DE1152836B - Klebkraft-Messgeraet - Google Patents

Klebkraft-Messgeraet

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DE1152836B
DE1152836B DEL35332A DEL0035332A DE1152836B DE 1152836 B DE1152836 B DE 1152836B DE L35332 A DEL35332 A DE L35332A DE L0035332 A DEL0035332 A DE L0035332A DE 1152836 B DE1152836 B DE 1152836B
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DE
Germany
Prior art keywords
clamping piece
lever
pocket
measuring device
drum
Prior art date
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Pending
Application number
DEL35332A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Laufenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
B LAUFENBERG FA
Original Assignee
B LAUFENBERG FA
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Filing date
Publication date
Application filed by B LAUFENBERG FA filed Critical B LAUFENBERG FA
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Publication of DE1152836B publication Critical patent/DE1152836B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N19/00Investigating materials by mechanical methods
    • G01N19/04Measuring adhesive force between materials, e.g. of sealing tape, of coating

Description

  • Klebkraft-Meßgerät Die Erfindung betrifft ein Meßgerät zum Bestimmen der zwischen zwei aufeinandergeklebten Folien od. dgl. wirkenden Klebkraft. Insbesondere bei mit Schutzfolien versehenen selbstklebenden Etiketten, Pflastern u. dgl. ist es für die Entwicklung neuer Schutzfolien oder Klebstoffe wichtig, genaue Kenntnis über die Haftwirkung zwischen der Schutzfolie und dem Klebstoff zu haben. In all diesen Fällen soll nämlich die Haftwirkung bzw. Klebkraft so groß sein, daß die zusammengeklebten Folien gut zusammenhalten, andererseits aber beim Gebrauch des Pflasters oder der Etiketten gut voneinander abzuziehen sind. Die Schutzfolien sind in der Regel so präpariert, daß die betreffenden Klebstoffe nur noch mit einem Bruchteil ihrer normalen Klebkraft wirken; der Fachmann nennt diese Schutzfolien daher auch Abhäsivpapiere.
  • Üblicherweise werden nun zwei derartig zusammengeklebte Folien unter einem Winkel von 1800 voneinander abgezogen, indem beide Folien in entgegengesetzter Richtung auseinandergezogen werden.
  • Um ein Maß für die Haftwirkung zu bekommen, ist es deshalb wesentlich, diesen naturgemäßen Vorgang mit einem Abzugswinkel von 1800 nachzubilden.
  • Nur so werden Werte erhalten, aus denen sich praktische Vergleichsmöglichkeiten ergeben.
  • Es sind Vorrichtungen zur Ermittlung derartiger Klebkräfte bekannt, bei denen die eine Folie (beispielsweise das Abhäsivpapier) in ein verschiebbares und die andere Folie in ein zweites, mit einer Kraftmeßeinrichtung verbundenes Klemmstück eingespannt wird. Bei der Messung führt das verschiebbare Klemmstück eine Zugbewegung aus, die sich über das Abhäsivpapier, die Klebschicht und die zweite Folie auf die Meßeinrichtung überträgt. Sobald der Klebstoff die auf ihn einwirkenden Kräfte nicht mehr von dem Abhäsivpapier auf die zweite Folie zu übertragen vermag, werden diese weiter auseinandergerissen. Dabei erfolgt keine weitere Übertragung der von dem verschiebbaren Klemmstück ausgeführten Zugbewegung und damit auch kein weiterer Belastungsanstieg der Meßeinrichtung.
  • Soweit diese bekannten Meßgeräte einen konstarten Abzugswinkel gewährleisten, beträgt dieser nicht wie bei dem naturgemäßen Abzugsvorgang 1800. Bei anderen Geräten wiederum ist überhaupt kein einigermaßen konstanter Abzugswinkel gewährleistet.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Bei einem Meßgerät zum Bestimmen der zwischen zwei zusammenklebenden Folien wirkenden Klebkraft mit einem verschiebbaren Klemmstück zur Aufnahme eines Endes der einen Folie und einem weiteren, zweckmäßig mit einer Meßeinrichtung verbundenen Klemmstück zur Aufnahme des entsprechenden Endes der anderen Folie besteht die Erfindung darin, daß zwischen den Klemmstücken ein zwischen zwei Anschlägen gering verschwenkbarer, vorzugsweise durch ein verstellbares Gegengewicht auswuchtbarer Hebel mit einer Tasche zur Aufnahme der noch zusammenhaftenden Teile der Folien angeordnet ist, wobei das eine Ende des Hebels etwa in Höhe der durch die bereits auseinandergezogenen Folien gebildeten Ebene liegt.
  • Vorzugsweise kann der Hebel mittels einer Schneide in einem Prisma gelagert sowie von zwei Leisten seitlich geführt sein. Zweckmäßig können die Breite der Tasche des Hebels vorzugsweise mittels Stellschrauben einregelbar und an der Öffnung dieser Tasche zwei Umlenkrollen für die auseinandergetrennten Blätter der Proben angeordnet sein.
  • Vorzugsweise kann das verschiebbare Klemmstück als Schlitten ausgebildet sein, der mittels eines Elektromotors und eines Getriebes über einen Seilzug längs einer Geraden verfahrbar ist. Zweckmäßig ist das Übersetzungsverhältnis und die Motordrehzahl des Schlittenantriebes derart gewählt, daß das Klemmstück im Betrieb eine konstante Geschwindigkeit von etwa 40 mm pro Sekunde zurücklegt. Ferner kann sich das zweite Klemmstück an einer drehbar gelagerten, vorzugsweise gewichtsbelasteten Trommel befinden, die an einem Hebelarm einen auf einer Kreis skala gleitenden Zeiger trägt.
  • Zweckmäßig weist die Trommel verstellbare Auswuchtgewichte und an dem Hebelarm ein verschieb-und einstellbares Belastungsgewicht auf. Dieses kann gegebenenfalls auswechselbar sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung und ihre Wirkungsweise seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Klebkraftmeß gerät weist eine Grundplatte 2 auf, auf der eine Halterung 3 für eine ein Klemmstück 4 tragende Trommel 5 und ein Ständer 6 befestigt sind. Dieser hat auf seiner oberen Stirnseite eine Führung 7 für ein als Schlitten ausgebildetes Klemmstück 8. Die obere Scheitellinie der Trommel 5 und der Schlitz 9 des Klemmstückes 8 liegen in einer Ebene. Auf dem einen Fuß 10 des Ständers 6 befindet sich ein Elektromotor 11, der über eine elektromagnetische Kupplung 12 und ein Getriebe 13 eine Seilscheibe 14 antreibt. Von dieser aus führt ein Seil 15 über eine Umlenkrolle 16 zu dem Klemmstück 8. Am äußeren Ende der Führung 7 befindet sich ein (nicht gezeichneter) elektrischer Endausschalter für den Motor 11.
  • Auf dem zweiten, zur Gerätmitte hingewandten Fuß 17 des Ständers 6 sitzt ein Prisma 18, in dem ein Hebel 19 mittels einer Schneide 20 gelagert ist.
  • Der Hebel 19 weist eine Tasche 21 auf, die zur Aufnahme des noch zusammenhaftenden Teils der im ganzen mit 22 bezeichneten Probe dient. Diese besteht aus zwei zusammengeklebten Blättern 23 und 24, die an dem oberen Probenende auseinandergetrennt und in die Klemmstücke 8 und 4 eingespannt sind. Die Breite der Tasche 21 ist mittels einer Stellschraube 25 so einstellbar, daß das darin befindliche Ende der Probe 22 leicht in der Tasche 21 gleiten kann. In der Nähe der oberen Öffnung dieser Tasche befinden sich zwei in (nicht gezeichneten) Kugellagern gelagerte Umlenkrollen 26 und 27 für die auseinandergetreunten Blätter 23 und 24.
  • Das obere Ende des Hebels 19 bewegt sich bei seiner Schwenkung etwa in der Ebene, in der die Scheitellinie der Trommel 5 und der Schlitz 9 des Klemmstückes 8 liegen. Am unteren Ende des Hebels 19 befindet sich ein verstellbares Gegengewicht 28, mit dem man diesen Hebel auswuchten kann. Zu dessen seitlicher Führung sind zwei Leisten 29 vorgesehen, die zwei Anschläge 29 a und 29 b für den Hebel 19 haben.
  • Die Trommel 5 ist mit verstellbaren Auswuchtgewichten 30 und einem Hebelarm 31 ausgerüstet, der ein entlang einer Skala 32 verschieb- und einstellbares Belastungsgewicht 33 trägt und an seiner Spitze einen Zeiger 34 aufweist, der eine Kreis skala 35 überstreicht. An dem Hebelarm 31 ist eine Rücklaufsperre 36 befestigt, die mit einem mit der Kreis skala 35 verbundenen Zahnkranzsegment 37 zusammenarbeitet.
  • Die Grundplatte 2 weist eine (nicht gezeichnete) Libelle auf und kann mittels Stellschrauben in eine waagerechte Ebene gebracht werden.
  • Zum Messen der zwischen zwei aufeinandergeklebten Blättern wirkenden Klebkraft geht man nun folgendermaßen vor: Zunächst trennt man eine zweckmäßig etwa 450 mm lange, z. B. aus einem Klebpapier 24 und einem Blatt Abhäsivpapier 23 bestehende Probe 22 auf einer Länge von ungefähr 150 mm von Hand auseinander. Dann führt man den noch zusammenhaftenden Teil dieser Probe in die Tasche 21 des ausgewuchteten Hebels 19 ein und verbindet beispielsweise das Blatt Abhäsivpapier 23 mit dem als Schlitten ausgebildeten Klemmstück 8 sowie das Klebpapier 24 mit dem an der Trommel 5 befindlichen Klemmstück 4. Zum bequemeren Handhaben kann man die beweglichen Teile 19, 8 und 5 des Gerätes 1 mittels einer (nicht gezeichneten) elektromagnetischen oder mechanischen Arretiervorrichtung festsetzen, Um zu vergleichbaren Meßwerten zu kommen, ist es zweckmäßig, alle Proben vor dem Messen in den gleichen Zustand zu bringen. Beispielsweise kann man die Proben nach dem Zusammenkleben ein mit 0,8 kg pro Zentimeter Liniendruck arbeitendes Walzenpaar durchlaufen lassen und anschließend für 48 Stunden in einem Klimaraum aufbewahren, in dem 350 C Temperatur und 65 0/G relative Luftfeuchtigkeit herrschen.
  • Nachdem die Probe 22 in der vorbeschriebenen Art in das Gerät 1 eingebracht ist, wird die Trommel 5 bei gelöster Arretierung ausgewuchtet. Dabei befindet sich das Belastungsgewicht 33 im Nullpunkt, und mit Hilfe der Auswuchtgewichte30 wird der Schwerpunkt der Trommel 5 und der daran befestigten Teile einschließlich des Endes des Blattes 24 in den Trommeidrehpunkt verlegt. Alsdann stellt man das Belastungsgewicht 33 so ein, daß sich beimVersuch während des Ausschlagens des Hebelarmes 31 die maximale Klebkraft innerhalb des Skalenbereiches erreichen läßt. Gegebenenfalls kann man durch Auswechseln des Belastungsgewichtes 33 den Meßbereich des Gerätes 1 der Klebkraft der zu messenden Probe 22 anpassen.
  • Bei Beginn der Messung steht der Zeiger 34 auf der Nullmarke der Kreisskala 35, der Hebel 19 be findet sich in unmittelbarer Nähe des inneren Anschlages 29 a, und die beiden auseinandergetrennten Enden der Probe 22 haben eine annähernd horizontale Lage, ohne jedoch meßbare Kräfte auf die zugehörigen Klemmstücke auszuüben. Sodann schaltet man den Elektromotor 11 ein, löst die beweglichen Teile des Gerätes aus ihrer Arretierung und betätigt die elektromagnetische Kupplungl2. Dann bewegt sich das Klemmstück 8 mit gleichbleibender Geschwindigkeit von etwa 40 mm pro Sekunde von seiner inneren in seine äußere Endlage. Zunächst folgen die freien Probenenden 23 und 24 dieser Bewegung und nehmen dabei den ohne nennenswerten Widerstand verschwenkbaren Hebel 19 mit. Dabei wird die Trommel 5 verdreht, und das Belastungsgewicht 33 übt entsprechend dem größer werdenden Neigungswinkel gegen die Vertikale eine steigende Rückstellkraft auf die Trommel 5 und das in ihr eingespannte Ende des Blattes 24 aus. Die Weiterleitung der Bewegung des Klemmstückes 8 auf die Trommel 5 erfolgt nur so lange, wie der Klebstoff die auf ihn einwirkenden Kräfte auch zu übertragen vermag. Wird seine Klebkraft überschritten, werden die Blätter 23 und 24 weiter auseinandergetrennt. Die Rücklaufsperre 36 hält dann den Zeiger 31 der Trommehl 5 in der Lage der bisher aufgetretenen maximalen Belastung. Bei dem Trennvorgang gleitet das noch zusammengeklebte Ende der Probe 22 aus der Tasche 21 hinaus.
  • Erfahrungsgemäß ist die zum Zertrennen von zusammengeklebten Blättern 23 und 24 notwendige Kraft nicht konstant, sondern verändert sich etwas über die Länge der Probe 22. Im weiteren Verlauf der Messung kann es durchaus vorkommen, daß an einer anderen Stelle der Probe 22 die Klebkraft zwischen den Blättern 23 und 24 größer als der bisher ermittelte Wert ist. In einem solchen Fall wird die Trommel 5 erneut um einen entsprechenden Betrag gedreht, und der Zeiger 34 zeigt wiederum die bisher maximal aufgetretene Klebkraft an.
  • Diese Vorgänge können sich mehrfach wiederholen. Da mit dem Gerät 1 die Proben 22 über eine verhältnismäßig lange Strecke zertrennt werden können, erhält man als Meßergebnis mit einiger Sicherheit die tatsächlichen maximalen Klebkraft der untersuchten Probe.
  • Die Trennung der Blätter 23 und 24 erfolgt bei der Messung derart, daß immer ein Abziehwinkel von etwa 1800 gewährleistet ist. Dies ist ganz unabhängig von der jeweiligen Biegesteifigkeit der Blätter 23 und 24, von der zwischen ihnen wirkenden Klebkraft und der Länge und dem Gewicht des noch zusammenhaftenden Teils der Probe 22. Dadurch und durch die Einschaltung der Umlenkrollen 26 und 27 werden die in die Messung eingehenden Kuickkräfte verhältnismäßig klein und nahezu konstant gehalten.
  • Durch die Wahl des Durchmessers der Umlenkrollen 26 und 27 kann man den sich zwischen den Blättern 23 und 24 unmittelbar vor der Trennlinie einstellenden Winkel beinfiussen.
  • Die Zuverlässigkeit von Klebkraftmessungen hängt unter anderem auch von der Länge der bei der Messung durchgeführten Trennung ab. Es steht nun nichts im Wege, bei dem erfindungsgemäßen Gerät die Abmessungen so zu wählen, daß mit ihm Proben 22 optimaler Länge und Breite geprüft werden können. Selbstverständlich kann bei entsprechender Änderung der Gewichtsverteilung und der Auflager an den beweglichen Gerätteilen das Klebkraftprüfgerät 1 auch derart ausgeführt sein, daß die auseinandergetrennten Teile der Blätter 23 und 24 in einer senkrechten Ebene zu liegen kommen. Ebenso kann man zur Lagerung des Hebels 19 an Steile der Schneide Kugellager od. dgl. verwenden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Meßgerät zum Bestimmen der zwischen zwei zusammenkleben den Folien wirkenden Klebkraft mit einem verschiebbaren Klemmstück zur Aufnahme eines Endes der einen Folie und einem weiteren, zweckmäßig mit einer Meßeinrichtung verbundenen Klemmstück zur Aufnahme des entsprechenden Endes der anderen Folie, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klemmstücken (4, 8) ein zwischen zwei Anschlägen (29 a, 29 b) gering verschwenkbarer, vorzugsweise durch ein verstellbares Gegengewicht auswuchtbarer Hebel (19) mit einer Tasche zur Aufnahme der noch zusammenhaftenden Teile der Folien (23, 24) angeordnet ist, wobei das eine Ende des Hebels (19) etwa in Höhe der durch die bereits auseinandergezogenen Folien gebildeten Ebene liegt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) mittels einer Schneide (20) in einem Prisma (18) gelagert sowie von zwei Leisten (29) seitlich geführt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Tasche(21) vorzugsweise mittels Stellschrauben (25) emregulierbar ist und an der Öffnung dieser Tasche zwei Umlenkrollen (26 und 27) für die aus ein andergetrennten Blätter (23 und 24) angeordnet sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Klemmstück (8) als Schlitten ausgebildet ist, der mittels eines Elektromotors (11) und eines Getriebes (13) über einen Seilzug längs einer Geraden verfahrbar ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis und die Motordrehzahl des Schlittenantriebes derart gewählt sind, daß das Klemmstück (8) im Betrieb eine konstante Geschwindigkeit von etwa 40 mm pro Sekunde zurücklegt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Klemmstück (4) an einer drehbaren, vorzugsweise gewichtsbelasteten Trommel (5) befindet, die an einem Hebelarm (31) einen auf einer Kreisskala (35) gleitenden Zeiger (34) trägt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (5) verstellbare Auswuchtgewichte (31) und ein an dem Hebelarm (31) verschieb- und einstellbares Belastungsgewicht (33) aufweist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß das Belastungsgewicht auswechselbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift D 19244 IX/42k (bekanntgemacht am 20. 9. 1956, Nr. 1 074 291; deutsche Patentschriften Nr. 603 976, 888 935; USA.-Patentschrift Nr. 2 604 783.
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