DE888935C - Geraet zur Bestimmung von Kraeften, die charakteristisch sind fuer Klebevermoegen, Verfestigungsfortschritt, Reibungswiderstand, Schmierwirkung, Viskositaet und Konsistenz von Teer, OEl, Leim, salbenartigen Stoffen und anderen aehnlichen Substanzen - Google Patents

Geraet zur Bestimmung von Kraeften, die charakteristisch sind fuer Klebevermoegen, Verfestigungsfortschritt, Reibungswiderstand, Schmierwirkung, Viskositaet und Konsistenz von Teer, OEl, Leim, salbenartigen Stoffen und anderen aehnlichen Substanzen

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DE888935C
DE888935C DESCH5272A DESC005272A DE888935C DE 888935 C DE888935 C DE 888935C DE SCH5272 A DESCH5272 A DE SCH5272A DE SC005272 A DESC005272 A DE SC005272A DE 888935 C DE888935 C DE 888935C
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DESCH5272A
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Anton Scheuerer
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N19/00Investigating materials by mechanical methods
    • G01N19/04Measuring adhesive force between materials, e.g. of sealing tape, of coating

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Description

  • Gerät zur Bestimmung von Kräften, die charakteristisch sind für Klebevermögen, Verfestigungsfortschritt, Reibungswiderstand, Schmierwirkung, Viskosität und Konsistenz von Teer, O1, Leim, salbenartigen Stoffen und anderen ähnlichen Substanzen Eine für den Straßenbau wichtige Eigenschaft von bituminösen Bindemitteln ist ihr Klebevermögen. Die Stärke der Klebekraft und die Dauer ihrer Wirksamkeit zu bestimmen, ist des öfteren versucht worden. Bekannt ist das von Graefe angewandte, von Kunde in seiner Doktordissertation verbesserte Verfahren, wo ein Stempel von bestimmter Form auf eine dünnschichtige zu prüfende Bindemittelhaut aufgesetzt, die Zeit bis zum Abheben des Stempels gemessen und die dazu benötigte Kraft gewichtsmäßig bestimmt wird. Diese Art der Messung der Klebekraft hat den Nachteil, daß bei ihr das Beharrungsvermögen überwunden werden muß, wodurch das dazu nötige übergewicht das Ergebnis für die reine Klebekraft verschleiert.
  • Diese Erkenntnis führte dazu, die Klebekraft nicht vom Ruhezustand aus, sondern aus der Be wegung heraus zu messen. Zu diesem Zwecke wurde das im folgenden beschriebene Gerät entwickelt und an einer Reihe von im Straßenbau viel benutzten Bindemitteln mit gutem Erfolg erprobt.
  • Dieses Gerät eignet sich auch zur Messung der Viskosität von Flüssigkeiten, der Konsistenz salbenartiger Stoffe, der flüssigen und trockenen Reibung beim Schmiervorgang, des Reibungskoeffizienten, der Verlackungsstärle bzw. des Ab bindens, also der nach innen fortschreitenden Verharzung und schließlich der Versprödung an Binde stoffen aller Art. Auch erlaubt es, die Veränderungen der Ritzfestigkeit von Bindemittelfilmen bei allen möglichen Einwirkungen, wie z. B. von Licht, Luft, Wärme, Wasser und Chemikalien, quantitativ zu bestimmen.
  • Die Grundplattea dieses Gerätes steht auf drei Füßen. Die beiden Vorderfüße sind durch Rändelschrauben d zwecks Horizontaleinstellung verstellbar. In die Grundplatte sind d Längsnuten e eingefräst und mit den Nummern I bis 9 gekennzeichnet; sie sind zur Parallelführung des Schlittens f notwendig und erlauben neun Prüfung nacheinander durchzuführen. Der mit seiner Vorderkante in eine dieser Nuten eingreifende Schlitten trägt die mit dem zu prüfenden Stoff bestrichene Glasplatte c. Durch Drehen der Kurbel b im Uhrzeigersinn bewegt ein in der Skizze nicht sichtbarer Zahntrieb die Zahnstange z von links nach rechts, wobei die am linken Ende der Zahnstange befindliche Nase den Schlitten vor sich herschiebt.
  • Der dritte, auf der Skizze nicht sichtbare Fuß geht nach oben über in das Stativ ? 6 ; dieses trägt an seinem oberen Ende den Pendelhalter r mit dem Haibsekundenpendel s, das im Ruhezustand zugleich als Lot dient. Am Stativ ist seitlich ein Tragearmx befestigt, der sich durch die Rändelschraubeq in vertikaler Richtung verstellen läßt.
  • Am Ende des Tragearmes ist die aus Leiichtmetall gefertigte Radwaage l durch eine Steckachse bei m befestigt. Vier aufeinander senkrecht stehende Speichen der Radwaage sowie der Radkranz sind mit Löchern versehen; die ersteren erlauben die Befestigung eines zweiteiligen Steckgewichtes h von I50 g in bestimmten Entfernungen von der Achse, letztere ermöglichen sowohl das Einstecken eines 5 g schweren Stiftes k, der zum Anhängen weiterer gelochter Gewichte dient, wie auch die Befestigung der Deichsel g des Wagens x und des Gegen, gewichtes p für die Deichsel.
  • Der von der Achse der Radwaage ausgehende Zeiger wird durch die am Tragearm befestigte Einstellschraube 0 festgehalten. Dieser Zeiger läßt sich durch die Rändelmutter auf den Nullpunkt der am Radkranz eingravierten Winkelteilung von o bis go0 einstellen. Der unterhalb dieses feststehenden zeiger anliegende Schleppzeiger i ist leicht beweglich auf der Radnabe befestigt und zeigt jeweils das Maximum des Ausschlages der Rand'waage an.
  • Die beiden Räder des Wagens x sind fest verschraubt mit einer Achse, die zwei Einkerbungen besitzt und in die der mit der Deichsel fest verbundene Lagerbock lose eingelegt wird. Am Lagerbock ist ein aufwärts gebogenes Federblech w befestigt, das zu Beginn der Klebeprüfung mit seiner Einkerbung in eine am Stativ angebrachte Federstange t einspielt. Die beiden Deichselenden sind beweglich am Radkranz bei g befestigt.
  • Zur Prüfung der Klebekraft wird das Probematerial, um Veränderungen zu vermeiden, möglichst ohne es anzuwärmen, in dünner Schicht auf eine 24 cm lange, 6 cm breite, 3 mm dicke Glasplatte in einer Länge von I7 cm, also auf einer Fläche von rd. Ioo cm2 gleichmäßig unter Benutzung eines Messers mit geradliniger Schneide so aufgestrichen, daß die Endflächen der Glasplatte in 3 bis 4 cm Breite unbestrichen bleiben. Die aufzutragende Menge beträgt 0,8 g. Die Schichtdicke ist somit etwa o,o'S mm bei Vernachlässigung des spezifischen Gewichtes.
  • Die so vorbereitete Glasplatte wird dann entweder sofort geprüft oder bei möglichst gleichbleibender Zimmertemperatur von 200 C waagerecht gelagert, um nach Ablauf der jeweils gewünschten Zeit geprüft zu werden. Zur Beschleunigung des Abbindens kann man natürlich auch bei höheren Temperaturen lagern.
  • Zur Durchführung der Klebeprüfung wird die Glasplatte auf den in die entsprechende Führungsnut eingeschobenen Schlitten gelegt; bei der ersten Prüfung gleitet dieser in der Nut Nr. I, bei der zweiten in der Nut Nr. 2 USW. Dann wird der Schlitten bis zum Anschlag an die Nase der nach links gezogenen Zahnstange geschoben. Nun nimmt man den mit Lösungsmittel gereinigten trockenen Wagen mit zwei Fingern an den Enden der Achse, führt die Einkerbungen der Achse in die IAus schnitte des Lagerbockes ein, hakt zugleich das Federblech aus dem Aufhängeknebel und stellt den Wagen so auf das rechte unbestrichene Ende der Glasplatte, daß die Feder t in die Einkerbung des Federbleches w einspielt.
  • Nach Ingangsetzung des Pendels dreht man (pro Sekunde einmal) die Kurbel gleichmäßig im Uhrzeigersinn, durch die Nase der Zahnstange den Schlitten mit einer Geschwindigkeit von 2 cm/sec nach rechts vor sich herschiebt. Der Wagen läuft nun vom unbestrichenen Ende der Glasplatte aus über die zu prüfende Bindemittelschicht. Die Laufflächen der Räder bleiben an dieser mehr oder weniger haften, und die Radwaage wird dadurch entsprechend in Bewegung gesetzt. Die Klebekraft wird durch den Zeiger in Winkelgraden angezeigt.
  • Sobald der Wagen die klebende Schicht verläßt und auf das unbestrichene Ende der Glasplatte rollt, ist die Messung beendet. Der Schleppzeiger zeigt dann das erreichte Maximum an.
  • Nach Beendigung jeder Prüfung wird der Lagerbock durch Anheben der Deichsel bein~ von der Wagenachse gelöst und das Gerät durch Aufhängen des eingekerbten Federbleches w am Knebel v in Ruhestellung gebracht. Nach dem Ausrücken des Zahntriebes durch Ziehen an der Kurbel wird die Zahnstange an der Nase nach links gezogen und dann die Kurbel in die ursprüngliche Stellung eingeschoben.
  • Nun wird der Wagen abgenommen, der Bindemittelbelag an den Laufflächen der beiden Räder beotbachtet und die von den Rädern auf der Glasplatte hinterlassenen Spuren in der Durch und Draufsicht beurteilt.
  • Die Radwaage und die mit ihr zusammenhängenden beweglichen Teile, wie Deichsel und Wagen, sind zur Verringerung der Reibung möglichst leicht gebaut. Das Gewicht der Deichsel nebst Lagerbock betrug bei einem Versuchsgerät rd. 8 g und das des Wagens rd. 26 g. Von den verschiedentlich ausprobierten I bis 5 mm dicken Aluminiumrädern haben sich die von 2 mm Dicke und 50 mm Durchmesser am besten bewährt.
  • Mit einer Glasplatte sind entsprechend der Anzahl der Nuten neun Prüfungen möglich. Der Zeitabstand von Prüfung richtet sich nach der Verlackungsgeschwindigkeit und kann bei schnell verlackenden Stoffen Minuten oder Stunden, bei langsamer verlackenden Proben einen oder mehrere Tage betragen. Zur Sicherheit und auch zur Kontrolle streicht man noch eine zweite Platte, evtl. auch mehr, falls nach dem Verlacken das Fortschreiten der Verharzung nach innen durch die Ritzprobe oder das Verhalten der Bindemittelhaut nach Wassereinwirkung od. dgl. geprüft werden soll.
  • Das skizzierte Versuchsgerät ist mit einer bei I50 mm Radius an der Radwaage befestigten Deichsel ausgestattet, jedoch beträgt der Hebelarm bei oO etwa I30 mm, bei 30í° = I50 mm, bei 600 wieder etwa I30 mm; bei über 600 hinausgehenden Winkelgraden wird der Hebelarm noch kürzer und die Messung der Klebekraft deshalb und auch wegen des dann immer schräger nach oben wirkenden Zuges ungenauer. Im Winkelbereich von o bis bo° sind die Abweichungen nicht sehr erheblich; bei später durchgeführten Versuchen wurde dieser Mangel abgestellt, indem ein anderer Sektor der Radwaage mit einer Gewichtsskala versehen und diese durch Befestigen von Lochgewichten bei k geeicht wurde.
  • Sind Ausschläge von über 600 zu erwarten, dann bringt man zur Vermeidung des Schrägzuges das Steckgewicht in entsprechend größerer Entfernung vom Drehpunkt der Radwaage an, so daß der Ausschlag innerhalb von 60Winkelgraden liegt.
  • Bei einem fabrikmäßig herzustellenden Gerät wird an Stelle der Deichsel ein auf dem Radkranz befestigtes Band den Hebelarm konstant halten.
  • Auch werden dann die anderen Sektoren der Radwaage bei allen möglichen Stellungen des Steckgewichtes graduiert, so daß das Gewicht in Gramm direkt abgelesen werden kann und eine Umrechnung von Winkelgraden in Gramm sich erübrigt.
  • Zur Bestimmung der nach innen fortschreitenden Verharzung bis zur Versprödung treten an Stelle des zweirädrigen Wagens zwei Nadeln von bestimmten Maßen (unter Umständen auch nur eine solche), die im Winkel von 60'0 zur Bindemittelschicht mit den Spitzen entgegen der Bewegungsrichtung in die Schicht eingreifen und diese durch die in Bewegung gesetzte Glasplatte ritzen. Damit die Nadeln in den mit der Zeit härter werdenden Film eindringen, müssen sie später entsprechend belastet werden. Hierzu genügen meist 50 g, bei härter werdenden Stoffen Ioo g. Die Differenz der Nadelreibung auf der blanken und auf der frisch bestrichenen Glasplatte ohne, mit 50 g und mit IOO g Belastung läßt sich leicht bei Versuchsbeginn feststellen. Die Ritzprobe ergibt somit ein gutes Bild der fortschreitenden Verfestigung der Bindemittelhaut. Beginnende Versprödung wird durch mehr oder weniger starke sägezahnartige. Aussplitterungen beim Ritzen angezeigt.
  • In ähnlicher Weise verfährt man bei der Bestimmung der Reibung fester Stoffe, doch treten an Stelle der Glasplatte und der Nadeln die zu prüfenden Stoffe in geeigneter Form und Größe.
  • Hierbei läßt sich sowohl die Größe der trockenen Reibung wie auch die Schmierwirkung verschiedener Stoffe bestimmen.
  • Zur Bestimmung der Viskosität tritt an die Stelle der Glasplatte ein entsprechend geformter Trog zur Aufnahme des zu prüfenden Stoffes, der doppelwandig die Temperierung durch Anschluß an einen Ultrathermostat gestattet. Am Deichselende wird ein Eintauchkörper befestigt, der in der in Bewegung gesetzten zu prüfenden Substanz Widerstand findet und dadurch die Radwaage entsprechend ausschlagen läßt. Dieser Winkelausschlag oder das gemessene Gewicht ist ein Maßstab für die Viskosität des geprüften Stoffes. Die Konsistenzprüfung an Fetten usw. wird analog durchgeführt. Der Vorteil einer derartigen Messung liegt darin, daß bei entsprechender Ausbildung des Gerätes die eingefüllte und möglichst hoch erwärmte Substanz während der langsamen Abkühlung dauernd geprüft werden kann und so eine Viskositätskurve über einen größeren Temperaturbereich in verhältnismäßig kurzer Zeit erhalten wird, die für bituminöse Stoffe aufschlußreich und ausreichend genau sein dürfte.
  • Bei den bisher bekannten Viskosimetern besteht nicht nur der große Nachteil, daß sie wie z. B. in Deutschland auf dem Gebiet des Straßenbaues mit drei verschiedenen Ausflußöffnungen und bei vier verschiedenen Temperaturen arbeiten, sondern keiner der Apparate gestattet z. B. die Aufnahme einer Viskositätskurve, d. h. die bequeme und schnelle Ermittlung der Viskosität mit fortschreitendem Temperaturanstieg oder -abfall, vielmehr erfordert bisher jede Temperaturvariante eine Wiederholung des gesamten Viskositätsverfahrens, beginnend mit der Neufüllung, sofern man von dem Höpplerviskosimeter absieht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: I. Gerät zur Bestimmung von Kräften, die charakteristisch sind für Klebevermögen, Verfestigungsfortschritt, Reibungswiderstand, Schmierwirkung, Viskosität und Konsistenz von Teer, teil, Leim, salbenartigen Stoffen und anderen ähnlichen Substanzen, gekennzeichnet durch einen mittels Kurbel, Zahnrad und Zahnstange bewegbaren Schlitten zur Aufnahme des Trägers oder Behälters für die zu prüfende Substanz und durch einen die Substanz berührenden oder in sie eintauchenden, beweglich angeordneten Mitführungskörper, der infolge des Klebevermögens der Substanz gegen den definierten Widerstand einer Kraftmeßvorrichtung von dem bewegten Prüfling mitgenommen wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitführungskörper ein aus einem Drahtbügel und zwei Rädern bestehender Wagen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßvorrichtung aus einem drehbar gelagerten Rad besteht, an dessen Speichen zur Erzeugung verschiedener Rückstellkräfte Gewichte angebracht werden können.
DESCH5272A 1950-11-24 1950-11-24 Geraet zur Bestimmung von Kraeften, die charakteristisch sind fuer Klebevermoegen, Verfestigungsfortschritt, Reibungswiderstand, Schmierwirkung, Viskositaet und Konsistenz von Teer, OEl, Leim, salbenartigen Stoffen und anderen aehnlichen Substanzen Expired DE888935C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152836B (de) * 1960-02-10 1963-08-14 B Laufenberg Fa Klebkraft-Messgeraet
US3436963A (en) * 1967-01-31 1969-04-08 Sylvester G Domen Sr Apparatus for making standardized tape specimens
DE102015017131A1 (de) 2015-03-26 2016-09-29 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung der Klebrigkeit vorimprägnierter Faserhalbzeuge
DE102015104612A1 (de) * 2015-03-26 2016-09-29 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung der Klebrigkeit vorimprägnierter Faserhalbzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152836B (de) * 1960-02-10 1963-08-14 B Laufenberg Fa Klebkraft-Messgeraet
US3436963A (en) * 1967-01-31 1969-04-08 Sylvester G Domen Sr Apparatus for making standardized tape specimens
DE102015017131A1 (de) 2015-03-26 2016-09-29 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung der Klebrigkeit vorimprägnierter Faserhalbzeuge
DE102015104612A1 (de) * 2015-03-26 2016-09-29 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung der Klebrigkeit vorimprägnierter Faserhalbzeuge

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