DE1473494A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Klebevermoegens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Klebevermoegens

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DE1473494A1
DE1473494A1 DE19641473494 DE1473494A DE1473494A1 DE 1473494 A1 DE1473494 A1 DE 1473494A1 DE 19641473494 DE19641473494 DE 19641473494 DE 1473494 A DE1473494 A DE 1473494A DE 1473494 A1 DE1473494 A1 DE 1473494A1
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block
strip
differential shaft
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Beek Dipl-Ing Waldemar Vic Van
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Ketjen Carbon NV
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    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/14Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/1464Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving screws and nuts, screw-gears or cams
    • G01L3/1471Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving screws and nuts, screw-gears or cams using planet wheels or conical gears
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

  • B e s c h r e i b u n g VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM MESSEN DES KLEBEVERMÖGENS Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen des Haft-oder Klebevermögene von Haft-oder Klebeetoffen, insbesondere von Kautschuk oder kautschukartigen Stoffen, wobei ein Streifen des zu testenden Materials auf eine Unterlage gepreßt und nach einer bestimmten Verweilzeit die Verbindung zwischen Klebestreifen und Unterlage gelöst wird, und wobei die zum Loden der Verbindung erforderlieheKraft gemessen wird.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Messen des Haft-oder Klebevermögens von Klebestoffen bekannt, bei der ein zu prüfender Klebestreifen durch eine Druckrolle auf eine Unterlage aufgepresst und danach mittels einer durch einen Motor angetriebenen kreiszylindrischen Scheibe wieder abgezogen wird. Die zum Abziehen des Klebestreifens erforderliche Kraft dient als MaB für das Klebevermögen des Klebestreifens. Der Klebestreifen hat eine geringere Breite als die Unterlage und liegt daher mit seiner gesamten Klebefläche auf dieser auf. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Meßvorrichtung besteht darin, daß die Desstfläche häufig nicht exakt festgelegt und begrenzt werden kann, da der Klebestreifen nicht reproduzierbar auf eine bestimmte vorgeschriebene Breite zugeschnitten werden kann, oder die Ränder Unregelmäßigkeiten aufweisen und zum Faltenbilden und Einrollen neigen.
  • Ferner sind Prüfgeräte bekannt, bei denen ein Teststreifen mittels eines Gewichts bzw. einer pneumatischen Vorrichtung auf eine Unterlage gepreßt und danach senkrecht wieder abgezogen wird. Bei den Prüfgeräten ist-die Testfläche zwar begrenzt, der Abzug des Klebestreifens erfolgt jedoch nicht mittels einer Scheibe, sondern durch Ausüben eines senkrechten Zuges, durch den die Klebeverbindung über den gesamten Klebebereich gleichzeitig gelöst wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Messen des Klebevermögens, die genaue und reproduzierbare Meßwerte liefern. Diese Aufgabe wird gemäB dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß man zwischen die Unterlage und den Streifen des zu testenden Materials einen dünnen Film einlegt, der einen die Testfläche definierenden fensterartigen Ausschnitt aufweist und dessen Adhäsion zu dem zu testenden Material und/oder zu der Unterlage merklich geringer als die Adhäsion zwischen der Unterlage und . zu testendem Material ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß der Klebestreifen nur mit einem genau begrenzten Bereich auf der Unterlage haftet. Als besonders vorteilhaft erwies sich die Verwendung eines Filmstreifens aus einem Polyestermaterial. Um gut reproduzierbare MeBergebnisse unabhängig vom Material der Unterlage zu erhalten, ist es zweckmäßig, als Unterlage einen zweiten Streifen aus dem zu testenden Material zu verwenden. Ferner kann man bei dem Verfahren den Druck, mit dem der Streifen des zu testenden Materials auf die Unterlage gepreßt wird, die Anpreßzeit, die Verweilzeit und die Abziehgeschwindigkeit unabhängig voneinander variieren. Um die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der MeBergebnisse weiter zu steigern, ist es vorteilhaft, den Streifen aus dem zu testenden Material, den Film und die Unterlage mittels zweier Klemmbacken zusammenzupressen, die vorzugsweise pneumatisch angetrieben werden und wobei dieser Antrieb elektromagnetisch gesteuert werdenlann.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann eine Vorrichtung verwendet werden, die eine drehbar gelagerte Trommel aufweist, an deren Peripherie ein Ende des zu testenden Klebestreifens festlegbar ist und deren Antriebewelle über ein Differentialgetriebesystem mit einem Drehantrieb verbunden ist, wobei eine Einrichtung zur Messung des auf die Differentialwelle ausgeübten Drehmoments vorgesehen ist. Dabei kann die Bewegung der Differentialwelle mittels einer Servoeinrichtung kompensiert werden, deren vorzugsweise Ausbildung und Merkmale sich aus den Unteransprüchen und dem Ausführungsbeispiel ergeben.
  • Als besonders vorteilhaft erwies es sich, die Unterlage streifenförmig auszubilden und eine zweite drehbar gelagerte Rolle zum Aufrollen der Unterlage vorzusehen. Ferner erwies es sich als besonders vorteilhaft, in Bewegungerichtung hinter den Klemmbacken die geometrischen Trennbedingungen festlegende Rollen anzuordnen, um deren eine der zu testende Streifen und um deren andere die streifenförmige Unterlage herumgeführt wird und welche an beiden Seiten des Klebeverbandes und eng an diesem anliegend so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen keine Druckkraft auf den Klebeverband ausüben.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine stark achematisierte Teilansicht einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens; Fig. 2 das Festklemm-und Drucksystem zum Festklemmen, Zusammendrücken und Trennen der Schichten in drei verschiedenen Arbeitsphasen und Fig. 3 das Meßsystem in perspektivischer Darstellung.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, treibt ein Motor 1 über ein Differential 2 eine Scheibe 3 an, in welcher sich eine Aussparung befindet. Eine ähnliche zweite Scheibe 5 be£5ndet sich neben der Scheibe 3 und wird ebenfalls vom Motor l aus angetrieben.
  • Die Differentialwelle l4 ist an einer Seite mit einer Zugfeder 6 verbunden, welche durch die Scheibe 7 eines Sorvomotors 8 mehr oder weniger angespannt wird, während die Differentialwelle an ihrer anderen Seite mit einem elektrischen Schaltmechanismus 9 verbunden ist, welcher den Servcmotor derart steuerte da# das Einschalten des Servomotors der Bewegung der Differentialwelle entgegenwirkt und diese so stationär hält. Durch eine einfache Aufzeichnungseinrichtung 10 wird die Verdrehuns (distortion) des Servomotors registriert.
  • In Fig. 2 ist erläuterte in welche Weise die zwei, massiven, vom Antriebsmotor angetriebenen Scheiben 3 und 5 mit Streifen aus mit Gummi beschichtetem Gewebe versehen werden.
  • Unterhalb b dieser Scheiben sind zwei kleine bewegliche Führungspollen 11 angeordnete welche die Stelle der Trennung bestimmen, ohne irgendeinen Druck auf die Streifen auszuüben. Unterhalb dieser FUhrungsrollen sind zwei elektronagnetisch steuerba pneumatisch betätigte Druckkiemmen bzw. -backen 12 angeordnet.
  • Die Trennungskraft wird als das mechanische Moment auf die Achsen der zwei Scheiben bzw. Räder gemessen. Diese Kraft wird mechanisch einer Aufzeichnungseinrichtung zugeführt.
  • Die Haftungsstärke wird dann als eine Linge auf einem Registrierstreifen bzw. -blatt aufgezeichnet, der bzw. das oberhalb der Me#einrichtung angeordnet ist. Ein Polyesterfilm 13 lluft zusammen mit den zwei Schichte und verhindert dadurch, da$ der Kautschuk an den nicht gewünschten Stellen zusammenklebt. In diesem Film befindet sich ein Fenster bzw. ein Ausschnitt, weicher die Kontaktflächen zwischen den zwei zu testenden Schichten begrenzt. Die Meßeinrichtung kann verwendat wordene nachdem man die verschiedenen, die Druck-und Entspannungszeit bestimnienden Zeitschalter und den Druckmesser eingestellt hat.
  • Die Meßeinrichtung arbeitet automatisch nach Befestigen der Schichten auf den Scheiben bzw. Rädern und nach Einschalten des Starters.
  • Verfahren Die zu testenden Sohiahten, welche bretter als dis Druckbacken geschnitten wurden, werden an den Rädern befestigt, wobei aber die Oberflächen der Schichten nicht mit der Hand oder sonst berührt werden dürfen.
  • Bei BetAtlson eines elektris Druekknopfea werden die beiden Druckbacken durch Schaltes eines elektromagnetischen Ventils pneumatisch gegeneinander bewegt. Der Druok wird durch ein genaues Druokminderungsventil gesteuert und von Druckmesser auf der Bohalttafel abgelesen. Aus dieser Ablesung kam der Druck pro Quadratsentimeter hergeleitet werden.
  • Um einen gleiahrägigem Druck auf die Schiehten zu erreichen, besigat eine der Druckbesken eine feste Stellung, während sich die andere zur Oberfläche der Schlchten einstellen kann. Dagebenenfalls bönnen die Druckbacken erhitzt werden, so da# eine veränderliehe Drucktemperatur arhalten wird Mit Xaut überzogene Gewebeschichten können nicht genau auf eine vorgeschriebene Dreite zugeschnitten werden, während on praktisch unmöglich ist, zwei 8chiahten zusacaaenzubringen, die sich gegensaitig vS bedecken. Bin Streifen kann breiter sein, während der andere die richtigen Bemessungen aufweist. Aber auch dann kUnnen sie nicht gerade bzw. geradlinig zusammengedrückt werden. Um diese Schwierigkeiten su vermeiden, mins die Schichten durch einen dünnen Film getrennte welcher in3 grole Ma#stabilität aufweist und praktisch koinê Adhäsion gegenüber Kautschuk hesitzt. In diesel Streifen wird ein Fenster mit der fUr den Test anzuwendenden Breite hineingeschnitten. Indem man die Schichten blita an *in Stelle vor dem Fenster im Film suazemmendrückt, Wird bei jeder Massung der "Nullpunkt" automatisch aufgezeich- Der In Apparat befindliche Film ist enclos und wird liber vier Roll geführt welche so angeordnet sind, da9 der Film genau in der Mitte zwischen den zwei gro#en Scheiben hindurohläuft. Da zwischen dem Filmstreiten und den Rollen praktisch keine Reibung vorhanden ist, wird der Pilm wahrend der Trennung der Schichten mitbewgt. Vor jedem Test mu# der Film in seine Anfangsstellung zurückgestellt werden.
  • Bin Zeitschalter stellt nach der eingestellten Zeit den Druok ab, und die DruckbackenziehensichinihreAusgangsstellung zurück. trend der nachfolgenden Entspannungszeit bleiben die zwei kleinen PUhrungsrollen in ihren Stellungen.
  • Danach stellt der. Zeitschalter den Motor an, und die Schichten werden bei einer bestimmten Geschwindigkeit getrennt.
  • Durch Verwendun unterschiedlicher Scheiben kann die Geschwindigkeit verKndert werden.
  • Das zum Antrieb der gro#en Scheiben erforderliche Moment ist ein Ma# fUr die Haftkraft. Der Motor ist stark genug, us zu verhindern, daS seine Geschwindigkeit durch die Adhäsion der Schichten ernstlich beeinflußt wird.
  • Das zum Drehen der Scheiben erforderliche Moment wird durch das Differentialgetriebesystem (Fig. l) bestimmt. Auf diese Weise ist es möglich, das Drehmoment der Antriebsachse auf die Differentialwelle in Bezug auf einen festen Punkt des Rahmens zu transformieren. Sobald die Differentialwelle aich) ale Brgebnis dieses Momentes zu drehen beginnte wird diese Bewegung festgestellt und ein Servomotor eingeschaltet, welcher die Ausdehnung und damit die Belastung einer Feder verändert, welche die festgestellte Bewegung ausgleicht. Die Verlängerung der Feder ist ein Haß für das Ubertraaene Moments und diese Verlängerung wird aufgezoichnet. Durch Veränderung der Stalle* an welcher dio Feder an der Differentialwelle befestigt ist, kann die Skala bzw. der Ma#stab der Aufzeichnungseinrichtung verändert werden.
  • Die Aufzeichnungseinrichtung ist oberhalb der Me#einrichtung angeordnet und schreibt eine Linie auf einem Blatt.
  • Wird dasselbe Blatt fUr eine Reihe von Tests verwendete so kann der Durchschnittswert der Haftungskraft leicht abgelesen werden.
  • Das über die Achse 14 (Fig. 3) geleitete Moment wird durch die Feder 6 ausgeglichen. Eine Vorrichtung ist angebracht, durch welche die durch die Feder 6 gelieferte Kraft iriser so geregelt wird, da# die Gesamtsumme der auf die Welle 14 ausgeübten moments in Benzug auf den Schnitt der Mittellinie der Welle 14 und der übereinstimmend angeordneten Mittellinien der Achsen 15 und 16 gleich null ist. Das wird durch Steuerung der Ausdehnung der Feder 6 durch den Servomotor 18 erreicht, trelcher über eine Schneclce 19 und das Schneckenrad 20 ein Rad 21 antreibt, um welches eine geschaeidise (souple) und flexible Schnur bzw. Seuil oder eine Blattfeder 22 herumgewickelt und daran befestigt ist. Das andere Ende der Plachfeder 22 ist mit der feeder 6 verbunden.
  • Je nach der von der Feder 6 sur tCorrwktMf dea Gleichgewichtes der Aches 14 erforderlichen Kraft mu# der Servorotor 18 angetrieben und durch diesen das Rad 21 gedrcht werden. Zu diesem Zweck wird der Bervomotor 18 von einem Aus gesteuert, welches ebenfalls mit der Achse 14 verbunden ist.
  • Dieses Anzeigesystem bestaht aus zwei Blöcken 23 und 24. Der Block 23 ist fest mit der Adwe 14 und der Block 24 fest mit dem Rahman 25 verbunden. Die zwei Blöcke 23 und 24 eind durch zwei Plaehfedern 26 miteinander verbunden, welche tUr eine parallelo vertikale YersahiQbung des Blockes 23 in Bezug auf den Block 24 sorgen, wenn sich die Achse 14 bewegt. Die sehr gertnSo parallele Vertikalveraohicbung des Blockes 23 in Bezug auf den Block 24 wird durch ein Paar Blattfedern 27 festgestellt, wobei die eine Seite der einen Feder mit dem Block 23 und die eine seize der anderen Feder mit dem Block 24 in Verbindung steht, während die Blattfedern an ihrer anderen Beite mit dem Verbindungsstift 28 gekuppolt Rad, welcher mit Kontakten 29 und 30 versehen ist, Bewagt aiehdefBleatt<3a.B.nachoben<danntcpOtNMnaiohdieawei Blattfedern 27, und der Verbindungstift 28 bewagt sich nach tata. Indem ira aia riohtia Länge für des faer Blattfedern 27 und fUr den Abstand zwischen dem Verbindungspunkt der einen Blattfeder mit dem Block 23 und der anderen Blattfeder mit dem Block 24 wählt, kann eine ungsfähr 50-fache Vergrö#erung der Relativbewegung zwischen Block 23 und 24 erreicht werden.
  • Da das Anzeigesystem aas Blattfedern aufgebaut ist, muf3 dafür Sorge getragen werden, da# die Eigenfrequenz dieses Systcoshoher als die HcBsiGnalfrequenz, aber niedriger als die geräuschfrequenz (rustle frequency) der ineinandergreif enden Verzahnung der Rader ist.
  • In der neutralen Stellung von 28 befinden sich die Kontakte 29 und 30 in einem Abstand von ungefähr 0,5 mm von zwei Kontaktflächen 31 und 32, die beide in ihren Abstand einstbllbar und vom Rabmen 25 elektrisch isoliert sind.
  • Der Verbindunssstift 28 und damit die Kontakte 29 und 30 sind mit der elektrischen nschlu#stel 1 Galvanisch verbunden und vom Rahmen 25 galvaniseh isoliert.
  • Werden die Achse 14 und folglich der Block 23 aus ihrer Gleichgewichtslase nach oben bewegt, daim bewegt sich das Paar der Blattfedern 27 nach der rechten Seite, wodurch der Kontakt 30 mit der Kontaktfläche 32 elektrisch verbunden vrird. Diese Verbindung wird durch das Relais 34 festcestelll, welches ein Elektronenrclais sein kann und den Servomotor 18 derart unter Strom setzt, daß sich dieser nach links dreht.
  • Dadurch wird das Rad 21 ßedreht und die Merl. der w r 6 ni@@t ab, wodurch die Kraft der Feder 6 auf die WOU4lHMM<iNWM*BtdMMhWdtdMhMt4 wieder der Gieiabgewichtazewtand berbeigeführt, und diese kommt wirder in ihre Ruhestallung. Dabei wird auch der Block 23 mitgencommen und atallt die zwei Blattfedarn 27 wieder in ihre asckrqchte Lage, so da# die Verbindung zwischen 30 und 32 unterbrochen wird und das Ralais 34 die Strouzuführung zum Servomotor 18 unterbricht. Eine entgegengasetst gerichtete Regalung findet atatt, wenn aich der Hleck 83 anch @@ten bemagt, wordech ein elektrisohe Verbindung zwischen 89 und 31 herbeigefübert wird und das Relsisystem 34 eine Drehung des Eervobors 18 in ungekehrter Bichtung bewirkt, bit die Ashe 14 wieder im Cleichgewicht liegt. Für die Dinstallung der Achme 14 ist ein Verschiebemchanimam für den festen Hlock 24 vorgesehen, Mit Hilfe der Kinstellschraube 35 kann der Block 24 in beiden Richtungen längs der Fürung 36 verschboen werden, wobei sine Vestatallung von 35 mittels siner Mutter 37 erfolgt. Diese Verstellung ist aber nur immablt des Wirbles toloo » ~tJ **.
  • Ende der Achse 14 freigelassen wird, diese Puffernocken bildem einen Bchuts bei Dberbeleshtung des Menay2@@s.
  • Bei dem eben erwährten Abetänden der Enchten kann eine @@wegung der Achse 14 von 0,01 mm inflage des empheniobw Vergröserungafakteors festgestellt werden. Zwlbetverständlich kann die oban erhährie @agaung auch verfeingt werden. Eine Verbessarung der Regelung ist. s.B. dedurch möglich, da# man die Bewogung der Achse 14 kontinuierlich mit Hilfe von alsstischen Streifen, eines elektrichen Detektors oder dergl. t, wodurdh dis Regelung proportional wird und in üblicher Weise durch Hinzufüzen von einem oder zen itotm Faktoren (derivated terms) verbrt werden kann. Un kleinen Vibration= entgegenzuwir-Iaen,diediderReeluntt3ren,kurnmans.it8 U ein viskoses Dämpfen des Verbindungestiftes 28 amwenden, indem men einen kleinen Schuh 40 in einem Dämpfungsöl enthaltenden Becher 41 beweglich anordnet.
  • Die Aufaeichnung des zum Festhalten (der Welle) erforderlichem Momentes erfolgt über ein Rad 42, welches auf der Achse des Servomotors 18 befestigt ist. über das Rad 42 und die zwei Hilfaräder 43 und 44 ist eine Schnur gelegt, welche *in= Schreibstrift 45 trllrt. Eine Veränderung in der Länge der Peder. 6 durch den Servomotor 18 wird linoar durch den Schreibstift 45 auf dem Papier 46 registriort, indem sich das Rad 42 gleichneitig mit der Achse das Servomotors dreht. Der Motor 47 treibt die Absugarolle 43 des Schreibers mit gleichmä#iger Geschwindigkeit an, so da# eine zeitliche Linearbewegung des Paniers 46 von der Vorratsrolle 49 zur Abzugsrolle 48 ut En ist au beschten, da# die Geschwindigkeit des Differentials so boch sein mu#, da# die durch das Getriebe im Me#signal ersaugtam "Geräusche" bzw. Störfrequenzen höher sind als die obere Frequenz, auf die das MeBsystem noch anspricht. Diese Wahl der Geschwindigkeit des Differentials ist jedoch durch dia Empfindlichkeit des Detsktors begrenzt.
  • Das Meßsisnal mu# morklich höher als das "Geräusch" sein, welches auch durch die Reibungsverluste in den Lasern des Me#systems definiert werden kann. Die Amplitude des vom Differential erhaltenen Me#signals wird durch die Verzögerung (retardation) des Differentials bezüglich der Achse des Rades bzw. der Scheibe 3 bestimmt. Je grö#er die Verzögerung (retardation), desto kleiner das Signal. So muß also bei joder Anwendung cin Kompromi# gefunden werden.
  • Die Erfinduns ict nicht auf die Kessung des Klebeveravons bzw. des Haftvermögens zwischen zwei Streifen aus Gummi oder ähnlichem Material beschränkt. Es ist auch möglich, mittels des erfindungsgemä#en Verfahrens bzw. der erfindungsgemä#en Vorrichtung die magnetische und/oder elektrostatische Haftung zwischen Materialien zu nessen.
  • Ferner ist es nicht erforderlich, daß zwei Streifen der zu messenden Materialien verwendet werden. Der eine dieser Streifen kann auch durch einen beliebig geformten Korper mit einer vorzugsweise ebenen Oberfläche ersetzt werden, an die das an der Rollo bzw. Scheibe 3 befestigte Band in Anläse gebracht und danach abgezogen wird.
  • Ansprüche

Claims (23)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Messen des Haft- oder Klebevermögens von Haft-oder Xlebostoffen, insbesondere von Kautschuk oder kautschukartigen 8tofren, wobei ein Streifen des zu tootenden Materials auf eine Unterlage gepre#t und nach einer bestimmten Verweilzeit die Verbindung zwischen Klebestreifen und Unterlage gelöst wird, und wobei die zum Lösen der Verbindung erforderliche Kraft gemessen wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da# man zwischen die Unterlage und don Streifen des zu testenden Materials einen dünnen Film einlegt, der einon die Testfläche definierenden fensterartlgen husschnttt aufweist und dessen Adhgsion zu dom ru testenden Material und/oder zu der Unterlage merklich geringer als dle Adhäsich zwischen der Unterlage und su testezdem Material lot.
  2. 2. Verfahron nach @nspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, da# man einen Filmstreifen aus einem Polyestermaterial verwendet.
  3. 3. Verfahren nach anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, da# man als Unterlage einen zweiten Streifen aus dom zu testende Matorial verwendete
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da# man den Druck, mit dem der Streifen des zu testenden Materials auf die Unterlage gepre#t wird, die AnpreSzeit, die Verweilzelt und die Abziehgeschwindigkeit unabbängig voneinander variiert.
  5. 5 Verfahren naoh einem der AnsprUche I bis 4, dadurch e daß oan den Streifen aus dem zu testenden Material, den Pilta und die Unterlage mittels zweier klemmbacken zusammenpre#t.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiohn e tt da8 die Xlemnbaoken pneumatisch angetrieben und dieser Antrieb elektromsgnetisch gosteuert wird.
  7. 7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemä# einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t durch eine drehbar gelagerte Trommel (3), an deren Feripherie ein Ende des zu testenden Klebestreifens festlegbar ist und deren Antriebs. vielle (16) tlber ein Differentialgetrichssystem (2) mit einem Drehantrieb (l) verbunden ist, wobei eine Einrichtung (6, 7,10, 19-22, 42-49) zur Mes6 3 des auf die Differentialwelle (14) ausseUbten Drehmoments vorgesehen ist.
  8. 8. vorrichtung nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine dio Bowegung der Differentialvelle (14) kompensicrendo Servceinrichtung (8,18,9,23-37).
  9. 9. vorrichtung nach einam der Ansprüche 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da# die Unterlage streifenfä@@is ausgebildet ist und eine zweite drchter gelegerte Tremmol (5) zum Aufrollen der Unterlage vorgeschen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anapruch 9, g e k e n n z e i c h n e t durci ion ordnete, die geometrichen Trenabifingungen festiegende Rollon (11), um deren eine der zu testende Streifen und um deren andere die stroifenförmigo Unterlage horungefährt ist und welche an beiden Seiten des klebeverbandes und eng an diecem anliegand coanocrdnctoind,cl.3slainocsntli.o'akoimDruc!:':r.":'rf so angerordnet sind, da# sie im werentlichen keine Druckkpeft auf den klebeverband ausüben.
  11. 11. Vorrichtung nach ciner der ansprüche 8 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da# die Servoeinrichtung (8,18,9, 23 e 37)zweiBlocke(23,24)aucictvcndoncneiner(23) mit der Dlfrerentia e {'4) und der andere (24) mit den Geatell (25) verbunden ist, wobei diese Blöcke (23,24) durch zwei Plachfcdern (25) unteroinander verbunden sind, welche bei Bewegungen der Differentialwelle (14) cine parallele vertille Verschiebung des ersten Blockes (23) in Bezug auf den zwoiten Block (24) sicher3tc-len, und wobei die schr goringo parallcle Vertikalverschiebung des ersten Blockes (23) in Besug auf den zweiten Block (24) durch ein Paar Biattfedern (27) festgestellt wird, wobei das eine Ende der einen Feder mit dem ersten Block (23) und das benachbarte Ende der anderen Foder mit dem zweiten Block (24) in Verbinduns ßteht, ehrend die Blattfedern (27) an ihrem anderen Ende mit einem Kontaktstift (28) gekuppelt sind, welcher an beiden Seiten mit Kontakten (29, 30) verschen ict, dio nit ortsfesten Kontakten (31. 32) zusammenwirkon.
  12. 12. Vorrichtung nach anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, da# die Länge der en inhrem eine Ende den au Kontaktstift (28) tragenden Blattfedern (27) und der Abstand zv7irchen dem Verbindungspunkt der einen dieser Blattfedern mit der. ersten mit der Differentialwelle (14) verbundenen Block (23) und dem Verbindungspunkt der anderen Blattfeder mit dem mit dem Gc£te11 (25) verbundenen zwelten Block (24) no gewählt sind, daß eine Relativbewecuns zwischen dom ersten und den zweiten 31cek (23,24) eine etwa 50-fach vergrö#erte Bewegung des Kontaktstiftes (28) bewirkt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bin 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da# die Eigenfrequenz der 8ervoeinrichtung (8, 18, 9 ; 23 bis 37) höher als die Me#aignalfrequenz, aber ntedrlger als die Geräuschfrequenz der ineinandergreifenden Vorzahnungen der Räder (2) gewählt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15* dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da# die mit dem Kontaktstift (28) zubammenwirkenden ortsfasten Kontakte (31,32) in ihrem Abstand einstellbar sind.
  15. 15* Vorrichtung nach Anapruah 14, dadurch gekennz e i c h n e t, da# der Abstand zwischen den beweglichen Kontakten (28, 29) dos Kontaktstiftea (28) und den ortsfesten Kontakten (31, 32) ungefähr 0,5 mm beträgt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem. der Ansprtlahe 11 bie 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da# mittels des Kontaktstiftes (28) ein Relate (34), vorzugsweiae ein Elektronenrelais, gechaltet wird, das soinerseits einen Sorvomotor (18) ein- bzw. ausschaltet, der über ein9 Sohnooko (19) und ein Schneckenrad (20) ein Rad (21) antreibt und über eine auf dem ümfang dieses Rades (21) aufgewichkeite Blattfeder cder Schmir (22) an einer mit der Differentialwelle (14) in Verbindung stehenden Feder (6) angreift.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruah 16, dadurch gekennz e i c h n e t, da# die anordnung so getroffen ist, da# der Servomotor (18) in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben wird, je nachdem, cb sich die Differentialwelle (14) in der einen oder anderen R1chtung nu3 ihrer Ruhestellung herausbewegt, wobei durch den Servomotor (18) so lange eine Verlängerung bzw. Verkürzung der an der Differentinalwelle (14) angraifenden Feder (6) bewirkt wird, bis die Differentialwelle (14)niederihreRuhostellungeinniBcnt.
  18. 18. Vorrichtung nach einom der Ansprüche 11 bis 17. dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da# der zweite mit dem Gestell (25) in Verbindung stehende zweite @eite Block (24) mit Hilfe einer Einstellschraube (35) gegenüber dem mit der Differentlalwelle (14) verbundenen tratcn Dlcok (23) verschiebbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspurch 18, dadurch g e k e n n-. z e i c h n e t, da# der mittels der Einstellschraube (35) verzchiebbare zweite Elock (24) in einer Führung (36) gelgert und die Stellung der Einstellschraube (35) mittels einer Kutter (37) fixierbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da# die Bewegungen der Differontialwelle (14) durch Puffernocken (38), vorzugsweise nach beiden Richtungen, begrenzt sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einen* der Ansprüche 11 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da# die Bewegung des Kontaktstiftea (28) bzw. der don Kontaktstift (28) tragenden Blattfedern (27) gedämpft ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, da# der Kontaktstift (23) sinen Schuh (40) trägt, der in einem mit einger Dämpfungsflüsigkeit gefüllten EthZlter (41) beweglich ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der ansprüche 7 bis 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da# die Cegahrdindigkeit des DIffarenHals('3)sohcch:e:hltT'ird,<3r'3diodurch<?-?.sGstricbeif)KcSslEnlcrcutnGtUrfr'u.cnc.icSsralsdie triebe im Me#signal erzeugten Störfrequenzeo : @ grö#er als die obore OrcnEfroquenz z'nd, auf die das Me#system nach anspricht.
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