann mittels einer Schraube, die durch die Gewindebohrung 28 in der Eisenplatte 27 an einem Röhr qemäß F i g, 5 gedreht ist, befestigen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der aufgestellte Schilderhalter zusammen mit dem Ausleger gemäß F i g. 7 durch eine Stange gemäß F i g. 5 und die beschriebene nicht gezeichnete Stange stabilisiert wird. Diese beiden Stangen wirken zusammen als sogenannte »Windstrebe«, da die beiden beschriebenen Rohre als Verstrebung wirken und den Schilderhalter gegen ein Umstürzen infolge eines Windstoßes schützen. Wie beschrieben, läuft das eine Rohr in dem anderen und kann mittels der Halteschrauben 28 stufenlos befestigt werden, so daß der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Ende dieser Wiridstrebe-beliebig Variiert werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: 10 15
1. Schilderhalter, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem oberen (1) und einem unteren (2) TeH besteht, wobei jeweils das obere (1) und das untere (2) Teil mindestens aus einem Vierkantrohr (3, 5) und einer Querstange (7, 8) mit Haken (4, 6) besteht, die am oberen Teil (1) nach unten und am unteren Teil (2) nach oben gebogen sind,
wobei das untere Teil (2) die gleiche Anzahl Vierkantrohre (5) wie das obere Teil (1) aufweist, deren Querschnitte größer sind als die Querschnitte der Vierkantrohre (3) des oberen Teiles (1) und
wobei die Vierkantrohre (5) des unteren Teiles (2) über die Querstange (8) in beide Richtungen herausragen.
2. Schilderhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Querstangen (7, 8) Eisenplatten (9, 10) geschweißt sind, die über die Querstangen (7,8) in die Richtungen herausragen, in welche ώ« Haken (4, 6) an der jeweiligen Querstange (7,8) gebogen sind.
3. Schilderhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vierkantrohre (5) des unteren Teiles (2) Vierkantrohre (11) geschweißt $ind, in die Vierkantrohre (12) mit kleinerem Querschnitt eingesteckt und an denen diese so befestigt werden können, daß sie über den unteren Teil (2) herausragen.
4. Schilderhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch m gekennzeichnet, daß das untere Teil (2) mindestens aus zwei VWkantrohren (5) und zwei Querstangen (8) besteht, wobei das durch Verschweißen dieser Eisenteile gebildete Rechteck durch mehrere Flacheisenstangen (13, 14, 15,1(5 und 17) stabilisiert wird, die so mit den Vierkantrohren und den Querstangen verschweißt sind, daß sich im Inneren des Rechtecks eine leiterförmige Anordnung ergibt.
5. Schilderhalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des über die Querstange (8) des unteren Teiles (2) herausragenden Teiles der Vierkantrohre Haltevorrichtungen (20, 21) angebracht sind, die die führungen für Ausleger bilden, die aus einem Flacheisen dreiecksförmig (30, 35 und 34) ge- r> tchweißt sind und deren einer Schenkel (30) über die Spitze (31) herausragt und zu einem Haken (32) gebogen ist.
6. Schilderschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der >o Ausleger ein Vierkantrohr (36) mit einer Gewindebohrung (37) geschweißt ist.
7. Schilderhalter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des Schilderialters am unteren Teil (2) des Schilderhaiters und r> > ftn den Auslegern Haltevorrichtungen (29, 41) Vorgesehen sind, die zur Befestigung der Enden von längenveränderlichen Rohren dienen.
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