DE8900321U1 - Nagelartiges Befestigungselement aus Kunststoff - Google Patents

Nagelartiges Befestigungselement aus Kunststoff

Info

Publication number
DE8900321U1
DE8900321U1 DE8900321U DE8900321U DE8900321U1 DE 8900321 U1 DE8900321 U1 DE 8900321U1 DE 8900321 U DE8900321 U DE 8900321U DE 8900321 U DE8900321 U DE 8900321U DE 8900321 U1 DE8900321 U1 DE 8900321U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening element
shaft
plastic
element according
slats
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8900321U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewing GmbH
Original Assignee
Hewing GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewing GmbH filed Critical Hewing GmbH
Priority to DE8900321U priority Critical patent/DE8900321U1/de
Publication of DE8900321U1 publication Critical patent/DE8900321U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/045Means for fastening plaster-bases to a supporting structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/06Nails; Staples with barbs, e.g. for metal parts; Drive screws
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

Nadglartiaes Befestigungselement aus Kunststoff
Die Neuerung bezieht sich auf ein nagelartiges Befestigungselement aus Kunststoff, bestehend aus Kopf und Schaft, wobei der Schaft wenigstens ein ütjer den mitt-. leren Außenumfang des Schaftes vorstehendes Verankerungselement besitzt.
Befestigungselemente der vorbezeichneten Art sind in zahlreichen Variationen bekannt. Sie dienen beispielsweise als sogenannte Kunststoffnägel dazu, Isoliermatten auf einer Beton-Oberfläche zu befestigen.
FQr die vorliegende Neuerung stellt sich die Aufgabe, ein Befestigungselement aus Kunststoff anzugeben, das in besonderer Weise daraufhin konstruiert ist, mit dem Schaft ur.d den Verankerungselementen in Kunststoffschäumen verankert zu werden. Hierzu zählen beispielsweise Polystyrol oder Polyurethan-Schäume, wie sie zum Isolieren verwendet werden. Soll a- soun Kunststoff-Schäumen 'be ee-eine dünne Folie aus einem flexiblen Kunststoffmaterial, z. B. Polyethylen, befestigt werden, so ist es bekannt, zu verkleben oder zu verschweiften. Hierfür sind aber im allgemeinen besondere Geräte und Kenntnisse erforderlich, wobei auch für eine gute Durchlüftung der Arbeitsräume gesorgt werden muli. Will man diesen Schwierigkeiten aus dem Wege gehen, so ist es empfehlenswert, ein Befestigungselement der bezeichneten Art zu verwenden.
et · ·
Allerdings ist das Material Kunststoffschaum im allgemeinen sehr brüchig und bröckelig, so daß die Verankerung nicht immer einfach ist. Insbesondere soll ermöglicht werden, daß das Kunststoffelement beispielsweise mit dem Fuß oder einem speziell adaptierten Werkzeug eingedrückt werden kann und dann nicht mehr in Schaftrichtung beweglich ist. Es hat sich gezeigt, daß einfache, dübelartig ausgestattete Befestigungselemente diesen Anfor erungen
nicht genügen.
10
Die Verbesserung im Sinne der Aufgabenstellung gelangt mit einem Befestigungselement, bei dem das oder die Verankerungselemente eine mit ihrer Fläche senkrecht oder bis zu einem Winkel von 45° geneigt zur Schaftachse stehende, flügelartige, flexible Lamelle ist. unter dem Begriff "Lamelle" soll ein Blatt verstanden werden, das wie eine Art Schneide wirkt, vobei der Schaft nach dem Eindrücken des Elementes verdreht wird und dabei die Lamelle in den Kunststoff einschneidet und sich verankert. Die Lamellen sollen also nicht die Form von Kreisscheiben haben, sondern mehr ««/elliptischen oder schneidenförmige^ Umriß haben. Vorzugsweise wird die Lamelle genau senkrecht zur Schaftachse, also parallel zur Ebene der Kunststoff-Oberfläche liegen, in den das Befestigungselement eingedrückt wird. Hierbei ergibt sich der Schneideffekt am deutlichsten.
Vorzugsweise werden mehrere Lamellenpaare verwendet, wobei zu einem Paar jeweils zwei Lamellen gehören, die sich genau spiegelbildlich am Schaft gegenüberliegen. Sind über die Höhe des Schaftes mehrere Laraellenpaare verteilt, so stehen diese in Abstand und sind jeweils um einen Winkel zueinander verdreht. Hierbei kann der Abstandswinkel von Lamellenpaar zu Lumellenpaar, gemessen am gleichen Punkt, jeweils 360 : &eegr; (n » Anzahl der lamellen) betragen.
Vorzugsweise wird weiterhin der Kopf des Befestigungselementes an der Oberseite mit einem Schlitz oder Griffsteg versehen, so daß ein leichtes Verdrehen möglich ist.
Als Material für das Befestigungselement eignet sich beispielsweise Polyethylen oder Polyvinylchlorid oder Polyamid. Es ist darauf zu achten, daß die Lamellen flexibel bleiben, aber so steil gehalten sind, daß sie in der eingedrückten Position nach dem Verdrehen in eine im wesentliehen waagerechte Stellung übergehen, so daß sie die Schneidwirkung entfalten können.
Ein Ausführungs- und ein Anwendungsbeispiel sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen: 15
Figur 1 in vergrößerter Darstellung ein Befestigungselement gemäß Neuerung;
Figur la einen Teil eines solchen Befestigungselementes in einer anderen Ausführungsform;
Figur 2 ein Anwendungsbeispiel.
Figur 1 zeigt das Befestigungselement in vergrößerter Darstellung. In Wirklichkeit mißt ein solches Element, je nach Konsistenz des verwendeten Schaummaterials, von der Unterseite des Kopfes bis zum Ende des Schaftes etwa 20 mm, während der Durchmesser des Kopfes etwa 25 mm beträgt. Diese Maße sind nur angegeben, um eine Vorstellung über die Größe und den Anwendungsbereich zu geben. Von ihnen, kann abgewichen werden, wenn dies für bestimmte .■ Einsatzfälle erforderlich ist. '
Das in Figur 1 dargestellte Befestigungselement besitzt einen Kopf 1, der etwa die Form eines Pilzhutes hat (Oberseite geplbt, Unterseite flach). Auf der Oberseite des Kopfes ist ein Gr iff steg 5 ausgearbeitet, dec dazu
die.it, mit der Hand oder einem entsprechenden Werkzeug ergriffen zu werden, um das Element zu verdrehen.
Unterhalb des Kopfes schließt sich ein Schaft 2 an. über die Höhe des Schaftes 2 sind mehrere Lamellenpaare 3, 4, 5 einstückig mit dem Material des Schaftes angebracht, die in vorliegender Ausführungsform genau waagerecht liegen, d. h. senkrecht' zur Schaftachse stehen. Die Lamellenpaare 3-5 haben in Draufsicht einen etwa elliptischsn üinrift und sins Dicks von etwa 0,1 - 0,4 hüs, so ds& sie flügelartig und flexibel sind. Gleichzeitig aber sind sie so dünn, daß sie beim Verdrehen d^r Schaftachse 2 sich in das Schaumstoff-Kunststoffmaterial einschneiden.
Abweichend von der Ausführungsform gemäß Figur 1 ist es • auch möglich, die Lamellen bis zu einem Winkel ft =* 45° geneigt zur Schaftachse S anzuordnen, wobei sich eine Lamelle 3* ergibt. Dieses Ausführungsbeispiel wird aber nicht als so vorteilhaft angesehen, da sich der Schneideffekt weniger stark ausgeprägt zeigtCRju*
Ein Anwendungsbeispiel des Befestigungselementes ist in dor iMemr 5 (!araeiitellh. Hierhei ist auf einer Schaum-
stoffplatte 7 eine Kunststoffolie 8 lose aufgelegt. Zur Befestigung der Kunststoffolie, die beispielsweise als Sperre gegen eindringenden flüssigen Estrich und als Trägerfolie für Heizrohr-Clipse 9 dient, sind Befestigungselemente 10 der eingangs genannten Art vorgesehen. Die Befestigungselemente sind durch die Kunststoffolie 8 eingedruckt, wobei der Schaft mit den überstehenden, flexiblen Lamellen in das Kunststoffmaterial eindringt. Nach dem Eindringen wird mit einem Werkzeug oder mit der Hand }' das Befestigungselement 10 um 90° verdreht, wobei die Lamellen in sich in das Kunststoffmaterial einschneiden und sich dort verankern. Dabei ist die Verankerungsposition völlig starr in Bezug auf eine Verschiebung in Achsenhöhe zu sehen, soweit dies der Kunststoffschaum zuläßt. Bei
dübelartigen Befestigungselementen ergibt sich im allgemeinen wegen des großporigen und weichen Gefüges des
Schaumstoffes eine Verschiebbarkeit um einige Millimeter in Richtung der Schaftachse. Diese Beweglichkeit ist bei dem vorliegenden Element unterbunden.
Wird, wie im vorliegenden Beispiel, ein Ausführungsbeispiel mit drei Lamcllenpaaren 3, 4, 5 gewählt, so werden diese im allgemeinen jeweils in einem Verdrehwinkel von
12.0° gegeneinander über die Schaftachse in gleichen Abständen verteilt. Selbstverständlich ist auch möglich,
Befestigungselemente bei sehr dünnen Folien nur mit einem einzigen Lamellenpaar oder gar mit nur auf einer Seite
stehenden Lamellen auszurüsten. Von der elliptischen Form der Lamellen kann auch abgewichen werden. Beispielsweise können diese sichel- oder halbmondförmig sein. Es können auch mehr als drei, z. B. vier oder fünf derartiger Elemente verteilt werden. Der Abstand der Lamellen sollte so bemessen werden, daß die Körnigkeit und Konsistenz des
Schaummaterials berücksichtigt wird, in die das Befestigungselement eingedrückt wird.

Claims (6)

Al SchutzanaprOche!
1. Nagelartiges Befestigungselement aus Kunststoff, bestehend aus Kopf und Schaft, wobei der Schaft wenigstens ein über den mittleren Außenumfang des Schaftes vorstehendes Verenkerungselement besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement eine mit ihrer Fläche senkrecht oder bis zu einem Winkel von ß = 45° geneigt zur Schaftachse stehende, flügelartige, flexible Lamelle (3, 31, 4, 5) ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Schaft (2) jeweils zwei Lamellen paarig (Lamellenpaare 3, 4, 5) gegenüberliegen.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Lamellenpaar (3; 4; 5) in Draufsicht einen elliptischen Umriß hat.
4. Befestigungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Höhe des Schaftes (2) mehrere Lamellenpaare (3, 4, 5) angebracht sind, die in Abstand zueinander stehen und jeweils um einen Winkel zueinander verdreht sind.
25
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandswinkel von Lamellenpaar zu Lamellenpaar, gemessen am gleichen Punkt, jeweils 360 : &eegr; (n = Anzahl der Lamellen) beträgt,
30
6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Kopfes (1) ein Schlitz oder ein Griffsteg (6) eingearbeitet ist.
35
DE8900321U 1989-01-13 1989-01-13 Nagelartiges Befestigungselement aus Kunststoff Expired DE8900321U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8900321U DE8900321U1 (de) 1989-01-13 1989-01-13 Nagelartiges Befestigungselement aus Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8900321U DE8900321U1 (de) 1989-01-13 1989-01-13 Nagelartiges Befestigungselement aus Kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8900321U1 true DE8900321U1 (de) 1989-03-09

Family

ID=6835008

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8900321U Expired DE8900321U1 (de) 1989-01-13 1989-01-13 Nagelartiges Befestigungselement aus Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8900321U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1790863A1 (de) * 2005-11-29 2007-05-30 Joker Industrial Co., Ltd. Befestigungselement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1790863A1 (de) * 2005-11-29 2007-05-30 Joker Industrial Co., Ltd. Befestigungselement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4205140C1 (de)
DE202005010660U1 (de) Schneidwerkzeug zum Durchtrennen einer Platte
EP0487948A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Oberflächenkanälen in Plattenmaterial aus weichem Werkstoff und Verwendung einer Vorrichtung
DE1509827A1 (de) Einrichtung zur Anbringung einer Tuer-Schwelle in einer bestimmten Lage
DE3821872C2 (de)
DE2314463A1 (de) Bodenplatte
DE69926073T2 (de) Verlorene schalung und die verwendung als füllkörper und gewölbe
DE2364669C2 (de) Zusammenlegbare Kiste oder Behälter
DE3321623C2 (de) Isolierplattendübel aus Kunststoff
EP1197611B1 (de) Fussboden-Fertigplatte zur Bildung eines demontierbaren Fussbodens
DE8900321U1 (de) Nagelartiges Befestigungselement aus Kunststoff
CH684687A5 (de) Schneidwerkzeug.
DE2733361A1 (de) Einbauelement fuer fluessigkeits- flaechenheizungen
DE3418028A1 (de) Befestigungseinrichtung zum befestigen von plattenfoermigen isolationselementen
DE3415947A1 (de) Markierungsstein in form eines laenglichen, balkenartigen koerpers
DE8407660U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Dachisolierungen
DE1603624A1 (de) Bauspielzeug mit plattenfoermigen Bauelementen
WO1994004833A1 (de) Befestigungsstift zum befestigen einer schiene
DE874263C (de) Dachplattenanordnung fuer Spiel- und Modellbauten
DE909036C (de) Einrichtung zur Verbindung von Bauplatten od. dgl.
DE899707C (de) Kreissegmentfoermige Hobelmesser zur Holz- und Kunststoffbearbeitung
DE3935626A1 (de) Stanzmesser
AT327482B (de) Unterschalung fur dachsteine bzw. dachplatten
DE7000445U (de) Belag aus gummielastischem material
DE8614928U1 (de) Schere