DE889518C - Bandsaege, insbesondere Blockbandsaege - Google Patents

Bandsaege, insbesondere Blockbandsaege

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DE889518C
DE889518C DESCH1581D DESC001581D DE889518C DE 889518 C DE889518 C DE 889518C DE SCH1581 D DESCH1581 D DE SCH1581D DE SC001581 D DESC001581 D DE SC001581D DE 889518 C DE889518 C DE 889518C
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DE
Germany
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saw
roller
longitudinal axis
band saw
band
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Application number
DESCH1581D
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English (en)
Inventor
Eduard Schulte
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D55/10Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for tensioning strap saw blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Bandsäge, insbesondere Blockbandsäge Die Erfindung bezieht ,sich auf Bandsägen aller Art, insbesondere auf Blockbandsägen, idie einen in der Längsachse des eigentlichen Traggerüstes verstellbaren Rollenträger aufweisen und bei welchen neben einer Grobeinstellung eine vom Gewicht des Rollenträgers weitgehendst oder vollständig entlastete Feineinstellung der Sägenspannung vorgesehen ist. Das Neue bei solchen Sägen besteht erfindungsgemäß darin, daß die Tragachse der in Traggerüstlängsachse verstellbaren Sägenlauf.rolle auf beiden Seiten derselben von Hebelarmen, etwa mittig derselben, getragen ist, von :deinen das eine Endre am Rollenträger drehbar gelagert, während .das andere Hebelemide über ein Gestänge mit einer am Rollenträger gelagerten Kurbelwelle od. dgl. verbunden ist, die der Dreheinwirkung eines Gegengewichtes vorteilhafterweise unter Zwischenschaltung einer elastischen, Kupplung unterliegt. Das so selbsttätig arbeitende Nachspannwerk für die Sägenlaufrolle stellt eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Sägenlaufrolle und Gegengewicht dar. Auch die Tragachse .der anderen Sägenlaufrollen kann einer- oder beiderseits von einem Hebelarm, etwa mittig desselben, getragen sein, dessen eines Ende alsdann am Traggerüst drehbar und dessen anderes Ende über ein Gestänge am Traggerüst verschiebbar gelagert ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind folgende: Die Tragachsenlagerstellen .der in Traggerüstlängsachse verstellbaren Sägenlaufrolle oder/und der anderen Sägenlaufrolle sind wahlweise jede für sich oder gleichzeitig, gleichsinnig oder gegenläufig in Richtung der Traggerüstlängsiachse oder/und quer zu ihr regelbar verstellbar. Eine oder mehrere oder sämtliche Lagerstellen der die Sägerollentragachse oder -achsen tragenden Hebel sind zum Traggerüst quer verschiebbar, wobei diese Querverschiebung je Lagerstelle für sich oder bei zwei gleichseitig liegenden Lagerstellen von Ober- und Unterrolle über ein Vermittlungsbgestänge gleichzeitig in gleicher oder gegenläufiger Richtung durchführbar ist. Zwei der gleichseitig liegenden Lagerstellen sind über ein auf das freie Ende der Labgerheibel einwirkendes Gestänge miteinander verbunden, durch dessen Drehung ein Kanten der Laufrollen zur Traggerüstlängsachse gleichsinnig oder gegensinnig gleichzeitig durchführbar ist. Das Traggerüst selbst kann um seine Längsachse oder um eine zu dieser parallelen Achse dreh- oder verschwenkbar sein. Je nach Lagenwahl der Säge; ausgehend von der Vertikallage über den Weg bis in die Horizontallage ist das die Sägenspannung bewirkende Belastungsgewicht der hierbei sich ergebenden Entlastung, die wesentlich vom Gewischt der beim Spannen zu bewegenden Massen beeinflußt wird, entsprechend angepaßt, wobei Lage und Neigung des Belastungsgewichtes entsprechenid diesen Sägelagen einzustellen ist. Schließlich ist auch noch vorgesehen, beide Rollenträger zum eigentlichen Traggerüst in dessen Längsachse verstellbar zu halten und diese Maßnahme in Verbindung mit den vorhergehenden Erfhldungsmerkmalen zu bringen.
  • Die Vorschläge gemäß der Erfindung erbringen bei Bandsägen mancherlei Vorteile und tragen dazu bei, Mängeln abzuhelfen oder Mängel zu beheben, die bei der Einrichtung der Säge oder während des Betriebes derselben auftreten und im wesentlichen ihre Ursache in Schränk- und Schärffehlern .des Sägeblattes oder in Längenänderungen des Sägeblattes während der betrieblichen Benutzung desselben haben. Eine richtige und gleichbleibende Blattspannung ist neben der Zurichtung der Säge das Wichtigste, denn je weniger Ungleichheiten hierbei auftreten, um so länger ist die Lebensdauer des Sägeblattes und desto sauberer ist der Schnitt und um so höher die erzielte Leistung. Der Vorschlag gemäß der Erfindung gewährleistet die richtige und @gleichbleibende, schon auf geringfügige Längenänderungen des Sägebandes ansprechende Bandspannung und hilft so mit, höchste Leistungen zu erzielen, die nur mit einem dauernd gleichbleibend gespannten Band erreichbar sind. Etwa beim Sägeband vorhandene Schränk- und Schärffehler, die es von der gewünschten Richtung abzudrängen vermögen, und die deshalb seine Rückgabe an die Schärfenei zwecks Nacharbeit bedingten, können nunmehr mit Hilfe der Vorschläge gemäß der Erfindung derart zu der Sägebandführung eingeregelt werden, daß sie keine Behinderung mehr für den ordnungsgemäßen Lauf des Sägebandes bedeuten. Hierzu eröffnen :die Vorschläge gemäß der Erfindung die allseitigsten Möglichkeiten, und zwar nicht nur bei vertikal stehenden, sondern auch bei geneigt und horizontal liegenden Bandsägen.
  • In,der Zeichnung ist ,die Erfinidung in einer beispielsweisen Ausführungsform an Hand einer vertikal stehenden Bandsäge in Vorder- und Seitenansicht veranschaulicht.
  • Abb. -i zeigt eine Bandsage zum Teil im Schnitt von vorn, Abb. 2 von der Seite.
  • Der in :der Längsachse des eigentlichen Traggerüstes i verstellbare Rollenträger 2 gleitet im Gerüst i und ist mit diesem über eine Schraube 3 verbunden, durch deren Drehung mittels des Handrades.a. eine Grobeinstellung des Rollenträgers, 2 zum Gerüst i durchführbar ist. Neben dieser Grobeinstellung ist eine vom Gewicht -des Rollenträgers z weitgehendst oder vollständig entlastete Feineinstellung .der Sägebandspannu.ng vorgesehen, indem die Tragachse 5 der in der Traggerüstlängsachse verstellbaren Sägelaufrolle,6 auf beiden Seiten von Hebelarmen 7 getragen ist, von denen das eine Ende 8 am Rollenträger 2 :drehbar gelagert, während das andere Hebelende 9 über ein Gestänge vo. mit einer am Rollenträger :2 gelagerten Kurbelwelle ri verbunden ist, die der Dreheinwirkung eines "Gegengewichtes 12 vorteilh@afteriveise unter Zwischenschaltung einer allerdings nicht veranschaulichten elastischen Kupplung unterliegt. Dieses selbsttätig arbeitende Nachspannwerk für die Sägenlaufrolle 6 stellt eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dieser und dem Gegengewicht i2 dar. Durch Vorsehung von staubdichten Wälzlagern an den Gelenkstellen sind Reibungseinflüsse weitgeliendst ausgeschaltet, und durch entsprechende Wahl des Gewichtes dies Gegengewichtes 12 ist dafür Sorge getragen, da i das 1Tachspannwerlc sofort auf eine Längenänderung des Sägebandes 1.3 anspricht.
  • Das eine der beiiden Gestänge io, welches geteilt ist, .ist mit einer überwurfmutter 14 mit Rechts-und Linksgewinde versehen, durch deren Verdrehen in der einen oder anderen Richtung die Säg-enl-aufralle 6 zur Traggerüstlängsachse verkantet werden kann. Dieses Verkanten dient dazu. dem Sägeband auf der Sägenlaufrolle die richtige Lage zu geben. Damit dieses auch bei der andern Sä@genlaufrolle i 5 , möglich gemacht werden kann, ist auch die Tragachse 1i6- dieser Sägenlaufrolle 15 einer- oder beiderseits von einem Hebelarm r7, etwa mittig desselben, getragen, dessen eines Ende 18 am Traggerüst i drehbar und dessen anderes. Ende ig Über ein Gestänge 20, welches bei 211 am Traggeriist,i befestigt ist, mit Hilfe der Rechts- und I:inksg ewin,de aufweiseniden Überwurfmuttern 2.2 verschiebbar gelagert ist. Durch Drehen der überwurfmutter 212 nach der einen oder anidieren: Richtung kann so auch ein Verkanten der Sägenlaufrolle 15 zur Traggerüstlängsachse durchgeführt werden. Um .das Verkanten der beiden Sägenlauf rollen 6 und .15 gleichzeitig und harmonisch zu gestalten, ist ein mit Handrad 23 ausgerüstetes Verbinidungsgestänge 24 vorgesehen, welches Über zwischengeschaltete Zahnradvorgelege 2S bzw. 26 die hberwurfmuttern i-. und 122 zu drehen vermag. Das geteilte Gestänge 24 ist mit einer Ausd ehnungskupplung 27 ausgerüstet, damit das Gestänge 24. den Bewegungen der Sägenlaufrolle 6 zu folgen vermag.
  • Um auch eine Ouerverstellung der Sägenlaufrollen. 6 und 15 zur Traggerüstlängsachse zu ermöglichen, ist nach dem gewählten 'Bespiel die eine der beiden Lagerstellen jeder Sägenlau.frolle 6 bzw. 15 dadurch zum Traggerüst quer verschiebbar gemacht, daß man die Lagerpunkte 8 bzw. a8 an einen Schuh L,8 bZw. 29 legte, der auf Schrauben3o gelagert ist, durch deren Drehung der Schuh 28 bzw. 29 nach links oder rechts verschoben werden kann. Hierdurch hat man es in der Hand, die hohe Kante des Sägebandes in der gewünschten Weise der Werltstüclczuführting gegenüber einzustellen. l;im z`vei gleichseitig liegende Lagerstellen von Ober- und Unterrolle gleichzeitig und gleichmäßig quer zu verschieben, ist ein mit Handrad ausgerüstetes Zwischengestänge 31 vorgesehen, durch dessen Drehung über ein zwischengeschaltetes Schneckengetriebe 3 2 bzw. 33 !die Schrauben 30 gedreht werden, wobei je nach der gewählten Drehrichtung die Schuhe 28 bzw. 29 nach links oder rechts verschoben werden. Die Anordnung kann dabei so gewählt sein, daß die Ouerverschiebung der beiden Lagerstellen 8,.i8 in gleicher oder gegenläufiger Richtung erfolgt. Im H1nbIlick auf das Nachspann-werk sieht man zweckmäßig auch bei diesen Bewegungsvorgängen eine Ausgleichskupplung vor. ' In Verbindung mit diesen Bewegungsvorgängen oder an Stelle des zuletzt beschriebenen Bewegungsvorganges kann man auch das Traggerüst um seine Längsachse oder um eine zu dieser parallelen Acheedreh- oder verschwenkbar gestalten.
  • Der Stellung der Säge, ausgehend von der Vertikallage, wie sie in den Abbildungen veranschaulicht ist, bis zum Drehen in die Horizontallage ist dem die Sägenspannung bewirkenden Belastungsgewicht i:2 entsprechend angepaßt.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, beide Rollenträger in der Längsachse des Traggerüstes verstellbar zu halten, was vor allem bei unterschiedlichen Sägebandlängen besondere Bedeutung hat.
  • Um einen absolut ruhigen und gleichmäßigen Lauf der treibenden Sägenlau.frolle 15 zu erzielen, ist der Antrieb symmetrisch ausgeführt, indem zu beiden Seiten der Sägenlaufrolle P5 innerhalb oder außerhalb derLagerFlachrielnen- oder Keilriemenscheiben 34 angeordnet sind. Dabei wird auch gleichzeitig der Lagerdruck dieser Rolle günstig ausgeglichen.
  • Während bei der vertikalen Aus,führungsfornl der Bandsäge das Traggerüst @i der Sägen.laufrollen fest mit .dem Ständer verbunden ist, erfolgt bei der horizontalen Ausführungsform die Verbindung derart, daß das Traggerüst i in der Schwerachse oder möglichst nahe der Schwerachse am Ständer unter Verwendung des Antriehsmotors zum iGewichtsausgleich. befestigt ist. Dass für die Ein-Stellung der Säge und für das Zubringen des Schnittmaterials erforderliche Getriebe kann im Innern des Ständergeriistes staubdlicht untergebracht sein.
  • Die einzelnen Stellungen der Säg enlaufrolle bzw. -laufrollen kann man durch Skalen zur Anzeige bringen.
  • Etwa vorhandene Bandführungen sind derart in die Bewegungsvorgänge eingeschaltet, d'aß sie den Verstellungen des Sägebandes entsprechend zwangsläufig nachfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Bandsäge, insbesondere B1oc11cbandsäge, mit in. der Längsachse ,des eigentlichen Traggerüstes verstellbarem Rollenträger, bei welcher neben einer Grabeinstellung eine vom Gewicht des Rollenträgers weitgehendst oder voltständig entlastete Feineinstellung der Sägenspannung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse der in Traggerüstlängsachse verstellbaren Sägenlaufrolle auf beiden Seiten @derselben von Hebelarmen, etwa mittig derselben, getragen ist, von denen das eine Ende am Rollenträger drehbar belagert, während das andere Hebelende über ein Gestänge mit einer am Rollenträger gelagerten Kurbelwelle od. dgl. verbunden ist, die der Dreheinwirkung eines Gegengewichtes vorteilhafterweise unter Zwischenschaltung einer elastischen Kupplung unterliegt. z.
  2. Bandsäge nach Anspruch ;i, dadurch gekennzeichnet, daß .das selbsttätig arbeitende Nachspannwerk für die Sägenlaufrolle eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Sägenlaufrolle und Gegengewicht darstellt.
  3. 3. Bandsäge nach den Ansprüchen i und dadurch gekennzeichnet, daß auch die Tragachse der anderen Sägenlaufrolle einer- oder beiderseits von einem Hebelarm, etwa mittig desselben, getragen ist, dessen eines Ende am Traggerüst @drehbar und dessen anderes Ende über ein Gestänge am Traggerüst verschiebbar gelagert ist. q..
  4. Bandsäge nach den Ansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachsenlagerstellen der in Traggerüstlängsachse verstellbaren Sägenlaufrolle oder/und der anderen Sägenlaufrolle wahlweise jede für sich oder gleichzeitig, gleichsinnig oder gegenläufig in Richtung der Traggerüstlängsachse oder/und quer zu ihr regelverstellbar sind.
  5. 5. Bandsäge nach den Ansprüchen -i, L,, 3 und .I, dadurch gekennzeichnet, :daß eine oder mehrere oder sämtliche Lagerstellen der die Sägerollentragachse oder -achsen tragenden Hebel vorzugsweise vermittels schlittenartig bewegter Schuhe zum Traggerüst quer verschiebbar sind, wobei diese Ouerverschie@bung je. Lagerstelle für sich oder bei zwei gleichseitig liegenden Lagerstellen von Ober- und Unterrolle über ein Vermittlungsgestänge gleichzeitig in gleicher oder gegenläufiger Richtung ,durchführbar ist.
  6. 6. Bandsäge nach den Ansprüchen _i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der gleichseitig liegenden Lagerstellen über ein auf das freie Ende der Lagerhebel einwirkendes Ge- stänge miteinander verbunden sind, durch dessen Drehung ein.Kantern der Laufrollen z.u-r Traggerüstlängsachse gleichsinnig oder gegensinnig gleichzeitig durchführbar ist.
  7. 7. Bandsäge nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß -das Traggerüst um seine Längsachse oder um eine zu dieser parallelere Achse :dreh- oder versschwenkbar ist. B. Bandsäge nach .den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, .daß .der Stellung des Traggerüs.tes ausgehend von der Vertikallage bis zur Drehung in die Horizontallage das die Sägenspannung bewirkende Belastungsgewicht entsprechend angepaßt ist. g. Bandsäge nach den Ansprüchen i bis 8, .dadurch gekennzeichnet, daß beide Rollenträger zum eigentlichen Traggerüst in dessen Längsachse verstellbar gehalten sind. io: Bandsäge nach den Ansprüchen 5 und 6, ,dadurch gekennzeichnet, daß etwa vorhandene Blattführungen-in idie Bewegungsvorgänge mit eingeschaltet sind, s6 daß sieden Verstellungen .des Sägeblattes entsprechend zwangsläufig nachfolgen.
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